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dingo

Nach 4 Jahren noch das Riesterprodukt wechseln?

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jm2c
[..]@crazytv: Ich denke darüber nach, den Versicherungsvertrag zu kündigen oder beitragsfrei zu stellen und statt dessen in einen Fondssparplan einzuzahlen., z. die dws TopRente balance und frage mich, ob ich dann bei der Verrentung einen Nachteil gegenüber der jetzigen Versicherung habe, der mir möglicherweise den Gewinn der profitableren Ansparphase zunichte macht.

Das kann ich dir auch nicht beantwortet, meine Glaskugel macht gerade Winterferien :lol:. Fakt ist: Bei Bank- und Fondssparplänen gelten die Verrentungsregeln zum Zeitpunkt der Rentenzahlung! Bei Rentenversicherung stehen diese Regeln nach aktuellen Sterbetafeln bereits heute vermeintlich fest. Dies gilt meines Wissens aber nur für klassisch-verzinste, die fondsgebundenen Policen sind da wieder außen vor. Bei Versicherungen kenn ich mich ansonsten aber nicht gut aus, mehr Infos kann ich dazu nicht geben.

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Mr.Brightside

Liebe Forengemeinde,

 

ich pushe diesen Thread mal wieder nach oben, da die Themen ähnlich bzw. Produkte in etwa gleich sind!

 

Es geht um zwei vorhandene Altersvorsorge Produkte meiner Freundin. Sie hat beide Produkte von ihrem Vater angeboten bekommen, da er bei der Deutschen Bank arbeitet. Abgeschlossen wurden beide dann letztlich im November 2008.

 

Da eins dieser Produkte ein Riester Vertrag ist, kam er mir zuletzt in die Finger, da ich schauen wollte ob da überhaupt die volle staatliche Förderung abgegriffen wird.

 

Da ich schon mal dabei war habe ich mir dann mal alles näher angesehen und mich erst einmal hingesetzt. :w00t:

 

Ich muss dazu sagen das ich mich zwar grundsätzlich gerne mit Finanzen & Altersvorsorge beschäftige, ich aber lediglich Laie bin und mir auch nicht anmaßen möchte irgendwelche Produkte aus Sympathie heraus für Gut oder Schlecht zu bewerten. Auch wenn aktuell, vor allem durch bereits eingelesene Informationen aus diesem Forum, eine gewisse Tendenz meinerseits erkennbar ist, möchte ich dies gerne mal hier zur Diskussion stellen. Vielleicht ergeben sich hieraus ja Erkenntnisse, welche für meine Freundin ganz nützlich sind?! :rolleyes:

 

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

 

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

25, ledig, noch keine - aber geplant in ca. 5 Jahren, 2053

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

Zahnmedizinische Fachangestellte, 16000, ca. 400

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

60

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

Eher Konservativ, vertraut aber auch sehr auf Meinungen von Experten was zu einem höheren Risiko führen kann

2.5 bisherige Risikovorsorge / Falls nicht: Personen und Sachversicherungen im Überblick

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

Einzelperson

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

Bis auf die aktuellen noch mit keinen

 

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Riesterrente (db Förderrente Premium)

 

garantierte monatliche Rente: 36,43 je 10000 Vertragsguthaben

Laufzeit (Beginn / Ende): 01.11.2008 / 01.11.2053

WKN / ISIN des Fonds: DWS Premium Modell

Dynamik: nein

Sparrate: 20 aktuell

 

Zum einen geht es wie in diesem Thread ja bereits vorgekommen um die DB Förderrente Premium. Eine Riester Rentenversicherung, welche vor allem hohe Kosten verursacht. Die Jahresmitteilung für 2011 liegt aktuell noch nicht vor, aber bis einschließlich 2010 hat diese bereits 342,50 an Gebühren verschlungen. Mit 2011 liegt sie bestimmt über 500. Laut Vertrag und unter Berücksichtigung der bei Vertragsabschluss angenommen mtl. Beiträgen fallen in den ersten 5 Jahren 707,14 an Abschluss- & Vertriebskosten an. Die Verwaltungskosten kommen natürlich noch hinzu. Monatlich hat sie dort bisher zwischen 20 & 40 eingezahlt. Sie müsste eigentlich mehr einzahlen als die 20, um die volle staatliche Förderung zu erhalten.

 

------

 

Direktversicherung (db Fondsrente)

 

garantierte monatliche Rente: 75,32

garantierte einmalige Kapitalauszahlung: 21600

Laufzeit (Beginn / Ende): 01.11.2008 / 01.11.2053

WKN / ISIN des Fonds: 50% DWS Top Dividende WKN: 984811

50% DWS Zukunftsressourcen WKN: 515246

Dynamik: nein

Sparrate: 40 vom Brutto

 

Zum anderen geht es um die db Fondsrente. Das ist eine Fondsgebundene Direktversicherung, welche ebenfalls erst einmal tief in Tasche greift. Auch hier fallen laut Vertrag in den ersten 5 Jahren Abschluss- & Vertriebskosten von 864 an.

 

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BU & Haftpflicht sind vorhanden. Aktuell wohnen wir zur Miete, aber planen den Erwerb eines Einfamilienhauses in ca. 5 Jahren.

 

Vielleicht noch kurz zwei Sätze zu mir. Ich bin 30 Jahre alt, habe ein Bruttoeinkommen von ca. 43000, unbefristet angestellt, habe einen Riester Banksparplan bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach, welcher voll bespart wird und wir legen halt durchschnittlich etwa 1000 mtl. auf Tagesgeldkonten zurück für den erwähnten Erwerb einer Immobilie.

 

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Nun zu der ganz konkreten Situation:

Alle Produkte haben mit Sicherheit ihre Vor-, aber auch ihre Nachteile. Ich für meinen Fall lege Wert auf Transparenz, Flexibilität und möglichst geringe Kosten. Da bei uns der Immobilienerwerb in ca. 5 Jahren geplant ist und Immobilien ja auch eine Art der Altersvorsorge ist, stellt sich mir die Frage ob diese beiden Produkte wirklich das Beste oder Vernünftigste für meine Freundin, aber auch allgemein für unsere kommende Situation sein werden. Sollte später mal ein Kind da sein, wird sie ja weniger bis vielleicht gar nicht mehr arbeiten gehen. Die Kosten der Produkte sind aber bezahlt bzw. laufen dann vermutlich durch die Verwaltungsgebühren noch weiter.

 

Grundsätzlich schließe ich die Finanzierung mittels Wohnriester zum jetzigen Zeitpunkt nicht aus. Ich möchte nicht unbedingt in ca. 5 Jahren feststellen, dass ich durch eine bessere Entscheidungsfindung heute, doch den ein oder anderen Euro hätte sparen können.

 

Zudem sagt man ja auch immer, dass man nicht sparen sollte, wenn man Schulden hat. Wie passt das denn dann zusammen wenn man sich eine Immobilie ans Bein bindet und parallel eine Art von Vermögensaufbau betreibt?!

 

Außerdem würde mich natürlich interessieren wie ihr mit diesen Produkten verfahren würdet. Halten und weiter besparen, ruhen lassen, kündigen oder wechseln?!

 

Ich bin wirklich für jede Hilfe und Anmerkung dankbar! :thumbsup:

 

PS: Meine Freundin weiß das ich das Thema hier aufgreife. Da sie sich aber nicht wirklich mit den Dingen auseinandergesetzt hat und noch viel weniger Ahnung habe als ich, geht der Beitrag von mir aus! :-

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Fondsanleger1966

Hallo, herzlich willkommen im Forum!

 

Solche Miniverträge - besonders 2 parallel besparte - machen aufgrund der Fixkosten/Stückkosten, die meistens anfallen, nur selten Sinn - zumal ja die Zahl der Jahre, in denen noch gezahlt werden soll, überschaubar zu sein scheint.

 

Eine Direktversicherung spart zwar sofort Sozialabgaben. Dafür zahlt man dann aber beim Leistungsbezug in die Kranken- und Pflegekasse ein. Die Höhe dieser Beiträge hängt von den individuellen Umständen ab. Da bleibt dann manchmal nicht von der viel Ersparnis übrig. Ähnlich mit der Steuer: aktuell eine Ersparnis, im Ruhestand dafür voll steuerpflichtig. Sprich: Im ungünstigen Fall zahlt man im Ruhestand das nach, was man jetzt spart, hat dafür aber eine sehr teure und völlig illiquide Anlage abgeschlossen, bei der man auch noch das volle Anlagerisiko trägt.

 

Beim Riestervertrag wäre eine günstige Alternative wie Dein Banksparvertrag klüger gewesen.

 

Einziges Argument (neben der Hartz-IV-Festigkeit in der Ansparphase) könnte der garantierte Rentenfaktor sein, wenn er denn wirklich hart garantiert ist. Der wird sich in 40 Jahren vermutlich deutlich verschlechtert haben. Allerdings kann auch ein garantierter Rentenfaktor bei unerwartet starker Alterung der Gesellschaft u.ä. meistens über eine Treuhänderklausel gesenkt werden (in Vertragsbedingungen nachschauen).

 

Eine gute Lösung gibt es für die Situation vermutlich nicht.

 

@Immowunsch: 1000 Euro/Monat x 5 Jahre = 60.000 Euro wird nicht ausreichen. Kaufnebenkosten liegen zwischen 5 und ca 13 % des Kaufpreises. Plus Einrichtung. Plus Eigenkapital, das die Bank sehen möchte. Vermutlich solltet Ihr erst einmal dort eine vernünftige Perspektive reinbekommen. Dann seht Ihr, was derzeit überhaupt noch in die Altersvorsorge fließen kann. Ihr müsstet dann später verstärkt für den Ruhestand vorsorgen. Oder Ihr wartet halt noch länger mit dem Immokauf.

 

@Dein Riester: Der kann prinzipiell in einen Eigenheim-Riester überführt werden. Allerdings sollte da eine gewisse Größe erreicht sein. Und das Eigenheim-Riestern ist kompliziert. Arbeite Dich da frühzeitig ein!

 

@Policen: Die Direktversicherung kann nicht gekündigt werden. Eine sofortige Beitragsfreistellung wird vermutlich aufgrund der fixen Stückkosten (Höhe recherchieren!) zu einem Totalverlust führen. Fortführung könnte Verbrennen von gutem Geld bedeuten, da derselbe Effekt eintreten würde, wenn die Police in ein paar Jahren beitragsfrei gestellt würde, weil Deine Freundin mit dem Arbeiten aufhört, um für die Kinder dazusein. Oder Ihr müsstet die Police in der Familienphase mit privatem Geld fortführen, das dann aber für das Eigenheim fehlt (und die Behandlung der Auszahlung bei Steuer und Krankenkasse verkompliziert).

 

Entscheidend wird vermutlich die Wahrscheinlichkeit für das Aufgeben der Arbeit in der Familienphase sein. Da ca. 35-45% der Einzahlungen aus eingesparten Sozialabgaben und Steuern stammen, würde Euch die Fortführung netto nur ca 25 Euro/Monat kosten, sofern die Arbeit im versicherungspflichtigen Gehaltsbereich fortgeführt wird. Bei Fortführung würde ich über einen Fondstausch des Zukunftsressourcen nachdenken (z.B. lieber was Flexibles wie den Akkumula oder alles in den Top Dividende).

 

Die Riester-Police könnte in einen Riester-Banksparplan transferiert werden, sofern da überhaupt nennenswertes Guthaben drauf ist, das die Storno-/Übertragungsgebühren übersteigt. Da kann es dann in der Kinderphase reaktiviert werden (3 Jahre pro Kind eigenständiger Riesteranspruch für 60 Euro p.a. Eigenbeitrag), sofern ihr den Vertrag vorübergehend nicht mehr bespart, um mehr für die Immo zurückzulegen.

 

Wenn Ihr beide Verträge stilllegen solltet, um die Immofinanzierung voranzutreiben, wäre das natürlich schon ein Einschnitt für Deine Freundin, da sie dadurch ihre Vorsorgeverträge verliert. Ggf. solltest Du Dir da vielleicht eine Kompensation überlegen.

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Mr.Brightside

@Fondsanleger 1966: Zunächst einmal vielen Dank für deine Einschätzung bzw. der ausführlichen Antwort. :thumbsup:

 

Grundsätzlich denke ich macht es auf jeden Fall schon einmal Sinn, sich für diese zwei Verträge etwas mehr Zeit zu nehmen und ggf. auch Veränderungen vorzunehmen. Produkte für die Altersvorsorge laufen ja im Falle meiner Freundin auch immerhin über 40 Jahre. Und das sich innerhalb dieser Zeit keine Veränderungen ergeben werden, sei es privater Natur oder auch durch gesetzliche Änderungen, ist denke ich mal völlig ausgeschlossen. Daher ist es meiner Meinung nach auch so wichtig, das man nach Möglichkeit flexibel bleibt, aber ohne jedes zweite oder fünfte Jahr von Produkt A nach Produkt B zu springen. Momentan fragt sich meine Freundin halt auch was sie damals abgeschlossen hat und sich nicht intensiver damit auseinandergesetzt hat.

 

Was du richtig angemerkt hast, ist es wichtig, das meine Freundin auch weiterhin private Altersvorsorge betreibt und nicht jetzt alles beitragsfrei gestellt wird. Von daher sind Alternativen gefragt!

 

Beim Thema Riester wird es wohl so gemacht, dass sie auf einen Riester Banksparplan wechselt. Ich selber bin ja bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach und bin bis dato auch zufrieden. Leider kann man da jetzt allerdings nicht mehr als nicht "Günzburger" einen Vetrag abschließen. Eine Alternative sehe ich zur Zeit in dem Angebot der Sparkasse Mönchengladbach. Aber hier werden wir uns erst noch weiter informieren. Ein Riester Fondssparplan scheidet meiner Meinung nach aus, da wir ja beabsichtigen eine Immobilie zu erwerben und das Guthaben eventuell als Eigenkapital verwendet werden soll.

 

Zum Thema Direktversicherung meintest du das man die nicht kündigen kann?! Ich habe mir eben die Vertragsunterlagen angeschaut. Bin zwar kein Freund von diesen ganzen Rechtsgeschreibsel, aber lese daraus schon das man diese kündigen kann. In den Unterlagen sind auch Anhänge von Rückkaufswerten enthalten. Da diese Versicherung ja auch erst gut 3 Jahre läuft und auch in diesem Fall jetzt keine riesen Beträge dort eingezahlt wurden, käme vermutlich auch eine Kündigung in Frage. Diese jetzt Beitragsfrei zu stellen und über 40 Jahre auf das Geld zu warten wird vermutlich dann eine herbe Enttäuschung in ihr auslösen. Ob da wirklich viel übrig bleibt? Wie gesagt, so viel wurde auch nicht eingezahlt. Aber auch hier werden wir uns erst einmal an die Versicherung wenden und dort direkt nachfragen. Unser Vorhaben wird denen vermutlich nicht gefallen, aber ist ja schließlich unser Geld bzw. das von meiner Freundin.

 

Bezüglich der Immobilie ist es so, das wir schon etwas mehr gespart haben und halt mtl. ca. 1000 zurücklegen können und auch bereits tun. Wenn es in 5 Jahren aber noch immer nicht reichen sollte wird halt weiter gespart!

 

Die eigene Immobilie ist halt unser Traum und steht auch an oberster Stelle. Letztlich ist immer nur eine begrenzte Menge Geld vorhanden. Und dieses Geld dann in eine Finazierung und mehrere Vorsorgeprodukte aufzteilen ergibt doch irgendwie keinen Sinn!

 

Da wir uns auch keine Villa leisten wollen und können und uns ein kleines Häuschen mit Garten reicht, konzentrieren wir uns in erster Linie wohl auch voll und ganz auf dieses Ziel. Häuser die unseren Vorstellungen entsprechen und erst 10 Jahre alt sind bekommt man hier im Rheinland auch schon für ca. 220000 bis 250000. Daher könnte es sein, dass meine Freundin nur in den Riester Banksparplan einzahlen wird. Ob voll oder nur die 4% muss noch geklärt werden. Liegt alles daran wie das genau mit Wohnriester ist.

 

Ist es eigentlich nicht so, dass man bei Wohnriester und einer Ehe eh beide je einen Riester Vertrag haben müssen? Muss mich mit Sicherheit auch in dieses Thema mal intensiver einlesen. Aber laut meinem jetzigen Verständnis würden wir dann in X Jahren das eingezahlte Riester Guthaben doch ohne weiteres als Eigenkapital in die Immobilienfinanzierung mit aufnehmen. Heisst wir wechseln aus den Banksparplänen in ein "Riester Darlehen"?! Weiteres Eiegnkapital von Sparkonten würden dann die Finaizierung komplettieren.

 

Sorry, das Ganze schweift zwar langsam von dem eigentlichen Thema ab, aber vielleicht kannst du oder ihr mir ja auch noch diese Frage beantworten?! :-

 

Besten Dank!

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Hallo, gern geschehen!

 

Die Planung der Immofinanzierung sollte der Dreh- und Angelpunkt aller weiteren Planungen sein! Das ist schließlich Euer Traum. Ihr müsst halt schauen, ob Ihr Euch das überhaupt leisten könnt und falls ja, wie Ihr das hinbekommt, ohne irgendwann in eine Zwangsversteigerung zu geraten.

 

Direktversicherungen kann man nicht kündigen. Die sind bAv und nach dem Betriebsrentengesetz ist das meines Wissens definitiv ausgeschlossen.

 

Stell Dir bitte die Riester-Immofinanzierung nicht zu einfach vor. Da gibt es viele Haken und Ösen. Entweder mit einem großen Zeitbudget einarbeiten oder die gesamte Baufi gleich mit einem versierten und unabhängigen Baufinanzierungsexperten gegen Honorar besprechen und planen (z.B. Max Herbst -> www.fmh.de ). Wenn Baufi nicht Dein Hobby ist, dürfte letzteres die günstigere Lösung sein, sofern Du Deiner Freizeit einen Wert beimisst. Auf der HP findest Du auch eine Menge Grundlageninfos zur Baufi.

 

Viel Erfolg!

 

P.S. Ich habe gerade noch einmal zum Wohn-Riester nachgelesen. Demzufolge ist inzwischen auch eine Entnahme aus jedem beliebigen Riestervertrag ohne Rückzahlung des Betrages bis zum Ruhestand möglich. Es sind dann nur noch die allgemeinen Wohn-Förderauflagen und das Wohnförderkonto zu beachten. Trotzdem bleibt die Empfehlung, einen kompetenten Baufi-Honorarberater zu konsultieren.

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