Savini Oktober 25, 2005 Was bringt eigentlich ein Unternehmen dazu, seine Aktienanzahl so festzulegen, dass der Emissionskurs unter 1,- liegt? Wäre es da nicht sinnvoller, nur 1/10 oder gar 1/100 so viele Aktien auszugeben und damit nicht als Pennystock gebrandmarkt zu sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky Oktober 26, 2005 korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber bilde mir ein, dass der Mindestausgabepreis bei einem Euro liegt. Damit sich der Gang an die Börse überhaupt lohnt, müssen da schon ein Paar Millionen raus und wenn dann der Markt nicht so gehyped ist wie der Solarmarkt zur Zeit, kann es wohl schnell passieren, dass der Kurs am ersten Markttag unter den Einführungspreis fällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sperber Oktober 26, 2005 Pennystocks sind gemeinhin Aktien, die von einst zweistelligen Kurswerten unter die 1,00 gefallen sind. Notieren sie bereits beim IPO unter der 1, können sie dem Anleger auch als Schnäppchen erscheinen und viel Spielraum noch oben suggerieren. Das ist einfach nur Psychologie - die selbe, die z.B. Händler ihre Waren für 0,99 und nicht 1,00 Euro auszeichnen lässt. Bei Optionsscheinen ist das ebenfalls gang und gäbe - dort werden die Bezugsverhältnisse sogar extra so angepasst, dass sie für unter 1 Euro pro Schein emittiert werden können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag