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leonardoo

ETF-Depot 65000� - ab 2013 75000�

Empfohlene Beiträge

Pandemonium

Der Lyxor ETF EuroMTS Global hat laut Onvista knapp ein Viertel Italien:

http://www.onvista.de/etf/lyxor-etf-euromts-global-nsin-a0b9ed/breakdowns

Grundsätzlich sind die Indizes auf Volumen aufgebaut. Das heißt allerdings, je höher ein Staat verschuldet ist, desto höher sein Anteil am Index.

Eine Super-Zusammenfassung zu den Anleihe-Indizes gibt es BTW hier !

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Nudelesser
Zu welchen Prozentteilen Griechenland, Spanien, Irland, Portugal und Italien darin enthalten sind, konnte ich nicht nachvollziehen.

 

Für solche Fragen gibt es zu jedem ETF ein Factsheet.

 

Festgeld ist vermutlich eine gute Alternative. Einfach hier im Forum nach "Sparbriefleiter" suchen.

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leonardoo
Zu welchen Prozentteilen Griechenland, Spanien, Irland, Portugal und Italien darin enthalten sind, konnte ich nicht nachvollziehen.

 

Für solche Fragen gibt es zu jedem ETF ein Factsheet.

 

Festgeld ist vermutlich eine gute Alternative. Einfach hier im Forum nach "Sparbriefleiter" suchen.

 

Gute Idee mit der Sparbriefleiter. Wenn das Festgeld 2013 frei wird werde ich das auf jeden Fall in betracht ziehen.

 

Ich verstehe jedoch nicht, warum EURO-Staatsanleihen in Risikoklasse 1 eingestuft sind. Vielleicht ist diese Einstufung veraltet, da bis zur Griechenland-Krise ein Bankrott von Mitgliedern der EU als ausgeschlossen angesehen wurde.

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leonardoo

Da ich mir so langsam mit meiner Portfoliozusammensetzung sicherer werde, rückt der Zeitpunkt näher, das ganze mal in Angriff zu nehmen und die ETFs zu kaufen.

 

So wie ich Kommer und auch einige hier im Forum verstanden habe, ist der Zeitpunkt des Kaufs bei einer Langfristanlage (>10 Jahre) relativ unwichtig und kann von mir auch nicht anhand von fundierten Argumenten bestimmt werden.

 

Nachdem ich mit meinem Vater (überzeugter Aktiv-Anleger) über mein Vorhaben gesprochen habe, meinte er, ich solle auf keinen Fall jetzt, bei so hohen Kursen kaufen. Davor soll ich lieber alles Verkaufen und das Geld erst mal auf dem Tagesgeldkonto belassen und warten bis die Kurse wieder etwas gefallen sind. Da ich ihm wiedersprach und ihn darauf hinwies, das meiner Meinung nach Timing reine Spekulation und Glückssache ist, holte er seine Finanzberaterin dazu, die mir widersprach und dann irgendwas von fallenden Kursen im März (->Februar verkaufen) und steigenden Kursen im Juli (-> Juli kaufen) erzählte...:blink:

 

Diese ganze Diskussion ist mir relativ egal, weil es in meinen Augen Schwachsinn ist. Natürlich streubt es sich in mir etwas, die ETFs zum seit 2 Jahren höchsten Kurs zu kaufen, aber das sind wohl Überreste des aktiven Denkens, dass man über die Jahre hinweg über Medien, Banken usw. eingebläut bekommt.

 

Dennoch habe ich noch etwas recherchiert und bin auf den folgenden Newsletter von protfoliotheorie.com gestoßen, in dem es darum geht, Aktien nicht zu teuer einzukaufen, was sich anhand des KGV ablesen lässt.

 

Nun meine Fragen dazu:

- Macht es Sinn, den kaufzeitpunkt vom KGV abhängig zu machen. Letztendlich ist der KGV nur der Kehrwert der Rendite.

 

 

- Wo lässt sich der KGV z.B. für diesen ETF ablesen bzw. wie berechne ich ihn? Über welchen Zeitraum?

 

 

- Für amerikanische Unternehmen wir von einem durchschnittlichen KGV von ~16 gesprochen, was bedeutet, dass alles darunter günstig ist.

Gibt es auch Werte für Europa, Pazifik, EM?

 

 

- Ich betrachte mit dieser Vorgehensweise doch ähnlich wie mein Vater und die Finanzberaterin die Vergangenheit und ziehe damit Schlüsse für die Zukunft

 

 

 

 

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leonardoo

Die Jahre sind vergangen und neben viel Kopfzerbrechen habe ich mich auch von einigen Sparkassenprodukten getrennt und dieses Geld in meine geplante ETF-Allokation investiert.

Mein Ziel wie bereits früher erwähnt folgende Aufteilung:

RK3 (ETFs - Allokation nach supertobs) = 70%

RK2 (Immofond) = 10%

RK1 (Festgeld + Tagesgeld) = 20%

 

aktuell ist die Verteilung aber leider so:

RK3 (ETFs) = 27%

RK2 (Immofond) = 15%

RK1 (Festgeld + Tagesgeld) = 28%

Fonds bei Sparkasse: 30% (50% JPM Europe St.MKN: 933913 & 50% LBBW Balance CR75 MKN:989700)

 

Nach vielem hin und her wollte ich heute entgültig das Depot auflösen und die zwei genannten Fonds verkaufen. Jedoch gab es wieder ein langes Gespräch mit meinem Berater. Erstes und meiner Meinung auch sehr schlagkräftiges Argument ist der Verlust der Abgeltungssteuer. Meine ETF-Allokation muss erst mal 27% besser sein als der JP Morgan um mir die gleiche Rendite zu liefern. Wie schätzt ihr den JP Morgan ein? Ist ja nicht irgendein 0815 der nichts erreicht hat... Ich bin zwar von den ETFs überzeugt, aber mit dem Problem der Abgeltungssteuer verschiebt sich alles etwas.

 

Danach wollte er mir beweisen, dass der JP Morgan den Index immernoch schlägt und hat dazu den euro stoxx 50 dazu verwendet. Letztendlich sitze ich da immer wie der Ochs vorm Berg, weil ich mich da viel zu wenig auskenne, als dass ich da irgendwelchen Gegenargumente habe.

Mein einziges Argument war, dass bspw. der ishares Europe Stoxx 600 den JP Morgan schlägt, jedoch meinte er, dass man diese zwei nicht direkt miteinander vergleichen kann. Kein Plan ob er es sagt, weil der Stoxx 600 besser war oder weil es tatsächlich so ist.

 

Naja, nachdem keiner von seiner Meinung ab wollte ob jetzt passiv über Direktbank oder aktiv mit Sparkassenberatung besser ist, wollte er mir Zertifikate vorschlagen, hat mir schön vorgerechnet, dass ich nur bei einem extrem guten Verlauf bspw. des eurostoxx schlechter da stehe als mit meinen ETF.. Was sagt ihr zu Zertifikaten?

 

Ist alles nicht ganz einfach, wäre es irgend ein wildfremder Berater würde ich sagen, verkauf das Zeug und lass mich in Ruhe. Aber wir wohnen im gleichen Ort, laufen uns öfters über den Weg und hatten auch ein ganz gutes Verhältnis. Ich möchte da eigentlich mit schlagkräftigen Argumenten raus, aber das ist wohl wie wenn ich einem Mercedes-Händler erklären will, dass BMW das bessere Auto ist...

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Schinzilord

Also der Vergleich mit dem Eurostoxx 50 hinkt gewaltig, weil der JP Morgan Fonds zu 33% im Brit. Pfund investiert ist...also wäre der MSCI World oder der Europe Stoxx 600 der passende Index.

Wobei solche Chartvergleiche sowieso für die Tonne sind. Wenn, dann braucht man eine risikoadjustierte Regressionsanalyse etc. Das Argument der AbGSt Freiheit bleibt aber trotzdem bestehen, und wenn der Fonds immer nur minimal schlechter ist als der Index würde ich ihn sogar behalten (mit Widerwillen).

 

Andere Frage:

Welchen und warum hast du einen Immofonds? Meiner Meinung nach haben die keine Daseinsberechtigung in einem Privatdepot, weil sie über Risiken hinwegtäuschen.

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leonardoo

Der Immofonds ist auch eine Altlast die damals mein Vater für mich gekauft hat, ein deka-Produkt :( Deka-ImmobilienGlobal DE0007483612

Der Fonds hat sich in der Immobilienkrise kaum was anmerken lassen und laut Berater ist der Fonds anders aufgebaut als bspw. ein KANAM.

Angeblich verbietet der Deka-fonds, dass Großinvestoren in diesen Fonds investieren, dazu muss er nicht auf Teufel komm raus sein Tagesgeldniveau senken oder erhöhen (billig verkaufen oder teuer kaufen)...

Das sind alles Argumente der Sparkasse die natürlich ein großes Interesse daran haben, dass ich den Fonds halte, aber es fällt mir nicht leicht, das alles abzuwägen, zumal es so viele Meinungen und Quellen gibt.

Über die Jahre hat er so 4% Jährlich gemacht, was verglichen mit Festgeld ähnlich ist, muss aber keine Steuern bezahlen.

Aber sicher ziemlich naiv von mir, nur die Rendite der beiden zu vergleichen ohne das Risiko zu kennen. Alternative für Risikoklasse 2 sind EM-Staatsanleihen (laut supertobs depot). Macht eine Umschichtung Sinn?

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Schinzilord

Ich würde den sofort verkaufen, zumal eine AbGStfreiheit ja nix bringt bei einem Fonds, der nur von Ausschüttungen lebt - aber das ist meine persönliche Glaubensfrage. Indiesem Fall wäre ich aber an deiner Stelle froh, bei einem DEKA Produkt gelandet zu sein (im Vergleich zu DEGI, KANAM, SEV, etc.).

 

Sonst musst du dir selbst soviel Wissen aneigenen, dass du für dich selbst begründet Entscheidungen treffen kannst - nur das Vertrauen auf Andere wird dich nicht glücklich machen. Hier im Forum gibt es aber eh so viel zu lesen und lernen, und mit den richtigen Fragen solltest du eine steile Lernkurve haben.

 

Evtl. willst du dir ja mal den Link zum Humankapital in meiner Signatur durchlesen, evtl. erweitert er deinen Horizont.

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Padua

Wobei der Deka Immobilien Global noch einer von der Sorte ist, der bislang gut über die Runden gekommen ist. Das sollte man ruhig einmal erwähnen, auch wenn das Wort DEKA hier im WPF oftmals ein Reizwort ist. Einige der Immobilienfondsverfechter aus der Vergangenheit wären heute froh, wenn sie damals den Deka genommen hätten und nicht wie bei einigen anderen auf Ihrem gesperrten Immofonds sitzen würden.

 

Hier mal die Entwicklung (Quelle: infos.com):

 

post-4156-0-84205800-1326212035_thumb.jpg

 

Gruß Padua

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west263
Ist alles nicht ganz einfach, wäre es irgend ein wildfremder Berater würde ich sagen, verkauf das Zeug und lass mich in Ruhe. Aber wir wohnen im gleichen Ort, laufen uns öfters über den Weg und hatten auch ein ganz gutes Verhältnis. Ich möchte da eigentlich mit schlagkräftigen Argumenten raus, aber das ist wohl wie wenn ich einem Mercedes-Händler erklären will, dass BMW das bessere Auto ist...

das ist doch das,worauf er abzieht,du sollst ein schlechtes Gewissen haben,wenn du verkaufst.Aber mal ehrlich,es ist dein Geld und nicht seins,du bist verantwortlich.Wenn du verkaufen willst,sollte dir seine Meinung und erstrecht sein Wohnort egal sein.

Außerdem weiß er ganz genau,wenn du dir ein passives Depot bei einer Direktbank aufbaust,ist es vorbei mit seinen Provisionen,die er bei dir verdienen kann.Dann wirst du nämlich seine Verkaufs-Beratung nicht mehr in Anspruch nehmen.

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Schinzilord

Dann bezahlt der TO also Geld für seine "Freundschaft" mit dem Anlageprovisionstypen. Tolle Freundschaft, wenn sie nicht darüberhinaus anhält, wenn man nicht mehr bei der Sparkasse ist...

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leonardoo
· bearbeitet von leonardoo

Dann bezahlt der TO also Geld für seine "Freundschaft" mit dem Anlageprovisionstypen. Tolle Freundschaft, wenn sie nicht darüberhinaus anhält, wenn man nicht mehr bei der Sparkasse ist...

 

Natürlich totaler Schwachsinn, in was ich mich da wieder rein steigere. Letztendlich bin ich mir ziemlich sicher, dass ich nie wieder einen Fonds oder Dergleichen bei der Sparkasse kaufe, deshalb kann ich das Depot auf jeden Fall auflösen. Die Fonds kann ich ja erst Mal auf mein Direktbankkonto übertragen bis ich mir sicher bin, was die beste Lösung ist. Kosten dürften mir dabei keine entstehen. So ist das Kapitel Sparkasse erledigt und ich muss mich nicht ständig von Dingen wie Zertifikate usw. irritieren lassen.

 

übrigens sehr interessante Ausführungen zum Humankapital. Bei der Bestimmung von Gamma ists natürlich sehr schwer, sich richtig einzuschätzen und das alles nicht zu optimistisch sehen. Denn wenns hart auf hart kommt kneift man doch meistens mehr, wie man sich immer zugesteht.

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jogo08

Wobei der Deka Immobilien Global noch einer von der Sorte ist, der bislang gut über die Runden gekommen ist. Das sollte man ruhig einmal erwähnen, auch wenn das Wort DEKA hier im WPF oftmals ein Reizwort ist. Einige der Immobilienfondsverfechter aus der Vergangenheit wären heute froh, wenn sie damals den Deka genommen hätten und nicht wie bei einigen anderen auf Ihrem gesperrten Immofonds sitzen würden.

Wenn man allerdings den Ausgabeaufschlag der Deka von 5,26% abzieht, siehts schon wieder deutlich schlechter aus. Allerdings immer noch besser, als bei etlichen anderen Immofonds.

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Aurum

Ob ich die abgeltungssteuerfreien Fonds verkaufen würde, würde ich mir sehr gut überlegen. Solange sie nicht stark hinter einen brauchbaren Vergleichsindex zurückfallen und nicht zu stark die angestrebte Asset Allocation auf den Kopf stellen würde ich sie behalten. Den Immobilienfonds würde ich auf jeden Fall behalten. Erstmal halte ich persönlich nach wie vor sehr viel von offenen Immobilienfonds, da sie steuerlich interessant sind, gute Korrelationseigenschaften und ein schönes Rendite/Risiko-Profil haben. Der hier vorhandene Immobilienfonds ist darüber hinaus einer der besten Immofonds, die es gibt, zumindest nach meinem Wissen.

 

Die weiteren Depotbestandteile würde ich dann um diese herum aufbauen. Mit dem JPM Europe kannst Du schonmal den Aktien Europa Teil des Depots abdecken. Fraglich ist eher, was man mit diesem merkwürdigem LBBW Balance CR 75 macht.

 

 

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RandomWalker

Langfristig ist das Risiko aktiver Aktienfonds viel zu groß um sie einfach mal aus steuerlichen Gründen zu halten!

 

Ein gutes Beispiel ist der ebenfalls bei DEKA angebotene UBS Aktienfonds Deutschland Spezial (ISIN: DE0008488206): Seit 1992 nur 1,91% p.a.inklusive Dividenden - beim DAX oder MSCI Germany wären es über 6% p.a. gewesen. Leider gibt es kaum seriöse Statistiken über den (Miß-) Erfolg von durchschnittlichen Aktienfonds da die Branche ihre Mängel immer wieder gerne anhand von Fondsschließungen etc. kaschiert. James Montier behauptet jedenfalls in seinem unterhaltsamen Buch, dass aktive Fonds generell etwa 4% unter dem Gesamtmarkt liegen (!).

 

Überlegen solltest Du Dir darüber hinaus auch, von WEM Deine ETFs / Zertifikate kommen sollen? Auch ETFs wird von einigen Aufsichtsbehörden ein (teilweises) Ausfallrisiko zugesprochen was besonders bei Lyxor (=Societe Generale) und EasyETF (= BNP Paribas) zu starken Verkäufen in den letzten Monaten führte.

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Schinzilord

. Den Immobilienfonds würde ich auf jeden Fall behalten. Erstmal halte ich persönlich nach wie vor sehr viel von offenen Immobilienfonds, da sie steuerlich interessant sind, gute Korrelationseigenschaften und ein schönes Rendite/Risiko-Profil haben.

Ähhh, das musst du mir erläutern.

Ich halte persönlich 0 (in Worten NULL) von offenen Immobilienfonds. Sie sind zwar steuerlich interessant, aber welche Korrelationseigenschaften besitzen sie denn bitte?

 

Der lineare Kursverlauf mit dem überragenden Rendite/Risikoprofil kommt doch nur dadurch zustande, dass alle heiligen Zeiten mal ein Gutachten den Wert der Immobilien um ein paar Prozentpunkte anpasst. Von dem wirklich erzielbaren Gegenwert insbesondere in stürmischen Zeiten ist der KAG Kurs doch meilenweit entfernt, wie man die letzten Jahre an zahlreichen Beispielen gesehen hat.

 

Nochmal: Der lineare Kursverlauf ist ein reines Blendwerk und täuscht über die realen Risiken total hinweg! Bitte öffnet hierfür eure Augen...niemand braucht diese Produkte. Nur wenn alles gut geht hatte man Glück.

Ist ja eigentlich auch klar:

Ein Kursverlauf wie Tagesgeld mit höherer Rendite....wo soll die herkommen? Entweder sind alle Investoren dumm oder das Risiko ist doch höher als angenommen.

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