polydeikes Dezember 2, 2010 · bearbeitet Dezember 2, 2010 von torstenb Liefer bitte mal eine seriöse Quelle für eine weitere Behauptung :- Wirf einen Blick in die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/Wirtschaft__und__Verwaltung/Steuern/Alterseinkuenfte__Altersvorsorge/node.html?__nnn=true Aber lass mich raten, das ist unseriös ... du hast ja was anderes berechnet als im Gesetz steht. Junge, junge ... wo bist du denn entlaufen. Monatsrente 1500% Meinst du 1500 Euro? Wenn ja ist das ein solides Maß. Wenn deine Angebote so stimmen und für dich die Allianz bei diesem Beitrag das günstigste Angebot sein sollte - warum nich? Mal abgesehen davon, dass bis 67 ja nun eher nicht nötig ist ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bookstar Dezember 2, 2010 · bearbeitet Dezember 2, 2010 von Bookstar Liefer bitte mal eine seriöse Quelle für eine weitere Behauptung :- Wirf einen Blick in die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. http://www.bundesfin...html?__nnn=true Aber lass mich raten, das ist unseriös ... du hast ja was anderes berechnet als im Gesetz steht. Junge, junge ... wo bist du denn entlaufen. Und? wo ist der Unterschied? die Riesterrente muss genauso nachträglich versteuert werden wie bei der BAV. Bringe den Gegenbeweis oder halte deine Klappe . Wir hätten das Thema schon längst klären können, wenn du in der Schule gelernt hättest, präzise zu antworten. Warst du auf einer Schule? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Dezember 2, 2010 https://www.wertpapier-forum.de/topic/34079-ratschlag-altersvorsorge-risikovorsorge-fur-berufseinsteiger/?do=findComment&comment=634774 ... lern lesen ... das hilft wirklich ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Dezember 2, 2010 Und? wo ist der Unterschied? die Riesterrente muss genauso nachträglich versteuert werden wie bei der BAV. Bringe den Gegenbeweis oder halte deine Klappe . Wir hätten das Thema schon längst klären können, wenn du in der Schule gelernt hättest, präzise zu antworten. Warst du auf einer Schule? Na,na,na. Bitte wieder etwas runterkommen. Bei deinem Verdienst gibt es nur eine Wahl: Brutto-Entgeltumwandlung. Vorausgesetzt du hast da bei deinem Arbeitgeber einen attraktiven Vertrag. Da musst du dann ca. 90 Euro pro Monat von deinem Netto abgeben um 2650 Euro Brutto einzusparen in deine Altersvorsorge. Mehr brauchst du nicht machen, kein Riester oder sonstiges. Damit fährst du mit ABSTAND am besten, glaube mir das. Habe alles durchgerechnet. Mein Anliegen an Dich wäre, dass Du Deine Berechnung mal hier einfügst. Warum kommt denn nach Deiner Meinung Riester nicht in betracht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bookstar Dezember 2, 2010 · bearbeitet Dezember 2, 2010 von Bookstar Der generell größte Unterschied zwischen bAV und Riester besteht eben darin, dass bei Rentenzahlung Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung anfallen. Das ist speziell für GKVler sehr von Nachteil und verdammt teuer. Selbst wenn der TO später mal nur um die 20 % Steuern zahlen müsste im Alter (bei dem Beruf extrem unrealistisch) ergibt sich zuzüglich der 17 % für Kranken- und Pflegeversicherung (gesetzlich) schon eine Steuerbelastung von 37 %. Das ist nicht irgendeine nicht nachvollziehbare Variable, so wie du das hinstellst. DAS IST FAKT! Der zweitgrößte Unterschied resultiert daraus, dass die Gehaltsumwandlung das sozialversicherungspflichtige Einkommen senkt. Daraus resultiert praktisch zwangsweise eine Rentenminderung. Bei 200 Euro monatlich macht das auf 40 Jahre etwa 80 Euro weniger Rente pro Monat aus. Das hebt zwar den bAV Vorteil nicht gänzlich auf, reduziert die optisch so tolle Bruttorente aber erheblich. Zudem sinkt ganz nebenbei auch der Anspruch auf gesetzliche Erwerbsminderungsrente, versuch das privat auszugleichen und wir sind solangsam dabei den bAV Vorteil zu nullen. Des weiteren sinkt in Folge der Anspruch bei Arbeitslosigkeit und natürlich auch der Anspruch auf Krankentagegeld bei gesetzlich Versicherten. Wen interessierts das schon ... Und wieder verbreitest du nur Halbwahrheiten! Auch Riester müsste er nachträglich versteuern, somit fallen bei der BAV max. 17% mehr Steuern auf Kranken- und Pflegeversicherung an. Wie du auf die 200 Euro monatlich kommst ist mir schleiherhaft. Es ist zwar richtig, dass das sozialversicherungspflichtige Einkommen gesenk wird, allerdings nur solange bis man über der Freigrenze ist, was spätestens nach ein paar Jahren erreicht sein sollte. Das mit dem Arbeitslosengeld und Krankentagegeld lasse ich nicht als Argument gelten, jedoch als richtigen Hinweis. Fakt ist jedoch, dass ich mit dem gleichen bzw. sogar etwas geringerem Nettoaufwand in der Ansparphase bei BAV ca. 500 Euro mehr im Jahr anspare und das 40 Jahre lang. Das macht auf 40 Jahre eine ordentlich Summe aus. Ein weiterer Vorteil sind die attraktiven Angebote der großen Arbeitgeber, welche das Geld in Fonds anlegen und einem sogar eine mindest Rendite + jährliche Überschussbeteiligung zu sichern, bei absolut 0 Kosten. Der 3. Vorteil ist, dass man als man die BAV macht und die Frau dann alle Zulagen für Riester bzgl. Kinder mitnehmen kann. So profitiert man "doppelt". @Gerald: war wohl etwas euphorisch von mir. Riester ist nicht generell zu verurteilen. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass ein männlicher Gutverdiener mit einer ordentlich BAV besser fährt, was die Höhe der späteren Rente angeht. Thema Flexibilität etc. muss natürlich auch noch mit betrachtet werden. Meine Rechnung kann ich bei Bedarf gerne kurz preisgeben. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Dezember 3, 2010 · bearbeitet Dezember 3, 2010 von torstenb Wie du auf die 200 Euro monatlich kommst ist mir schleiherhaft. Wenn der Reiher den Schleier findet, erkennt er: Es war ein Beispiel. 80 Euro Rentenverlust auf 200 Euro Gehaltsumwandlung. 200 Euro sind gerundete 4 % der Beitragsbemessungsgrenze OST und 20 Euro weniger als West. § 3 Nr. 63 EStG solange bis man über der Freigrenze Eine Freigrenze gibt es nur in Bezug auf die Rentenhöhe und die Beitragspflicht für kv und pv. Diese Freigrenze überschreitet er bei einer Gehaltsumwandlung deutlich. Das ist aber nichts "gutes" sondern sagt nur aus, dass er die genannten Beiträge zu zahlen hat. Was auch immer du meinst, es ist mir schleierhaft. Es heißt - sollte es das (was auch immer du da phantasierst) geben, heißt es wohl kaum "Freigrenze". Das mit dem Arbeitslosengeld und Krankentagegeld lasse ich nicht als Argument gelten Was du als Argument gelten lässt ist mir schwuppes, Fakt bleibt Fakt. Fakt ist jedoch, dass ich mit dem gleichen bzw. sogar etwas geringerem Nettoaufwand in der Ansparphase bei BAV ca. 500 Euro mehr im Jahr anspare und das 40 Jahre lang. Das macht auf 40 Jahre eine ordentlich Summe aus. Ein weiterer Vorteil sind die attraktiven Angebote der großen Arbeitgeber, welche das Geld in Fonds anlegen und einem sogar eine mindest Rendite + jährliche Überschussbeteiligung zu sichern, bei absolut 0 Kosten. Jau. Ich liebe konkrete Zahlenangaben und durchdachte Argumentation. Vor allem "eine ordentliche Summe" ist grundsätzlich meine absolute Lieblingszahl. Wenn du den Rest einfach so stehen lässt, bist du zumindest ein glücklicher Mensch. Und warum sollte ich dir die Freude nehmen? Der 3. Vorteil ist, dass man als man die BAV macht und die Frau dann alle Zulagen für Riester bzgl. Kinder mitnehmen kann. So profitiert man "doppelt". rolling on the floor laughing ... Es macht keinen Sinn mit dir zu diskutieren. Ich unterhalte mich ja auch nicht mit dem 8jährigen Nachbarsjungen über bAV. Dich auf ignore zu setzen macht hingegen sehr wohl Sinn und ist soeben geschehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bookstar Dezember 3, 2010 · bearbeitet Dezember 3, 2010 von Bookstar Ach wie schön und wieder nur Geschwafel deinerseits. Naja für mich ist hier schicht im schacht. Du bewegst dich weit unter meinem Niveau . Du solltest dir mal ein Leben außerhalb dieses Forum suchen, anstatt rumzutrollen. Gruß Bookstar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Dezember 3, 2010 Ach wie schön und wieder nur Geschwafel deinerseits. Naja für mich ist hier schicht im schacht. Du bewegst dich weit unter meinem Niveau . Du solltest dir mal ein Leben außerhalb dieses Forum suchen, anstatt rumzutrollen. Na, gefrustet, weil keiner Dich ernst nimmt? Dann will ich Dich mal erlösen: Auch wenn Du weiter aller paar Stunden Dein Gepöbel um zusätzliche Unflätigkeiten (Markierung) ergänzt, wird @torstenb nicht reagieren, weil er Dich auf IGNORE hat. Eine vernünftige Entscheidung, denn wer hier der Troll ist, braucht man ja angesichts Deines Tonfalls nicht zu fragen... saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Dezember 3, 2010 Wenn du das quotest, kann ich den Ausschuss ja doch wieder lesen. :lol: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Granini Dezember 3, 2010 Meine Güte, jetzt regt euch doch mal ab! Es gibt eben sowohl für Riester als auch für bAV Vor- und Nachteile. Da (wie immer) keiner weiß, wie die Rechtslage in 30 Jahren aussehen wird, ist somit die Entscheidung auf Grundlage der Rentenphase eine rein subjektive. Und irgendwie habt ihr ja beide recht: unter der impliziten Annahme, dass man die bAV ohne Probleme weiterführen kann, keine Immobilie erwerben will und unter der BBG verdient, ist die Rendite der bAV sicherlich der von Riester überlegen. Ob man diese Annahmen macht oder nicht, ist wieder eine rein persönliche Entscheidung. Ich selber würde von so einer "optimalen" Voraussetzung für bAV nicht ausgehen, und nicht schon in jungen Jahren eine machen. Aber wenn man z.B. im ÖD arbeitet und weiß man kann und will immer dort bleiben, siehts eben wieder anders aus. Also, habt euch wieder lieb, und ihr wisst ja sicherlich selber, dass pauschale Aussagen welche Altersvorsorge nun die Beste ist sowieso nicht stimmen. Ich gehe also mal davon aus, dass Bookstar eben meinte "unter all den obigen Annahmen ist bAV das Beste". Und damit hat er ja auch recht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Dezember 4, 2010 "unter all den obigen Annahmen ist bAV das Beste" Selbst dann nicht. Ich hab eigentlich nur folgende Aussagen getroffen: bAV hat die höchste Bruttorente aller nachgelagerten Altersvorsorgemodelle bAV hat in Relation dazu mit Abstand automatisch die niedrigste Netto Rente bAV hat darüber hinaus jede Menge andere Nachteile (aufgezählt) Warum hab ich das angesprochen? Siehe Aussage Bookstar: Bei deinem Verdienst gibt es nur eine Wahl:Brutto-Entgeltumwandlung. Vorausgesetzt du hast da bei deinem Arbeitgeber einen attraktiven Vertrag. Da musst du dann ca. 90 Euro pro Monat von deinem Netto abgeben um 2650 Euro Brutto einzusparen in deine Altersvorsorge. Mehr brauchst du nicht machen, kein Riester oder sonstiges. Damit fährst du mit ABSTAND am besten, glaube mir das. Habe alles durchgerechnet. Das ist Käse und dabei bleib ich. Im Übrigen hab ich nie bAV mit Riester verglichen Wozu auch, was hat das damit zu tun? Ich hab lediglich drauf hingewiesen, dass die Behauptung Altersvorsorge ist mit mal eben bAV getan und bAV ist pauschal die beste Lösung für den Threadersteller falsch ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag