Hellerhof Januar 12, 2011 Ja Berliner, alles was du nicht verstehst ist ne Verschwörung, so einfach ist das... Bring doch mal eine seriöse Quelle für deine Behauptung, man wolle "mithilfe von genetisch veränderten Lebensmitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern die Bevölkerung vergiften". Vielleicht verstehe ich des dann. Wer mit so gewagten Behauptungen kommt, muß schon ein bißchen was dazu liefern, aber bitte keine schrägen Blog-Posts. Gäbe es eine seriöse Quelle dazu, würde der Staat alles daran setzen, diese zu diskreditieren, zu verbieten oder sonstwie aus den Verkehr zu ziehen... Google mal nach dem Club of Rome, das ist die richtige Richtung... und glaube nicht alles, was dir Massenmedien und Regierung vorkauen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Januar 16, 2011 Aufstand in Tunesien Die erste Wikileaks-Revolution? Ist der Aufstand in Tunesien von der Veröffentlichung einschlägiger Depeschen aus der amerikanischen Botschaft in Tunis angestachelt worden? Auf der Internetseite TuniLeaks" war die Bereicherung des Präsidenten Ben Ali und seiner Familie akribisch beschrieben worden. 16. Januar 2011 Die New York Times, ein privilegierter Empfänger der Wikileaks-Geheimnisse, hat am Sonntag darauf aufmerksam gemacht, dass der Aufstand in Tunesien von der Veröffentlichung einschlägiger Depeschen aus der amerikanischen Botschaft in Tunis angestachelt worden sein könnte. In den Depeschen aus den vergangenen Jahren war die Bereicherung des Präsidenten und seiner Familie akribisch beschrieben worden - sie verraten damit keine Geheimnisse für eine westliche Öffentlichkeit, enthalten aber doch peinliche Enthüllungen für die Präsidentenfamilie. Vor einem Monat wurden sie auf der Internetseite TuniLeaks" gesammelt. Besonders farbig fällt eine Depesche aus dem Juli 2009 aus, die der amerikanische Botschafter über ein Dinner mit Ben Alis Schwiegersohn El Materi geschrieben haben soll: Darin ist von einem märchenhaften Anwesen an der Mittelmeerküste die Rede, das mit antiken Skulpturen und Fresken geschmückt sei; der Pool sei mit Wasser befüllt worden, das aus einem Löwenhaupt plätscherte. Der Tiger im Käfig In einem Käfig habe sich Bin Alis Schwiegersohn einen Tiger gehalten, Pascha", der vier Hühnchen am Tag verspeiste. (Kommentar: Das erinnerte den Botschafter an Udai Husseins Löwen-Käfig in Bagdad" - Udai ist der älteste Sohn Saddam Husseins.). Das Menü (für den Botschafter) habe aus zwölf Gängen bestanden, mit Nachspeisen, die aus der französischen Riviera eingeflogen worden seien. Und das, obwohl El Materi gerade Diät halte. Die Exzesse der Familie Ben Alis nehmen zu", schreibt der Botschafter; der Hass der Bevölkerung steige. Nicht immer beruft sich die Botschaft aber auf Eindrücke aus erster Hand. Mehrere Male muss Transparency International herhalten, um eine zum Himmel schreiende Korruption zu bezeugen. Es gehe mit Tunesien in die falsche Richtung", auch wenn die Korruption nur schwer zu quantifizieren sei, heißt es in einer Depesche von 2008. Die Familie des Präsidenten werde immer wieder als Knotenpunkt der Korruption in Tunesien bezeichnet, als Quasi-Mafia, als die Familie". Offenbar könne die Hälfte der tunesischen Wirtschaft für sich in Anspruch nehmen, irgendwie mit der Familie" durch Heirat verbandelt zu sein. Der Name, der dabei häufiger auftaucht als der des Präsidenten, ist Leila, seine Frau. Sie und die Familie", die Neffen, Schwiegersöhne, Brüder und Schwäger Ben Alis werden anhand vieler Beispiele als die Ursache für eine dekadente Gesellschaft dargestellt. Hass auf die Familie" Viele Tunesier seien deshalb hasserfüllt, weil das Regime die Reichen und Korrupten unterstütze, die sich nicht mehr nach Recht und Gesetz richten müssten, heißt es in einer Depesche. Ein Tunesier" wird mit den Worten zitiert, er lebe nicht mehr in einem Polizeistaat, sondern in einem Staat, der von der Mafia regiert werde. Selbst die Polizei ist der Familie hörig!" habe der Tunesier ausgerufen, heißt es in dem Bericht der Amerikaner. Viele solcher Berichte sind wie auf den Volksaufstand in Tunesien zugeschnitten. Wer sie liest, dem werden die Augen geöffnet, allerdings nur, wenn er sie zuvor verschlossen hatte oder wenn ihm verboten wurde, sich frei zu informieren. Das Magazin Foreign Policy" bezeichnete den Sturz Ben Alis deshalb jetzt als die erste Wikileaks-Revolution". Das könnte auch dann stimmen, wenn die eine oder andere Depesche eine gute Erfindung wäre. http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EAA013AB606254AB48A395D9E521A37E0~ATpl~Ecommon~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Januar 17, 2011 Ein Schweizer Banker hat Daten von 2000 Kunden an WikiLeaks übergeben. Die Enthüllungsplattform plant die Veröffentlichung nach Rücksprache mit den Steuerbehörden. Die Inszenierung war wie immer perfekt. Der "Vertreter von Wikileaks" stecke leider im Verkehr fest und verspäte sich, sagte ein Organisator vor Beginn der Pressekonferenz im Londoner Frontline Club. Alle anwesenden Journalisten wussten längst, dass es sich bei dem mysteriösen "Vertreter" um niemand anders als Wikileaks-Frontmann Julian Assange handelte. Doch die Organisatoren machten bis zum Schluss ein Geheimnis daraus. Die Geheimnistuerei sollte offensichtlich unterstreichen, was für ein besonderes Ereignis bevorstand. Der Anlass für den öffentlichen Auftritt war die Übergabe zweier CDs mit geheimen Bankdaten: Der Schweizer Banker Rudolf Elmer überreichte rund 2000 Kundendaten vor den Augen der Weltpresse an die Internet-Enthüllungsplattform. Elmer war bis Ende 2002 Chief Operating Officer des Bankhauses Julius Bär auf den Cayman Islands und hatte die Daten vor seinem Rauswurf von den Firmenservern heruntergeladen. Über den Inhalt der CDs wurde an diesem Montag nichts Neues bekannt. Namen verrate er nicht, sagte Elmer. Am Wochenende hatte er dem britischen "Observer" jedoch gesagt, dass es sich um Kunden aus den USA, Großbritannien, Österreich und Deutschland handele. Wikileaks will die Daten nicht sofort veröffentlichen. Zunächst sollen sie in Rücksprache mit Finanz-Experten und den zuständigen Steuerbehörden geprüft werden. Die Veröffentlichung im Internet könne noch einige Wochen dauern, erklärte Assange, nachdem er mit 45-minütiger Verspätung schließlich doch im Frontline Club eintraf. Man habe ja noch eine Menge anderer Sachen zu tun. Am Mittwoch muss Elmer erneut vor Gericht Um harte Nachrichten ging es bei der Pressekonferenz daher nicht - zum Unmut einiger Journalisten, die sich missbraucht fühlten. Stattdessen erzählte der Mittfünfziger Elmer in dem überfüllten Raum seine Geschichte. Er sei damals bei seiner Arbeit in den Cayman Islands auf einen "Mauseschwanz" gestoßen, sagte er. Er habe daran gezogen, und der Schwanz sei immer länger geworden. Schließlich habe er einem "feuerspeienden Drachen mit mehreren Köpfen" gegenüber gestanden. Zu den Köpfen zählte Elmer neben seiner ehemaligen Bank auch die Schweizer Medien und die Schweizer Staatsanwaltschaft, die den Whistleblower an den Pranger stellten. Elmer ist in der Schweiz angeklagt wegen Verstoßes gegen das Bankgeheimnis, Aktenfälschung und der Bedrohung zweier Mitarbeiter von Julius Bär. Vor fünf Jahren verbrachte er bereits 30 Tage in Haft. Am Mittwoch muss er das nächste Mal vor Gericht erscheinen. Vor diesem Gerichtstermin wollte Elmer noch einmal seine Sicht der Dinge darlegen - und das Thema Steueroasen auf die Agenda setzen. Einen willigen Partner in dieser PR-Offensive fand er in Wikileaks-Gründer Assange, der seit Dezember unter Hausarrest in der englischen Grafschaft Norfolk steht und auf den Ausgang seines Auslieferungsprozesses nach Schweden wartet. Nach den vielen Negativ-Schlagzeilen kam dem Australier die Gelegenheit gerade recht, einmal nicht über seine persönlichen Probleme zu reden, sondern über die Arbeit von Wikileaks. Und so unterstützten sich die beiden von der Justiz Verfolgten vor der versammelten Weltpresse gegenseitig. Elmer dankte Wikileaks für die Unterstützung in seinem "Kampf gegen das System". Assange nannte Elmer einen "echten Whistleblower", dem zu helfen eine Pflicht für Wikileaks sei. Auch die Daten von 40 Politikern sollen dabei sein Elmer, der inzwischen auf Mauritius lebt, konnte sich noch über andere renommierte Unterstützer freuen: Der Schweizer sei "Teil einer Bewegung mit einem Gewissen in der Bankbranche", sagte der Journalist Ed Vulliamy, der die Pressekonferenz moderierte. Elmers US-Anwalt Jack Blum sagte, sein Mandant leide unter dem vollen Druck der "Schweizer Bankbruderschaft". John Christensen vom Tax Justice Network, der seit Jahren die Machenschaften von Steueroasen untersucht, sagte, im Fall Elmer gehe es ganz klar um Einschüchterung. Der Prozess sei "eine Botschaft an jeden, der das Bankgeheimnis bedroht". Was Elmer sage, klinge "vollkommen plausibel". Er selbst habe 13 Jahre in der Finanzbranche auf der Steueroase Jersey gearbeitet und Insider-Trading, Marktmanipulation und Steuerhinterziehung vorgefunden. Die Ehrenrettung konnte Elmer gut gebrauchen. Denn seine Glaubwürdigkeit wird in Schweizer Medien seit längerem angezweifelt - ebenso wie die Brisanz der Daten, die sich schon seit 2002 in seinem Besitz befinden. Laut Elmer handelt es sich um die Bankdaten von 2000 Kunden, darunter reiche Einzelpersonen, Firmen und Hedgefonds. Auch 40 Politiker seien dabei, hatte er dem "Observer" gesagt. Aus unerfindlichen Gründen haben diese Daten in all den Jahren jedoch keine größeren Wellen geschlagen. 2007 hatte eine erste Teil-Veröffentlichung auf Wikileaks zwar zur Verfolgung einiger Steuersünder geführt. Doch als Elmer 2009 dem "Guardian" im Rahmen einer Artikelserie über Steueroasen Einsicht in die Akten gewährte, schienen die Reporter darin nichts wirklich Spektakuläres gefunden zu haben. Der Artikel erwähnte nur anonym einen mexikanischen Drogenboss, einen brasilianischen Politiker und einen kanadischen Geschäftspartner des Skandalverlegers Conrad Black. Liegen 20 Billionen Dollar in Steueroasen? In London sagte Elmer, er habe die Daten auch mehreren Regierungen angeboten, inklusive der deutschen, als Peer Steinbrück noch Finanzminister war. Er habe Steinbrück einen Brief geschrieben, jedoch nie eine Antwort erhalten. Diese Reaktion ist einigermaßen rätselhaft, denn gerade Steinbrück hat sich nie gescheut, den obersten Kämpfer gegen Steuerhinterziehung zu geben. In einem Fall hatte er schließlich sogar Millionen ausgegeben, um an Bankdaten zu kommen. Man wird nun abwarten müssen, was die Wikileaks-Untersuchung der Daten ergibt. Es würden nicht alle Namen einfach ins Netz gestellt, versicherte Assange. Stattdessen werde man nach dem Wikileaks-Prinzip des "wissenschaftlichen Journalismus" vorgehen. Es dürfte allerdings einigermaßen schwer werden, die Steuersünder von den unbescholtenen Kunden zu trennen. Auch wird es dauern, denn Wikileaks steckt auch noch mitten in der Auswertung der US-Botschaftsdepeschen - erst 2,3 Prozent der Dokumente sind laut Assange online. Zumindest eines ist Elmer und Assange bereits gelungen: Für einen Tag haben sie das Licht der Öffentlichkeit auf das Problem der Steueroasen gelenkt. Es gebe eine "massive Wirtschaft, von der die Öffentlichkeit nichts weiß", sagte der Steuer-Aktivist Christensen. Laut offiziellen Schätzungen lagerten fünf Billionen Dollar in Steueroasen, die wahre Zahl liege jedoch näher an zwanzig Billionen Dollar. Die Offshore-Zentren schützten nicht nur kriminelle Aktivitäten, sie förderten sie auch, so Christensen. Assange sieht seinem neuesten Kampf gelassen entgegen. Banken hätten mehr Prozesse gegen Wikileaks geführt als alle anderen Organisationen, sagte er. Keiner jedoch sei erfolgreich gewesen. "Ich erwarte, dass das auch in Zukunft so bleibt." http://www.spiegel.d...,740018,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Januar 17, 2011 Total süße E-Mails: Da hast du aber gerade noch mal Glück gehabt: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Januar 17, 2011 Total süße E-Mails: Da hast du aber gerade noch mal Glück gehabt: Sonntagszeitung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas April 2, 2011 Was ist eigentlich aus Wikileaks geworden und den restlichen 98% der Depeschen-Dokumente? Was ist aus der angekündigten Veröffentlichung der Inhalte aus der Bank-Manager Festplatte, die angeblich eine ganze Bank stürzen können, gemeint war wohl die Bank of America. Wird dies alles nicht mehr passieren? Ich Wikileaks vielleicht schon längst unterwandert und mundtot gemacht? Schade, ich hätte schon gerne gewusst, was tatsächlich in den obersten Etagen der Banken bei all den deregulierten Märkten vor sich geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron April 2, 2011 · bearbeitet April 2, 2011 von Valeron Was ist eigentlich aus Wikileaks geworden und den restlichen 98% der Depeschen-Dokumente? Was ist aus der angekündigten Veröffentlichung der Inhalte aus der Bank-Manager Festplatte, die angeblich eine ganze Bank stürzen können, gemeint war wohl die Bank of America. Wird dies alles nicht mehr passieren? Ich Wikileaks vielleicht schon längst unterwandert und mundtot gemacht? Schade, ich hätte schon gerne gewusst, was tatsächlich in den obersten Etagen der Banken bei all den deregulierten Märkten vor sich geht. Assange vor 2 Monaten noch bei 60 minutes Interviews gegeben und da hätte er sicherlich etwas gesagt wenn Wikileaks tot wäre. http://www.youtube.com/watch?v=g9VT4wTYccA Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron April 25, 2011 WikiLeaks enthüllt Guantanamo-Geheimnisse http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,758874,00.html Es sind mehr als 700 Dokumente - und sie geben detaillierte Einblicke in die Vorgänge und Praktiken im Gefangenenlager Guantanamo: Das Portal WikiLeaks hat umfangreiche Unterlagen des amerikanischen Militärgeheimdienstes veröffentlicht. Sie belegen, dass viele Inhaftierte zu Unrecht festgehalten wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Mai 16, 2011 Und hier angeblich direkt aus dem Polizeibericht: Quelle Es ist der Morgen des 17. August als Sofia W. (26) in ihrem Bett, neben einem Mann aufwacht, der ein knappes halbes Jahr später mit internationalem Haftbefehl gesucht wird. Er ist 39 Jahre alt, hat weißes, braun gesträhntes Haar, einen schlaksigen Körper. Sein Name ist Julian Assange. Noch vor dem Frühstück haben die Schwedin Sofia W. und der Australier Assange Sex, wird sie später aussagen. Genauso, wie es schon in der Nacht und am Tag zuvor zum Sex gekommen sein soll. Nach dem Aufstehen schickt er sie los, um Wasser und Orangensaft zu holen. [...]In Schweden gilt ein besonders hartes Sexual-Strafrecht. Ein "Unwohlfühlen beim Opfer kann schon Ermittlungen wegen Vergewaltigung nach sich ziehen. Gegen Assange wird ein Haftbefehl ausgestellt. Einen Tag später prüft eine weitere Staatsanwältin den Fall, setzt ihn wegen schwacher Beweise außer Kraft. Dann nimmt sich Oberstaatsanwältin Marianne Ny des Falles an. Ny gilt als gnadenlose Strafverfolgerin bei Sexual-Delikten. Ausgerechnet als Wikileaks mit der Veröffentlichung der US-Depeschen beginnt, erwirkt sie einen internationalen Haftbefehl. [...] Mitarbeit: Jürgen Damsch, Peter Michalski, Sylvia Teich Ob das Unwohlsein auch für Männer gilt? Gleiches Recht für alle. Hab ich mir schon mal lose für einen der nächsten urlaube vorgemerkt: Nach Schweden fahren, dort einen one night stand, dann am nächsten Tag zur Polizei gehen und mich über schlechten Sex beklagen: "Die Alte hat mich die ganze Arbeit machen lassen. Lag da wie'n Brett beim Nageln. Sie hat so schnell einen Orgasmus vorgetäuscht, dass ich mir das Viagra hätte sparen können. Außerdem hat sie mich zu Sex mit Kondom genötigt, was ich eigentlich aus religiösen Gründen ablehne, aber ich war in der Situation vor dem schlechten Sex erregt und daher nicht mehr in der Lage, nein zu sagen. Sie hat eiskalt mit meinen biologischen Zwängen gespielt, um gegen meinen Willen ein Kondom durchzusetzen. Außerdem hat sie mein Kondom aus fair trade bio-Kautschuk abgelehnt und mich zu einem billigen Industrie. Kondom gezwungen. Hinterher habe ich dann noch herausgeefunden, dass sie mich über ihr Alter getäuscht hat und ihr Titten mindestens zur Hälfte aus Silikon bestehen. Unter den Voraussetzungen hätte ich ihr niemals den Drink spendiert" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas August 8, 2011 Das Outing von Privat- und Bankengier (Manager) würde jetzt genau richtig kommen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Nur vermutlich ist WL schon längst gekauft und mundtot gemacht. Es lebe die 5. Macht: http://qpress.de/2011/05/21/die-mar-von-der-vierten-gewalt-die-funfte-machts/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag