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Anfängerthread zu Anleihen

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chirlu
vor 11 Minuten von scand159:

ich lege derzeit in den "Lyxor Euro Govt 1-3Y Acc" und habe gerade einen Vergleich mit zwei iShares ETFs gemacht.

 

WKNs oder ISINs nennen, bitte.

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stagflation

@scand159: mit Deinem Diagramm stimmt etwas nicht. Die ausschüttende und die thesaurierende Variante des iShares Euro Government Bond 1-3y ETF müssten die gleiche Wertentwicklung haben.

 

Wie @chirlu schon schrieb: bitte nenne uns die WKNs oder  ISINs der drei ETFs, dann können wir uns das näher ansehen.

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Amnesty
· bearbeitet von Amnesty
vor 50 Minuten von scand159:

Offensichtlich habe ich mit dem Lyxor aufs falsche Pferd gesetzt... 

Kommt drauf an, was Du haben möchtest. Grundsätzlich wirst Du immer einen ETF finden, der im Rückblick besser gelaufen wäre…

In dem Fall wäre die Frage, welche Qualität die Anleihen haben sollen. Bei Ishares ist Italien mit 41% vertreten.
Beim Lyxor dagegen macht BBB insgesamt nur 27% aus und der Rest ist A-AAA.

Wenn Du in Deinen Vergleich noch einen AAA ETF aufnehmen würdest (zB eb.rexx 1.5-2.5), wäre der ganz unten - hätte aber auch das niedrigste Ausfallrisiko.
 

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scand159

Sorry: 

 

iShares Euro Government Bond 1-3yr UCITS ETF (Acc) ISIN IE00B3VTMJ91, WKN A0X8SK

iShares Euro Government Bond 1-3yr UCITS ETF (Dist) ISIN IE00B14X4Q57, WKN A0J205

Lyxor Euro Government Bond 1-3Y (DR) UCITS ETF - (Acc) ISIN LU1650487413, WKN LYX0XH

 

Das Chart stammt von justETF


Danke und Grüße

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scand159

@Amnesty: Danke. Das sollte schonmal den Unterscheid zwischen Lyxor und iShares erklären. 

 

Der Unterscheid zwischen den iShares ist mir weiterhin schleierhaft. Dort scheint die Länderzusammensetzung identisch. 

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chirlu
vor 6 Minuten von scand159:

Der Unterscheid zwischen den iShares ist mir weiterhin schleierhaft.

 

Die Fonds hatten früher einen anderen Inhalt. Über die letzten paar Jahre laufen sie identisch.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@scand159: zunächst muss man bei den diversen Charting-Tools im Internet aufpassen. Viele Charts stimmen nicht, weil die Tools Fehler machen:

  • Kursverläufe in € und in US-$ werden ohne Umrechnung im selben Diagramm angezeigt
  • Kursverläufe von ausschüttenden und thesaurierenden ETFs werden ohne Umrechnung im selben Diagramm angezeigt
  • usw.

Deshalb habe ich mir das Diagramm noch einmal bei Fondweb anzeigen lassen. Diesem Tools vertraue ich, weil es bisher immer gestimmt hat, wenn ich mal detailliert nachgerechnet habe. Und es zeigt auch immer die Wertentwicklung an - auch bei ausschüttenden ETFs.

 

image.png.d7723b78820b57c965cb64236f63d04b.png

 

(Quelle)

 

Das Diagramm sieht genauso aus wie bei Dir - deshalb ist Dein Diagramm wohl in Ordnung. :thumbsup:

 

Unterschied zwischen den beiden iShares ETFs:

  • Wenn man sich das Diagramm nur von 2015 bis heute anzeigen lässt, sieht man, dass blaue und grüne Linie exakt übereinander liegen.
     
  • Vor 2015 ist das nicht so. Es muss also etwas anders gewesen sein! @chirlu hat schon darauf hingewiesen: im Juni 2014 wurde der Index gewechselt, den der iShares Euro Govt Bond 1-3yr UCITS ETF EUR (Dist) trackt. Man sieht es im Factsheet:

    image.png.8714e49f249571ae41f835869c5b13b6.png
     
  • Die Unsitte, dass ETFs ihren Index wechseln, greift leider immer mehr um sich (siehe auch dieser Thread). Leider haben die ETF-Anbieter nicht den Anstand, das auch deutlich zu kennzeichnen und keine Performance-Daten für Zeiträume zu veröffentlichen, die einen Zeitbereich vor dem Index-Wechsel enthalten. Man muss beim Vergleich historischer Daten also genau aufpassen.

Unterschied zwischen Lyxor und iShares:

  • Die beiden ETFs tracken unterschiedliche Indexe: der iShares trackt den "Barclays Euro Government Bond 1-3yr Term Index" und der Lyxor den "MTS Mid Price Investment Grade Eurozone Government Bond 1-3Y Index".
  • Die Mod. Duration ist gleich.
  • Der Lyxor hat etwas weniger Risiko und eine etwas geringere Rendite.
  • Man kann also NICHT sagen, dass der Lyxor schlechter wäre als der iShares ETF.

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scand159

Super, danke für die Antworten!

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Marco_

Hallo,
ich befasse mich schon seit sehr langer Zeit mit Aktien, doch nun zum ersten Mal mit Anleihen.
Ich wollte mich informieren, welche Kosten beim Kauf anfallen, bei nominal 50.000 €, LBBW WKN LB38L5, Kupon 3%, Rendite bis LZE 3,648%.
In der Kosteninformation (MiFID II) der onvista-Bank tauchen 839,38 € als Fremdkosten Produktanbieter Produktkosten auf, die ich mir nicht erklären kann (siehe Anlage).
Von Aktienkäufen sind mir derart hohe Produktkosten nicht bekannt. Hat jemand eine Erklärung dafür?
Wie kann man den Kauf von Anleihen kostengünstig gestalten? Vielleicht durch eine Zeichnung einer ähnlichen Anleihe? Wie würde das bei onvista funktionieren?
Würde mich über weiterführende Antworten sehr freuen!

kosteninformation.pdf

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Amnesty

Sind die Stückzinsen berücksichtigt?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 26 Minuten von Marco_:

Ich wollte mich informieren, welche Kosten beim Kauf anfallen, bei nominal 50.000 €, LBBW WKN LB38L5, Kupon 3%, Rendite bis LZE 3,648%.

Welche Möglichkeiten gibt es, diese LBBW-Anleihe aktuell tatsächlich zu kaufen?

 

Irgendwelche rechnerischen Produktkosten können wir vollkommen egal sein, die Rendite ergibt sich ganz einfach aus dem Kaufpreis nach Kosten. Viel relevanter ist die Frage, ob (und zu welchem Preis!) du dieses Wertpapier erwerben kannst.

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Marco_

@ Amnesty: Aus der Bezeichnung "Landesbank Baden-Württemberg Festzins-Anleihe 23(25)" ergibt sich, dass die Anleihe erst 2023 emittiert wurde. Ich denke, da dürften noch keine hohen Stückzinsen angefallen sein.

@bondholder: Für mich nur über die onvista-Bank, siehe kosteninformation.pdf in der Anlage (Erstbeitrag), aus der ich nicht schlau werde.

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Marco_

@bondholder: Natürlich ist der Preis für das Wertpapier wichtig. Er ist ja in der Kosteninformation angegeben mit 49.375,00 EUR. Doch selbstverstndlich würden mich auch die Beschaffungskosten interessieren, die ich bezahlen muss und da hoffe ich auf jemanden, der genügend Erfahrung hat, um mir anhand der o.g. spezifischen kosteninformation.pdf sagen kann, was ich in der Summe tatsächlich bezahlen muss.

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vanity

Die Handelskosten, die du zusätzlich zum Wertpapierpreis zahlen musst, sind die 7 € für Onvista plus die 29 € für die Börse Stuttgart (Stückzinsen sind keine Kosten und werden deshalb nicht ausgewiesen).

 

Die 839 € musst nicht du zahlen. Das ist eine interne Vertriebsvergütung, die die LBBW für die Platzierung des Papiers an ihre Vertriebspartner zahlt. Die zahlst du nur indirekt über einen erhöhten Preis mit, deshalb wird es ausgewiesen. Eigentlich sollte das etwas Transparenz schaffen, scheint aber das Gegenteil zu bewirken.

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Gast231208
vor 14 Minuten von Marco_:

@bondholder: Natürlich ist der Preis für das Wertpapier wichtig. Er ist ja in der Kosteninformation angegeben mit 49.375,00 EUR. Doch selbstverstndlich würden mich auch die Beschaffungskosten interessieren, die ich bezahlen muss und da hoffe ich auf jemanden, der genügend Erfahrung hat, um mir anhand der o.g. spezifischen kosteninformation.pdf sagen kann, was ich in der Summe tatsächlich bezahlen muss.

=>

 

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stolper
vor einer Stunde von bondholder:

Welche Möglichkeiten gibt es, diese LBBW-Anleihe aktuell tatsächlich zu kaufen?

 

Irgendwelche rechnerischen Produktkosten können wir vollkommen egal sein, die Rendite ergibt sich ganz einfach aus dem Kaufpreis nach Kosten. Viel relevanter ist die Frage, ob (und zu welchem Preis!) du dieses Wertpapier erwerben kannst.

...sehe ich auch so. Das Papier ist eine völlig illiquide Miniemission.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 1 Stunde von Marco_:

@bondholder: Für mich nur über die onvista-Bank, siehe kosteninformation.pdf in der Anlage (Erstbeitrag), aus der ich nicht schlau werde.

Besteht für dich die Möglichkeit, dieses Wertpapier irgendwie außerbörslich/OTC zu erwerben?
An der Börse Stuttgart und bei der LBBW direkt gibt es zur Zeit nur einen Geldkurs. Der Geldkurs hilft dir nicht weiter, du willst ja nicht verkaufen...

 

DE000LB38L56.png.7997c590ce78c75f85ba2b8ab9674a8c.png

https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/anleihen/stuttgart/lb38l5-landesbank-baden-wuerttemberg-festzins-anleihe-2325

 

Produktinformationsblatt DE000LB38L56.pdf

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 30 Minuten von stolper:

...sehe ich auch so. Das Papier ist eine völlig illiquide Miniemission.

Rein theoretisch könnten die 24 Mio Emissionsvolumen noch nicht vollständig plaziert sein. Oder einer der Käufer will jetzt schon wieder verkaufen. Das halte ich allerdings für unwahrscheinlich.

 

Übersicht über LBBW-Festzins-Anleihen für Privatkunden in der Zeichnungsphase:

 

LBBW-Festzins-Anleihen.png.d18287e0842541d5d389e3ae6da6de02.png

 

https://www.lbbw-markets.de/portal/privatkunden/produkte/zertifikate/zeichnungen

 

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Marco_
vor 40 Minuten von vanity:

Die Handelskosten, die du zusätzlich zum Wertpapierpreis zahlen musst, sind die 7 € für Onvista plus die 29 € für die Börse Stuttgart (Stückzinsen sind keine Kosten und werden deshalb nicht ausgewiesen).

 

Die 839 € musst nicht du zahlen. Das ist eine interne Vertriebsvergütung, die die LBBW für die Platzierung des Papiers an ihre Vertriebspartner zahlt. Die zahlst du nur indirekt über einen erhöhten Preis mit, deshalb wird es ausgewiesen. Eigentlich sollte das etwas Transparenz schaffen, scheint aber das Gegenteil zu bewirken.

Danke für die Auskunft! Die Kosteninformation (MiFID II) schafft schon Transparenz, doch sollte das unbedingt ergänzt werden durch eine Rechnung aus der hervorgeht, was dem Anleger beim Kauf abgebucht wird.

 

vor 41 Minuten von stolper:

völlig illiquide Miniemission

Die Liquidität ist mir bei einem Papier mit ca. zwei Jahren Laufzeit nicht sehr wichtig. Ich hänge auch nicht an diesem Papier, wenn ich ein ähnliches (Laufzeit, Rendite, Sicherheit) auf einem kostengünstigen Weg erwerben kann.

vor 42 Minuten von bondholder:

Besteht für dich die Möglichkeit, dieses Wertpapier irgendwie außerbörslich/OTC zu erwerben?
An der Börse Stuttgart gibt es zur Zeit nur einen Geldkurs. Der Geldkurs hilft dir nicht weiter, du willst ja nicht verkaufen...

Bei der onvista-Bank kann man prinzipiell auch über OTC handeln, siehe:

https://www.depotkonto.de/vergleich/otc-broker/

Da müsste man mal recherchieren, welche vergleichbaren Papiere man dort überhaupt bekommen kann. Das mit dem Geldkurs habe ich auch schon festgestellt. Daher würde mich die Frage interessieren, wie man bei onvista ein entsprechendes Papier zeichnen könnte. Bin da bisher noch nicht fündig geworden.

Bei Consors dagegen schon. Dort kann momentan sogar ein Papier der LBBW gezeichnet werden:

https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapierhandel/Kurse-Maerkte/Neuemissionen#StrukturierteAnleihen

Eine Zeichnung bringt dort aber offenbar keine Kostenersparnis, denn es werden die üblichen Ordergebühren berechnet. Immerhin hätte man die Möglichkeit das Papier zu bekommen. Das von der LBBW hat eine für mich zu kurze Laufzeit bis 20.11.2023.

 

Scheint für den Privatanleger nicht so einfach zu sein an Zinspapiere zu kommen, die menen o.g. Kriterien entsprechen. Für entsprechende Tipps wäre ich dankbar!

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Gast231208
vor 10 Minuten von Marco_:

Scheint für den Privatanleger nicht so einfach zu sein an Zinspapiere zu kommen, die menen o.g. Kriterien entsprechen. Für entsprechende Tipps wäre ich dankbar!

Wenn dir Ytm 3,1% langt, dann nimm Berlin Hyp AG Euro-Anleihe bis 21.02.2025 WKN: BHY0MQ  - Stuttgart 94,68 -  1.000.000 im Brief

 

 

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Marco_

Danke für den Tipp! Immerhin gab es da heute etwas Umsatz in Stuttgart:

09:21:13     94,65     12.000     
09:18:50     94,72     5.000

Nachteilig für mich wäre der niedrige Kupon von 0,375%, was eine einigermaßen gleichmäßige Versteuerung verhindert.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 35 Minuten von Marco_:

Scheint für den Privatanleger nicht so einfach zu sein an Zinspapiere zu kommen, die menen o.g. Kriterien entsprechen. Für entsprechende Tipps wäre ich dankbar!

Tipp: Schau dir Bundesanleihen, Anleihen anderer europäischer Staaten und Pfandbriefe/Covered Bonds an.

 

vor 21 Minuten von pillendreher:

Wenn dir Ytm 3,1% langt, dann nimm Berlin Hyp AG Euro-Anleihe bis 21.02.2025 WKN: BHY0MQ  - Stuttgart 94,68 -  1.000.000 im Brief

Zum Vergleich: Wenn Sparkassenkunden diese LBBW-Retailanleihen zu 101 zeichnen, liegt ihre persönliche Rendite bei weniger als 3% p.a.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 18 Stunden von Marco_:

Nachteilig für mich wäre der niedrige Kupon von 0,375%, was eine einigermaßen gleichmäßige Versteuerung verhindert.

Höherer Kupon - Ytm ca. 3% - neuer Jumbo-Pfandbrief, zur Zeit noch überall kaufbar mit geringem Spread:  Münchener Hypothekenbank Pfandbrief 2,75 % bis 24.09.2025 - MHB33J

https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/anleihen/stuttgart/mhb33j-muenchener-hypothekenbank-mtn-hpf-ser2017-v2325  

 

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Marco_

Danke für den Tipp!

Ich muss aber erst die Beschaffungskosten erniedrigen, bzw. überhaupt erst den Kauf von Anleihen über einen Broker ermöglichen. Die Wahl für Anleihen fällt im Moment auf smartbroker. Gibt es für meine Kriterien (Kosten, Zahl der handelbaren Anleihen) eine bessere Alternative?

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alsuna
vor 2 Stunden von Marco_:

Die Wahl für Anleihen fällt im Moment auf smartbroker. Gibt es für meine Kriterien (Kosten, Zahl der handelbaren Anleihen) eine bessere Alternative?

Ich habe genau aus dem Grund seit Oktober ein Depot bei Smartbroker.

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