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Anfängerthread zu Anleihen

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georgi74
· bearbeitet von georgi74

@ein_johannesIch habe die Jung, DMS & Cie Altanleihe gestern auch über Smartbroker gekauft. Beim letzen Mal bei der Deutschen Rohstoff AG war am nächsten morgen das Umtauschformular im Postkorb. Dieses Mal bisher noch nicht. Ich hoffe einfach mal, dass das Forumlar noch kommt. Wer mehr Rendite will, muss auch mehr arbeiten, völlig gerecht :-)

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ein_johannes
vor 38 Minuten von georgi74:

@ein_johannesIch habe die Jung, DMS & Cie Altanleihe gestern auch über Smartbroker gekauft. Beim letzen Mal bei der Deutschen Rohstoff AG war am nächsten morgen das Umtauschformular im Postkorb. Dieses Mal bisher noch nicht. Ich hoffe einfach mal, dass das Forumlar noch kommt. Wer mehr Rendite will, muss auch mehr arbeiten, völlig gerecht :-)

Bei mir war die Mail bezüglich der Kapitalmaßnahme sogar noch vor der mit den Kostendetails im Postfach - ich hab einfach nur nicht nachgesehen. Manchmal denkt man alles müsse kompliziert sein und googelt und liest und sucht und dabei ist es dann so einfach...

In meiner Mail wurde mir erklärt, das ich im Onlinedepot einen Reiter "Kapitalmaßnahmen" habe - und da konnte ich den Umtausch binnen 2 Minuten in Auftrag geben. Kostenpunkt beim S-Broker waren 10 Euro.

Den Reiter Kapitalmaßnahmen kenne ich sogar. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht; aber darum lernt man ja jeden Tag was neues.

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sheygetz

Pfandbriefleiter vs Geldmarktfonds

 

(Ich habe trotz Suchen keinen besseren Faden für das Thema gefunden.)

Mein Eindruck ist, dass sich Geldmarktfonds (ETF) und eine Pfandbriefleiter nicht viel nehmen was Sicherheit/ Risiko und Rendite angeht. Das Risiko von Zinsänderungen erreicht mich beim Geldmarktfond quasi tagesaktuell, bei der Leiter mit Verzögerung. Am Ende nimmt sich das nichts. Die Flexibilität, also die tägliche Handelbarkeit, dürfte beim ETF günstiger sein. Nicht alle Pfandbriefe sind so marktgängig. Bei der Leiter habe ich Transaktionskosten, beim Geldmarktfonds TER.

 

Habe ich etwas übersehen? Was bevorzugt ihr?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 23 Minuten von sheygetz:

Pfandbriefleiter vs Geldmarktfonds

 

(Ich habe trotz Suchen keinen besseren Faden für das Thema gefunden.)

Mein Eindruck ist, dass sich Geldmarktfonds (ETF) und eine Pfandbriefleiter nicht viel nehmen was Sicherheit/ Risiko und Rendite angeht. Das Risiko von Zinsänderungen erreicht mich beim Geldmarktfond quasi tagesaktuell, bei der Leiter mit Verzögerung. Am Ende nimmt sich das nichts. Die Flexibilität, also die tägliche Handelbarkeit, dürfte beim ETF günstiger sein. Nicht alle Pfandbriefe sind so marktgängig. Bei der Leiter habe ich Transaktionskosten, beim Geldmarktfonds TER.

 

Habe ich etwas übersehen? Was bevorzugt ihr?

1. Was haben ein Geldmarktfonds und eine zehnjährige Festgeldleiter gemeinsam? Antwort: maximal ein Jahr

2. Wenn Handelbarkeit = verkaufbar zu marktüblichen Kursen meint, dann sind Pfandbriefe immer verkaufbar.  Ein Gegenbeispiel reicht mir.

 

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sheygetz
· bearbeitet von sheygetz
Edit
vor 27 Minuten von pillendreher:

1. Was haben ein Geldmarktfonds und eine zehnjährige Festgeldleiter gemeinsam? Antwort: maximal ein Jahr

2. Wenn Handelbarkeit = verkaufbar zu marktüblichen Kursen meint, dann sind Pfandbriefe immer verkaufbar.  Ein Gegenbeispiel reicht mir.

 

Re 1. Festgeldleiter? Wer sprach von FG?

Re 2. ungünstiger Spread?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 4 Minuten von sheygetz:

Re 1. Festgeldleiter? Wer sprach von FG?

Re 2. ungünstiger Spread?

1. Egal - Ersetze FG durch Pfandbriefe und erkläre es mir bitte

2. Was interessiert mich der Spread beim Verkauf?

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sheygetz
vor 46 Minuten von pillendreher:

1. Egal - Ersetze FG durch Pfandbriefe und erkläre es mir bitte

2. Was interessiert mich der Spread beim Verkauf?

Das nützt mir in der Form wenig. Ich verstehe, du hast es mit FG (oder Pfandbriefen). Ich tendiere zum GMF.

Du hast mir aber bisher nicht erklärt - und darauf zielte doch meine Frage -, warum ich von letzerem die Finger lassen und die Leiter bevorzugen sollte. Ignorier einfach meine laienhaften Annahmen:

* Ist eine Pfandbriefleiter gegenüber GMF zu bevorzugen und wenn ja, warum? *

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 13 Minuten von sheygetz:

* Ist eine Pfandbriefleiter gegenüber GMF zu bevorzugen und wenn ja, warum? *

Ja eindeutigm  wenn man

- sicher keine negative Realrendite will

- prognosefrei (zumindest -freier) investieren will

 

Wie war noch mal die Nominal-/Realrendite von Geldmarktfonds 2018?

Wie wird die Nominal-/Realrendite von Geldmarktfonds 2026 sein?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Schau Dir die deutsche Zinskurve an:

 

image.png.8eb869e74b8b83339bb1d7aec421bde2.png

(Quelle)

 

Meistens gilt: je länger man anlegt, desto höher die Rendite. Deshalb ist es normalerweise attraktiv, in Wertpapiere oder Festgeld mit längerer Laufzeit zu investieren.

 

Zurzeit gilt das aber nicht. Die Zinskurse ist invers und die höchste Rendite gibt es zurzeit für Kurzläufer. Deshalb sind Geldmarktfonds zurzeit sehr attraktiv - auch für Anleger, die langfristig investieren wollen.

 

In einigen Monaten (wobei das auch 12 oder 24 Monate sein können) wird sich die Zinskurve vermutlich wieder normalisiert haben - und dann werden sich Anleger, die ihr Geld langfristig anlegen wollen, wieder vermehrt Wertpapieren mit langer Restlaufzeit zuwenden.

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Gast231208
Gerade eben von stagflation:

Meistens gilt: je länger man anlegt, desto höher die Rendite. Deshalb ist es normalerweise attraktiv, in Wertpapiere mit längerer Laufzeit zu investieren.

 

Zurzeit gilt das aber nicht. Die Zinskurse ist invers und die höchste Rendite gibt es zurzeit für Kurzläufer. Deshalb sind Geldmarktfonds zurzeit sehr attraktiv - auch für Anleger, die langfristig investieren wollen.

Also klassisches Marktiming? Frage: Wann schichte ich genau um?

Sollten diese Erwartungen nicht in den aktuellen Kursen enthalten sein?

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Schwachzocker
vor 21 Minuten von sheygetz:

* Ist eine Pfandbriefleiter gegenüber GMF zu bevorzugen und wenn ja, warum? *

vor 8 Minuten von pillendreher:

Ja eindeutigm  wenn man

- sicher keine negative Realrendite will

- prognosefrei (zumindest -freier) investieren will

 

Wie war noch mal die Nominal-/Realrendite von Geldmarktfonds 2018?

Wie wird die Nominal-/Realrendite von Geldmarktfonds 2026 sein?

Also, das verstehe ich nicht!

Wie hoch war denn die Realrendite von Pfandbriefleitern? War die immer positiv?

 

Es kommt darauf an, was in dem GMF enthalten ist.

Außerdem kommt es auf die persönlichen Handelskosten an.

 

vor 1 Stunde von sheygetz:

...Das Risiko von Zinsänderungen erreicht mich beim Geldmarktfond quasi tagesaktuell, bei der Leiter mit Verzögerung.

Der Geldmarktfonds ist doch in der Regel auch nichts anderes als eine Leiter, nur innerhalb eines Fonds. Es kommt darauf an, wie lang die jeweiligen Leitern sind.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 19 Minuten von pillendreher:

Also klassisches Marktiming? Frage: Wann schichte ich genau um?

Sollten diese Erwartungen nicht in den aktuellen Kursen enthalten sein?

 

Ich habe absichtlich nichts dazu geschrieben, ob es für langfristige Anleger sinnvoll ist, jetzt in Kurzläufer umzuschichten und später wieder in Langläufer. Ich habe nur geschrieben, dass Kurzläufer für langfristig orientierte Privatanleger zurzeit sehr attraktiv sind.

 

Letzteres merkt man deutlich hier im Wertpapier-Forum. Bis vor einem Jahr hat sich fast niemand für Geldmarktfonds interessiert. Jetzt wird sehr viel darüber diskutiert...

 

Die Frage, ob Kurzläufer für langfristig orientierte Anleger sinnvoll sind, würde ich ähnlich beantworten wie Du. Da ist nicht viel zu holen. Die Zinskurve zeigt nicht nur die aktuellen Zinssätze für verschiedene Restlaufzeiten, sondern auch die Erwartungen des Marktes für die zukünftige Zinsentwicklung. Und da gilt: heute in einen GMF investieren und in einem Jahr in eine 4-jährige Anleihe umschichten, sollte die gleiche erwartete Rendite haben, wie heute in eine 5-jährige Anleihe investieren. Sprich: die inverse Zinskurve zeigt, dass die Märkte fallende Zinsen am kurzen Ende erwarten. Ich vermute, dass das in den nächsten 6-24 Monaten auch so kommen wird.

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Yerg
vor 5 Stunden von sheygetz:

Was bevorzugt ihr?

Kommt auf den Zweck an. Ich nehme an, dass es dir um den sicheren Depotanteil geht ("RK1"). Für Geld, das kurzfristig liquide verfügbar sein soll, finde ich derzeit Geldmarktfonds viel attraktiver. Eine Leiter ist weniger flexibel, hat ein zwischenzeitliches Kursverlustrisiko bei den langlaufenden Anleihen und bietet derzeit aufgrund der inversen Zinskurve weniger Rendite. Sie könnte trotzdem passender sein für eine geplante Entnahmephase, wenn man jedes Jahr maximal 1/n entnehmen möchte.

 

Ich würde beim Geldmarktfonds keinen ETF nehmen, sondern einen klassischen Fonds bei einer Bank, bei der man Anteile kostenfrei über die KAG zeichnen und zurückgeben kann.

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Schlumich
vor 11 Stunden von sheygetz:

Pfandbriefleiter vs Geldmarktfonds

 

(Ich habe trotz Suchen keinen besseren Faden für das Thema gefunden.)

Mein Eindruck ist, dass sich Geldmarktfonds (ETF) und eine Pfandbriefleiter nicht viel nehmen was Sicherheit/ Risiko und Rendite angeht. Das Risiko von Zinsänderungen erreicht mich beim Geldmarktfond quasi tagesaktuell, bei der Leiter mit Verzögerung. Am Ende nimmt sich das nichts. Die Flexibilität, also die tägliche Handelbarkeit, dürfte beim ETF günstiger sein. Nicht alle Pfandbriefe sind so marktgängig. Bei der Leiter habe ich Transaktionskosten, beim Geldmarktfonds TER.

 

Habe ich etwas übersehen? Was bevorzugt ihr?

Ist es eigentlich sinnvoll einen GMF mit einer Pfandbriefleiter zu vergleichen? MMn bestehen hier unterschiedliche Ziele, die man mit einer Investition in einen GMF oder eine PBL erreichen möchte.

 

 

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sheygetz
vor 20 Stunden von stagflation:

 

Ich habe absichtlich nichts dazu geschrieben, ob es für langfristige Anleger sinnvoll ist, jetzt in Kurzläufer umzuschichten und später wieder in Langläufer. Ich habe nur geschrieben, dass Kurzläufer für langfristig orientierte Privatanleger zurzeit sehr attraktiv sind.

Hmm... Wenn ich heute neu eine Pfandbriefleiter aufbaue, habe ich notwendigerweise einen Mix an Laufzeiten. Wenn die Leiter dann erst einmal läuft, schiebe ich hinten immer neue - was? -  Zehnjährige nach. Trotzdem holen mich Zinsentwicklungen irgendwann auch dort ein. Das haben wir doch in den letzten Jahrzehnten ausreichend sehen können. So schrieb ja auch Schwachzocker, dass auch ein GMF letztlich eine Leiter ist, nur mit schnellerer Reaktion auf Zinsentwicklungen.

 

Sinken die Zinsen, profitiere ich mit der PBL noch etwas länger vom vorherigen, höheren Zins. Steigen die Zinsen reagiert der GMF schneller. Ganz unabhängig davon gibt es bei letzterem quasi keinen administrativen Aufwand.

vor 13 Stunden von Yerg:

 

Ich würde beim Geldmarktfonds keinen ETF nehmen, sondern einen klassischen Fonds bei einer Bank, bei der man Anteile kostenfrei über die KAG zeichnen und zurückgeben kann.

Hast du dafür mal zwei, drei Beispiele bitte? Wobei, wenn ich Transaktionskosten unter 10 € bei fünfstelligen Summen habe, ist das kostenfreie Zeichnen nicht ausschlaggebend.

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Yerg
vor 2 Stunden von sheygetz:

Hast du dafür mal zwei, drei Beispiele bitte? Wobei, wenn ich Transaktionskosten unter 10 € bei fünfstelligen Summen habe, ist das kostenfreie Zeichnen nicht ausschlaggebend.

Geldmarktfonds (sowohl ETFs als auch klassische Fonds) wurden hier im Forum zuletzt vor Allem in folgendem Thread diskutiert, der verlinkte Beitrag ist eine Übersicht über die diskutierten klassischen Fonds:

 

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich

... ich verstehe immer noch nicht, warum man hier einen Geldmarktfonds mit einer Pfandbriefleiter vergleicht?

 

 

 

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LongtermInvestor
vor 28 Minuten von Schlumich:

ich verstehe immer noch nicht, warum man hier einen Geldmarktfonds mit einer Pfandbriefleiter vergleicht?

Das verstehe ich auch nicht.

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sheygetz
Am 21.10.2023 um 14:53 von LongtermInvestor:

Das verstehe ich auch nicht.

s. Beiträge #3561 und 3565.

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StefanBraun612

Da hier das Thema "Anleihen" in letzter Zeit öfters thematisiert wurde, hätte ich eine kleine OT Frage zu Anleihen und deren Stückzinsen.

Wie ist das mit den Stückzinsen, wenn ich eine Anleihe, die (z. B.) am 01.01 immer den Kupon zahlt. Wenn ich diese am 01.04.2023 gekauft hätte, dann müsste ich ja für die 3 Monate (01.01.2023 bis 31.03.2023) Stückzinsen zahlen. Was ist, wenn ich diese Anleihe (hypothetische Frage) am 01.06.2023 verkauft hätte? Der Käufer der Anleihe zahlt dann ja Stückzinsen seit dem 01.01.2023. Bekomme ich dann die Stückzinsen für den Zeitraum vom 01.04.2023 bis 31.05.2023? Schon, oder? Und muss der Käufer dann wieder die vollen Stückzinsen vom 01.01.2023 bis 31.05.2023 entrichten, und wenn ja was passiert mit dem Rest?

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WOVA1
· bearbeitet von WOVA1
vor 16 Minuten von StefanBraun612:

Wie ist das mit den Stückzinsen, wenn ich eine Anleihe, die (z. B.) am 01.01 immer den Kupon zahlt.

 

vor 16 Minuten von StefanBraun612:

dann müsste ich ja für die 3 Monate (01.01.2023 bis 31.03.2023) Stückzinsen zahlen.

Richtig.

vor 16 Minuten von StefanBraun612:

Bekomme ich dann die Stückzinsen für den Zeitraum vom 01.04.2023 bis 31.05.2023?

Falsch - Du bekommst die Stückzinsen für den Zeitraum 1.1. bis 31.05. Wenn alles regulär lauft.

Falls der Emittent aber am 30.05 den Ausfall der Zinszahlung und die Restrukturierung seiner Anleihen ankündigt und die Börsen daraufhin den Handel auf 'Flat' umstellen, sind die Stückzinsen hinweg.

 

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StefanBraun612
vor 6 Minuten von WOVA1:

 

Falsch - Du bekommst die Stückzinsen für den Zeitraum 1.1. bis 31.05. Wenn alles regulär lauft.

 

Oopsie... da stand ich auf dem Schlauch und hatte einen Denkfehler... :dumb::stupid:Ich muss ja Stückzinsen für die 3 Monate an den Verkäufer zahlen, erhalte aber gar keine Zinszahlung, wenn ich vor der nächsten Zinszahlung verkaufe. Danke für die hilfreiche Antwort!

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PrivateBanker
vor 1 Stunde von StefanBraun612:

Oopsie... da stand ich auf dem Schlauch und hatte einen Denkfehler... :dumb::stupid:Ich muss ja Stückzinsen für die 3 Monate an den Verkäufer zahlen, erhalte aber gar keine Zinszahlung, wenn ich vor der nächsten Zinszahlung verkaufe. Danke für die hilfreiche Antwort!

Falsch !! Wenn du vor dem Zinstermin verkaufst (VERKÄUFER !!) bekommst du Stückzinsen. Die Differenz zum Kauf (damals gezahlte Stückzinsen) stellt dein Ertrag für die Haltedauer dar.

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moonraker
vor 2 Stunden von PrivateBanker:
vor 3 Stunden von StefanBraun612:

Oopsie... da stand ich auf dem Schlauch und hatte einen Denkfehler... :dumb::stupid:Ich muss ja Stückzinsen für die 3 Monate an den Verkäufer zahlen, erhalte aber gar keine Zinszahlung, wenn ich vor der nächsten Zinszahlung verkaufe. Danke für die hilfreiche Antwort!

Falsch !! Wenn du vor dem Zinstermin verkaufst (VERKÄUFER !!) bekommst du Stückzinsen. Die Differenz zum Kauf (damals gezahlte Stückzinsen) stellt dein Ertrag für die Haltedauer dar.

Nix falsch, die Antwort war doch völlig richtig (nur anders formuliert)...

(Uns warum so aggressiv?)

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PrivateBanker

Sorry, das waren keine agressive !!, sondern Achtung-!! und bezog sich auf das Wording ...., erhalte aber gar keine Zinszahlung...

 

Und nicht auf die Antwort von @WOVA1

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