reckoner Februar 17, 2012 Hallo Nobody, Kann man das eigentlich ändern lassen über die Bank das man Kapitalertragssteuer zahlt und nicht Ausländische Quellensteuer?Frag mal bzw. such mal bei deiner Bank nach Vorabbefreiung. MfG Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Februar 18, 2012 · bearbeitet Februar 18, 2012 von Karl Napf Behandlung der Quellensteuer auf Portugal-Zinsen (http://www.wmdaten.d...fo/F02_2011.pdf, Kapitel 7): Das portugiesische Parlament hat beschlossen, den innerstaatlichen Quellensteuersatz auf Dividenden und Zinsen mit Wirksamkeit 1.1.2011 von 21,5% auf 30% zu erhöhen. Aktuell ist nicht bekannt, ob die Änderung bereits in Kraft getreten ist, da hierfür die Veröffentlichung im portugiesischen Amtsblatt – analog deutsches Bundesgesetzblatt - zwingend ist. Nichtsdestotrotz stellen wir ihnen die aktuellen Steuersätze bereits jetzt zur Verfügung, da uns Fälle mit Quellensteuerabzug von 30% bekanntgeworden sind und somit die Erhöhung bereits praktisch umgesetzt wurde. Der erhöhte Quellensteuerabzug kommt nur zur Anwendung, wenn der Anleger seine Identität nicht offenlegt. Der Steuersatz von 21,5% findet weiterhin bei Anlegern ohne DBA-Berechtigung Anwendung (betrifft nicht deutsche Anleger). Für deutsche Steuerpflichtige gilt das DBA vom 15.7.1980 (BStBI I 1982, S. 347). Der Quellensteuerhöchstbetrag beträgt für Dividenden und Zinsen 15%. Bei rechtzeitiger Offenlegung der personengebundenen Daten mit entsprechender Wohnsitzbestätigung als Nachweis für die Abkommensberechtigung können unter Umständen die Zinszahlungen weiterhin steuerfrei erfolgen. Also: Nachfragen bei Deiner Bank, was Du tun musst, um Deine Berechtigung nachzuweisen. Bisher wurden Dir in Portugal 30% abgezogen (weil Du deren Behörden nicht nachgewiesen hast, von dieser Regelung nicht betroffen zu sein), von denen aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und Portugal 15% auf die deutsche Steuerschuld angerechnet wurden; sofern Du also in Deutschland 25% Abschlagsteuer zahlst, werden hierzulande weitere 25 - 15 = 10% ans Finanzamt abgeführt (und auf diese zusätzlich 0,55% Solidaritätszuschlag; insgesamt gehen also derzeit 40,55% verloren). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nobody81 Februar 20, 2012 · bearbeitet Februar 20, 2012 von Nobody81 Danke euch beiden für die infos. Da ich nicht über meine Bank mir die 15% Quellesteuer zurückholen kann. (Die bieten den Service nicht an, auch nicht gegen Gebühr). will ich eventuell versuchen das ich beim Bundeszentralamt für Steuern mir die entsprechenden Formulare ausdrucke, und sie dann den Portugiesischen Behören per Post schicke. Hat das von euch schon einer mal gemacht? Wie sind bei solchen Aktionen die Erfolgsaussichten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Februar 21, 2012 Es geht zunächst einmal nicht ums Zurückholen, sondern darum, eine Wiederholung des Abzugs zu verhindern - und das wird die Bank unterstützen. Rückholaktion aus Portugal habe ich mal versucht - nach fünf Jahren (!) kam eine Antwort (auf Portugiesisch), in der der Antrag abgelehnt wurde (ohne eine für mich erkennbare Begründung). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Februar 21, 2012 Der iShares Markit iBoxx Euro High Yield Bond (DE000A1C8QT0) schüttet am 23.03. aus: http://de.ishares.com/de/rc/produkte/IHYG/ausschuttungen-rendite Ich habe den Fonds derzeit mit 1000 EUR Kursgewinn bei der Diba im Depot. Wenn ich diesen Fond vor dem Ausschüttungs-Termin verkaufe, werden mir die Gewinne dann wirklich als reine Kursgewinne gutgeschrieben (wegen Gegenrechnung mit Altverlusten von vor 2009) oder wird dann der zukünftige auszuschüttende Teil von den Kursgewinnen abgezogen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
domkapitular Februar 21, 2012 · bearbeitet Februar 21, 2012 von domkapitular Der iShares Markit iBoxx Euro High Yield Bond (DE000A1C8QT0) schüttet am 23.03. aus: http://de.ishares.co...ttungen-rendite Ich habe den Fonds derzeit mit 1000 EUR Kursgewinn bei der Diba im Depot. Wenn ich diesen Fond vor dem Ausschüttungs-Termin verkaufe, werden mir die Gewinne dann wirklich als reine Kursgewinne gutgeschrieben (wegen Gegenrechnung mit Altverlusten von vor 2009) oder wird dann der zukünftige auszuschüttende Teil von den Kursgewinnen abgezogen? Zunächst mal ist wohl nicht der Ausschüttungstermin, sondern der ex-Tag relevant. Wenn du dir deine Kaufabrechnung anschaust, wirst du sehen, dass dort Zwischengewinne ausgewiesen waren. Ebenso würden beim Verkauf steuerpflichtige Zwischengewinne anfallen. Mit Altverlusten verrechenbar wäre aber nur der tatsächliche, um Zwischengewinne bereinigte Kursgewinn. Edit : Wobei das noch etwas komplizierter wäre : Ich habe mal nachgeschaut, da gab es noch Substanzausschüttungen und Thesaurierungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Februar 21, 2012 @domkapitular: Danke, hat mir weitergeholfen. :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Februar 23, 2012 vielleicht interessant für den ein oder anderen Anfänger: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1574974/Was-taugen-Unternehmensanleihen%253F-#/beitrag/video/1574974/Was-taugen-Unternehmensanleihen%3F- mal sehen, wie lange es online bleibt ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Angelhut März 20, 2012 Guten Morgen, ich habe mal eine Frage zu Fremdwährungsanleihen, genauer gesagt zu Australien. Australische Staatsanleihen rentieren im Moment mit ~4% bei einem AAA-Rating. Das ist auf den ersten Blick sehr viel im Vergleich zu anderen Ländern mit AAA. Norwegische, schweizerische oder dänische Staatsanleihen beispielsweise rentieren wesentlich niedriger. Alle vier Währungen sind im Vergleich zum Euro in letzter Zeit aufgewertet. Warum hat das nicht dazu geführt, dass die Renditen von australischen Bonds stärker gesunken sind? Die Leitzinsen sind soweit ich weiß höher in Australien. Aber trotzdem müsste das doch dazu führen, dass viele Leute australische Staatsanleihen kaufen, der AUD aufwertet und die Renditen sinken. Die Währung ist auch aufgewertet, wie bei den anderen Ländern, aber die Renditen sind immer noch hoch. Heißt das, dass eine baldige Abwertung des AUD erwartet wird und deshalb so hohe Zinsen verlangt werden? Ansonsten hört sich das für mich nämlich nach einer guten Beimischung fürs Depot an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen März 20, 2012 Währungsschwankungen und Verzinsung haben nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Der Leitzins ist halt höher. http://www.rba.gov.au/statistics/cash-rate.html Der australische Dollar kann auch wieder fallen. http://www.abs.gov.au/ausstats/abs@.nsf/mf/5302.0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf März 20, 2012 Von Daimler gibt es folgende beiden Anleihen: A1GVA1 = 5,25% (AUD) Daimler Intl. Finance 12.9.2011 - 12.9.2014, Kurs 101,06% = Rendite 4,81% A1A55G = 4,625% (EUR) Daimler AG Med.Term 2.9.2009 - 2.9.2014, Kurs 107,40% = Rendite 1,52% Daimler hätte also vor 6 Monaten die Chance gehabt, sich Euros bis September 2014 für eine Rendite für ca. 1,5% zu leihen, hat sich aber dafür entschieden, sich lieber Australische Dollar zu leihen und dafür in drei Jahren fast 10% mehr an Zinsen zu zahlen. Das rechnet sich für Daimler nur, wenn der Australische Dollar in diesen drei Jahren gegenüber dem Euro um mehr als 10% fällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mcQueen17 März 24, 2012 Hallo zusammen, kurze Frage zum Zinsänderungsrisiko bei Anleihen. Das betrifft mich doch nur, falls ich die Anleihen nicht eh bis zur Endfälligkeit halten möchte, oder? Die tatsächliche Rendite einer Anleihe in meinem Depot dürfte sich doch nicht ändern, wenn der Anleihekurs mal schwankt, weil die Rückzahlung (im Normalfall) bei 100% nominal liegt, richtig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner März 24, 2012 Hallo, kurze Frage zum Zinsänderungsrisiko bei Anleihen. Das betrifft mich doch nur, falls ich die Anleihen nicht eh bis zur Endfälligkeit halten möchte, oder? Die tatsächliche Rendite einer Anleihe in meinem Depot dürfte sich doch nicht ändern, wenn der Anleihekurs mal schwankt, weil die Rückzahlung (im Normalfall) bei 100% nominal liegt, richtig?Doch, du könntest ja von der inzwischen höheren Marktrendite profitieren; das sind sogenannte Opportunitätskosten. Richtig ist aber, dass deine Rendite mit dem Kauf quasi einbetoniert ist. Das hast du ja gemeint, ist aber nur die halbe Wahrheit. MfG Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf März 25, 2012 Das Zinsänderungsrisiko betrifft auch die Wiederanlage der Zinsen der Anleihe; um es vollständig auszuschalten, brauchst Du entweder eine Zinsgarantie für die Wiederanlage (bei Sparbriefen gibt es so etwas gelegentlich) oder einen Zerobond. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Angelhut März 25, 2012 Ok, aber wenn alle wissen, dass der AUD abwertet, müsste er doch jetzt schon abgewertet sein?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf März 25, 2012 Gegenüber dem Euro hat der AUD aber seit 2008 um 30% aufgewertet. Aktuell notiert das Währungsverhältnis etwa auf dem Stand vom Jahresanfang 2012, der AUD ist also gegenüber seinem Hoch Anfang Februar um knapp 4% zurückgekommen. Er steht aber dennoch 8% höher als Ende November 2011 - der Griechenland-Default hat ihm relativ zum Euro noch mal einen Schub verliehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hablibabli Mai 7, 2012 Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand bei der Renditeberechnung weiterhelfen. Ich komme nämlich nicht auf die z.B. bei comdirect angegebenen Werte. Ich verwende die Formel: Rendite= (Kupon+((100-Kurs)/ Restlaufzeit in Jahren)/Kurs Verwende ich nun für den Kurs den Geldkurs oder den Briefkurs? Wenn ich ja eine Anleihe kaufe, kaufe ich zu dem Briefkurs. Daher gehe ich davon aus, dass der Breifkurs für eine Renditeberechnung der wesentliche Kurse ist. Die (Brief)Rendite unterscheidet sich aber signifikant von den auf den Portalen angegebenen Renditen. Sollten diese nicht die Käufersicht widerspiegeln? habe ich hier einen Gedankenfehler? Danke! H. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner Mai 7, 2012 Hallo, habe ich hier einen Gedankenfehler?Nein, nicht nur einen 1. hast du die Stückzinsen vergessen. 2. hast du den Zahlungsstrom nicht beachtet (der Kupon wird periodisch ausgezahlt, der Kursgewinn/Verlust jedoch erst am Ende der Laufzeit). Deine Formel ist für überschlägige Rechnung OK, aber genau ist das nicht. Im Vergleich dazu spielt es eher eine untergeordnete Rolle, welchen Kurs man nun nimmt (ich nehme immer den Kurs, der in letzter Zeit wirklich zu Umsätzen geführt hat - die Geld- und Briefkurse sind da manchmal recht weit von weg). Wenn du Excel (o.ä.) verwendest: XINTZINSFUSS hat sich wohl als beste Formel etabliert, obwohl es auch da Ungenauigkeiten gibt (etwa dass man den Kupon nicht immer mit gleicher Rendite wiederanlegen kann). MfG Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tagelöhner Juni 2, 2012 Hallo zusammen, wie wandel ich in Excel meine diskreten Performancedaten in stetige um? Dürfte in Excel mit den Funktionen etc. doch eigentlich nicht so schwer sein Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dream1904 Juni 11, 2012 Hallo, ich hab auch mal eine Grundsatzfrage ob ich das System der Anleihen richtig verstanden habe, da ich überlege dort auch mal einzusteigen. Anleihen werden ja mit einem Prozentwert angegeben. (z.b.70). Das heißt zum Beispiel wenn eine Anleihe herausgegeben wird, für 1000 euro ist der startwert 100%. wenn ich sie jetzt an der Börse Erwerbe zum Wert von 70% 1) heißt das das ich dann 700 euro zahlen müsste um 1 Anleihe zu erwerben, und gleichzeitig beim zeitlichen ablauf der Anleihe aber den Nennwert von 1000 euro ausgezahlt bekomme? oder muss ich trotzdem 1000 Euro zahlen und die 70 % sind nur n aktueller Wert der aber keinen Einfluss auf meinen Kaufpreis hat? 2)zusätzlich noch die festgelegten Zinsen bekomme ausgehen von Nennwert von 1000 . Danke schonmal im vorraus. gruß Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein Juni 11, 2012 Hallo, ich hab auch mal eine Grundsatzfrage ob ich das System der Anleihen richtig verstanden habe, da ich überlege dort auch mal einzusteigen. Anleihen werden ja mit einem Prozentwert angegeben. (z.b.70). Das heißt zum Beispiel wenn eine Anleihe herausgegeben wird, für 1000 euro ist der startwert 100%. wenn ich sie jetzt an der Börse Erwerbe zum Wert von 70% 1) heißt das das ich dann 700 euro zahlen müsste um 1 Anleihe zu erwerben, und gleichzeitig beim zeitlichen ablauf der Anleihe aber den Nennwert von 1000 euro ausgezahlt bekomme? oder muss ich trotzdem 1000 Euro zahlen und die 70 % sind nur n aktueller Wert der aber keinen Einfluss auf meinen Kaufpreis hat? 2)zusätzlich noch die festgelegten Zinsen bekomme ausgehen von Nennwert von 1000 . Danke schonmal im vorraus. gruß Stefan Der erste Teil von 1) ist richtig - bei einem Kurs von 70% zahlst du bei einem Nennwert von 1.000 nur 700 um einen 1.000-Anteil zu bekommen, der am Ende der Laufzeit auch zu 1.000 getilgt wird. Die Differenz ist dein Kursgewinn. Verzinst wird immer der Nennwert (hier 1.000), egal welchen Kaufpreis du hast. Beim Kauf musst du dem Verkäufer allerdings die aufgelaufenen Stückzinsen vorstrecken, am Zinstag bekommst du sie allerdings auch voll und machst so keinen Verlust. Bei einem vorherigen Verkauf streckt dir der Käufer den Stückzins vor. PS: Vor dem Kauf auch darüber nachdenken, dass es Gründe haben könnte warum eine Anleihe bei 70% notiert... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pmw Juni 11, 2012 · bearbeitet Juni 11, 2012 von pmw 1) heißt das das ich dann 700 euro zahlen müsste um 1 Anleihe zu erwerben, und gleichzeitig beim zeitlichen ablauf der Anleihe aber den Nennwert von 1000 euro ausgezahlt bekomme? oder muss ich trotzdem 1000 Euro zahlen und die 70 % sind nur n aktueller Wert der aber keinen Einfluss auf meinen Kaufpreis hat? 2)zusätzlich noch die festgelegten Zinsen bekomme ausgehen von Nennwert von 1000 €. Du zahlst in diesem Fall 700 € (also 70% des Nennwertes) plus den bisher aufgelaufenen Kupon (dieser wird immer anhand des Nennwertes = 100 % berechnet). Am Ende der Laufzeit erhältst du - wenn nichts anderes in den Anleihebedingungen steht und das Unternehmen noch solvent ist - den Nennwert (also 100%) zurück EDIT: Da war Anleger Klein schneller Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner Juni 11, 2012 · bearbeitet Juni 11, 2012 von reckoner Hallo Stefan, 1) heißt das das ich dann 700 euro zahlen müsste um 1 Anleihe zu erwerben, und gleichzeitig beim zeitlichen ablauf der Anleihe aber den Nennwert von 1000 euro ausgezahlt bekomme?Richtig (eigentlich zwar nicht ganz, denn es gibt diese eine Anleihe nicht, aber du darfst es dir so vorstellen). 2)zusätzlich noch die festgelegten Zinsen bekomme ausgehen von Nennwert von 1000 .Auch richtig. Beispiel: - Anleihe mit einem Kupon von 10%, aktueller Kurs 70%. - Du orderst nun Nominal 1000 Euro, zahlst also 700 Euro (1000*70%), übrigens plus Stückzinsen (weißt du schon, was das ist?). - Am nächsten und an jedem weiteren Kupontermin bekommst du 100 Euro (1000*10%) - jährliche Kuponzahlung vorausgesetzt. - Am Ende der Laufzeit bekommst du 1000 Euro zurück (macht über 40% Kursgewinn:-). MfG Stefan EDIT: Da war Anleger Klein schnellerZustimmung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dream1904 Juni 11, 2012 Erstmal vielen Dank für eure Zahlreichen und schnellen Antworten. Dann hab ich das prinzip ja doch richtig verstanden. @reckoner: also bis jetzt weiß ich es nicht wirklich was stückzinsen sind. Aber anhand der Erklärungen geh ich mal davon aus das sind die zinsen die ich dem vorherigen besitzer der anleihe zahlen muss, da er diese aufgibt für die ziet in der die Anleihe ihm eigentlcih die Zinsen gebracht hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner Juni 11, 2012 Hallo, @reckoner: also bis jetzt weiß ich es nicht wirklich was stückzinsen sind. Aber anhand der Erklärungen geh ich mal davon aus das sind die zinsen die ich dem vorherigen besitzer der anleihe zahlen muss, da er diese aufgibt für die ziet in der die Anleihe ihm eigentlcih die Zinsen gebracht hätte.Genau. Beim nächsten Kupontermin bekommst du dann auch den ganzen Betrag, selbst wenn du nur ein paar Tage Eigentümer warst. MfG Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag