Zum Inhalt springen
Gerald1502

Stromwechsel

Empfohlene Beiträge

jumpsuit27

Ich habe auch schon einige Male den Anbieter gewechselt und ich kann nur empfehlen, das bisschen Stimme was man in Deutschland als Stromkunde hat auch auszunutzen.

Wechseln war bisher immer problemlos, denn eigentlich macht ja der neue Anbieter alles.

 

Mittlerweile bin ich bei Lichtblick und werde da auch bleiben.

Meine Abneigung gegen den Lobbyismus der großen Versorger und die Atomkraft sind mittlerweile so groß, dass ich gern ein paar Euro mehr im Jahr bezahle.

 

Wir sind, glaube ich, noch bis Ende des Jahres in einem Handy-ähnlichen 24-Monatsvertrag gebunden. Zwar in einem Ökotarif aber bei einem "konventionellen" Stromanbieter. Immerhin stecken echte Ökokraftwerke dahinter (anders als bei den gekauften Zertifikaten).

 

Aber danach wechseln wir mit Sicherheit zu den Stromrebellen (EWS Schönau). Ich denke, die Tatsache, dass viele Hausbesitzer ein Gesamtpaket von ihrem Versorger bekommen (Strom, Wärme, Wasser, Abwasser), schreckt viele von ihnen ab, ihren Strom von woanders her zu bekommen. Dazu kommt noch Angst, dass bei Stromausfall der örtliche Stromversorger nichts unternimmt.

 

Es mag sein, dass das ganze ziemlich blauäugig ist und der effektive Benefit für die Umwelt relativ gering ist, aber seit dem Atomunfall in Japan sehe ich jede Handlung als politische Entscheidung für oder kontra einen bestimmten Standpunkt. Für mich ist das das einzig Positive, was man aus Fukushima lernen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Atros
· bearbeitet von Atros

Strompreis um bis zu 43 Prozent gestiegen

Berlin - Verbraucher müssen für Strom immer tiefer in die Tasche greifen. Nach Berechnungen des unabhängigen Vergleichsportals toptarif.de stiegen die Kosten in den vergangenen fünf Jahren um bis zu 43 Prozent.

Da wird zwar der Preis und der Mehrverbrauch zusammengefasst,aber die Tendenz ist klar: Strom wird teurer!!

 

Die Suche auf Verivox (Link) führt leider wieder viel zu oft zu Flexstrom.

Die Bewertungsunterschiede von Verivox (3,5 von 5(Bestnote)) und Ciao.de (1,5 von 5) sprechen bereits Bände.

 

Mittlerweile bietet Flexstrom (bei 1200 kWh Jahresverbrauch) 12 Monate Preisgarantie und 150€ statt 80€ Neukundenbonus, den man aber in der Regel aber erst mit Unterstützung eines Anwalts erstattet bekommt.

 

Link

- die 80 EUR Aktionsbonus hätte ich nur erhalten, wenn ich ein Jahr und einen Tag Kunde bei FlexStrom gewesen wäre. Da genau zum Ablauf des ersten Jahres gekündigt habe, steht mir der Aktionsbonus nicht zu.

 

Grund: Wer fristgerecht während des ersten Jahres kündigt , bei 12 Monaten Vertragslaufzeit (wohlgemerkt),

um der automatischen Verlängerung um 12 Monate zu entgehen,

hat gemäß Flexstrom keinen Anspruch auf den versprochenen Bonus.

 

Da wird klar warum sich der Strompreis nach einem Jahr um 60% erhöht.

 

Hier Auszüge aus einem anderen Erfahrungsbericht Link:

 

4.2 Das Lockvogelangebot

...

Kurz vor Vertragsabschluss wird ein höherer Preis als der von der Preissuchmaschine vorgeschlagen, da das Strompaket nun eine Preisgarantie enthält. Eine kostenlose Preisgarantie gibt's nämlich nur für die ersten drei Monate. Man kann eine Preisgarantie für 12 Monate abschließen, aber wie gesagt, dann wirds teurer.

Ein Beispiel dazu:

http://www.ciao.de/F...H__Test_8450863

Lehnt man die Preisgarantie ab und hat damit wieder den günstigeren Preis, erhöht FS erfahrungsgemäß den Strompreis ab dem 4. Monat. Diese Preiserhöhung ist (oder war zumindest in der Vergangenheit) als Werbeflyer getarnt. Falls noch jemand einen solchen hat, bitte scannen und an haterman_xxx|at|yahoo.com senden. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat ebenfalls zum Zusenden solcher Flyer aufgerufen und Flexstrom hat Besserung gelobt. Mehr dazu in Paragraph

Zusätzlich zur fehlenden Preisgarantie bietet Paragraph 7.7 ein Einfallstor für weitere Preiserhöhungen, unter Umständen sogar trotz Preisgarantie.

...

 

Finger weg von Flexstrom!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gerald1502

Finger weg von Flexstrom!

Die Nachrichten über Flexstrom waren vor kurzen nicht so gut. Flexstrom: Stromanbieter verurteilt und abgemahnt

 

Auch um TelDaFax steht es nicht besser. Netzbetreiber verweigern TelDaFax den Zugang

TelDaFax Kunden wechseln zwangsweise zu Vattenfall Dadurch höhere Stromkosten

 

Billig ist halt nicht immer besser. Die Überraschung kommt meist erst später und fällt dann meist heftiger aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Atros

Danke für die Info.

 

Hier ein Auszug aus dem Urteil des LG Berlin AZ 103 O 198/10:

I.

 

Verbraucherzentrale Hamburg e.V. ./. Flexstrom AG

Die Beklagte wird verurteilt,

1. dem Kläger zu Händen eines Angehörigen der zur Verschwiegenheit verpflichteten

Berufe, der im Falle der Nichteinigung vom Präsidenten des Kammergerichts bestimmt

wird, Auskunft darüber zu erteilen, welche Bestandskunden mit bestehenden

Preisvereinbarungen sie mit Schreiben vom 2. Juni 2010 und 5. Juli 2010 wie Anlagen

K 2 b und K 2 c Preiserhöhungswünsche in Verbindung mit folgender Erklärung

zugestellt hat oder aber hat zustellen lassen:

Wenn Sie nach Ablauf der Kündigungsfrist weiterhin günstigen FlexStrom

beziehen, behandeln wir dies als Zustimmung Ihrerseits zu den neuen

Vertragspreisen."

Die Auskunft ist in geordneter Form unter Angaben der Namen und Anschriften der

Empfänger zu erteilen. Die mit der Auskunft verbundenen Kosten trägt die Beklagte;

 

2. den Empfängern der Erstmitteilung gemäß Nr. 1. ein individualisiertes

Berichtigungsschreiben folgenden Inhalts zu übermitteln:

Sehr geehrte/r Frau/Herr

mit Schreiben vom haben wir Sie über unseren Wunsch informiert, die mit

Ihnen vereinbarten Strompreise zu erhöhen.In diesem Zusammenhang haben

wir folgendes erklärt:

'Wenn Sie nach Ablauf der Kündigungsfrist weiterhin günstigen FlexStrom

beziehen, behandeln wir dies als Zustimmung Ihrerseits zu den neuen

Vertragspreisen.'

Wir stellen richtig, dass die zuvor mit Ihnen getroffene Preisvereinbarung nur

mit Ihrer Zustimmung geändert werden kann. In diesem Zusammenhang kann

es nicht als Zustimmung gewertet werden, wenn Sie weiterhin von uns Strom

beziehen, ohne den mit uns bestehenden Liefervertrag zu kündigen.

Sofern Sie also auf unser Preiserhöhungsersuchen lediglich von einer

Vertragskündigung abgesehen und weiter Strom bezogen, nicht aber auf

andere Weise ihre Zustimmung erklärt haben, ist es bei der vorangegangenen

Preisvereinbarung verblieben. Sollten Sie dennoch erhöhte Zahlungen geleistet

haben, können Sie die Erhöhungsbeträge von uns zurückfordern.

Mit freundlichen Grüßen

FlexStrom AG

Der Vorstand";

3. dem Auskunftsempfänger gemäß Nr. 1 die Versendung des Berichtigungsschreibens

gemäß Nr. 2 an alle Empfänger gemäß Nr. 1 in geeigneter Form nachzuweisen. Die mit

diesem Nachweis verbundenen Kosten trägt die Beklagte.

 

 

Ich werde morgen nochmal mit meinem Anwalt darüber sprechen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Horst Schlämmer

vielen dank für die info. ich hatte auch schon mit flexstrom geliebäugelt. allerdings ist es sehr schwer, auf deren homepage die exakten bedingungen zu finden.man wird mit falschen preisen für das 1. jahr geblendet.

dabei kommt es auch zu falschaussagen.

bei einem tarif z.b. muss man 1.200 kwh kaufen. wenn man jetzt 1.100kwh eingibt bekommt man den kwh-preis , der sich für 1.200kwh ergibt..

es wird nicht darauf hingewiesen, dass man quasi 100 kwh extra kaufen muss,obwohl man sie gar nicht verbraucht.

bei den 2-jahrestarifen wird der bonus voll ins 1 jahr eingerechnet. dass das zweite jahr wesentlich teuerer wird, wird einfach verschwiegen. ich komme bei 2-jahresrechnung auf teurere preise wie bei anderen anbietern. die genauen konditionen findet man nur auf den portalen.auf der hp von flexstrom habe ich diese gar nicht genau gefunden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Scripia
· bearbeitet von Scripia

...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gerald1502

TeDaFax stellt Insolvenzantrag!

 

Teldafax-Kunden sollten Bankeinzüge stoppen

 

Essen. Nachdem der Gas- und Stromanbieter Teldafax am Dienstag Insolvenzantrag gestellt hat, raten Verbraucherschützer Kunden zu Sachlichkeit. Sie sollten aber in jedem Fall Verträge kündigen, Zählerstände notieren und Einzugsermächtigungen widerrufen.

 

Die Insolvenz kam häppchenweise: 150 Netzbetreiber, 60 davon aus NRW, hatten Teldafax wegen Zahlungsschwierigkeiten nach und nach die Rahmen-Lieferverträge gekündigt oder die Durchleitung von Strom und Gas gesperrt. Tausende Verbraucher fielen zurück in die Grundversorgung der örtlichen Anbieter. Jetzt folgte die Zahlungsunfähigkeit.

 

Die Verbraucherzentrale NRW rät Teldafax-Kunden zu Ruhe und Sachlichkeit. Hektik ist nicht angebracht. Verbraucher haben einige Tage lang Zeit zu handeln, sagte Jurist Jürgen Schröder der WAZ.

 

Bisher unklar ist, ob die betroffenen Kunden bereits am Dienstag in die gesetzliche Ersatzversorgung gerutscht sind. Diese stellt sicher, dass niemand ohne Energie auskommen muss. Laut Bundesnetzagentrur blieben die Teldafax-Verträge trotz Insolvenz gültig.

Vorauszahlungen zurückfordern

 

Für Jürgen Schröder aber gäbe es nun einen guten Grund, würden Betroffene ihre Verträge kündigen, die Stände ihrer Gas- oder Stromzähler ablesen und mögliche Einzugsermächtigungen widerrufen. So könne Teldafax keine Abschläge oder Vorauszahlungen mehr abbuchen. Und: Sollte der insolvente Energieanbieter in den letzten sechs Wochen Vorauszahlungen abgebucht haben, könnten die Kunden das Geld mit Hilfe ihrer Bank zurückholen, auf eine Abrechnung warten und nur die verbrauchten Kilowattstunden bezahlen.

 

Wenig Hoffnung macht die Verbraucherzentrale jenen Kunden, die zu Jahresbeginn Strom und Gas per Vorkasse erworben haben. Diese müssten ihre Forderungen wohl an den Insolvenzverwalter richten. Jürgen Schröder: Ich fürchte aber, dass da nicht mehr viel zu machen ist.

 

Zu den Insolvenzverfahren wurde beim Amtsgericht Bonn eine Hotline eingerichtet, die unter den Anschlüssen 0228/702-2216, -2217, -1908 und -1909 erreichbar ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Willi2702

Hallo,

 

Ich bin Bestandskunde bei Stromhoch3. Auf der Suche nach einen günstigeren Tarif bin ich fündig geworden. Auch bei Stromhoch3

 

Seit dem 01.01.2012 zahle ich 22.91 ct Arbeitspreis und 7 Grundgebühr. Zur Zeit habe ich einen Vertrag den ich zu jedem Monatsende ( 4 Wochenfrist) kündigen kann.

 

Ab 01.04. bieten Sie einen neuen Tarif mit Preisgarantie an zu einem Arbeitspreis von 21,42 ct + 7 Grundgebühr, Laufzeit 12 Monate.

 

Ich würde gerne in diesen neuen Tarif wechseln und habe ihnen mal eine E-Mail geschickt. Die Antwort dauerte nicht lange und sie teilten mir mit

 

Die energiehoch3 bietet das Laufzeit-Produkt mit Preissicherheit zum Angebotspreis vorerst nur zeitlich begrenzt und nur Neukunden an.

 

Ein Wechsel von Bestandskunden ist derzeit technisch leider nicht möglich. Im Laufe des 2. Quartals 2012 wird energiehoch3 ein atraktives Angebot für Bestandskunden anbieten.

 

Wir bedauern, Ihnen heute keine andere Auskunft geben zu können.

 

Auf der Website von Stromhoch3 sowie in den Vergleichsportalen steht allerdings nichts davon, das das Angebot nur für Neukunden gilt !

 

Wie kann ich mich verhalten, um evtl. doch in diesen Neuen Tarif zu kommen ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Atros

Strompreise: Richtig billig funktioniert nicht mehr

Viele Politiker behaupten noch heute, beim Wechsel des Stromanbieters ließen sich locker mehrere hundert Euro pro Jahr sparen. Dabei ist das Modell der Billiganbieter am Ende, sie können häufig nur mit Tricks günstige Anfangspreise in den Tarifvergleichsrechnern ausweisen. Wer als Kunde nicht aufpasst, zahlt drauf.

 

Ein weiteres Video zum Thema Stromanbieterwechsel+Flexstrom+Verivox:

 

Energiepreise: Im Tarifdschungel

Wer bei Strom oder Gas seinen Anbieter wechseln will, ist auf Vergleichsportale im Internet angewiesen. Aber haben die tatsächlich nur das Wohl der Kunden im Sinn?

 

 

Kurzer Nachtrag zu Flexstrom:

 

Die "unrechtmäßige" Preiserhöhung 2010 ist zurückgenommen worden.

Der damals versprochene Aktionsbonus bleibt umstritten.

Der Ombudsman steht zwar auf der Seite der Stromkunden,allerdings interessiert dessen Meinung niemanden.

(Ich habe damals nicht über Verivox abgeschloßen,sondern mir den Aktionsbonus per E-Mail von Flexstrom bestätigen lassen.Hat aber trotzdem nichts genutzt.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gerald1502

Viele Politiker behaupten noch heute, beim Wechsel des Stromanbieters ließen sich locker mehrere hundert Euro pro Jahr sparen. Dabei ist das Modell der Billiganbieter am Ende, sie können häufig nur mit Tricks günstige Anfangspreise in den Tarifvergleichsrechnern ausweisen. Wer als Kunde nicht aufpasst, zahlt drauf.

Beim Vergleich muss man sehr genau hinschauen. Wir konnte nicht nur unseren Verbrauch von 1400kWh auf 1200 kWh reduzieren, sondern auch seit März, wenn man den Preis mit Grundversorger vergleicht rund 140 sparen. Der Stromvertrag läuft über EON.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Atros
· bearbeitet von Atros

Wir konnte nicht nur unseren Verbrauch von 1400kWh auf 1200 kWh reduzieren

Wow, 1200 kWh ist für mehr als eine Person super.

Mein Stromanbieter geht immer von folgenden Werten aus:

(ohne Warmwasserbereitung)

1P 1798kWh

2P 2850kWh

3P 3733kWh

4P 4480kWh

5P 5311kWh

Wobei man bei sparsamen Verbrauch durchaus 30% dieser Werte einsparen kann.

 

 

Besonders durch den ersten Beitrag bot es sich an das Thema aus der Vergessenheit zu holen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gerald1502
· bearbeitet von Gerald1502

Wow, 1200 kWh ist für mehr als eine Person super.

Habe mich, auch durch die Diskussionen rund um Quecksilber in Energiesparlampen dazu entschieden, komplett auf LED Beleuchtung umzustellen und kann es nur jedem empfehlen, da die Leuchtwirkung mMn deutlich besser ist. So teuer war es im gesamten nicht, da ich pro LED-Lampe um die 7€ bezahlt habe. Hier die Varianten, da LED-Lampen im Baumarkt sehr teuer sind und teils nur mit 2 Firmen kooperiert wird. (Osram und Phillips) http://www.amazon.de/gp/product/B007C1BK3G/ref=oh_details_o00_s00_i00 / http://www.amazon.de/gp/product/B007FRY4G2/ref=oh_details_o02_s00_i00 / http://www.amazon.de/gp/product/B005MF86Y0/ref=oh_details_o02_s00_i01

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Superhirn

Wow, 1200 kWh ist für mehr als eine Person super.

Habe mich, auch durch die Diskussionen rund um Quecksilber in Energiesparlampen dazu entschieden, komplett auf LED Beleuchtung umzustellen und kann es nur jedem empfehlen, da die Leuchtwirkung mMn deutlich besser ist. So teuer war es im gesamten nicht, da ich pro LED-Lampe um die 7 bezahlt habe. Hier die Varianten, da LED-Lampen im Baumarkt sehr teuer sind und teils nur mit 2 Firmen kooperiert wird. (Osram und Phillips) http://www.amazon.de...ils_o00_s00_i00 / http://www.amazon.de...ils_o02_s00_i00 / http://www.amazon.de...ils_o02_s00_i01

 

LED finde ich gut, wenn nur nicht die geringen Lumen Werte wären ....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gerald1502

LED finde ich gut, wenn nur nicht die geringen Lumen Werte wären ....

Ist aber bestimmt das kleinere Übel, als die verzögerte Helligkeit und Quecksilber bei der Energiesparlampe.

Finde die Leuchtkraft jetzt jedenfalls besser, als davor.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Philips masterbulb mit 17W entspricht 75W old school lampe. Kostet zwar an die 40, ist aber mehr als hell genug. Wir haben auch ueberall LEDs und noch 10% Halogenlampen. Der umtausch rentiert sich auch als Investition mit einem internen Zinsfuss >> Tagesgeld (ich hab 5% p.a. Konservativ ermittelt.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob1981

ich finds ja echt geil und deswegen bin ich ja auch gerne hier im Board, aber irgendwie sind wir schon ganz schöne Freaks: hier werden selbst Glühbirnen/LEDs nach internen Zinsfuss und Rendite bewertet. Meine Freundin hält mich auch für total be*********, aber umso schöner ist es zu wissen "you´ll never walk alone"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Wir brauchen uebrigens 840kWh pro Jahr bei zwei Personen, 60qm, keine Waschmaschine und keine Spuelmaschine in der Mietwohnung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shelby

wow, das ist nicht schlecht. Ich dachte schon, ich sei alleine mit meinen ca.720kWh/a auf 35qm recht sparsam. Hab allerdings einen elektrischen Warmwasserspeicher für die Dusche :(

 

Wie lange halten denn diese masterbulbs von Philips so?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Atros
· bearbeitet von Atros

ich finds ja echt geil und deswegen bin ich ja auch gerne hier im Board, aber irgendwie sind wir schon ganz schöne Freaks: hier werden selbst Glühbirnen/LEDs nach internen Zinsfuss und Rendite bewertet. Meine Freundin hält mich auch für total be*********, aber umso schöner ist es zu wissen "you´ll never walk alone"

Es gibt im Alltag soviele Möglichkeiten Geld zu sparen,ohne auf Leistungen verzichten zu müssen. (Verträge auf jährliche Zahlungen umstellen etc. ...)

Da sollte man öfters mal nachrechnen.

(Zudem ist es ein sinnvoller Weg etwas für die Umwelt zu tun.;))

 

wow, das ist nicht schlecht. Ich dachte schon, ich sei alleine mit meinen ca.720kWh/a auf 35qm recht sparsam. Hab allerdings einen elektrischen Warmwasserspeicher für die Dusche :(

 

Wie lange halten denn diese masterbulbs von Philips so?

Im Internet stand:

Durchschn. Lebensdauer: 25.000 h Anzahl Schaltzyklen: 50.000

 

LED finde ich gut, wenn nur nicht die geringen Lumen Werte wären ....

 

Das Problem ist aus meiner Sicht eher, daß die LED-Lampen oft viel größer als vergleichbare herkömmliche Lampen sind.

 

Bsp:

Bei 40 W-G9 -Halogenlampen mit 360-400 Lumen haben gleich große LED-Lampen oft nur 90-100 Lumen.

Eine vergleichbare 360 Lumen-LED-Lampe ist dagegen fast doppelt so lang und breit.

 

Das kann Probleme verursachen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob1981
· bearbeitet von Noob1981

dank euch hab ich mich auch direkt mal mit dem Thema Leuchten beschäftigt. Aber irgendwo hab ich wohl noch einen Gedankenfehler, bitte helft mir diesen zu finden:

 

Ich habe in der Küche eine Pendelleuchte mit Leuchtstoffröhre 36W. Lt. Internet haben heute normale Leuchtstoffröhren (Kaufpreis irgendwas um die 5) zw. 80-100Lumen pro Watt. Eine vergleichbare Leistung bekommen die modernen LEDs auch hin.

 

1) Wenn die Lumen pro Watt gleich sind, müsste die Leuchtstoffröhre mit 36Watt heller sein als eine LED-Röhre mit 15 Watt oder? Wie berücksichtige ich die Abstahlung nach unten? Wieviel Watt LED bräuchte ich um auf eine vergleichbare Helligkeit zu kommen? Ich habe keinen Lux-Messer.

2) mich kostet eine kWh 22,52Cent. Gehen wir von einer Brenndauer von 5h am Tag (tendenziell eher weniger) und 365 Tage im Jahr aus: folglich kostet die Leuchtstoffröhre 14,79 und die LED 6,14 im laufenden Betrieb. Die LED kostet im Einkauf um die 30€. Damit müsste die LED 3x so lange halten um sich zu rechnen. Stimmt das? Strompreissteigerungen etc. hab ich mal weggelassen.

 

Unter diesem Gesichtspunkt ist das für mich aber keine klare Entscheidung für LEDs, was vergesse ich?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
michaelschmidt

Zu den LED-Lampen hätte ich auch mal eine Frage, vielleicht weiß ja jemand eine Antwort ?

Wenn da steht z..B. 2 Watt, ist das dann nur der Verbrauch des Leuchtkörpers oder ist das der gesammtverbrauch der ganzen Lampe ?

Denn da ist doch bei jeder ein Trafo, Stromwandler angeschlossen.

Wenn man den dazu rechnet, ist da dann der Verbrauch in Wahrheit nicht höher ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...