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Scoobydoo

Studium

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Scoobydoo

Danke Leute ihr seit Klasse ;)

 

Ich werd mir die Bücher mal genauer anschaun und dann bestelln... kann bestimmt nicht schaden, grins

 

Dankeschön!

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Stairway

Danke Leute ihr seit Klasse ;)

 

seid ;)

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Scoobydoo

Danke Leute ihr seit Klasse ;)

 

seid ;)

 

merci ;)

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bond

Also BWL-Studium als Banker kann ich nur befürworten. An meiner ehemaligen Uni haben das jede Menge Leute gemacht. Du hast den Vorteil, dass du Praxis und Theorie verdammt gut verknüpfen kannst. Viele studieren BWL und wollen dann Banker werden. Da werden die mit Ausbildung natürlich tendenziell bevorzugt. Wenn du tatsächlich ins Investment-Banking möchtest, befürchte ich, dass für einen BWLer nur Verwaltungsaufgaben abfallen. Der Kern im Investmentbanking, also da wo die Entscheidungen fallen, ist oft mit Mathematikern und Physikern besetzt. Teilweise geht es da um Mathematik, die ein BWLer einfach nicht mitbekommt. Aus meinem (abgebrochenen) BWL-Studium weiß ich, dass die Mathematik dort ziemlich einfach bleibt, viel zu einfach. Du lernst vor allem die Basics in Analysis (das höchste der Gefühle ist dann meist partielle Differentiation) und linearer Algebra. Das dürfte sich von Uni zu Uni nicht viel unterscheiden. Mach aber BWL und schau, ob deine Uni in dieser Richtung (also Bankwirtschaft, Finanzwesen) Vertiefungen anbietet. Ohne die Vertiefungen wird es schwer in den jeweiligen Bereichen Fuß zu fassen.

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bb_florian

Wenn du tatsächlich ins Investment-Banking möchtest, befürchte ich, dass für einen BWLer nur Verwaltungsaufgaben abfallen. Der Kern im Investmentbanking, also da wo die Entscheidungen fallen, ist oft mit Mathematikern und Physikern besetzt.

 

Die Aussage freut mich zwar, das stimmt denke ich aber so nicht. In Corporate Finance sind denke ich nur wenige Mathematiker unterwegs, da braucht man die BWL-Ausbildung auch. Trading & Sales dürfte einigermaßen gemischt sein, einige Trader brauchen denke ich auch nicht sooo viel Mathematik. Wenn es natürlich um das Bewerten/Hedgen von komplexen Derivaten geht oder Algorithmic Trading, da haben BWLer nicht viel zu suchen.

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Stairway

Wenn du tatsächlich ins Investment-Banking möchtest, befürchte ich, dass für einen BWLer nur Verwaltungsaufgaben abfallen. Der Kern im Investmentbanking, also da wo die Entscheidungen fallen, ist oft mit Mathematikern und Physikern besetzt. Teilweise geht es da um Mathematik, die ein BWLer einfach nicht mitbekommt.

 

Das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Wie ist deine Definition von Investment Banking ? - Mathematiker sind mir da noch keine begegnet. Eher ist es von Vorteil, wenn man Jurist ist. Meine Definition von Investment Banking bezieht sich dabei auf ECM, DCM und M&A. Ich denke du meinst die Entwicklung von strukturierten Produkten, oder ?

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Valeron
· bearbeitet von Valeron

Wenn du tatsächlich ins Investment-Banking möchtest, befürchte ich, dass für einen BWLer nur Verwaltungsaufgaben abfallen. Der Kern im Investmentbanking, also da wo die Entscheidungen fallen, ist oft mit Mathematikern und Physikern besetzt.

 

Die Aussage freut mich zwar, das stimmt denke ich aber so nicht. In Corporate Finance sind denke ich nur wenige Mathematiker unterwegs, da braucht man die BWL-Ausbildung auch. Trading & Sales dürfte einigermaßen gemischt sein, einige Trader brauchen denke ich auch nicht sooo viel Mathematik. Wenn es natürlich um das Bewerten/Hedgen von komplexen Derivaten geht oder Algorithmic Trading, da haben BWLer nicht viel zu suchen.

Structuring and Derivatives -> viele Mathematiker

Sales & Trading -> einige Mathematiker (nicht im Sales)

Corporate Finance: M&A, LevFin, DCM, ECM ( = wahres Investmentbanking) -> Mathe = Perlen vor die Säue; in dem Feld sind wenn dann noch vereinzelt Ingenieure zu finden, die über die Unternehmensberatung den Weg ins M&A Advisory gefunden haben

 

In Entscheidungspositionen in Banken sind wenig Mathematiker weil ich einfach niemanden, der den ganzen Tag über einer 3 Seiten Formel hängt, Verantwortung über strategische Fragestellungen gebe.

 

Die meisten Führungspositionen sind von Sales Leuten und Leuten aus den Corporate Finance Divisons besetzt. Vor der Krise hat Sales und Trading z.B. ca. 80% des Gewinns bei Goldman, Morgan und co. gemacht. Bei der Bedeutung ist klar, wer dann in den oberen Etagen was zu sagen hat.

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Prospektständer

@Valeron & Stair: Für was steht bitte, DCM, ECM und LevFin?...der restliche Kauderwelsch ist klar... :-

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Valeron
· bearbeitet von Valeron

@Valeron & Stair: Für was steht bitte, DCM, ECM und LevFin?...der restliche Kauderwelsch ist klar... :-

DCM -> Debt Capital Markets -> Ausgabe von Anleihen zur Unternehmensfinanzierung; meist gibt es hier cross selling zu M&A, weil die Deals ja auch finanziert werden müssen

ECM -> Equity Capital Markets -> IPOs, Kapitalerhöhungen; auch cross selling zu M&A weil M&A Deals auch durch Kapitalerhöhungen finanziert werden (oder man will den Staat raushauen wie die CoBa :D )

LevFin -> Leveraged Finance -> stellen von Finanzierung für Private Equity Fonds, also z.B. High Yield Bonds ausgeben und Kreditmediator sein

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Drella

Das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Wie ist deine Definition von Investment Banking ? - Mathematiker sind mir da noch keine begegnet.

 

So überspitzt würde ich es nicht formulieren. Ich kenne ein paar und in bestimmten Bereichen findet man die sehr häufig. Die Regel ist eine mathematische Ausbildung aber sicher nicht. Da hast du natürlich recht.

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Prospektständer

@Valeron: Danke für die kleine Exkursion, jetzt kapier ich euch...

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ipl
· bearbeitet von ipl
In Entscheidungspositionen in Banken sind wenig Mathematiker weil ich einfach niemanden, der den ganzen Tag über einer 3 Seiten Formel hängt, Verantwortung über strategische Fragestellungen gebe.

Das ist eine interessante Vorstellung von Denkweise, Fähigkeiten und Tätigkeiten von Mathematikern. *g* Ausgleichende Gerechtigkeit ist wohl, dass die meisten Mathematiker BWLer mit Buchhaltern gleichsetzen...

 

 

Ich bin ja weder reiner Mathematiker noch reiner BWLer, aber die Vorurteile, Grabenkämpfe und Unterschätzung auf beiden Seiten sind immer wieder spannend zu beobachten. ^^ Aus so viel Unverständnis lässt sich bestimmt auch gut Kapital schlagen...

 

 

Und wenn wir schon dabei sind - die an Mathematiker und Physiker gerichtete Werbung erreicht auch mich ziemlich oft und da ringen Unternehmensberatungen um jede Sekunde Aufmerksamkeit. Ich schätze mal nicht, dass sie bloß dringend einen menschlichen Taschenrechner benötigen. Ein Bekannter von mir, der einen Doktortitel in Kernphysik hat (und mittlerweile auch in Neurobiologie), wurde auch intensiv von diversen Banken umworben. Aber gut, vielleicht wollten sie ihn ja bloß in den Kerker werfen, um ihre Derivate mal durchrechnen zu lassen...

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Drella

Und wenn wir schon dabei sind - die an Mathematiker und Physiker gerichtete Werbung erreicht auch mich ziemlich oft und da ringen Unternehmensberatungen um jede Sekunde Aufmerksamkeit. Ich schätze mal nicht, dass sie bloß dringend einen menschlichen Taschenrechner benötigen. Ein Bekannter von mir, der einen Doktortitel in Kernphysik hat (und mittlerweile auch in Neurobiologie), wurde auch intensiv von diversen Banken umworben. Aber gut, vielleicht wollten sie ihn ja bloß in den Kerker werfen, um ihre Derivate mal durchrechnen zu lassen...

 

Volle Zustimmung.

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Kuba001

Stell dir das mit der Karriere nach dem Studium nicht so einfach vor.

An der Uni hat bereits eine Selektion statt gefunden.

D.h. es gibt überdurchschnittlich viel intelligente und gebildete Studenten im Vergleich zum Durchschnitt.

Mach mal den IQ Test hier:

European IQ Test

 

unter 120 vergiss das mit dem Studium

unter 130 vergiss das mit dem Investment Banking

über 140, gratulation du bist begabt

über 150, studier theoretische Physik

 

142 B)

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Valeron
· bearbeitet von Valeron

Das ist eine interessante Vorstellung von Denkweise, Fähigkeiten und Tätigkeiten von Mathematikern. *g* Ausgleichende Gerechtigkeit ist wohl, dass die meisten Mathematiker BWLer mit Buchhaltern gleichsetzen...

Der normale BWLer ist auch Buchhalter oder arbeitet bei Procter & Gamble im Marketing. Da haben die Mathematiker schon recht, BWL ist ein ziemliches Massenstudienfach. :D

 

Aber würdest du sagen, dass bei einem Vergleich der Spitze der BWLer und der Spitze der Mathematiker, die Mathematiker ähnliche Qualifikationen für Managementtätigkeiten mitbringen? Klar sind die analytisch Top, aber beim Big Picture über Wirtschaftsabläufe, Präsentationsfähigkeiten und ähnlichem hinken sie doch den BWLern hinterher nehme ich an.

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John Silver

...

 

...

Und wo landet der Großteil der Physiker und Mathematiker? Die werden entweder Programmierer oder landen in Versicherungen.

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ipl

Das ist eine interessante Vorstellung von Denkweise, Fähigkeiten und Tätigkeiten von Mathematikern. *g* Ausgleichende Gerechtigkeit ist wohl, dass die meisten Mathematiker BWLer mit Buchhaltern gleichsetzen...

Der normale BWLer ist auch Buchhalter oder arbeitet bei Procter & Gamble im Marketing. Da haben die Mathematiker schon recht, BWL ist ein ziemliches Massenstudienfach. :D

 

Aber würdest du sagen, dass bei einem Vergleich der Spitze der BWLer und der Spitze der Mathematiker, die Mathematiker ähnliche Qualifikationen für Managementtätigkeiten mitbringen? Klar sind die analytisch Top, aber beim Big Picture über Wirtschaftsabläufe, Präsentationsfähigkeiten und ähnlichem hinken sie doch den BWLern hinterher nehme ich an.

Wenn man Spitzen mit Spitzen (hinsichtlich Management-Befähigung) vergleicht, dann sind es in beiden Fällen Top-Leute mit hervorragenden Kommunikationsfähigkeiten, sehr breiter Wissensbasis, analytischem Verstand, perfektem Gedächtnis, etc. Meiner Meinung nach ist es im Top-Bereich sowieso nicht so ganz wichtig, was man eigentlich studiert hat... Wer gut ist, der lernt alles nötige "on the fly". Und ich meine, dass eine mathematisch betonte Ausbildung die Analysefähigkeiten schon sehr gut schult, die bei weitem nicht nur bei "3-Seiten-Formeln" wichtig sind, sondern auch bei strategischen Unternehmensentscheidungen. Jemand sagte mal, Mathematik ist die Lehre von "Problemlösungen". ^^ Aber genauso wie ein studierter Mathematiker die Wirtschaft im Laufe seiner Karriere "studieren" kann, kann natürlich auch ein Wirtschaftler die Analysefähigkeiten über das für einen BWL-Abschluss notwendige Maß hinaus im Laufe der Karriere schulen.

 

Ich hatte bei dem Thema halt eine Statistik im Hinterkopf, dass die CEOs der größten Unternehmen an der Wall Street nur in den seltensten Fällen tatsächlich Wirtschaftswissenschaften studiert hatten. Ich bin aber nicht 100%ig sicher, wie die Statistik genau aussah, ob es jetzt die 100 größten Unternehmen eines bestimmten Index waren oder ob es vielleicht nur bspw. um Internetfirmen ging. Ich meine aber, dass die Grundmenge allgemein genug gehalten war.

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ipl

Die Studie, die ich eigentlich meine, habe ich leider auf die Schnelle nicht gefunden, aber dafür trotzdem ein paar interessante Aussagen, diesmal über deutsche CEOs.

 

Umso bemerkenswerter sind die Veränderungen in den Fachrichtungen: Mit der Gründung des Dax hatten noch fast die Hälfte aller CEOs einen juristischen Abschluss, nur 23 Prozent absolvierten ein wirtschaftswissenschaftliches Studium. Das ändert sich nun: 2008 gab es nur noch 19 Prozent Juristen an der Spitze der Dax-Konzerne, dafür aber 35 Prozent Wirtschaftswissenschaftler. Zudem haben die natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge an Bedeutung gewonnen. 2008 verfügten bereits 42 Prozent der CEOs über einen entsprechenden Abschluss (1988: 26 Prozent).

http://karrierebibel.de/manager-der-zukunft-%E2%80%93-so-werden-sie-zum-ceo/

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checker-finance

Nur zu studieren des schnöden Mammons willen sollte man tunlichst meiden und das sollte auch kein Beweggrund sein.

Dich muss das Fach begeistern und du solltest Interesse und Spaß am Studieren haben. Als Dünnbrettbohrer der immer nur das Minimum macht, weil ihn der Rest nicht interessiert ist sicher auch ein BWL-Studium nicht befriedigend.

 

Ein paar Jahre seines Lebens für ein Studium aufzuwenden ist eine Investition für's Leben und sollte nicht durch unsinnige Überlegungen wie "Lohnt sich das finanziell?" über Bord geworfen werden. Wer weiß denn schon, wie die Welt in 10, 20 oder gar 30 Jahren aussieht?

Daher: Wenn du das auch Studium machen würdest, selbst wenn es dir keine besseren Gehaltsaussichten liefern würde, dann hast du die richtige Einstellung.

(...)

 

Allerdings:

Bei dem heutigen Bachelor / Master-System haben ja einige Unis diese Unsitte eingeführt, dass der Student bei Vorlesungen, Übungen etc. anwesend sein muss. Sofern dir das (verständlicherweise) nicht gefällt, such dir eine Uni, wo das nicht so ist. :)

 

Stimme nicht immer mit Chemstudent überein, in dieser Hinsicht aber zu 100%. Ein Studium ist Persönlichkeitsbildung und zudem eine Verbeugung vor dem Ideal der Rationalität, ein Gottesdienst an dem Gott der Vernunft. Damit aber hoffnungsvoll altmodisch.

 

Zum Studium gehört aber m. E. auch das drumherum: D. h. ein Wechsel des Wohnorts. Heimfahrerunis sind grauenhaft. Zum Studium gehört die Studenbude/WG, Unifeten, Fic... äh amuröse Abenteuer, Geldknappheit, trotz des misen Essens die Mensa, usw.

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