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fragenmachtklug

Vergleichstests für Direktversicherungen (Betriebliche Altersvorsorge)

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fragenmachtklug

Hallo,

 

in bin leider ein Laie was finanzielle Dinge anbelangt. Habe mich nie ausreichend damit beschäftigt.

Ich möchte mit der betrieblichen Altersvorsorge Steuern sparen und jeden Monat 220 beiseite legen. Ist lange überfällig. Bin nämlich fast 40.

Mein Arbeitgeber erlaubt mir die Direktversicherung selbst auszusuchen. Ich soll ihm die Unterlagen bis spätestens Ende dieses Monats zuschicken. Er wird sich rückwirkend für das gesamte Jahr mit 105/Monat beteiligen.

 

Ich habe alle Hefter von Finanztest durchsucht, kann aber keine Test zur betrieblichen Altersvorsorge finden.

Ich möchte einen unabhängigen Test und keinen von der Bank um die Ecke, bei der ihr Test natürlich am besten abschneident.

Kennt jemand solche Vergleichstests?

 

Danke schonmal.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

Salü,

 

schau mal hierKLICK

 

Dort bekommst du zumindest einen Anhaltspunkt, welche Versicherer seit Jahren/Jahrzehnten sinnvolle Ergebnisse erwirtschaften.

(wenn es um klassisch, festverzinsliche Produkte geht...Fondsgebundene Verträge stelle ich persönlich in Frage, weil die Kosten meist zu hoch sind)

 

In der betrieblichen Altersvorsorge gibt es viele Punkte, die zu beachten wären. Daher wirst du nicht DEN TEST im Netz finden. Erst recht nicht's "Greifbares" beim FInanztest!

 

 

Wenn du dir einen Versicherer rausgesucht hast, empfehle ich dir in der Hauptverwaltung/Zentrale direkt anzurufen und einen Spezialisten als Berater zu "bestellen". Nichts ist schlimmer,

als an einen normalen Vermittler bei diesem Thema zu geraten...da wird leider vieles Falsch gemacht.

 

Gruß

David

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fragenmachtklug

Danke für das Link, aber das ist doch eine Lebensversicherung.

 

Gibt es bei diesen Direktversicherungen auch diese horrenden Verwaltungskosten?

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

Danke für das Link, aber das ist doch eine Lebensversicherung.

 

richtig!

 

Produkte für die Altersvorsorge bekommst du bei den Lebensversicherern (das ist die entsprechende Sparte bei den Versicherern)...die ÜBersicht sollte dir veranschaulichen, was die einzelnen Gesellschaften erwirtschaftet haben.

 

Damit kannst du vielleicht schonmal die Wahl des Unternehmens besser eingrenzen...

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GlobalGrowth

Alternativ kannst du auch mal HIER reinschauen, das Rating dürfte aber nicht mehr lange kostenlos einsehbar sein.

 

Gruß

David

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sparfux

Also ich würde in dem Fall nach Vergleichen von Rentenversicherungen suchen. Eine Direktversicherung ist auch nichts anderes als eine Rentenversicherung und man kann zumindest plausibel annehmen, dass Versicherungen, die einen guten Rentenversicherungstarif anbieten, auch einen guten Dikretversicherungstarif anbieten.

 

Finanztest macht immer mal wieder solche Tests. Debeka und Asstel schneiden dabei gut ab.

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polydeikes
· bearbeitet von torstenb

Der Hinweis vom Sparfux ist gut. Es handelt sich bei Direktversicherungen immer um eine private Rentenversicherung und nicht um eine Kapitallebensversicherung. Damit stellen sich andere Fragen unter dem Aspekt was kommt hinten bei raus.

 

Klar ist die Rendite der Lebensversicherer ein erster Hinweis. Aber die Kosten für das Produkt, die jeweiligen Modalitäten insbesondere der Verrentung (bei PRV möglichst volldynamisch verrenten lassen) sind mal wenigstens genauso wichtig. Du zahlst bei der PRV zwar keine Risikoaufschläge fürs "Leben", bist aber eben an die Sterblichkeitstafeln gekoppelt.

 

Dazu kommen folgende Fragen:

 

Teure fondsgebundene Police oder klassische Police / klassisch oder hybrid

Mindestverzinsung ja/nein

Überschussverwendung

Rentengarantiezeit

Zusatzversicherung ja / nein

 

Wenn du jetzt vergleichen willst, kannst du das nur mit jeweils indentischen Angaben machen, darauf musst du achten. Die höchste Garantiesumme bei identischen Angaben ist gleich den niedrigsten Kosten zu setzen.

 

Unterschiede gibts bei der PRV auch in der Zillmerung der Abschlusskosten, zwischen 5-10 Jahre sind möglich. PRV gibt bei jährlicher Zahlweise übrigens einen Bonus, nur blöd bei BAV.

 

Empfehle ergänzend kurz folgenden Artikel zu lesen:

http://www.verbraucherzentrale-bremen.de/themen/geld/altersvorsorge/betriebliche_altersvorsorge.html

 

Mit Produktempfehlungen tue ich mich auf Grund des Schleichwerbeverdachts immer schwer, ich würde aber die "Europa Versicherung" (Europa.de) empfehlen.

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Ramstein

Der Hinweis vom Sparfux ist gut. Es handelt sich bei Direktversicherungen immer um eine private Rentenversicherung und nicht um eine Kapitallebensversicherung.

Erlaube, dass ich widerspreche. Meine Direktversicherungen werden auf einen Schlag ausgezahlt.

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polydeikes

Gestattet :lol: .

 

Erlaube das ich dem Widerspruch widerspreche: Auch bei einer PRV gibt es die Wahl zwischen Einmalzahlung und Verrentung. Die hast du ja getroffen. Der Begriff heißt Kapitalabfindung und impliziert vom Namen her schon die Vor- und Nachteile.

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billy-the-kid

Gestattet mir, dass ich versuche, die Widersprüche aufzuklären.

 

Bis 2004 waren auch Lebensversicherungen als Direktversicherung möglich, seit 2005 nur noch Rentenversicherungen. Das "immer" gilt also erst seit 2005.

 

Um auch zum eigentlichen Thema noch meinen Senf zu geben:

 

Wenn die Chance groß ist, dass in den nächsten 25 Jahren der Arbeitgeber nicht gewechselt wird, kann man nach den Rennlisten gehen.

 

Wenn nicht, dann besteht bei anderen AGs oft andere Systeme der bAV. Dann muss die bestehende Direktversicherung beitragsfrei gestellt werden, oder aus Eigenmitteln weitergezahlt (gibt es da Steuerprobleme?). Bei Freistellung wäre es schon wichtig, dass die Abschlusskosten möglichst gering waren. Somit bieten sich die Direktversicherer an, auch wenn die niemanden ins Haus schicken, also Cosmos, Hannoversche, ERGO Direkt oder die schon genannte Europa.

 

Etwas eigene Recherche tut dazu natürlich Not.

 

Grüße,

billy-the-kid

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polydeikes

Ich gebe nur mal zu bedenken, dass 30 Jahre Rückblick bei jedem Direktversicherer ein Problem ist. Direktvertrieb gibt es zwar theoretisch seit den 80er Jahren (Cosmos ´82, Europa ´83), praktisch aber wohl kaum mit den effektiven Kostenvorteilen und dem direkten Wettbewerb wie in der heutigen Zeit. Renditen der Vergangenheit halte ich nach wie vor für einen schlechten Maßstab bei der Entscheidung für eine Anlage in der Zukunft. Wenns dann auch noch schlecht vergleichbare Renditen sind ...

 

Sortier mal die FAZ Tabelle nur auf 20 Jahre um ...

 

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen dem Klassenbesten und dem Mittelfeld heute noch dauerhaft mehr als 1 % Rendite Unterschied vor Kosten entstehen. Also halte ich die Kosten für den wesentlichen Faktor schlechthin.

 

Zu den Renditeangaben bei den Versicherern hat sich selbst Finanztest schon mehrfach geäußert, bzgl. der Problematik Geschäftsberichte, Wertbereinigung, Abschreibungen etc. etc. etc. ... Ich denke nicht, dass man hier den Vergleich ala Aktienfonds 1 lief besser als Aktienfonds 2 so einfach ziehen kann.

 

Wenn man mal in die verlinkte Finanztesttabelle schaut, stehen die Direktversicherer weiter hinten, weil sie bei Flexibilität und Transparenz einbüßen ... *hust* ...

 

Ist aber alles nur meine bescheidene persönliche Meinung.

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billy-the-kid

Na schön, aber die kostenlose Beitragsstundung oder die Möglichkeit von Zuzahlungen können für bAV wohl kaum ausschlaggebend sein, da setzten schon die steuerlichen Rahmenbedingungen enge Grenzen.

 

Für mich wären immer wichtig:

 

1. Leistungen des Versicherers in der Vergangenheit, d.h. bei konkreten Abläufen 2010. Da braucht man auch keine 30 Jahre Rückblick, 20 sind ausreichend.

2. Leistungen gemäß aktueller Überschußdeklaration (wie in Finanztest dargestellt).

3. Finanzstärke-Rating durch unabhängige Agentur

 

Uns speziell im Fall der Direktversicherung würde ich unbedingt noch die Rückkaufwerte nach z.B. 5 Jahren vergleichen, schießlich kann mir niemand sagen, ob der AG danach noch existiert, oder ob ich aus anderem Grund ausscheide. Die Werte bekommt man sicher genannt, wenn man sich Angebote machen lässt. Das ist die Flexibilität, die du in der bAV brauchst, nicht Zuzahlungen (die gehen stattdessen eben aufs Konto für den Notgroschen) oder Beitragsstundungen (dann hebe ich vom Notgroschen-Bankkonto eben wieder ab).

 

Vorher informieren über Rückkaufswerte (alternativ beitragsfreie Summen) erspart hingegen, dass hinterher genölt wird über

 

die pöhsen, pöhsen Vermittler :o

die teuren Versicherer B)

die Finanzindustrie im Allgemeinen :blink:

die blinde Aufsicht / unfähige Regierung :-

und überhaupt die ganze Schlechtigkeit der Welt :P

 

Grüße,

billy-the-kid

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sparfux

Bei Freistellung wäre es schon wichtig, dass die Abschlusskosten möglichst gering waren. Somit bieten sich die Direktversicherer an, auch wenn die niemanden ins Haus schicken, also Cosmos, Hannoversche, ERGO Direkt oder die schon genannte Europa.

Mit dem ersten Satz hast Du natürlich vollkommen Recht. Allerdings spielt es dafür keine Rolle, ob es sich um einen Direktversicherer handelt oder nicht, sondern es ist absolut entscheidend, dass es sich bei dem ausgewählten Vertrag um einen ungezillmerten Vertrag handelt. Darauf zu achten ist aus den von Dir genannten Gründen wirklich essentiell!

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billy-the-kid
· bearbeitet von billy-the-kid

Schon richtig, aber sowas bekommst du

 

entweder über eine Gruppenversicherung für eine größere Gruppe (da müsste der TO noch viele, viele Kollegen mitbringen)

oder eben beim Direktversicherer

oder beim Honorarberater (aber da wird dann halt ein Honorar fällig)

 

Haben wir noch was vergessen?

 

Grüße,

billy-the-kid

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sparfux

OK, ich weiss nicht wie und wo man ungezillmerte Direktversicherungen ausserhalb von Gruppenversicherungen bekommt (da habe ich meine Direktversicherung). Ich würde aber niemals (also wirklich überhaupt nicht ;) ) eine gezillmerte arbeitgebergebundene Direktversicherung abschließen. Dann würde ich eher darauf verzichten.

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billy-the-kid

OK, ich weiss nicht wie und wo man ungezillmerte Direktversicherungen ausserhalb von Gruppenversicherungen bekommt (da habe ich meine Direktversicherung). Ich würde aber niemals (also wirklich überhaupt nicht ;) ) eine gezillmerte arbeitgebergebundene Direktversicherung abschließen. Dann würde ich eher darauf verzichten.

 

Na, theoretisch gibt es da noch eine - dann doch eher teure - Variante, ich verweise nur auf den Lieblingsfaden von Muggel :lol:

 

Grüße, billy-the-kid

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polydeikes
Uns speziell im Fall der Direktversicherung würde ich unbedingt noch die Rückkaufwerte nach z.B. 5 Jahren vergleichen ...

 

Dir ist schon klar, dass der Rückkaufswert im Prinzip nur Einzahlungen - Kosten + Erträge - Sicherung ist?

 

1. Leistungen des Versicherers in der Vergangenheit

 

Dir ist schon klar, dass für die Ablaufleistung einer PRV bspw. andere Kriterien gelten als bei der LV?

 

2. Leistungen gemäß aktueller Überschußdeklaration

 

Du hast beim verlinkten Test von Finanztest schon geschaut wer beim Anlageerfolg die beste Bewertung hat? Die Europa liegt 2009 mit 5 % vorn, 2010 mit 4,8 %. Und du weisst sicherlich auch, dass die jeweiligen Ergebnisse auch durch einen Griff in die stillen Reserven geschönt werden können? Also nur bedingt aussagekräftig sind ...

 

Nochmal anbei, weil ja oft vertauscht. Zillmerung und Rückkaufswert sind nicht zwangsläufig miteinander verbunden. Dafür gibt es keine Rechtsgrundlage, seit 1994 nicht mehr. Die Rückkaufswerte können also auch bei gezillmerten Verträgen theoretisch von Anbieter zu Anbieter divergieren.

 

@sparfux: Inzwischen gibt es auch genug Urteile, wo der Arbeitgeber für die Zillmerung haften musste. Sicherlich auch daher verzichten schon seit längerem einige Anbieter auch ohne Grupppentarife darauf, meines Wissens bspw.:

 

Condor Versicherungsgruppe, Neue Leben, Signal Iduna, R+V, Kölner Pensionskasse, Sparkassen Pensionskasse

 

Nach bestem Wissen und Gewissen aber ohne Gewähr :unsure: ...

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Ramstein

In der neuen Wirtschaftswoche( #45, ab Montag 8.11. am Kiosk) ist ein sieben-seitiger Artikel mit aktuellem Rating von Lebensversicherungen.

 

Vielleicht haben sie es nächste Woche auch im Internet; sonst kostet es 4,30.

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billy-the-kid

Dir ist schon klar, dass der Rückkaufswert im Prinzip nur Einzahlungen - Kosten + Erträge - Sicherung ist?

 

So ähnlich zumindest. da gibt es ja auch noch den sogenannten "angemessenen Stornoabzug".

 

Aber, wie Helmut Kohl zu sagen pflegte, wichtig ist, was hinten rauskommt - unabhängig davon, wie sich die Komponenten nun genau errechnen. Und von daher kann der Rückkaufswert bei eventuellem AG-Wechsel wichtig werden.

 

Bezüglich dem Griff in die stillen Reserven bin ich nicht so kritisch. Kapitalanlageergebnisse schwanken nunmal. Und bevor man in die Reserven reingreifen kann, muss man sie ja erstmal aufbauen. Und um zu verhindern, dass man auf eine Eintagsfliege reinfällt, guckt man halt auch mal auf Abläufe.

 

Grüße,

billy-the-kid

 

Den TO haben wir inzwischen wohl vergrault, oder? :w00t:

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polydeikes
So ähnlich zumindest. da gibt es ja auch noch den sogenannten "angemessenen Stornoabzug".

 

Aber, wie Helmut Kohl zu sagen pflegte, wichtig ist, was hinten rauskommt - unabhängig davon, wie sich die Komponenten nun genau errechnen. Und von daher kann der Rückkaufswert bei eventuellem AG-Wechsel wichtig werden.

 

Eben, siehe den Verweis auf Zillmerung != Rückkaufswert und meine Argumentation bzgl. Kosten als wichtigstes Argument.

 

Die gezillmerte Police ist nach hinten raus auch keinesfalls zwangsläufig teurer als die nicht gezillmerte Police. Es ist nur aus Sicht der vorzeitigen Kündigung / Beitragsfreistellung zwangsläufig ein Problem.

 

Abschlusskosten sind bei Versicherungen nun mal größtenteils Vertriebskosten. Daher empfiehlt sich bei längerfristigen Policen wie AV / bAV / BU etc. eigentlich immer die Wahl eines guten Honorarberaters. Die paar hundert Euro worst case sind eigentlich immer ein Bruchteil im Vergleich zu den Kosten. Nur will das Volk eben "kostenlos" beraten werden oder

Kennt jemand solche Vergleichstests?
einen einfachen Test für 1,99 der alle Fragen beantwortet.

 

Funktioniert halt nicht, scheint der TO nun auch gemerkt zu haben.

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schneiderlein

Ich war vor einigen Monaten auch auf der Suche nach einer Direktversicherung (im Rahmen meiner kompletten Altersvorsorgeplanung) und bin nach intensiver Suche auf Nettotarife / Honorartarife gestoßen. Somit keine Diskussion über Zillmerung oder nicht.

Die Kosten lagen klar auf dem Tisch und fertig! Da ich mich selbst schon sehr gut informiert hatte brauchte ich auch keine Beratung. Die tausende von Euros Vermittlungsgebühr von welcher in verschiedenen Foren berichtet wurde wollte ich mir natürlich nicht antun.

Ich habs letztendlich für 250,- vermittelt bekommen - Honorarvermittlung nennt sich das und ist in der Schweiz und einigen anderen Ländern schon seit ein paar Jahren verbreitet....

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