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Mehrere Monitore beim Traden

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Sahnejoghurt

Frage zu Multi-Monitor:

Da ich ein paar mehr Märkte beobachten will, in "langsamen" Zeiteineiten (1H) trotzdem nichts verpassen möchte, denke ich z.Zt. über drei weitere 24Zoll-Monitore nach.

Aus Platzgründen erwäge ich z.zt. diese mittels eines Mini-Pc oder Stick-PC anzusteuern. Auf den neuen Monitoren sollen nur verschiedene Charts im Browser laufen.

Stick-PC /Mini-Pc sollen unbedingt mit LAN/RJ45 ans Netz gehn. Für Eingaben genügt drahtlos Maus/Tastatur.

Hat jemand Erfahrungen, Kentnisse oder funktionierende Setups für so einen Aufbau?

 

p.s.: externe GPU an den Bestandsnotebooks halt ich für technisch ungünstig. 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Mehrere Monitore sind technisch kein Problem.

Da Du nicht schreibst um welches Bestandsnotebook es geht, ist ein konkreter Ratschlag etwas schwierig.

Was Du prüfen kannst ist das Notebook über die Dockingstation mit meheren Monitoren zu betreiben.

Ich habe hier ein relativ neues Lenovo mit Ryzen 5. Daran hängt ein USB-C-Deck daran sind zwei 4K-Monitore mit 60Hz via HDMI & Display Port angeschlossen.

Wenn Dir 2 Monitore bzw. ggf. 3 Monitore (müssete man prüfen ob das die Dockingstation) plus Laptop-Display reichen, wäre das eine Option.

Ansonsten bieten neuere Grafikkarten bis zu 4 Monitoranschlüsse. Dann wäre es ein Desktop-PC-Lösung.

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Cinquetti

Es wäre gut, wenn Deine Monitore Daisy-Chaining per Displayport können.

Dann benötigst Du keine dedizierte Grafikkarte und auch keine Dockingstation bzw. einen USB-C-Hub.

 

Ich habe bei mir 3x 27er mit WQHD-Auflösung und 60Hz an einen alten Dell T20-Miniserver angeschlossen.

Der Dell-Server hat eine uralte Intel 4600er onboard-Grafikkarte.

Ein Monitor ist per HDMI verbunden.

Der 2. Monitor ist per Display-Port verbunden und versorgt den 3. Monitor per Daisy-Chaining.

 

Wenn Deine Monitore nur HDMI-Anschlüsse haben würde ich einen USB-C-Hub verwenden, der 2x HDMI-Anschlüsse hat.

Die Teile gibt es relativ günstig bei Amazon.

So habe ich einen HP Laptop an die drei Monitore angeschlossen, der auch nur eine onboard-Grafikkarte hat.

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Sahnejoghurt
vor 13 Stunden von Holgerli:

Mehrere Monitore sind technisch kein Problem.

Da Du nicht schreibst um welches Bestandsnotebook es geht, ist ein konkreter Ratschlag etwas schwierig.

Was Du prüfen kannst ist das Notebook über die Dockingstation mit meheren Monitoren zu betreiben.

Ich habe hier ein relativ neues Lenovo mit Ryzen 5. Daran hängt ein USB-C-Deck daran sind zwei 4K-Monitore mit 60Hz via HDMI & Display Port angeschlossen.

Wenn Dir 2 Monitore bzw. ggf. 3 Monitore (müssete man prüfen ob das die Dockingstation) plus Laptop-Display reichen, wäre das eine Option.

Ansonsten bieten neuere Grafikkarten bis zu 4 Monitoranschlüsse. Dann wäre es ein Desktop-PC-Lösung.

Die Bestandsnotebooks sollen für die neuen Monitore ja nicht genutzt werden. Deshalb hatte ich die auch nicht spezifiziert.

Die Frage war: Was nutzen um die neuen Monitore anzusteuern? Einen weiteren Notebook, einen neuen Mini-PC oder einen neuen Stick-PC (+ Docking?), der aus Platzgründen und wegen Null-Geräusch aktuell mein gedanklicher Favorit ist. In das Thema Stick-pc lese ich mich gerade ein.

vor 10 Stunden von Cinquetti:

Es wäre gut, wenn Deine Monitore Daisy-Chaining per Displayport können.

Dann benötigst Du keine dedizierte Grafikkarte und auch keine Dockingstation bzw. einen USB-C-Hub.

 

Ich habe bei mir 3x 27er mit WQHD-Auflösung und 60Hz an einen alten Dell T20-Miniserver angeschlossen.

Der Dell-Server hat eine uralte Intel 4600er onboard-Grafikkarte.

Ein Monitor ist per HDMI verbunden.

Der 2. Monitor ist per Display-Port verbunden und versorgt den 3. Monitor per Daisy-Chaining.

 

Wenn Deine Monitore nur HDMI-Anschlüsse haben würde ich einen USB-C-Hub verwenden, der 2x HDMI-Anschlüsse hat.

Die Teile gibt es relativ günstig bei Amazon.

So habe ich einen HP Laptop an die drei Monitore angeschlossen, der auch nur eine onboard-Grafikkarte hat.

"Daisy chaining"... mache mich grade schlau dazu. 

Noch sind keine neuen Monitore gekauft.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 2 Stunden von Sahnejoghurt:

In das Thema Stick-pc lese ich mich gerade ein.

vor 16 Stunden von Sahnejoghurt:

Auf den neuen Monitoren sollen nur verschiedene Charts im Browser laufen.

Da würde ich mich glatt mit Raspberry Pi Zero oder (kleinen!) Raspberry Pi 4 beschäftigen. Gerade erstere fressen einem weder in der Anschaffung noch im Betrieb die Haare vom Kopf und sollten sich gut kollektiv (-> aktiver USB-Hub, ggf. aus dem Monitor heraus oder gar sowieso laufender Rechner) mit Energie versorgen lassen.

 

Was da sinnvoll wäre, hängt aber stark am Einsatzszenario. Für den Zero stelle ich mir vor, dass da wirklich nur eine Webseite angezeigt wird und man vielleicht 0-2 mal am Tag per VNC auf das jeweilige Gerät wechselt, um die Anzeige zu ändern. Aktiv damit irgendetwas arbeiten zu wollen dürfte mit grafischer Oberfläche keinen großen Spaß machen. (Meine Erfahrung bezieht sich auf die noch leistungsschwächere Generation 1 Modell B mit Raspbian; der Zero 2 W wäre natürlich nochmal deutlich stärker, aber nach wie vor mit 512 MB RAM stark limitiert. Einen Eindruck kann man sich "live und in Farbe" bei YouTube mal holen. Vielleicht doch besser DietPi als OS nutzen...) RJ45 wird natürlich beim Zero auch schwierig, da bräuchte es dann nochmal USB-Peripherie (oder - falls doch WiFi - mindestens den Zero W). (Nachtrag: Für eine LAN-/WLAN-Brücke zum Einsatz dreier (oder noch mehr) Zero W an einem RJ45-Stecker könnte man dem Gesamtsystem noch einen MikroTik mAP lite spendieren. Das führt jetzt aber relativ weit.)

 

Für alles andere (inkl. direktes RJ45) und mit Wunsch nach mehr "Schwuppdizität" geht man dann doch besser auf einen kleinen 4er mit 1 oder 2 GB RAM. Da würde ich auch tatsächlich gleich zum 4er greifen, denn der kann - ökonomisch gedacht & anders als die älteren Kollegen - gleich zwei der Displays ansteuern. Das sollte man dann mMn. auch tun, denn der ist in Anschaffung und Unterhalt schon deutlich teurer. (Absolut betrachtet und im Vergleich zu Stick-PCs natürlich immer noch ein Witz...)

 

Soll es doch in Richtung Windows laufen (und/oder alle drei Bildschirme mit nur einem Gerät betrieben werden -> da muss man aber genauer schauen), wären gebrauchte Thin-Clients (siehe z.B. hier) für mich eine Option. Das wird dann ggf. auf Dauer (-> Energieverbrauch) etwas (und unnötig) teurer - was aber angesichts dessen, dass da noch drei Bildschirme betrieben werden müssen, tragbar sein sollte. :ermm:

 

vor 2 Stunden von Sahnejoghurt:

"Daisy chaining"... mache mich grade schlau dazu. 

Hier muss man etwas aufpassen, was der Displayport-Standard und die GPU hergeben.

Sollte hier im Allgemeinen aber zugegebenermaßen wenig kritisch sein, da man in diesem Szenario mit niedrigeren Bildwiederholraten und / oder abgespeckten Farben leben könnte.

 

Allerdings: Das macht auch nicht jeder Monitor mit. Entsprechende Geräte (mit DP-Ausgang dafür) sind verhältnismäßig teuer und hier braucht's mindestens zwei davon.

 

Nachtrag 2:

vor 16 Stunden von Sahnejoghurt:

Für Eingaben genügt drahtlos Maus/Tastatur.

Wie oben erwähnt würde ich da vmtl. auf Remotezugriff setzen. So hätte man genau einen Satz an Eingabegeräten (bzw. nur einen Laptop zur Bedienung) herumstehen. Die Tauglichkeit einer solchen Lösung ist natürlich auch hier wieder vom Einsatzszenario abhängig.

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Sahnejoghurt
vor 4 Stunden von wpf-leser:

Da würde ich mich glatt mit Raspberry Pi Zero oder (kleinen!) Raspberry Pi 4 beschäftigen. Gerade erstere fressen einem weder in der Anschaffung noch im Betrieb die Haare vom Kopf und sollten sich gut kollektiv (-> aktiver USB-Hub, ggf. aus dem Monitor heraus oder gar sowieso laufender Rechner) mit Energie versorgen lassen.

 

Was da sinnvoll wäre, hängt aber stark am Einsatzszenario. Für den Zero stelle ich mir vor, dass da wirklich nur eine Webseite angezeigt wird und man vielleicht 0-2 mal am Tag per VNC auf das jeweilige Gerät wechselt, um die Anzeige zu ändern. Aktiv damit irgendetwas arbeiten zu wollen dürfte mit grafischer Oberfläche keinen großen Spaß machen. (Meine Erfahrung bezieht sich auf die noch leistungsschwächere Generation 1 Modell B mit Raspbian; der Zero 2 W wäre natürlich nochmal deutlich stärker, aber nach wie vor mit 512 MB RAM stark limitiert. Einen Eindruck kann man sich "live und in Farbe" bei YouTube mal holen. Vielleicht doch besser DietPi als OS nutzen...) RJ45 wird natürlich beim Zero auch schwierig, da bräuchte es dann nochmal USB-Peripherie (oder - falls doch WiFi - mindestens den Zero W). (Nachtrag: Für eine LAN-/WLAN-Brücke zum Einsatz dreier (oder noch mehr) Zero W an einem RJ45-Stecker könnte man dem Gesamtsystem noch einen MikroTik mAP lite spendieren. Das führt jetzt aber relativ weit.)

 

Für alles andere (inkl. direktes RJ45) und mit Wunsch nach mehr "Schwuppdizität" geht man dann doch besser auf einen kleinen 4er mit 1 oder 2 GB RAM. Da würde ich auch tatsächlich gleich zum 4er greifen, denn der kann - ökonomisch gedacht & anders als die älteren Kollegen - gleich zwei der Displays ansteuern. Das sollte man dann mMn. auch tun, denn der ist in Anschaffung und Unterhalt schon deutlich teurer. (Absolut betrachtet und im Vergleich zu Stick-PCs natürlich immer noch ein Witz...)

 

Soll es doch in Richtung Windows laufen (und/oder alle drei Bildschirme mit nur einem Gerät betrieben werden -> da muss man aber genauer schauen), wären gebrauchte Thin-Clients (siehe z.B. hier) für mich eine Option. Das wird dann ggf. auf Dauer (-> Energieverbrauch) etwas (und unnötig) teurer - was aber angesichts dessen, dass da noch drei Bildschirme betrieben werden müssen, tragbar sein sollte. :ermm:

 

Hier muss man etwas aufpassen, was der Displayport-Standard und die GPU hergeben.

Sollte hier im Allgemeinen aber zugegebenermaßen wenig kritisch sein, da man in diesem Szenario mit niedrigeren Bildwiederholraten und / oder abgespeckten Farben leben könnte.

 

Allerdings: Das macht auch nicht jeder Monitor mit. Entsprechende Geräte (mit DP-Ausgang dafür) sind verhältnismäßig teuer und hier braucht's mindestens zwei davon.

 

Nachtrag 2:

Wie oben erwähnt würde ich da vmtl. auf Remotezugriff setzen. So hätte man genau einen Satz an Eingabegeräten (bzw. nur einen Laptop zur Bedienung) herumstehen. Die Tauglichkeit einer solchen Lösung ist natürlich auch hier wieder vom Einsatzszenario abhängig.

Hallo lieber wpf-leser,

ich danke dir ganz herzlich ür deine umfassende Antwort. Leider muss ich aber gestehen, dass ich nicht mal annähernd die Hälfte davon verstand. Bei Diti-OS war ich mental schon draussen. Aber das liegt an meiner Unkenntnis ;)

Also das Anwendungsszenario ist sich so vorzustellen dass auf jedem Monitor ein Kurschart live/streaming laufen muss.

Als Basis auf jeden Fall Windows (weil damit komm ich klar)

Der jeweilige Kurschart läuft auf einer Opera-Usb-Installation.

Nach 6 Stunden online-lesen kommen immer wieder die Namen MeLe und AWow als testsieger vor.

Beonders die MeLes scheinen zu machen was ich suche:

einmal als stick mit 2 HDMIports: 

https://www.amazon.de/dp/B0BL3K3JBN/ref=twister_B08VVZQTT3?_encoding=UTF8&psc=1

und als fanless mini-pc mit 2mal HDMI + 1mal VGA (so nen hab ich sogar noch hier rumstehen):

https://www.amazon.de/MeLE-N5105-8GB-256GB-Dreifachbildschirm/dp/B0BJ2BCGV1/ref=d_pd_vtp_sccl_4_4/258-6016866-7153859?pd_rd_w=PhI32&content-id=amzn1.sym.413ff9bc-0d43-401f-8064-acc957a888d0&pf_rd_p=413ff9bc-0d43-401f-8064-acc957a888d0&pf_rd_r=6A1RZCKW6DCXZX456BWR&pd_rd_wg=dnOpT&pd_rd_r=eaaccdc6-151d-49ad-be8c-bae344053b53&pd_rd_i=B0BJ2G8M9S&th=1

 

Die Awow-Produkte schneiden zwar in den Tests etwas besser ab, aber haben halt nur 1 HDMI-port

Und wenn ich das richtig verstanden hab, bräucht ich michmit daisychaining bei den Mele gar nicht beschäftigen :)

lg

sahne

 

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wpf-leser
vor 2 Stunden von Sahnejoghurt:

Bei Diti-OS war ich mental schon draussen. Aber das liegt an meiner Unkenntnis ;)

Dann bist du schon durchaus weit gekommen.

 

vor 1 Stunde von Sahnejoghurt:

Nach 6 Stunden online-lesen kommen immer wieder die Namen MeLe und AWow als testsieger vor.

Es wird fast egal sein, was du nimmst - zur Anzeige von ein paar Webseiten braucht man weder (so) viel Leistung noch (so) viel Arbeitsspeicher.

Interessant ist noch, dass du von "streaming" schreibst - das verunsichert mich und lässt mich denken, dass du einen Monitor ggf. quasi als TV nutzen möchtest.

(Wenngleich auch das i.d.R. keine Herausforderung ist.)

 

Das größte Problem ist mMn. gerade, dass die (angenommene) Aufgabenstellung unklar ist.

Du schreibst von Produkten mit einem bis drei Display-Anschlüssen, oben aber von drei neuen Monitoren.

Mir vermittelt das den Eindruck, dass du vielleicht doch keine drei Bildschirme brauchst / willst. (?) (Oder gar mehrere PCs kaufen würdest.)

Auch eine "Opera-USB-Installation" verstehe ich nicht. Der Rechner hätte ja selbst einen Browser. Ist das irgendwas Spezielles?

Wenn du nur stündlich nachschauen willst, tut's vielleicht auch einfach ein Tablet oder Smartphone-Browser?

 

Aber klar - rein technisch und ohne viel Bastelei ist so ein Mini-PC mit drei Ausgängen (wenngleich einer davon VGA ist) bestimmt tauglich. :) (Es wird zumindest mit drei Displays geworben - da muss man manchmal etwas vorsichtig sein, ob nicht doch nur VGA oder 2. HDMI funktioniert...)

Mit wenig Bastelei und zwei Bildschirmen würde ich dann auf einen gebrauchten Thin-Client oder Raspberry Pi 4 zurückgreifen und jeweils eine Linuxdistribution nutzen.

Mit Spaß an Bastelei und gewappnet für noch viel mehr Monitore wäre dann die Raspberry Pi Zero (2) W-Schiene "mein Ding" (dann allerdings vmtl. ohne Videostream oder hierfür mit Sonderlösung - und vorher kann man's ja mal ausprobieren).

Je nach Setup würde ich zuallererst vermutlich auch noch prüfen, ob die Monitore nicht irgendwie an den bestehenden Rechner angeschlossen werden können.

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Sahnejoghurt

"Streaming" bezieht sich darauf, dass die charts live angezeigt werden wie die sich entwickeln und in Echtzeit.

Das soll für 3 Spekulationsinstrumente- zb: Erdgas, Gold, Dax) auf jeweils 1 Monitor geschehen.

Also:'
Monitor 1: Erdgas streaming live-chart 1H

Monitor 2: Gold streaming live-chart 1H

Monitor 3: Dax streaming live-chart 1H

Welcher Browser benutzt werden wird ist absolut sekundär und ich hatte das nur der Vollständigkeit dazu geschrieben.

und: Obwohl ich mal Informatik stiier hatte sind Basteleien seit längerem ein absolutes nogo für mich geworden. Börse und Traden ist mein Thema

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MichaelWe
Am 18.2.2023 um 23:59 von Sahnejoghurt:

Frage zu Multi-Monitor:

Da ich ein paar mehr Märkte beobachten will, in "langsamen" Zeiteineiten (1H) trotzdem nichts verpassen möchte, denke ich z.Zt. über drei weitere 24Zoll-Monitore nach.

Aus Platzgründen erwäge ich z.zt. diese mittels eines Mini-Pc oder Stick-PC anzusteuern. Auf den neuen Monitoren sollen nur verschiedene Charts im Browser laufen.

Stick-PC /Mini-Pc sollen unbedingt mit LAN/RJ45 ans Netz gehn. Für Eingaben genügt drahtlos Maus/Tastatur.

Hat jemand Erfahrungen, Kentnisse oder funktionierende Setups für so einen Aufbau?

 

p.s.: externe GPU an den Bestandsnotebooks halt ich für technisch ungünstig. 

 

 

vor 14 Minuten von Sahnejoghurt:

"Streaming" bezieht sich darauf, dass die charts live angezeigt werden wie die sich entwickeln und in Echtzeit.

Das soll für 3 Spekulationsinstrumente- zb: Erdgas, Gold, Dax) auf jeweils 1 Monitor geschehen.

Also:'
Monitor 1: Erdgas streaming live-chart 1H

Monitor 2: Gold streaming live-chart 1H

Monitor 3: Dax streaming live-chart 1H

Welcher Browser benutzt werden wird ist absolut sekundär und ich hatte das nur der Vollständigkeit dazu geschrieben.

und: Obwohl ich mal Informatik stiier hatte sind Basteleien seit längerem ein absolutes nogo für mich geworden. Börse und Traden ist mein Thema

Um Stundencharts dreier Assets verfolgen zu können braucht es meiner Meinung keine drei Monitore, aber sei es drum. Ich würde stattdessen einfach Kursalarme und ähnliches nutzen. So schnell sind die Bewegungen im Stundenchart ja nicht, dass man es permanent im Blick haben müsste.

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Sahnejoghurt
Am 20.2.2023 um 13:15 von MichaelWe:

 

Um Stundencharts dreier Assets verfolgen zu können braucht es meiner Meinung keine drei Monitore, aber sei es drum. Ich würde stattdessen einfach Kursalarme und ähnliches nutzen. So schnell sind die Bewegungen im Stundenchart ja nicht, dass man es permanent im Blick haben müsste.

Prinzipell korrekt. Allerdings möchte ich gelegentlich auf kleinere Zeiteinheiten runterschalten und je kleiner die Zeiteinheiten werden um so mehr interessiert mich dann auch die Live-Kursdynamik ;)

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Sahnejoghurt

Feedback nach Kauf:

Ich hab mich für den MELE Quiter 3 in maximalausbau ntschieden:

https://www.amazon.de/MeLE-N5105-8GB-256GB-Dreifachbildschirm/dp/B0BJ2C2JRV/ref=d_pd_vtp_sccl_4_4/258-6016866-7153859?pd_rd_w=PhI32&content-id=amzn1.sym.413ff9bc-0d43-401f-8064-acc957a888d0&pf_rd_p=413ff9bc-0d43-401f-8064-acc957a888d0&pf_rd_r=6A1RZCKW6DCXZX456BWR&pd_rd_wg=dnOpT&pd_rd_r=eaaccdc6-151d-49ad-be8c-bae344053b53&pd_rd_i=B0BJ2G8M9S&th=1

Läuft mit 2xHDMI + 1mal VGA-Monitoren bis dato astrein

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