Delphin Oktober 25, 2010 Susan Levermann: Der entspannte Weg zum Reichtum Gebundene Ausgabe: 280 Seiten Verlag: Hanser Wirtschaft; Auflage: 1. (4. März 2010) Sprache: Deutsch ISBN-13: 978-3446422520 Amazon Hat eigentlich schon jemand von Euch dieses Buch gelesen? Taugt das was? Leider ein etwas peinlicher Titel, aber der geht ja meist eher auf den Verlag zurück. Soweit man sehen kann, ist es eine allgemeinverständliche Einführung in die praktische Fundamentalanalyse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Oktober 25, 2010 Ich hab's gelesen. Hat mich nicht besonders begeistert. Sie macht eine Checkliste über RoE, EBIT, KGV, etc. mit der sie jeweils -1, 0, +1 Punkte vergibt. Die Summe ergibt dann die Kauf/Verkaufempfehlung. "Abgerundet" wird das Buch dann mit Gesülze über ihre Auffassung von Ethik und Moral der Börsenspekulation. De gustibus non est disputandum: Die Amazombies mögen es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morpheusz24 Dezember 29, 2010 Hab's auch gelesen...nun ja, einige interessante Ansätze sind schon da. Gut finde ich vor allem, dass sie von Grund auf eine Einführung in das Lesen einer Bilanz gibt, was besonders Einsteigern weiterhilft. Die Punkte der Checkliste sind auch nicht schlecht, die Checkliste wird auch detailliert erklärt, teilweise ist der Weg zu den Zahlen aber etwas mühselig angesetzt. Das Thema Ethik nimmt auch ein Kapitel in Anspruch, ist aber mal ein anderer Standpunkt, den man mal gelesen haben kann. Alles in allem recht flüssig zu lesen, am interessantensten jedoch finde ich, dass Frau Levermann einen Einblick in die Fondmanager-Branche gitb, aus dem man ein Fazit ziehen kann: eigentlich kann diesen Job jeder aus diesem Forum machen, der A-ca. sagen wir mal ein Jahr dabei ist und B-einen PC hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Januar 5, 2011 Habe es auch gelesen und ich fand es ganz gut. Wie schon oben geschrieben werden Grundsätze der Bilanz an Hand eines einfachen fiktiven Beispiels recht locker beschrieben, so dass man das Bucg nicht nach einer Seite gähnend aus den Händen legt. Es ist auch vom Schreibstil recht flott und für Anfänger recht gut geeignet. Im zweiten Kapitel stellt Sie ihr Modell vor (vereinfacht für Privatanleger) mit dem Sie wohl gearbeitet hat und ja auch recht ansehnliche Erfolge erzielen konnte. Das Modell selbst ist rein quantitativ, sie schreibt ja auch, dass man mit ihrem Modell zum reinen Quant wird. Allerdings ist der Weg dahin recht mühselig. Ehe man selbst sich so eine Datenbank mit sagen wir mal 100 - 150 Aktien zusammengestellt hat wird eine Zeit vergehen. Danach ist es allerdings recht simpel, so dass ich Ihren Ausstieg von der DWS ganz gut nachvollziehen kann. Im Prinzip war das dann wohl wirklich nur noch Button links klicken, Auswertung fahren und sich daran halten. Arbeit von 5 min. Das man da dann ünerlegt, was man die restlichen 8 Stunden des Tages machen soll kann ich nachvollziehen, auch wenn man sicherlich fürstlich bezahlt wird als Senior Fundmanager und Director. Fazit: Wenn man noch keine Ahnung von Bilanzen hat und auch mal einen anderen Standpunkt lesen will ist das Buch zu empfehlen. Sehr wohltuend ist zudem, dass Frau Levermann dem Leser nicht oberlehrerhaft daherkommt sondern "nur " ihr Modell vorstellt und einem die Entscheidung ihr zur folgen oder auch nicht selbst überlässt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Januar 5, 2011 Habe den Schund auch gelesen, wer das Buch haben möchte für umme meldet sich per PN Für absolute Anfänger gemacht, geeignet für diese ist es aber nicht zum Schluss glauben sie den qautsch auch noch. Quantitatives Modell Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hebelhans Januar 5, 2011 glauben sie den qautsch auch noch. Quantitatives Modell Wieso gefällt dir das Quant-INvesting `net? Bist du Chartist? Ich weiß nicht ob das Modell wirklich funktioniert, aber bei 3 Jahren Testzeit, da möchte ich Fehler eig. schon ausschließen können. Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Januar 5, 2011 Ich mach mal meine Fireball Einschätzung... ...geht mehr so Richtung spekulativer Investor, auf jeden Fall kein Chartist, eher Fundamentalist.. ...bevorzugt Bonds (auch Katzenbonds) als Beute... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Januar 6, 2011 · bearbeitet Januar 6, 2011 von fireball Nette Einschätzung mein Freund... 3 Jahre hat's funktioniert ? Na dann nehm ich meine Behauptung sofort zurück und behaupte das Gegenteil. Ach das heizt net Katzenbonds sondern wenn schon dann Muschi Bonds was mich daran erinnert am Sa auf Fleisch zu antworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrNick Januar 8, 2011 Habe mir das Buch mal geholt und zu etwa 2/3 durchgelesen. Bislang fand ich es auch gar nicht mal so übel (der Ethik-Teil, bei dem sich das gut ändern könnte, liegt aber auch noch vor mir). Man bekommt einen ganz interessanten Einblick in die Fondsmanager-Szene, es werden einige bemerkenswerte Punkte aus der Verhaltensökonomik und der Neuroökonomie angesprochen, und das ganze ist auch noch recht flott geschrieben. Insbesondere als Einstieg gar nicht mal schlecht. Interessant ist natürlich das Bewertungsmodell. Im August 2009 hat dieses für genau vier DAX-Werte eine Kaufempfehlung generiert (findet sich auf S. 155): Henkel Vz., Beiersdorf, Salzgitter und ThyssenKrupp. Wenn man sich nun die Wertentwicklung der letzten anderhalb Jahre anschaut, kommt allerdings sehr schnell die Ernüchterung. Zwei der Aktien liegen momentan ungefähr gleichauf mit dem DAX (Beiersdorf und ThyssenKrupp), eine hat sich sehr viel besser entwickelt (Henkel) und eine war ein Schlag ins Wasser (Salzgitter). Aber wahrscheinlich muß man nur etwas mehr Geduld haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrNick Januar 8, 2011 Spaßeshalber noch mal dasselbe für "Levermann light", mit dem sich im Oktober 09 eine Kaufempfehlung für Henkel Vz., ThyssenKrupp und RWE ergab. Wiederum einmal Durchschnitt, einmal gut, einmal schlecht (hier RWE). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Plutos Januar 8, 2011 Habe mir das Buch mal geholt und zu etwa 2/3 durchgelesen. Bislang fand ich es auch gar nicht mal so übel (der Ethik-Teil, bei dem sich das gut ändern könnte, liegt aber auch noch vor mir). Man bekommt einen ganz interessanten Einblick in die Fondsmanager-Szene, es werden einige bemerkenswerte Punkte aus der Verhaltensökonomik und der Neuroökonomie angesprochen, und das ganze ist auch noch recht flott geschrieben. Insbesondere als Einstieg gar nicht mal schlecht. Interessant ist natürlich das Bewertungsmodell. Im August 2009 hat dieses für genau vier DAX-Werte eine Kaufempfehlung generiert (findet sich auf S. 155): Henkel Vz., Beiersdorf, Salzgitter und ThyssenKrupp. Wenn man sich nun die Wertentwicklung der letzten anderhalb Jahre anschaut, kommt allerdings sehr schnell die Ernüchterung. Zwei der Aktien liegen momentan ungefähr gleichauf mit dem DAX (Beiersdorf und ThyssenKrupp), eine hat sich sehr viel besser entwickelt (Henkel) und eine war ein Schlag ins Wasser (Salzgitter). Aber wahrscheinlich muß man nur etwas mehr Geduld haben. Wenn ihr Modell funktionieren würde, hätte sie ja auch nicht jahrelang tagein tagaus als Fondsmanager arbeiten müssen, sondern könnte von ihrem Vermögen leben Vielleicht hat sie ja auch nur Bodo S. "Der Weg zur finanziellen Freiheit gelesen". Der empfiehlt sich passives Einkommen zu schaffen (z.B. ein Buch schreiben) Kann auch einer der anderen Spezis auf dem Weg zum Reichtum gewesen sein. Im Prinzip schreiben die alle das selbe .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Januar 8, 2011 · bearbeitet Januar 8, 2011 von rolasys Wenn ihr Modell funktionieren würde, hätte sie ja auch nicht jahrelang tagein tagaus als Fondsmanager arbeiten müssen, sondern könnte von ihrem Vermögen leben Du kannst davon ausgehen, dass sie in den acht Jahren als Fondsmanagerin nicht arm geworden ist. wei der Aktien liegen momentan ungefähr gleichauf mit dem DAX (Beiersdorf und ThyssenKrupp), eine hat sich sehr viel besser entwickelt (Henkel) und eine war ein Schlag ins Wasser (Salzgitter). wenn du das Buch gelesen hast, weist du, dass das Modell nicht mit vier Aktien funktioniert. Es ist von ca. 20 die Rede. Außerdem wird es alle 2 Wochen geprüft. Kann also sein,. dass alle vier Werte schon seit Monaten wieder verkauft worden wären. Von daher sagen die vier Charts rein gar nichts über das Modell aus. Ohne Datenbank (die man sich halt erstmal anlegen muss) kann man also überhaupt nicht sagen, ob das Modell wirklich funktioniert (es sei denn man glaubt halt Fr. Levermann, da sie es ja mit ihren Fonds sehr erfolgreich war, oder man macht sich die Arbeit und rechnet das alles mal zurück, nur ist man damit wohl erstmal einige Zeit beschäftigt.... :- ). Mann muss es selbst ausprobieren und dann nach 3 -5 Jahren mal schauen, ob das ein Weg wäre. (aber wer macht das schon) Einerseits ist es mehr Arbeit als man glauben möchte, andererseits gehört eben auch hier eine Menge Disziplin dazu, das auch wirklich durchzuziehen. (Beispielsweise eine Aktie zu verkaufen, auch wenn sie gerade hervorragend läuft). Man muss auch sagen, dass Fr. Levermann ihr Modell nicht starr herunterbetet. Man kann es auch selbst verändern und eigene Kriterien mit aufnehmen. Von daher ist es ein Angebot wie man an den AKtiemmarkt herangehen kann, die ultimative Bibel ist es aber sicherlich nicht (aber das ist auch nicht das Ziel des Buches) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 8, 2011 · bearbeitet Januar 8, 2011 von �-man Ganz egal wie die Bewertungsmodelle aussehen, man darf m. E. nicht damit anfangen, diese wild auf "alle" Aktien anzusetzen. Bitte zuerst abklären, in welcher Phase sich die Weltwirtschaft gerade befindet, dann welche Branchen und Länder infrage kommen. Der Ansatz kann trendfolgend, oder auch antizyklisch sein. Erst jetzt werden Einzelwerte den Bewertungen unterzogen. Oder man hat den langen Atem und pfeift auf den Zyklus. Hier werden Qualitätswerte (z. B. gefiltert nach Marktkapitalisierung, Dividendenrendite usw.) gesucht, die dann das Einzelbewertungsmodell durchlaufen. Letztlich gibt es natürlich kein Modell, das 100% Trefferquote hat. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrNick Januar 8, 2011 wenn du das Buch gelesen hast, weist du, dass das Modell nicht mit vier Aktien funktioniert. Es ist von ca. 20 die Rede. Außerdem wird es alle 2 Wochen geprüft. Kann also sein,. dass alle vier Werte schon seit Monaten wieder verkauft worden wären. Von daher sagen die vier Charts rein gar nichts über das Modell aus. An einer Stelle heißt es, daß es auch mit 10 Aktien funktionieren würde, und um zu wissen, ob die vier Werte noch im Depot sind, müßte man klare Kriterien für den Verkauf von Aktien haben, und da wird es bei Frau Levermann ein wenig vage. Generell soll doch das Investmentrezept so aussehen, daß ich mir keine großen Gedanken um das richtige Timing machen muß: "Kauf einfach die (nach den Kriterien) besten Aktien!" ist der Rat. Die Charts sollten nur zeigen, daß die Aktien, die die Checkliste empfiehlt, mittelfristig, d.h. für den Zeitraum von 1,5 Jahren, relativ zum DAX völlig unauffällig sind: einige normal, einige besser, einige schlechter. Das Modell kann also nur dann eine gute Performance liefern, wenn man entweder länger wartet oder wenn man sehr häufig umschichtet (ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht zu überprüfen, ob die Checkliste zwischendrin gegen den Kauf von RWE oder Salzgitter gesprochen hätte). Damit sind wir schon beim entscheidenden Punkt: Einerseits ist es mehr Arbeit als man glauben möchte Es ist schon ziemlich klar, daß das eine ganze Menge Arbeit ist - ein "entspannter Weg zum Reichtum" sieht für mich anders aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Januar 8, 2011 müßte man klare Kriterien für den Verkauf von Aktien haben, und da wird es bei Frau Levermann ein wenig vage. nicht so ganz meine ich, wenn die Anzahl der Punkte unter das Kauflimit fällt, dann soll man verkaufen. (hier im Buch also unter 4) Das Modell kann also nur dann eine gute Performance liefern, wenn man entweder länger wartet oder wenn man sehr häufig umschichtet sehe ich ähnlich, wobei ein häufiges Umschichten gegen das Modell sprechen würde (zumindest für den Privatanleger). ein "entspannter Weg zum Reichtum" sieht für mich anders aus. nicht ganz, die Arbeit hat man ja "nur" 1x. (wenn man seine Datenbank hat, dann ist das recht simpel. Dann müsste man sich eigentlich nur noch Gedanken machen, wie man die Werte automatisch in seine Datenbank bekommt, ein wenig Programmierkenntnisse und das Thema sollte gar nich so schwer sein.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hebelhans Januar 9, 2011 nicht ganz, die Arbeit hat man ja "nur" 1x. (wenn man seine Datenbank hat, dann ist das recht simpel. Dann müsste man sich eigentlich nur noch Gedanken machen, wie man die Werte automatisch in seine Datenbank bekommt, ein wenig Programmierkenntnisse und das Thema sollte gar nich so schwer sein.) Warum hat die Frau uns nicht einfach eine Website mit Passwort hinterlassen? Dann müssten wir nicht das Research unternehmen. Grüße HebelHans Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tierfreund Juni 23, 2012 Warum hat die Frau uns nicht einfach eine Website mit Passwort hinterlassen? Dann müssten wir nicht das Research unternehmen. Es gibt ja so eine Website, die die Arbeit erledigt: http://www.entspannt-zum-reichtum.de/ Allerdings muß man dafür bezahlen, nämlich 1 pro Monat. Ich lese gerade das Buch von Fr. Levermann und bin deshalb auf diese Website gestoßen. Ich bezahle dafür nicht. Für Research bezahle ich grundsätzlich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pseudalopex Juni 23, 2012 Warum hat die Frau uns nicht einfach eine Website mit Passwort hinterlassen? Dann müssten wir nicht das Research unternehmen. Es gibt ja so eine Website, die die Arbeit erledigt: http://www.entspannt-zum-reichtum.de/ Allerdings muß man dafür bezahlen, nämlich 1 pro Monat. Ich lese gerade das Buch von Fr. Levermann und bin deshalb auf diese Website gestoßen. Ich bezahle dafür nicht. Für Research bezahle ich grundsätzlich nicht. wie kommst du auf 1 EUR/Monat für die Mitgliedschaft bei entspannt-zum-reichtum.de/? Es kostet aktuell 38 EUR/Monat und das ist nur die limitierte Mitgliedschaft. Für "Premium" zahlt man 78 EUR/Monat. Ist jemand Mitglied und kann vielleicht ein kurzes Statement / Fazit über die Seite abgeben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tierfreund Juni 23, 2012 wie kommst du auf 1 EUR/Monat für die Mitgliedschaft bei entspannt-zum-reichtum.de/?Es kostet aktuell 38 EUR/Monat und das ist nur die limitierte Mitgliedschaft. Für "Premium" zahlt man 78 EUR/Monat. Ich glaube, irgendwo gelesen zu haben, daß man 'nur' einen Euro pro Monat bezahlt. Kann aber auch sein, daß ich da was verwechselt habe. Das Buch von Fr. Levermann war (11,90 fürs Paperback), aber es enthält etliche Fehler. Z. B. wird das 'normale' ROE mit 15 angegeben, was nicht stimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Juni 23, 2012 Die Mitgliedschaft kostet pro Tag nur 1 EUR. Total einfach zu finden, die Kostennote, ein Klick auf "Ich habe die Allgemeinen Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung gelesen und stimme beidem zu." reicht völlig aus. An dieser Stelle findet man die Kosten meist auch bei Abofallen ... (spontane Eingebung.) Was ist eine Premium-Mitgliedschaft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pseudalopex Juni 23, 2012 Was ist eine Premium-Mitgliedschaft? Als Premium-Mitglied bekommt man beliebig viele Depots, Watchlists, Trading Lists. Als "Classic" Mitglied jeweils nur eines. Ausserdem dürfen Premium M. auch Aktienfondsbewertungen und auf eine Top20-Aktien-Liste zugreifen (Classic nur Top10). Genauere Infos habe ich dazu auch nicht. Die Tabelle mit den Leistungsmerkmalen habe ich erst nach der kostenlosen Anmeldung sehen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tierfreund Juni 24, 2012 Die Mitgliedschaft kostet pro Tag nur 1 EUR. Stimmt, es waren 1 Euro pro Tag, nicht pro Monat. Hab das falsch in Erinnerung behalten. Naja, ich würde nicht mal 1 Euro im Monat bezahlen. Das Buch ist schon interessant, aber auch voller Fehler. Und ich glaube nicht, daß die Methode so gut ist wie versprochen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stockinvestor Juni 24, 2012 ... Das Buch ist schon interessant, aber auch voller Fehler..... Und welche Fehler wären das ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tierfreund Juni 24, 2012 ... Das Buch ist schon interessant, aber auch voller Fehler..... Und welche Fehler wären das ? Z. B. das von mir in #19 erwähnte RoE. Normal wären nach Levermann 15%, was aber nicht stimmt, normal sind eher 10%. 15% sind schon gut. Sonst fällt mir aus dem Kopf noch ein: In der Einleitung (Bilanz und GuV) stimmen ein paar Begriffe nicht. Ihre Ansicht zum sog. home-bias ist naiv. Sie schreibt, daß es kontraproduktiv wäre, allzu viel Informationen über ein Unternehmen zu sammeln, was natürlich Blödsinn ist. Außerdem sind Levermanns Angaben zur Auswahl der 'richtigen' Aktien und der angeblich damit verbundenen Überrendite in sich widersprüchlich. Das Buch ist inhaltlich minderwertig, dennoch interessant. Es gestattet hochinteressante Einblick in die Denkweise derjenigen, die mit Käufen und Verkäufen den Markt bewegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herodot Juni 24, 2012 Das Buch ist inhaltlich minderwertig, dennoch interessant. Es gestattet hochinteressante Einblick in die Denkweise derjenigen, die mit Käufen und Verkäufen den Markt bewegen. Und inwiefern unterscheidet die sich oder stimmt überein mit einem Privatanleger? Es gibt doch sicherlich auch viele Privatanleger die irgendwie ein "Punkte" System haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag