Mato Dezember 30, 2014 Das stimmt nicht. Ist lustig was ein Buchstabe so ausmacht. Wenn du einen Buschstaben hinzufügst stimmt deine Aussage. Man kann schön sehen, wie ein schlechtes Jahr für einen Fonds, ganze 5 Jahre Anlagedauer gegenüber dem MSCI World zu nichte machen. Ich würde sagen, hier kann man wunderbar das sogenannte Managerrisiko sehen. Interessant wird sein, wie sich der Fonds 2015 gegenüber dem MSCI World schlägt. Sorry, ich stehe gerade auf dem Schlauch. Welcher Buchstabe fehlt denn? Ansonsten halte ich einen Vergleich des Fonds mit dem MSCI World oder auch wie zuvor mit dem SelDiv 100 für daneben. Das zeigt eigentlich nur, dass es eine abweichende Wertentwicklung zu den Indizes gibt. Das ist normal und sollte auch so sein. Niemand braucht einen aktiven Fonds, um die Wertentwicklung eines MSCI World oder dergleichen zu erreichen. Zu Recht wird an anderen Stellen ja auch darauf hingewiesen, dass einige aktive Fonds zu sehr am Index kleben. Wer dieses Risiko / diese Chance eines aktiven Fonds nicht möchte, sollte ausschleßlich passiv in Indexfonds / ETFs investieren. Mein Fokus liegt auch auf ETFs. Die Otte Fonds habe ich mir nicht im Detail angeschaut, ich brauche Sie nicht. Trotzdem freue ich mich über seine Äußerungen / Meinungen zu diversen Themen. Ich habe von ihm auch schon die Empfehlung gehört, dass Privatanleger in Indexfonds investieren sollten. Insofern wäre es konsequent die Fonds einzustampfen, aber auch ein Max Otte ist dem schnöden Mammon wohl sicher nicht ganz abgeneigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Dezember 30, 2014 · bearbeitet Dezember 30, 2014 von chart Sorry, da hab ich mich glatt verlesen. Beitrag wurde bearbeitet. Legt der Fonds denn nicht weltweit an? Wenn ja, könnte man ihn doch mit dem MSCI World vergleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Dezember 31, 2014 Neue Markteinschätzung von Herrn Otte Interview mit der WiWo Otte: Das Ganze hat einen gewissen Endspielcharakter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 Dezember 31, 2014 Und was ist deine Quelle für Punkt 1 und 2? Der Halbjahresbericht Seite 13 für die Derivate und Seite 11 für die Russlandinvests Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
heikor Januar 12, 2015 · bearbeitet Januar 12, 2015 von heikor Stressfreie Aktien für stressige Zeiten Meine Favoriten für 2015 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 23, 2015 Prof. Max Otte zur EZB-Entscheidung: Die Sparer sind am Ar**** Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Longshort Juni 3, 2015 Herr Otte spannt jetzt auch seinen kleinen Sohn zur PR ein: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Juni 3, 2015 Herr Otte spannt jetzt auch seinen kleinen Sohn zur PR ein: PR wofür denn? Ich kann an dem Video nichts erkennen, was irgendeinen Bezug zu seinen Fonds hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Longshort Juni 3, 2015 Herr Otte spannt jetzt auch seinen kleinen Sohn zur PR ein: PR wofür denn? Ich kann an dem Video nichts erkennen, was irgendeinen Bezug zu seinen Fonds hat. Ich habe den Link über Ottes Newsletter erhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ebdem Januar 28, 2016 Der als "Crash-Prophet" bekannt gewordene Finanzprofessor Max Otte möchte sich künftig noch intensiver um seine Fonds kümmern – und gibt dafür seinen Job an der Hochschule auf. Seine Professur für Unternehmensanalyse in Graz werde er im Mai auslaufen lassen, sagte Otte am Dienstagabend während der "IVIF-Fondsmanagergespräche" am Vorabend des FONDS professionell KONGRESSES in Mannheim. Auch die Zahl der Medienauftritte und der öffentlichen Vorträge – bislang 50 bis 60 pro Jahr – soll sinken. Zudem hat Otte die Chefredaktion seines Börsenbriefs abgegeben, um Zeit zu gewinnen. Er fungiert nun nur noch als Herausgeber. Seine Hauptaufgabe sei es, das ihm anvertraute Geld bestmöglich zu verwalten, so Otte. Außerdem gelte es, sein gerade aufgestocktes Team voranzubringen. Für Kundenveranstaltungen stehe er aber nach wie vor zur Verfügung. Die beiden Otte-Fonds schwächeln Mit diesen Schritten reagiert Otte auf die zuletzt ernüchternde Performance seiner Fonds, die dem Markt und vielen Wettbewerbsprodukten seit Sommer vergangenen Jahres deutlich hinterhinken. Ottes Anlagestrategie wird in zwei Publikumsfonds umgesetzt: Der bereits im März 2008 auflegte PI Global Value Fund verwaltet rund 116 Millionen Euro. Ottes Team bei der Privatinvestor Verwaltungs AG in Zug dient als Fondsberater. Der Fonds, der von der Liechtensteiner Fondsgesellschaft IFM verwaltet wird, ist in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein zum Vertrieb zugelassen. Eigens für den deutschen Markt lancierte Ampega im Juli 2013 den Max Otte Vermögensbildungsfonds. Gesteuert wird dieser knapp 60 Millionen Euro schwere Fonds von der Bayerischen Vermögen aus Traunstein. "Der Fonds wird dabei von Max Otte persönlich beraten", heißt es auf der Website des Hochschullehrers. Weniger Zykliker im Depot "Wir haben unsere Lehren aus dem schlechten Abschneiden gezogen", bekannte Otte in Mannheim und räumte offen Fehler ein. So habe er zu früh auf Rohstoffaktien wie Barrick Gold oder Transocean gesetzt. "Viele 'Deep Value'-Titel kamen nicht vom Fleck, während 'Quality Growth'-Aktien weiterhin angesagt waren." Künftig wolle er weniger Zykliker ins Portfolio nehmen, sondern stärker auf monopolartig aufgestellte Unternehmen setzen, so wie Warren Buffett, das große Vorbild aller Value-Investoren. Buffetts Holding Berkshire Hathaway ist inzwischen auch größter Titel in den Otte-Fonds. Hoch gewichtet sind außerdem Titel wie die Google-Holding Alphabet, der Luxusgüterkonzern LVMH, der Nahrungsmittelriese Nestlé und der Autohersteller BMW. Persönliche Finanzen offengelegt Um zu verdeutlichen, wie sehr ihm an einer guten Performance seiner Fonds gelegen ist, legte Otte vor den anwesenden Anlageberatern seine persönlichen Finanzen offen: "70 Prozent meines Vermögens stecken in den von mir gegründeten Unternehmen, und 42 Prozent davon im Fondsgeschäft." Neben Otte traten bei der Veranstaltung des "Interessenverbunds vermögensverwaltender Investment-Fonds" (IVIF) im Mannheimer Barockschloss auch Johannes Hirsch (Antea), Georg Graf von Wallwitz (Eyb & Wallwitz), Markus Kaiser (Star Capital), Arne Sand (Smart-Invest) und Robert Beer (Berater der Luxtopic-Fonds) auf. (bm) Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Januar 28, 2016 Wenn jemand wie er Fonds auflegt , dann kann er eben nicht immer seine Studenten rechnen lassen . Mich wundert , warum die miesen Zahlen nicht genannt werden , wenn er Berkshire kauft , kann man es ja gleich selbst machen , da brauche ich diesen Umweg nicht , wenn ich nur daran denke , wie er mit anderen IBM als das non plus ultra angepriesen hat um dann doch nach drei Jahren Verlust zu verkaufen . Also wen es interessiert , sein Vermögensbildungsfonds hat in zwei Jahren knapp 14% Verlust gemacht und das in Zeiten wo fast jeder , der Aktien angefasst hat , im Plus gelandet ist , soll nun wahrhaftig keine Schadenfreude sein , aber zeigen , dass auch er nur mit Wasser kocht . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 28, 2016 Wie grottenschlecht sind die beiden erwähnten Fonds... :'( Dann verwalte ich mein Geld doch lieber selbst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ebdem Februar 3, 2016 Hier das aktuelle Portfolio die PI Global Value Ganz interessant finde ich Atoss und SalMar, wobei letzteres gerade auch gut gestiegen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Februar 4, 2016 Drittgrößte Position ist Berkshire Hathaway. Für einen aktiven Fondsmanager ist das aber auch ein bisschen wie cheaten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aragon7 Februar 4, 2016 Ein Schwätzer vor dem Herrn, ähnlich wie Herr Müller ........ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ebdem Februar 4, 2016 Drittgrößte Position ist Berkshire Hathaway. Für einen aktiven Fondsmanager ist das aber auch ein bisschen wie cheaten. Etwas. Aber bei Berkshire greifen gerade auch andere zu. Ist ja eher keine klassische Holding mehr, sondern das 4t größte US Unternehmen (nach Umsatz). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoiker Juni 7, 2016 Morningstar findet Max-Otte-Fonds "abenteuerlich" Mein Link (Originalartikel allerdings "Premium": Mein Link) Die Otte-Fonds sind "kein Mainstream, durchaus abenteuerlich“, urteilt Natalia Wolfstetter, Analystin bei der Fondsratingfirma, einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge. Ihrer Meinung nach "ist ein Professor nicht automatisch auch ein guter Fondsmanager". Sie hat die Otte-Portfolios nach den herbsten Verlustbringern der vergangenen Jahre durchforstet. Resultat: "Zu viele konjunktursensible Werte, zu viele Finanzwerte, die gelitten haben. Bei Rohstofftiteln war der Manager zu früh eingestiegen", zitiert das Handelsblatt die Analystin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pianopaule Juni 7, 2016 Diese medien-affinen Leute (Otte, Müller usw.) versuchen einfach zusätzliches Einkommen zu generieren. Das sei ihnen unbenommen und ich bin der letzte, der diese Praxis kritisiert. Kürzlich gab es sogar einen, der offensichtlich mit dieser Telebörse liiert ist, welcher es aufgegeben hat Fondsmanager zu spielen. Für mich ein lobendes Beispiel. Ich checke beinahe täglich etwa 8 Web-Adressen und weiss schon vorher dass in der Regel 90% der Beiträge uninteressant sind. Die restlichen 10% können manchmal bei einer Anlageentscheidung helfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle September 5, 2016 Wiedervorlage "ex-Post" ... ... und täglich grüßt das Murmeltier. Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul September 6, 2016 Ach ???...man soll nicht schadenfroh sein , aber ich habe auch schon hin und wieder das Verlangen gehabt , nachzuschauen , danke für die Info . Ich halte es schon für eigenartig , dass Otte in seinen Fonds eine Amerikanische Holding einbringt , im Grunde genommen ähnlich aufgebaut , die soll nun Performance bringen , da kann man B. ja gleich selbst kaufen , ohne laufende Gebühren , zeigt doch jedem , wie schwierig es zur Zeit ist , profitabel anzulegen . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ebdem September 6, 2016 Falls es jemand interessiert, morgen gibt es einen Talk mit Otte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Longshort September 6, 2016 Wer nach Ursachen für die oft schwachen Ergebnisse derartiger Fonds forscht, kommt an einer Überlegung nicht vorbei: Wann bitte schön haben die prominenten Manager überhaupt Zeit, sich ernsthaft um die Auswahl aussichtsreicher Aktien zu kümmern oder ihr Portfolio neuesten Trends anzupassen? Beispiel Max Otte: Ein wahrer Hansdampf, der an zwei Hochschulen unterrichtet, Bücher schreibt, täglich Interviews für Presse, Funk und Fernsehen gibt, regelmäßig Vorträge hält, auf Fach-Kongressen an Diskussionsrunden teilnimmt und sich neuerdings auch noch in führender Position bei der Initiative "Rettet unser Bargeld" engagiert. Ich für meinen Teil hätte schon bei der Hälfte dieses Pensums Sorge, ob pro Nacht noch sechs Stunden Schlaf drin sind – von sonstigen Aktivitäten ganz zu schweigen. © dasinvestment.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr September 6, 2016 Ach ???...man soll nicht schadenfroh sein , aber ich habe auch schon hin und wieder das Verlangen gehabt , nachzuschauen , danke für die Info . Ich halte es schon für eigenartig , dass Otte in seinen Fonds eine Amerikanische Holding einbringt , im Grunde genommen ähnlich aufgebaut , die soll nun Performance bringen , da kann man B. ja gleich selbst kaufen , ohne laufende Gebühren , zeigt doch jedem , wie schwierig es zur Zeit ist , profitabel anzulegen . nee schadenfroh nicht, mir tun die armen Anleger leid, die in solches Zeug investieren und auch noch mehr als üppige Gebühren zahlen müssen... im Prinzip die (mindestens) letzten 3 Jahre verloren, wo man ordentlich Gewinne machen, konnte mit guten (Dividenden-) Aktien mir ist unklar, WAS befähigt Herrn Otte (oder auch Müller), dazu mein Geld (gegen Gebühren) zu vermehren zu können, was ich nicht selbst kann ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag