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Ramstein

Ramsteins Bonds

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Zahlendreher korrigiert

Noch mal zum Thema Venezuela-Anleihen. Im Laufe der Zeit habe ich immer mal notiert, was im BondBoard Kluges geschrieben wurde. Zusammen gefasst sieht das so aus:

  • ohne CAC: 195081 (Venz27 v.1997) + (Venz18 v.1998) 249380; vermutlich deswegen ist die Rendite bei diesen Bonds niedriger; 
  • mit 85% CAC: 818240 (Venz18 v.2003) + A0ABV5 (Venz34 v.2004) 
  • alle anderen Staatsbonds haben 75% CAC
  • Die 249380 ist grandfathered. D.h. wenn Maduro Zicken macht, dann können die Gläubiger ihm die Dinger Singer-mäßig so lange vor New Yorker Gerichten um die Ohren schlagen und somit Venezuela so lange im Default belassen, bis die Ansprüche aus dieser Anleihe komplett bedient wurden. (Mein Kommentar: Was immer das heißen mag.)
  • ohne CAC: alle PDVSAs + Elecar18

  • Elecar18 hat New York Law und laut Prospekt gehören 93,62% von Elecar PDVSA; laut Bondboard gibt es auch eine Cross Default Klausel.
  • bei PDVSA Bonds keine CAC, aber Restrukturierung über nationales Insolvenzrecht wohl möglich

Falls eine Restrukturierung/ein Default kommt, fallen in der Regel Zinsansprüche flach. Daher achte ich beim Kauf auf niedrige Stückzinsen oder hohe Zahlungswahrscheinlichkeit zum nächsten Zinstermin (also vorher keine großen Fälligkeiten). 

Und natürlich kommt es auch auf den realen Ertrag an, nicht nur auf die annualisierte Rendite.

Die Venezuela 97(27) hat in meinen Augen den zusätzlichen Vorteil, aus der vor-sozialistischen Zeit zu stammen. Da kann man auch bei einem Regimewechsel schwerer mit "unrechtmäßig" argumentieren.

 

Daher habe ich Venezuela 97(27) 195081 und Elecar18 im Depot.

 

 

Nachtrag: Ende 2011 wurde Elecar an Corpoelec (Corporación Eléctrica Nacional S. A.) verkauft.

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Ramstein

Überaus erfreuliche Nachrichten von HSH-Chef Ermisch:

 

HSH-Nordbank-Chef erwartet Gebote für gesamte Bank

 

Die Kurse, die in den letzten Tagen eine kleine Verschnaufpause eingelegt hatten, gehen ab wie Schmidts Katze: +9% bis +13%. Langsam muss ich überlegen, ob ich meinen drohenden HSH-Klumpen durch Gewinnmitnahmen verkleinere. Aber andererseits: wer steigt aus, wenn es so gut läuft?

 

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Schildkröte
vor 44 Minuten schrieb Ramstein:

Überaus erfreuliche Nachrichten von HSH-Chef Ermisch:

 

HSH-Nordbank-Chef erwartet Gebote für gesamte Bank

 

Die Kurse, die in den letzten Tagen eine kleine Verschnaufpause eingelegt hatten, gehen ab wie Schmidts Katze: +9% bis +13%. Langsam muss ich überlegen, ob ich meinen drohenden HSH-Klumpen durch Gewinnmitnahmen verkleinere. Aber andererseits: wer steigt aus, wenn es so gut läuft?

 

Für wie realistisch hältst Du es denn, dass ein Kauf (zu einem bestimmten Preis) zustande kommt und welcher Kurs der Anleihe wäre angesichts dessen angemessen? Sicherst Du Dich dementsprechend mit einem Stopp-Loss ab? 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Der Kaufpreis ist mir egal, solange es mindestens 1 Euro ist (EU-Auflage). Ob ich bei 100% Kursgewinn schon einen Teilverkauf mache? Mal sehen. Wir sind bei den Sparc ja erst bei +78% seit Kauf vor 3 Monaten. In der Vergangenheit waren nicht einmal die Kursunterschiede Sparc/Resparc/Sphere konstant, sondern fluktuierten je nach Einschätzung, Lust und Laune. Vor einiger Zeit wurde im BB darüber gesprochen, ob man ein Tenderangebot von 35 annehmen sollte. Ob das heute noch so gesehen wird? Hier wie im allgemeinen gilt ja "Gier frisst Hirn".

 

Mit Stop-Loss arbeite ich so gut wie nie. Hier auch nicht.

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bondholder
vor einer Stunde schrieb Schildkröte:

Sicherst Du Dich dementsprechend mit einem Stopp-Loss ab? 

Bei derartigen Wertpapieren würde ich niemals eine Stopp-Loss-Order aufgeben.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich denke möglicherweise zu sehr wie ein Aktionär: Wie hoch ist der aktuelle faire Wert der Aktie und wie sind die künftigen Aussichten des Unternehmens? Als Anleiheinvestor denkt man eher so(?): Wie hoch ist die Ausfallwahrscheinlichkeit und ergo ein entsprechend angemessenr Sicherheitsabschlag auf den Nennwert? Wo siehst Du hier den angemessenen Kurs der Anleihe (unter Berücksichtigung der Verkaufsverhandlungen)? 

 

Natürlich musst Du keinen AUTOMATISCHEN Stopp-Loss setzen. Aber würdest Du nicht fundamental bei einem angemessenen Kurs den Gewinn mitnehmen bzw. charttechnisch bei einem markanten Kursrucksetzer die Reissleine ziehen? Bezüglich der Findung eines angemessenen Kurses könnten unter anderem folgende Aspekte eine Rolle spielen:

 

Wird der Käufer die Verantwortung für diese Papiere bei seinem Kauf übernehmen? 

Um welchen Prozentsatz sind diese Papiere bereits herabgeschrieben? 

Besteht eine Chance auf Wiederauffüllung? 

Macht es für den Käufer Sinn, diese Instrumente irgendwann (in absehbarer Zukunft) zu callen? 

Existiert im Prospekt womöglich eine Klausel, durch welche der Käufer (im Falle eines Eigentümerwechsels) selbst eine Rückzahlung erzwingen kann? 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ich denke bei Anleihen so:

  1. Kann er zahlen?
  2. Will er zahlen?
  3. Darf er zahlen?

Charttechnik ist in meinen Augen irgendwo zwischen Kaffeesatzleserei und Voodoo. Mit anderen Worten: Nicht mein Ding.

 

Bei den HSH Tieren ist bekannt, das alle auf 52,4% runtergeschrieben sind; dass alle außer den Spheres zum (runtergeschriebenen) Nennwert gekündigt werden können, Spheres nur zu 100 (Ausnahme regulatorischer Call). Vor einem Calll würde ich einen Tender erwarten. Über die Sinnhaftigkeit eines Tenders/Calls wurde im BB schon genug geschrieben. Natürlich ist Auffüllung und Wiederaufnahme der Zinszahlungen Voraussetzung, bevor der Eigentümer eine Ausschüttung (Dividende) bekommen kann. Die ganze Materie ist kompliziert und natürlich wird ein Heuschrecken-Käufer überlegen, wie er die Zahlungen an die Tier-Halter minimieren kann. Dass ein Käufer die Tiere mit kauft steht außer Frage. Change-of-Control-Klausel ist mir nicht bekannt, bei einer Landesbank-Hybridanleihe wohl auch kaum wahrscheinlich.

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Günter Paul
vor 17 Stunden schrieb Schildkröte:

Natürlich musst Du keinen AUTOMATISCHEN Stopp-Loss setzen. Aber würdest Du nicht fundamental bei einem angemessenen Kurs den Gewinn mitnehmen bzw. charttechnisch bei einem markanten Kursrucksetzer die Reissleine ziehen?

 

Dazu würde ich raten , jedenfalls würde ich mich noch in guten Zeiten von so einen Deal verabschieden , wer kauft denn noch , wenn es wirklich bergab geht , bleibt man dann darauf sitzen ?

 

Ich halte solche Papiere nicht , sind mir einfach zu riskant ich müsste sie auch ständig auf dem Schirm haben und das ist mir zu mühsam .

 

Keinen Sack Flöhe , jedenfalls nicht bei Anleihen , dass Ramstein so etwas macht erwarte ich eigentlich , der Gute ist informiert , liest in Foren quer , ist auf dem Laufenden und jetzt wohl auch durch Erfolg gepimpt...er wird auch wissen mit welchem Anteil er reingeht , so etwas kostet ihn nur einen geringen Teil der Jährlichen Einnahmen , vermute ich jedenfalls .

 

Und wie immer , Ramstein , weiterhin gute Geschäfte ! Jedenfalls ist es spannend hier mitzulesen ;)

 

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Ramstein
Am 6.10.2017 um 18:51 schrieb Ramstein:

Noch mal zum Thema Venezuela-Anleihen. Im Laufe der Zeit habe ich immer mal notiert, was im BondBoard Kluges geschrieben wurde. Zusammen gefasst sieht das so aus:

  • ohne CAC: 195081 (Venz27 v.1997) + (Venz18 v.1998) 249380; vermutlich deswegen ist die Rendite bei diesen Bonds niedriger; 
  • mit 85% CAC: 818240 (Venz18 v.2003) + A0ABV5 (Venz34 v.2004) 
  • alle anderen Staatsbonds haben 75% CAC
  • Die 249380 ist grandfathered. D.h. wenn Maduro Zicken macht, dann können die Gläubiger ihm die Dinger Singer-mäßig so lange vor New Yorker Gerichten um die Ohren schlagen und somit Venezuela so lange im Default belassen, bis die Ansprüche aus dieser Anleihe komplett bedient wurden. (Mein Kommentar: Was immer das heißen mag.)
  • ohne CAC: alle PDVSAs + Elecar18

  • Elecar18 hat New York Law und laut Prospekt gehören 93,62% von Elecar PDVSA.
  • bei PDVSA Bonds keine CAC, aber Restrukturierung über nationales Insolvenzrecht wohl möglich

Falls eine Restrukturierung/ein Default kommt, fallen in der Regel Zinsansprüche flach. Daher achte ich beim Kauf auf niedrige Stückzinsen oder hohe Zahlungswahrscheinlichkeit zum nächsten Zinstermin (also vorher keine großen Fälligkeiten). 

Und natürlich kommt es auch auf den realen Ertrag an, nicht nur auf die annualisierte Rendite.

Die Venezuela 97(27) hat in meinen Augen den zusätzlichen Vorteil, aus der vor-sozialistischen Zeit zu stammen. Da kann man auch bei einem Regimewechsel schwerer mit "unrechtmäßig" argumentieren.

 

Daher habe ich Venezuela 97(27) 249380 und Elecar18 im Depot.

 

Hier wird anders herum argumentiert: If I Were a Holdout ...

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Ramstein

Nach der Nachricht, die Freitag Abend im BB stand, gehen die HSH-Tiere weiter nach oben.

 

Zitat

US private equity firm JC Flowers will bid to take over ailing HSH Nordbank, despite having already made substantial losses on its investment in one of the world’s biggest shipping lenders, people familiar with HSH’s sales process said on Friday. The bank has until the end of the month to find fresh investment to stave off liquidation. JC Flowers is already a minority shareholder, having led a buyout of the firm in 2006 and invested another €300m two years later. The bank had to be saved from collapse in 2009 with a €13bn bailout from the states of Hamburg and Schleswig-Holstein. People familiar with the current sales process said JC Flowers was willing to bid again, but that it was a complicated case and the terms of JC Flowers’ offer were uncertain. News of the interest comes after HSH’s chief executive Stefan Ermisch told Germany’s business weekly Wirtschaftswoche that there were “several strong bidders” and he was confident a liquidation could be avoided.

 

Ich habe mal einen kleinen Vergleich angelegt, der die Wertentwicklung (wenn auch leider unvollständig) anzeigt:

 

Bildschirmfoto 2017-10-16 um 11.31.47.png

 

Die Spheres profitieren in letzter Zeit am meisten, wohl da sie nur zum Nennwert gekündigt werden können.

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Gast240416

 

Zu den zunehmend schöneren HSH-Tieren:

Bisher hätte ich Tagesveränderungen von +10% nur Aktien zugeordnet.

 

Kaum zu glauben, oder?  :blink:

 

Ich hatte mich nach ausgiebiger Lektüre

Deines und des BB- Fadens schon vor einiger Zeit herangetastet.

 

Wenn das so weitergeht muss ich am Ende noch rebalancen ...

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Los Wochos?

 

Kurz vor Börsenschluss habe ich - angeregt durch das BondBoard - noch mal bei Elecar und Venezuela 08/28 (weil die Fallhöhe da niedrig ist) kräftig zugegriffen. Jetzt müssen nur noch die längst fälligen Zinsen gezahlt werden, und dann gibt‘s guten Gewinn.

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Herrscherheinz

Was hat dich dazu bewegt Elecar zu kaufen (mal abgesehen von der geradezu perversen Rendite)? Der Zahlungswille dort könnte dort doch deutlich geringer sein als bei der durch den gemeinen Bondgläuber wesentlich angreifbareren PVdSA.

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John Silver
Am 12.10.2017 um 12:03 schrieb Schildkröte:

 

Für wie realistisch hältst Du es denn, dass ein Kauf (zu einem bestimmten Preis) zustande kommt und welcher Kurs der Anleihe wäre angesichts dessen angemessen? Sicherst Du Dich dementsprechend mit einem Stopp-Loss ab? 

Ramstein hatte weiter oben auch schon etwas dazugesagt.

 

Heute war ein sehr gutes Beispiel dafür, warum man in so einem "Spezial-Markt" nicht mit Stopp-Loss arbeiten sollte und dafür aber quasi permanent den Markt beobachten muss.

Aus irgendeinem Grund gerieten heute alle vier Nachranganleihen der HSH unterdruck (SPARC, SPHERE und RESPARC I + II).

Eine aktuelle Nachrichtenlage gab es nicht, so dass jeder dachte "irgendwer" weiß mehr.

Der Tiefpunkt lag bei allen vier Anleihen etwa 500 bis 750 Basispunkte unter dem Anfangskurs von heute und am Ende notieren fast alle Anleihen nahe ihrem Startkurs von heute Morgen. Ein wilder Ritt also!

 

Resparc_I.JPG

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Am 24.10.2017 um 21:56 schrieb Herrscherheinz:

Was hat dich dazu bewegt Elecar zu kaufen (mal abgesehen von der geradezu perversen Rendite)? Der Zahlungswille dort könnte dort doch deutlich geringer sein als bei der durch den gemeinen Bondgläuber wesentlich angreifbareren PVdSA.

 

Elecar gehört zu 93,x % PdVSA und hat NY Recht. Da würde bestimmt ein Durchgriff versucht. Glaube ich.

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Yerg
Am 24.10.2017 um 23:33 schrieb Ramstein:

Elecar gehört zu 93,x % PdVSA und hat NY Recht. Da würde bestimmt ein Durchgriff versucht. Glaube ich.

Im BB wurde heute geschrieben, dass Elecar inzwischen dem Staat gehört.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Maduro giesst reichlich Wasser (oder eher Essig) in den schönen HSH-Wein. Ich habe meine Venezuela 97/27 einmal kurz durchgewaschen und dabei etwas aufgestockt.

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Ramstein

Diese Woche PBA 05(20) bei maxblue:

Zinsen Valuta 1.11., fiktive Quellensteuer angerechnet

Teiltilgung Valuta 1.11., Einstandskurs nicht geändert, Gewinn zum Einstand versteuert, Wertanzeige jetzt mit (nicht sichtbarem) Poolfaktor)

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Die Lage an der Venezuela Bondfront ist nichts für schwache Nerven. Letzte Woche wurde der Default für Elecar ausgerufen. Und zwei Stunden später (nach deutschem Börsenschluss) widerrufen. Erst stürzten die Kurse auf ca. 18 ab. Dann wurde die Umsätze zu Misstrades erklärt und storniert. Dann war der Handel ausgesetzt. Gestern gab es das ergebnislose 15 Minuten Meeting zur Restrukturierung in Caracas. Fitch hat auf RD herabgestuft. Jetzt handelt Stuttgart wieder mit Faltnotiz (keine Stückzinsen) und erste Kurse liegen bei 36G/40B. Mein momentaner Einstandskurs liegt knapp unter 40. (Die Verluste wurden bereits durch Wash-Sales realisiert.) Interessante Zeiten. 

 

Venezuela begins process of its external debt refinancing (Official Release)

PS: Für die Anwesenden gab es eine Tüte mit Schokolade.

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Albanest
· bearbeitet von Albanest

Wie wirst du mit deinen 3 Vene Bonds umgehen (Elecar, Vene 27, Vene 28, richtig?)?.

 

Was mich noch interessieren würde: Wie hast du vor, mit Frontier Comm. umzugehen? Habe die 22er (WKN: A1AZDM) heute geschmissen. 

Danke!

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Gast240416
vor 2 Stunden schrieb Ramstein:

 

Interessante Zeiten. 

 

 

Wohl war. Im BB hat es schon lange keine so aufgeregte aber faktenarme mehr Diskussion gegeben.

Bin froh das ich nicht drin bin, denke aber das Vene die richtigen Probleme noch bevorstehen.

Und erst dann denke ich über einen Einstieg nach.

Das Alternativszenario ist imho eine (zB am Libanon kurzfristig entstehende,) großflächige Krise im Nahen Osten.

Der dann heftig ansteigende Ölpreis könnte die Mühlen in Venezuela noch lange am Laufen halten.

 

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Ramstein
vor 54 Minuten schrieb Albanest:

Wie wirst du mit deinen 3 Vene Bonds umgehen (Elecar, Vene 27, Vene 28, richtig?)?.

 

Was mich noch interessieren würde: Wie hast du vor, mit Frontier Comm. umzugehen? Habe die 22er (WKN: A1AZDM) heute geschmissen. 

Danke!

 

Habe die 28er in 27er getauscht. Halte weiterhin Elbcar und 28er.

 

Frontier betrachte ich mit Sorge, aber (noch) Hoffnung. Die müssten nur endlich mal die Dividende drastisch zurückfahren; dann ging es ihnen besser.

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Albanest
· bearbeitet von Albanest
vor 1 Stunde schrieb Ramstein:

 

Habe die 28er in 27er getauscht. Halte weiterhin Elbcar und 28er.

 

Frontier betrachte ich mit Sorge, aber (noch) Hoffnung. Die müssten nur endlich mal die Dividende drastisch zurückfahren; dann ging es ihnen besser.

Danke für die schnelle Rückmeldung.

 

ad Frontier: Sehe ich genauso, anscheinend kann sich das Mgt nicht durchsetzen! So blutet der Laden nur weiter aus - kann das wirklich im Interesse mancher shareholder liegen, wie im BB-Faden vermutet?

 

ad Vene: Halte 34 und Elecar, die 27er hatte ich Freitag nach der vermeintlichen Elecar default Verkündung des Wilmington trusts geschmissen (um zur Abwechslung mal Buchgewinne mit Vene zu realisieren) und stehe jetzt mit Bottom-fishing limit wieder parat. Nach der S&P default Einstufung rauchen die Kurse seit heute Vormittag wieder ab. Was für ein Chaos!

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