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MarV-i-N

Mittelfristiges konservatives Depot

Empfohlene Beiträge

MarV-i-N

Hallo zusammen,

 

bevor ich mich an die Umschichtung meines vorhandenen Depots gebe, würde ich doch gerne noch ein paar Meinungen zu meinen Überlegungen hören...

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Tagesgeld und Festgeld

Fonds nach Beratung

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

Allianz RCM BRIC Stars - A - EUR (ISIN: LU0224575943)

Allianz RCM Euro Protect Dynamic Plus (ISIN: LU0169405262)

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Möglichst wenig, am liebsten nur alle paar Monate mal danach schauen. Wenige Stunden im Monat sind aber drin...

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Rendite sollte bei ca. 6-8% p.a. liegen bei überschaubarem Risiko. Einige Monate Verlust könnten überbrückt werden, mehrere Jahre sollten aber ausgeschlossen werden.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

27

 

2. Berufliche Situation

Promotionsstudent mit voller Stelle (TV-L 13)

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

10-15 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Vermögensaufbau/-vermehrung

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage

Sparplan könnte noch folgen

 

4. Anlagekapital

10.000

 

 

Soviel erstmal zu den Angaben.

Mit den beiden Fonds im Depot bin ich nicht mehr wirklich zufrieden, vor allem weil ich inzwischen doch stark bezweifle, dass die Beratung damals objektiv war.

Jetzt möchte ich die Fonds in nächster Zeit abstoßen und das Kapital anderweitig anlegen. Dabei hatte ich mir folgendes vorgestellt:

 

25% Tagesgeld

25% Festgeld

10% Carmignac Patrimoine E (ISIN: FR0010306142)

20% ARERO - Der Weltfonds (ISIN: LU0360863863)

20% Ethna-AKTIV E T (ISIN: LU0431139764)

 

Mit dem Patrimoine wollte ich Nordamerika sowie die Schwellenländer in Südamerika und Asien abdecken, er wäre die eher spekulative Komponente für Amerika/Asien. ARERO und Ethna legen ihr Augenmerk ja eher auf Europa.

Der ARERO wäre dann durch den hohen Aktienanteil die spekulative Komponente für Europa und der Ethna würde das ganze durch den höheren Anleihenanteil absichern.

 

Was haltet ihr von dieser Zusammenstellung für den Zeitraum von 10-15 Jahren? Gibt es sinnvolle Alternativen die ich in Betracht ziehen sollte? Die Kosten der Fonds sind mit einer TER von 2,35% beim Patrimoine und 3,56% beim Ethna ja nicht gerade gering...

Den ETF-Dachfonds P (ISIN: DE0005561674) hatte ich auch schonmal ins Auge gefasst. Durch die Kombination ARERO und Ethna würde der aber meiner Meinung nach überflüssig werden und durch die TER von 4,29% find ich den auch was teuer.

 

Viele Grüße,

MarV-i-N

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Hellerhof

Darf ich kurz Fragen in welchem Bereich du promovierst?

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obx

Darf ich kurz Fragen in welchem Bereich du promovierst?

...ich tippe auf Jura :-

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Mato

Ich finde die Zusammenstellung mit den Mischfonds und Tages-/Festgeld ganz gut, wenn Du Dich mit dem Steuerkram der thesaurierenden ausländischen Fonds rumschlagen möchtest. Aber ich bin absolut kein Experte in dem Bereich.

 

Mich würde interessieren, woher Du die TER Angaben hast. Die erscheinen mir etwas hoch, z.B. ETF Dachfonds mit 4,29%.

 

Gruß

Mato

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

Mich würde interessieren, woher Du die TER Angaben hast. Die erscheinen mir etwas hoch, z.B. ETF Dachfonds mit 4,29%.

 

 

 

Jahresbericht Geschäftsjahr 2009

http://www.veritassg.de/assets/veritas_jahresbericht_2009.pdf

 

Seite 112

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jogo08

Hi erstmal, bei deiner Aufteilung wirst du wohl keine 6-8% p.a. erreichen. Eher 3-5% vor Steuern. Bedenke, du hast allein 50% in relativ niedrig verzinsten Anlagen, dazu noch 30% in Mischfonds mit großen Anteilen in Anleihen. Anleihen sind zwar in der jüngsten Vergangenheit gut gelaufen, das kann sich aber schnell wieder ändern, sobald die Inflation wieder etwas anzieht. Dazu den Arero als Weltfonds mit allen Anlageklassen, inkl. nochmal 25% Anleihen, entspr. ca. 5% deines Gesamtdepots.

 

Nun zu deiner Aussage, den Patrimoine als spekulative Anlage für NA, Südamerika und EM zu nehmen. Bei derzeit 30% des P. in Aktien sind das ca. 6% des Gesamtdepots, das wird wohl nur eine minimale Auswirkung auf die Gesamtperformance des Depots haben.

Btw. der Arero ist nicht überwiegend in Europa unterwegs sondern, weltweit.

 

Du solltest dich nochmal mit dem Konzept und dem Anlageuniversum der einzelnen Fonds beschäftigen. Schreib dir die Verteilungen auf und dann überleg dir, ob dir eine entsprechende Verteilung gefällt. Bei weniger als 5% in einem Anlageraum wie. z.B. EM oder Südamerika bringt nicht viel fürs Depot.

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Mato

Mich würde interessieren, woher Du die TER Angaben hast. Die erscheinen mir etwas hoch, z.B. ETF Dachfonds mit 4,29%.

 

 

 

Jahresbericht Geschäftsjahr 2009

http://www.veritassg...ericht_2009.pdf

 

Seite 112

 

Danke, da stehts in der Tat schwarz auf weiß.

Ich frage mich, warum dann z.B. die DAB Bank einen TER von 1,64% angibt (diesen Wert hatte ich im Hinterkopf).

Da muss ja dann eine ganz andere Berechnungsgrundlage vorliegen oder wie ist das zu erklären? http://boerse.dab-ba...uebersicht.html

 

Verwunderte Grüße

Mato

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otto03

Mich würde interessieren, woher Du die TER Angaben hast. Die erscheinen mir etwas hoch, z.B. ETF Dachfonds mit 4,29%.

 

 

 

Jahresbericht Geschäftsjahr 2009

http://www.veritassg...ericht_2009.pdf

 

Seite 112

 

Danke, da stehts in der Tat schwarz auf weiß.

Ich frage mich, warum dann z.B. die DAB Bank einen TER von 1,64% angibt (diesen Wert hatte ich im Hinterkopf).

Da muss ja dann eine ganz andere Berechnungsgrundlage vorliegen oder wie ist das zu erklären? http://boerse.dab-ba...uebersicht.html

 

Verwunderte Grüße

Mato

 

 

Alle Finanzportale (auch die Portale der Banken) sind nicht fehlerfrei - freundlicher: haben nicht immer die richtigen Informationen.

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MarV-i-N

Guten Morgen,

erstmal danke für die schnellen Antworten. Geht ja echt fix hier ;)

 

Darf ich kurz Fragen in welchem Bereich du promovierst?

...ich tippe auf Jura :-

 

Jura? Wie kommst du drauf? ;)

Bin jetzt seit kurzem Dipl.-Ing. im Bereich Metallurgie\Werkstofftechnik und promoviere dann auch in dem Bereich.

Die Jobaussichten sind danach auch mehr als gut und die Einstiegsgehälter liegen im Bereich von 58.000 (+Boni) im Jahr.

 

Hi erstmal, bei deiner Aufteilung wirst du wohl keine 6-8% p.a. erreichen. Eher 3-5% vor Steuern. Bedenke, du hast allein 50% in relativ niedrig verzinsten Anlagen, dazu noch 30% in Mischfonds mit großen Anteilen in Anleihen. Anleihen sind zwar in der jüngsten Vergangenheit gut gelaufen, das kann sich aber schnell wieder ändern, sobald die Inflation wieder etwas anzieht. Dazu den Arero als Weltfonds mit allen Anlageklassen, inkl. nochmal 25% Anleihen, entspr. ca. 5% deines Gesamtdepots.

 

Nun zu deiner Aussage, den Patrimoine als spekulative Anlage für NA, Südamerika und EM zu nehmen. Bei derzeit 30% des P. in Aktien sind das ca. 6% des Gesamtdepots, das wird wohl nur eine minimale Auswirkung auf die Gesamtperformance des Depots haben.

Btw. der Arero ist nicht überwiegend in Europa unterwegs sondern, weltweit.

 

Du solltest dich nochmal mit dem Konzept und dem Anlageuniversum der einzelnen Fonds beschäftigen. Schreib dir die Verteilungen auf und dann überleg dir, ob dir eine entsprechende Verteilung gefällt. Bei weniger als 5% in einem Anlageraum wie. z.B. EM oder Südamerika bringt nicht viel fürs Depot.

 

Hmm, bei nur 3-5% sollte ich das ganze wirklich nochmal durchdenken. Also würdest du mir eher Raten den Patrimoine und den ARERO durch den höheren Aktienanteil stärker zu gewichten und den Ethna eventuell raus zu lassen? Oder eher komplett auf risikoreichere Fonds umzuschwenken mit denen die Rendite besser machbar ist, weil ich den sicheren Teil ja schon durch das Tages- und Festgeld mit drin habe?

Bei dem ARERO bin ich davon ausgegangen, dass er momentan eher auf Europa ausgelegt ist, weil er ja schon den iBoxx Eurozone Total Return Index mit 25% und den MSCI Europe mit knapp 18% drin hat. Werde mir das ganze für die Fonds aber nochmal anschauen.

 

 

Mich würde interessieren, woher Du die TER Angaben hast. Die erscheinen mir etwas hoch, z.B. ETF Dachfonds mit 4,29%.

Jahresbericht Geschäftsjahr 2009

http://www.veritassg.de/assets/veritas_jahresbericht_2009.pdf

 

Seite 112

 

Ich hatte die Angabe von Morningstarfonds...

 

Viele Grüße,

MarV-i-N

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Rendite sollte bei ca. 6-8% p.a. liegen bei überschaubarem Risiko. Einige Monate Verlust könnten überbrückt werden, mehrere Jahre sollten aber ausgeschlossen werden.

 

 

 

Wie hoch darf der zeitweise Verlust (in Prozent ausgedrückt) werden? Nur einige Monate Verlust in Kauf zu nehmen, ist keine besonders hohe Risikobereitschaft und drückt sich dann eben in niedrigerer Rendite aus.

 

Gruß Emilian.

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jogo08

Arero:

Konkret setzt sich die Aktienkomponente der ARERO-Weltstrategie2 aus den folgenden Indizes zusammen:
  • MSCI Europa (16 Länder, Gewicht am Rebalancierungstermin 05.02.20101: 17.94%)
  • MSCI Nordamerika (2 Länder, Gewicht am Rebalancierungstermin 05.02.20101: 17,56%)
  • MSCI Pazifik (5 Länder, Gewicht am Rebalancierungstermin 05.02.20101: 7,27%)
  • MSCI Schwellenländer (23 Länder, Gewicht am Rebalancierungstermin 05.02.20101: 17,23%)

Dazu kommen dann eben noch die Renten und der Rohstoffanteil. Aber Aufgrund des Rentenanteils wird der Arero kein überwiegend europäisch anlegender Fonds.

 

 

Dein Sicherheitsbedürfnis wird durch Tages- und Festgeld aber mehr als kompensiert. Die von mir angegebenen 3-5% sind natürlich nicht festgeschrieben, aber rechne mal selber, derzeit liegt TG bei ca. 2%, Festgeld nur geringfügig drüber, vielleicht bei 3-3,5%. Die langfristige Performance von Aktienfonds liegt bei 7-8%. Die genannten Mischfonds haben zwar teilweise bessere Renditen in der Vergangenheit erzielt, das ist aber kein Gesetz und kann sich in der Zukunft auch deutlich anders darstellen, daher sollte man eher mit niedrigeren Renditen rechnen. Wenns mal ganz dumm läuft - siehe Daxentwicklung der letzten 10 Jahre - dann hat man auch mal ein Jahrzehnt mit einer Nullrendite. Soweit zu den erwarteten Renditen.

 

Noch kurz zum Ethna, auch ein guter Mischfonds, derzeit sehr konservativ auf Werterhalt eingestellt, was ja nichts Schlechtes ist. Im Zusammenspiel mit dem Patrimoine durchaus machbar. Man sollte sich aber eben auf realistische Renditewerte einstellen und wenn es Aktienfonds nicht mal auf 2-stellige Renditen bringen, dann die Mischfonds vermutlich noch weniger, zumindest im gleichen Zeitraum.

 

Mischfonds bringen eher den Vorteil von geglätteten Kursverläufen, Schwankungen fallen nicht so stark aus, sowohl nach unten als auch nach oben. In gewisser Weise gehört der Arero natürlich auch in diese Kategorie, nur das er eine feste Assetquote hat, während Ethna und Patrimoine ihre Quoten gezielt steuern. Was am Ende besser ist, muss sich erst noch zeigen.

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asche

Hast Du eine hinreichende Liquiditätsreserve? Wenn demnächst der Berufseinstieg bevorsteht (1-2 Jahre), ist eine langfristige Bindung des Kapitals (10-15 Jahre) vielleicht nicht so angezeigt (Kosten Berufseinstieg, Auto, Wohnungseinrichtung, Wohnungsmiete/-kauf, Familiengründung, ...). Ausserdem: 10% von 10k sind bloß EUR1000 für den Patrimoine, ich würde den eher weglassen und die anderen Positionen etwas aufstocken (oder halt statt Ethna den Patri).

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Kaffeetasse

@marV-I-N: finde deine auswahl gar ned so schlecht für den anfang...ich persönlich würde dann 50% tagesgeld, 25% ethna und 25% patri / etf dachfonds machen.

aus die maus :thumbsup:

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xolgo

Jetzt möchte ich die Fonds in nächster Zeit abstoßen und das Kapital anderweitig anlegen. Dabei hatte ich mir folgendes vorgestellt:

 

25% Tagesgeld

25% Festgeld

10% Carmignac Patrimoine E (ISIN: FR0010306142)

20% ARERO - Der Weltfonds (ISIN: LU0360863863)

20% Ethna-AKTIV E T (ISIN: LU0431139764)

 

...

 

Was haltet ihr von dieser Zusammenstellung für den Zeitraum von 10-15 Jahren?

 

Mmh, hab gerade nicht viel Zeit, daher nur kurz, aber ich habe Dein Eindruck, dass die Auswahl nicht zu Deinen Anforderungen passt.

Geld, das für einen Zeitraum von 10-15 Jahren angelegt werden soll, würde ich nicht auf dem Tagesgeld vergammeln lassen. Du musst ja nicht alles sofort in zehnjähriges Festgeld stecken, aber Tagesgeld braucht es ja auch nicht sein. Bzw. wenn es doch Tagesgeld sein muss als Liquiditätsreserve, dann hat das eben keinen Anlagehorizont > 10 Jahre.

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Kaffeetasse

jo, stümmt auch wieder. wenn die 10 riesen komplett 10-15 jahre investiert werden sollen und du genügend tagesgeldcash andersweitig hast, schlag ich mal 30%ethna, patri und etf dachfonds plus 10% comgest magellan z.b. als em-würze ;)

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MarV-i-N

Also Liquiditätsreserven sind definitiv noch vorhanden und werden weiter angespart. Auto sowie Einrichtung sind vorhanden und die Mietkaution ist auch bezahlt. Und für einen eventuellen Immobilienkauf ist die Anlage ja gedacht. Der Kauf würde aber frühestens 6-7 Jahre nach Berufseinstieg kommen um die Option auf Arbeitgeberwechsel oder Auslandsaufenthalten offen zu halten.

Von daher ist die Idee das Tagesgeld zu reduzieren keine schlechte Idee. Würde zumindest die Rendite hoch schrauben, da es dann zum Festgeld kommen würde. Das geht höchst wahrscheinlich zur Bank of Scotland (erstmal für 5 Jahre) und bringt da eine effektive Rendite von 3,81% p. a.

 

Bei den Fonds hab ich mir auch meine Gedanken gemacht und die Top5 Regionen Verglichen (Angaben von Morningstarfonds).

Bei einer Aufteilung von 60% Patrimoine und 40% Ethna würde das ganze grob gesehen so aussehen:

 

30% Europa

33% Nordamerika

12% Schwellenländer Asien

6% Lateinamerika

 

Weiterhin würd ich damit momentan auf eine Aktienquote von 20% kommen, was vorerst schon ganz ok wäre. Und bei einer angenommenen Rendite von 7% der Fonds würde die Gesamtrendite auch über 5% liegen...

Den Magellan hatte ich mir vorher auch schon angeschaut. Ich überlege auch, ob ich ihn nicht zusätzlich als Sparplan mit aufnehme. Das würde die Aktienquote (und hoffentlich auch die Rendite) weiter steigern.

 

Jetzt stellt sich nur auch noch die Frage, ob ich bei beiden Fonds die ausschüttende oder thesaurierende Variante nehme. Da der Sparerfreibetrag noch nicht ausgeschöpft ist wäre es doch eigentlich sinnvoll die ausschüttende Variante zu nehmen und damit die Steuerangelegenheiten zu reduzieren. Oder lieg ich da mit meinen Überlegungen falsch?

 

Viele Grüße,

MarV-i-N

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