losemoremoney August 31, 2010 Habt ihr schon drüber nachgedacht, was passieren würde, wenn jemand das günstige Zinsniveau ausnutzt und im großen Stil Geld leiht um Aktien zu shorten. Gibt es eigentlich eine Statistik konträr zu den Aktienkäufen auf Kredit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SkyWalker August 31, 2010 · bearbeitet August 31, 2010 von SkyWalker Du meinst Leerverkäufe? Mit den ungedeckten tuhen wir uns in Deutschland ja gerade etwas schwer, ich würde bezüglich der Statistik für gedeckte mal bei den Fondsgesellschaften ausschauhalten, da sie ja meist diejenigen sind welche die Aktien für solche Zwecke gegen Gebühr verleihen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 31, 2010 Habt ihr schon drüber nachgedacht, was passieren würde, wenn jemand das günstige Zinsniveau ausnutzt und im großen Stil Geld leiht um Aktien zu shorten. Warum sollte das jemand machen wenn die Kurse jetzt ein günstiges Einstiegsszenario bieten und wie vor einer Mega-Hausse stehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 31, 2010 Habt ihr schon drüber nachgedacht, was passieren würde, wenn jemand das günstige Zinsniveau ausnutzt und im großen Stil Geld leiht um Aktien zu shorten. Warum sollte das jemand machen wenn die Kurse jetzt ein günstiges Einstiegsszenario bieten und wie vor einer Mega-Hausse stehen? Gummilaken nicht vergessen nachts.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bb_florian August 31, 2010 Habt ihr schon drüber nachgedacht, was passieren würde, wenn jemand das günstige Zinsniveau ausnutzt und im großen Stil Geld leiht um Aktien zu shorten. Gibt es eigentlich eine Statistik konträr zu den Aktienkäufen auf Kredit. Wofür braucht man Geld um Aktien zu verkaufen? Da muss man sich doch eher die Aktien leihen? Völlig sinnfreie Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk August 31, 2010 Wofür braucht man Geld um Aktien zu verkaufen? Da muss man sich doch eher die Aktien leihen? Völlig sinnfreie Frage. Man muss genügend Geld bzw. Kredit auf dem Konto haben, um die Aktien auch dann im offenen Markt zu kaufen (um sie an den Verleiher zurückgeben zu können), wenn die Aktie gegen dich läuft und steigt -- statt wie erwartet zu fallen. Stichwort: Margin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 1, 2010 Genau man braucht Geld und billige Kredite könnten die Spekulation auf fallende Kurse zusätzlich anheizen. Große Depression [bearbeiten] Im Gefolge der großen amerikanischen Börsenkrise von 1929, siehe Schwarzer Donnerstag, die in den Vereinigten Staaten zur Großen Depression und weltweit zur Weltwirtschaftskrise führte, wurden Leerverkäufe 1932 in den Vereinigten Staaten durch das sogenannte Uptick-Gesetz (engl. Uptick rule) verboten beziehungsweise eingeschränkt.[12][20] Mit Inkrafttreten des Uptick-Gesetzes wurden Leerverkäufe bei Titeln mit fallenden Kursen untersagt, wodurch der Leerverkauf einer Aktie nur dann vorgenommen werden durfte, wenn die letzte Transaktion über dem vorherigen Kurs lag. Das Gesetz wurde erst 2007 aufgehoben [21], eine Entscheidung, die nicht unumstritten war.[22] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bb_florian September 1, 2010 Man muss genügend Geld bzw. Kredit auf dem Konto haben, um die Aktien auch dann im offenen Markt zu kaufen (um sie an den Verleiher zurückgeben zu können), wenn die Aktie gegen dich läuft und steigt -- statt wie erwartet zu fallen. Stichwort: Margin. Dafür hilft aber einem das billige Zinsniveau nichts. Stichwort: Eigenkapital. Ich präzisiere meine Behauptung: Das billige Zinsniveau hat nur minimalen Einfluss auf die Kosten, Aktien zu shorten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag