5er August 13, 2011 Ich bin auch sehr am überlegen, was ich mache. Ich habe mächtig Verlust gefahren und überlege, ob man evtl einsteigen könnte, um den Verlust mittelfristig unter der Prämisse eines Kurses um die 19-20 etwas aufzufangen. Müsste dann nochmal die gleiche Menge kaufen. Ist allerdings bei dem Umfeld sehr riskant. Allerdings bin ich die Meinung, dass sich EON mittelfristig bis langfristig wieder fangen wird, zumal vor GB ja entsprechende Beteiligungen auch an Windkraft bestehen und nicht klar ist, ob vielleicht in einigen Jahren EON hier den ein oder anderen Park kaufen kann/wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy August 13, 2011 Ich denke man muss aktuell hier nicht investiert sein. Gut möglich, dass es mit einer weiteren Markterholung eine überdurchschnittliche Erholung hier gibt. Mittelfristig denke ich wird Eon, genauso wie auch RWE, den Konzern deutlich umbauen müssen. Das geht nicht ohne große Einschnitte, großes Mediengeschrei und Arbeitnehmervertreter Aufstände. Das wird erst mal belasten und ich denke, es muss zusätzlich die neue Strategie erkennbar sein. Aktuell geht es darum, Ersatz für die verlorenen oder zukünftig verloren gehende AKWs zu schaffen. Anscheinend ist dies schon eine recht große Herausforderung, was sehr viel Geld benötigt, was man sich aktuell wohl auch durch Trennungen von Randbeteiligungen holen kann. All das benötigt Zeit und Geduld. Eigentlich kann ich mir auf langfristiger Sicht nicht vorstellen, dass es die großen Energiekonzerne nicht schaffen werden, wieder den richtigen Pfad einzuschlagen. Insgesamt glaube ich aktuell, das man die gesamte Thematik beobachten sollte. Einen Einstieg halte ich für verfrüht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock August 14, 2011 Ich denke man muss aktuell hier nicht investiert sein. Gut möglich, dass es mit einer weiteren Markterholung eine überdurchschnittliche Erholung hier gibt. Mittelfristig denke ich wird Eon, genauso wie auch RWE, den Konzern deutlich umbauen müssen. Das geht nicht ohne große Einschnitte, großes Mediengeschrei und Arbeitnehmervertreter Aufstände. Das wird erst mal belasten und ich denke, es muss zusätzlich die neue Strategie erkennbar sein. Aktuell geht es darum, Ersatz für die verlorenen oder zukünftig verloren gehende AKWs zu schaffen. Anscheinend ist dies schon eine recht große Herausforderung, was sehr viel Geld benötigt, was man sich aktuell wohl auch durch Trennungen von Randbeteiligungen holen kann. All das benötigt Zeit und Geduld. Eigentlich kann ich mir auf langfristiger Sicht nicht vorstellen, dass es die großen Energiekonzerne nicht schaffen werden, wieder den richtigen Pfad einzuschlagen. Insgesamt glaube ich aktuell, das man die gesamte Thematik beobachten sollte. Einen Einstieg halte ich für verfrüht. So ein klein bisschen wiedersprüchlich argumentierst du aber schon. Langfristig glaubst du schon an den Erfolg, aber dann doch nicht so recht, weil du im Moment nicht investieren möchtest. Hört sich so nach "ein bisschen schwanger" an. Auf der anderen Seite drückt dein Kommentar ganz gut die Verunsicherung der Anleger aus, mich mit eingeschlossen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy August 14, 2011 Finde ich nicht, Langfristig glaube ich an den Erfolg, ja, den man aber jetzt noch nicht ernten kann, indem man von nachhaltig steigenden Kursen belohnt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz August 14, 2011 Ich würde die Finger von E on lassen. In der aktuellen WIWO steht ein guter Artikel über das Innenleben von E ON: Schauderlich. Da gibt es Holdings, Zwischenholdings, Expertenstäbe, Regionalverwaltungen usw. Da werden die selben Aufgaben an 4 Stellen nebeneinander erledigt. Nicht wenige Leute haben überhaupt keine Beschäftigung und sitzen nur rum. Dazu noch das Elend mit den lang laufenden Gasverträgen mit Gazprom, die auch über 1 Mrd. Euro Miese verursachen. Alles in allem, wird es mit EON aus meiner Sicht noch 12 - 18 Monate bergab gehen, bis eine Bodenbildung zu erwarten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 August 14, 2011 · bearbeitet August 14, 2011 von egbert02 Hm, was hier so geschrieben wird, stimmt ja alles: die Lage ist schlecht, die Stimmung ist schlecht und die Aussichten sind auch schlecht. EON ist also DAS perfekte antizyklische Investment. Habe letzte Woche ein bißchen nachgelegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy August 14, 2011 Das hat man bei den meisten Banken auch zu einer bestimmten Zeit gedacht, bisher hat sich das nicht besonders gelohnt. Aber ja, es könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein. Ich persönlich denke aber, dass man Eon noch mal günstiger kriegt was dann im Optimalfall mit verbessernden Aussichten einhergehen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz August 14, 2011 Hm, was hier so geschrieben wird, stimmt ja alles: die Lage ist schlecht, die Stimmung ist schlecht und die Aussichten sind auch schlecht. EON ist also DAS perfekte antizyklische Investment. Habe letzte Woche ein bißchen nachgelegt. Mutig, Mutig, mal sehen wer Recht hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock August 14, 2011 Wie sieht es eigentlich mit einer Klage EON´s gegen die Bundesregierung bzgl. Atomausstieg bzw. die daraus resultierende "Enteignung" aus? Sind da nicht vielleicht noch einige Milliarden drin? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peski August 14, 2011 · bearbeitet August 14, 2011 von Peski Das frage ich mich auch derzeit. Die ersten Analysten sprechen von der "wahrscheinlichen Abschaffung" der Brennelementesteuer. Mir ist aber aufgefallen, wie sehr sich RWE und EON verbal versöhnlich gegenüber der Politik geben. Man sucht jetzt öffentlich die Fehler bei sich selbst. Wer weiß was da in den Hinterzimmern zwischen Versorgern und Politik gekuhhandelt wird mit dem Ziel der Gesichtswahrung für die Politik und zukünftigen rechtlichen Vergünstigungen für die Versorger. Ich persönlich lege jetzt bei Eon nicht nach, aber bei RWE zuckts mir in den Fingern. Fundamental würde ich da zulangen wollen, aber diese vermaledeiten Trendfolgemodelle immer mehr Großanleger lässt hier noch Potential nach unten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark August 14, 2011 Das hat man bei den meisten Banken auch zu einer bestimmten Zeit gedacht, bisher hat sich das nicht besonders gelohnt. Aber ja, es könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein. Ich persönlich denke aber, dass man Eon noch mal günstiger kriegt was dann im Optimalfall mit verbessernden Aussichten einhergehen sollte. Zustimmung! Man sollte sich von der Erholung der letzten Tage nicht blenden lassen. Hier wurde lediglich an der Unterstützung nach oben gekauft, verstärt durch die Markterholung. Ein Einstieg ist sicherlich erst dann ratsam, wen der grundlegende Umbau erste Erfolge zeigt. Wenn nochmal ordentlich Druck in den Markt kommt, sehen wir hier auch nochmal die 10 Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen August 14, 2011 Apropos Druck: : Maroder Stahl bremst Kohlekraftwerke aus http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Maroder-Stahl-bremst-Kohlekraftwerke-aus-id4807876.html Wenn das Problem weiter bestehen sollte, ist die ganze neue Kohlekraftwerksgeneration davon betroffen, auch RWE, Vatttenfall und Evonik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 August 14, 2011 Hm, was hier so geschrieben wird, stimmt ja alles: die Lage ist schlecht, die Stimmung ist schlecht und die Aussichten sind auch schlecht. EON ist also DAS perfekte antizyklische Investment. Habe letzte Woche ein bißchen nachgelegt. Mutig, Mutig, mal sehen wer Recht hat. Vielleicht sollte ich aber noch dazusagen, daß ich EON nicht in der Hoffnung auf (schnelle) Kursgewinne gekauft bzw. aufgestockt habe. Vielmehr geht es mir um einigermaßen stabile und nach Möglichkeit steigende Ausschüttungen. Ich denke, daß wir da im Moment sowohl bei EON als auch bei RWE den Tiefpunkt sehen und es in den folgenden Jahren mindestens auf diesem - aus meiner Sicht durchaus attraktiven - Niveau von 6-8% Dividendenrendite bleibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo August 14, 2011 Wenn das Geschaeftsmodell im Eimer ist, ist EON sehr antizyklisch. Das stimmt. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen August 14, 2011 · bearbeitet August 14, 2011 von Zinsen Wenn du glaubst... warte mal auf einige Stromausfälle... dann wirst du nach dreckigen Dinosauriern rufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo August 14, 2011 Wenn du glaubst... warte mal auf einige Stromausfälle... dann wirst du nach dreckigen Dinosauriern rufen. meinst Du mich damit? Ich glaube nicht, das ich das tun werde. Dinosaurier sind tot. Ein Schritt zurueck hat noch nie irgendwen vorangebracht. Man kann sich ja dem Stromproblem von zwei Seiten naehern: 1) mehr produzieren und 2) weniger verbrauchen. Schlau ist, wer beides macht. Es gibt fuer beides hier, jetzt und heute 100te neue Ansaetze aus denen man im jeweiligen Einzelfall waehlen kann. Dezentralitaet ist jetzt moeglich. Das ist neu und war noch vor 10 Jahren anders. Thats reality. Accept it. Und: dagegen koennen weder Politiker noch Lobbyisten grundsaetzlich was ausrichten. Fuer Firmen wie EON entsteht daraus eine grosse Gefahr. Sie sind maechtig und haben Geld. Sie werden nicht gleich Pleite gehen. Aber moeglicherweise werden sie ueber die Jahre dahinschrumpfen. Der Kurs folgt dann gezwungenermassen. Aehnlich wie bei den US Railroads damals. Die gibt es ja immer noch. Aber gross, maechtig und enorm profitabel sind sie schon lange nicht mehr. Wir werden sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen August 14, 2011 · bearbeitet August 14, 2011 von Zinsen Dezentrale Stromversorgung ist überhaupt nicht neu. Gibts seit 1816:http://de.wikipedia.org/wiki/Stirlingmotor Aber ok, wenn du meinst, so tolle englische Audrücke habe ich natürlich nicht drauf, so TINA! Der Stromverbrauch in Deutschland ist das letzte mal nach der Wiedervereinigung mit dem Zusammenbruch der ostdeutschen Industrie gefallen, seitdem nicht mehr, wenn du an Deindustrialisierung Freude hast, nur zu. Seitdem ist zwar die Effizienz gestiegen, aber der absolute Verbrauch ist nicht gefallen. Dass man sie aushungern kann, ist wahr, aber solche Betriebe gehören zum Grundrepertoire jedes Landes, falls es sie nicht mehr sind, tut es mir echt leid für das Land. Dass in den nächsten Jahren die Erneuerung des Werkparks ansteht, ist unbestritten, und da werden die Neuinvestitionen und Probleme (s.o.) einiges an Gewinnen schmälern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn August 15, 2011 Sehr gut, also wieder zurück zur Technik und den Fundamentels. Dann schauen wir uns Eon mal zunächst technisch an. Langfristige Trends. Der seit dem Hochvom Januar 2008 bestehende Abwärtstrend wurde nach untendurchstoßen. Widerstand bei 15,95 durchstoßen, wie das heiße Messer durch die Butter. Nächster Widerstand bei 13,75, Durchstoßen am 11.8. im Tagesverlauf mit 13.19, aber immerhin auf Schlusskursbasis noch darüber, daher gehalten. Sollte es da auch durchgehen, dann Widerstandszone von 11,86 bis 11,32. Hier sollte es aber auf jeden Fall stoppen, sonst sieht es wirklich hässlich aus. (Als ob die letzten Monate nicht schon übel genug waren,) Ausbildung einer Bodenbildung? Möglich, ist aber noch zu früh um da Definitives sagen zu können. Kurzfristiges technisches Erholungspotential bis an die Widerstände, maximal bis in den Bereich von 17,50. Dafür spricht auch der weite Abstand zu den gleitenden Durchschnitten. Ein langfristiges technischesKaufsignal sehe ich frühestens in einem Jahr kommen. Ja, nicht wirklich schön das alles. Gerade jetzt sehe ich in dieser Betrachtung keinen Sinn. Will man in EON investieren muss man für sich selbst einschätzen ob man an das Geschätsmodell (zentrale Stromerzeugung und Verteilung) glaubt oder nicht. Tut man das, kann man jetzt sicherlich zu guten Preisen einkaufen. Ja, zu einer technischen Analyse eine fundamentale Stellungsnahme, das macht richtig Spaß. Könnte einer der Gründe sein, warum im Aktienthread immer weniger eigene Analysen gepostet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi September 3, 2011 · bearbeitet September 3, 2011 von teffi Hm, was hier so geschrieben wird, stimmt ja alles: die Lage ist schlecht, die Stimmung ist schlecht und die Aussichten sind auch schlecht. EON ist also DAS perfekte antizyklische Investment. Habe letzte Woche ein bißchen nachgelegt. So in etwa denke ich mir das auch. Dass E.ON nicht mehr so wie bisher arbeiten kann dürfte eh klar sein. Die Frage ist doch, ob das Management es schafft, die Zukunft der Stromerzeugung zu gestalten. Die absurde Politik der letzten Jahre bietet jedenfalls allerlei Ausreden, ohne Rücksicht auf Geschrei auszumisten. E.ON und die anderen Großen haben auch Ihre Finger in allem drin, was Atomstrom mittelfristig ersetzen wird: Kohle und Gas. Würde mich nicht wundern, wenn es dort demnächst sogar politische Förderung gibt. Wenn man langfristiger denkt, ist es vielleicht vor allem im internationalen Vergleich gar nicht schlecht, dass die deutschen Konzerne jetzt schon gezwungen werden, sich mit der Zukunft auseinanderzusetzen. Wenn man bei Solaranlagen in Afrika und Wasserkraft in Norwegen mitmischen will, ist jetzt sicher ein besserer Einstiegszeitpunkt als in 20 Jahren. Wenn man außerdem den Modellen der Atomgegner glaubt sind ja vor allem Gaskraftwerke die ideale Ergänzung zu "alternativen" Energien, und da ist EON ja mitten drin (wobei man sich vor dem Hintergrund wohl auch mal Gazprom und Konsorten ansehen sollte, schließlich machen die die Preise). Also: die Ausgangslage ist imho gar nicht schlecht, die Infrastruktur und Kundenverträge werden ja nicht plötzlich wertlos. Aber die Chance muss natürlich auch genutzt werden, und da sind jetzt weitsichtige Menschen und kluge Entscheidungen gefragt. Sicher ist nix, aber momentan ist der Preis sicherlich verlockend. Ich überlege immer noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos September 3, 2011 Eon plant derzeit massiv in Portugal zu investieren. Eon hat manches verschlafen, aber Eon wird noch deutlich internationaler. Geduld muss man mitbringen. Aber es gibt m.A. viele schlechtere Invests als langfristig Eon. Atomstrom adee, von mir aus. Aber Eon wird in Zukunft wie die meisten anderen Unternehmen auch den Umsatz nur noch nebenbei in Deutschland machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock September 4, 2011 Eon plant derzeit massiv in Portugal zu investieren. Eon hat manches verschlafen, aber Eon wird noch deutlich internationaler. Geduld muss man mitbringen. Aber es gibt m.A. viele schlechtere Invests als langfristig Eon. Atomstrom adee, von mir aus. Aber Eon wird in Zukunft wie die meisten anderen Unternehmen auch den Umsatz nur noch nebenbei in Deutschland machen. Gerade in diesem Punkt sehe ich einen riesigen Vorteil gegenüber der RWE aus Sicht des Aktionärs. Wobei ich mir nicht sicher bin ob Portugal jetzt das ideale Land zur Diversifizierung ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SkyWalker September 4, 2011 Immerhin hat Eon die Zeichen der Zeit erkannt und wirbt jetzt unteranderem für ÖkoStrom, vor ein paar Jahren noch undenkbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi September 6, 2011 Hallo, Sicher war der Atomstrom nur ein Teil der Geschäftsfelder, nur darfst du nicht vergessen, dass hier der Großteil der Gewinne gemacht wurde. Das bischen grüne Energie, die RWE und E.ON haben ist da kaum der Rede wert. Das würde ich mir gerne mal genauer anschauen. Im Jahresbericht von EON habe ich aber keine Aufschlüsselung von z.B. EBIT nach Energieklassen gefunden. Zwar könnte man die einzelnen Geschäftsbereiche vergleichen und mit den jeweiligen Anteilen der Energieklassen korrelieren, aber das muss doch auch einfacher und genauer gehen. Hat jemand ne Idee, wo man entsprechende Daten finden kann? Danke, teffi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi September 6, 2011 Edit: habe noch mal kurz quergelesen: EON hat 2010 ungefähr 1 trillion KWh an Strom verkauft, und noch mal etwas mehr an Gas. In deutschen AKWs haben sie knapp 60 Billionen KWh produziert, das sind gerade mal 6% des gesamten verkauften Stroms. Überhaupt produziert EON nur gut ein Viertel des gelieferten Stromes selbst. Dass EON in DE keinen Strom aus Kernkraft mehr selbst produzieren kann sollte also kaum einen riesigen Einfluss auf den Gewinn haben, oder bin ich da völlig auf dem Holzweg? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ariantes September 7, 2011 Das Problem ist, das AKWs ein richtig große Gewinnspanne haben, häufig ein mehr als vielfaches der anderen Energiesorten/Produktionsarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag