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Teletrabbi

E.ON

Empfohlene Beiträge

Warlock

Heute unter 20 Euro, falls jemand auf Einstiegsgelegenheiten wartet :- :P

 

Bei 18 Euro gerne...:rolleyes:

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Manuek

Heute unter 20 Euro, falls jemand auf Einstiegsgelegenheiten wartet :- :P

 

Bei 18 Euro gerne...:rolleyes:

 

...für eine Shortposition

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molari

Da es mal wieder notwendig scheint:

 

Das hier ist der Thread zum Besprechen von E.ON. Meinungen sind willkommen, aber dann wäre eine Begründung angebracht. Alles andere ist nicht mehr Wert als der stumpfe Analystenunsinn, den man sonst so findet. "xy senkt/hebt Kursziel für z. "

Aber von mir aus können wir gern einen Thread im OT-Bereich öffnen, in welchem jeder einfach seine Meinung zu beliebigen Werten posten kann. Also besteht Bedarf für sowas? ;)

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Warlock

Heute unter 20 Euro, falls jemand auf Einstiegsgelegenheiten wartet :- :P

 

Bei 18 Euro gerne...:rolleyes:

 

Da es mal wieder notwendig scheint:

 

Das hier ist der Thread zum Besprechen von E.ON. Meinungen sind willkommen, aber dann wäre eine Begründung angebracht. Alles andere ist nicht mehr Wert als der stumpfe Analystenunsinn, den man sonst so findet. "xy senkt/hebt Kursziel für z. "

Aber von mir aus können wir gern einen Thread im OT-Bereich öffnen, in welchem jeder einfach seine Meinung zu beliebigen Werten posten kann. Also besteht Bedarf für sowas? ;)

 

Die Dividende wird im nächsten Jahr sicherlich noch weiter gekürzt werden müssen wenn AKW vom Netz genommen werden müssen. Bei einem Kaufpreis von 18EUR und 0,90EUR Dividende (wenn die Dividende um 0,40EUR gekürzt würde) hätte man eine Dividendenrendite von 5%.

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Peski

Meine Spekulation ist, dass es ohne die Großen in einem Industrieland wie dem unseren nicht geht. Der Strombedarf der Industrie ist so groß, dass das nicht mit Wind und Solar gedeckt werden kann. Ich glaube, dass die meisten Menschen etwas falsche Vorstellungen haben, wenn es in den Nachrichten heißt, dass irgendwo ein Windpark gebaut wird, der x tausend Haushalte im Jahr versorgen kann. Seehoifer will fünf neue Gaskraftwerke in Bayern bauen lassen. Wer wird die wohl bauen? Für mich heißt das, in Eon drinbleiben und RWE kaufen, wenn der jetzige Buchwert richtung 1 geht...

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nikita_99

Meine Spekulation ist, dass es ohne die Großen in einem Industrieland wie dem unseren nicht geht. Der Strombedarf der Industrie ist so groß, dass das nicht mit Wind und Solar gedeckt werden kann. Ich glaube, dass die meisten Menschen etwas falsche Vorstellungen haben, wenn es in den Nachrichten heißt, dass irgendwo ein Windpark gebaut wird, der x tausend Haushalte im Jahr versorgen kann. Seehoifer will fünf neue Gaskraftwerke in Bayern bauen lassen. Wer wird die wohl bauen? Für mich heißt das, in Eon drinbleiben und RWE kaufen, wenn der jetzige Buchwert richtung 1 geht...

 

Ja, ich glaube auch, dass die 4 großen Versorger in Deutschland ihre führende Rolle behalten werden. Allerdings scheint auch klar zu sein, dass es zu einer Veränderung im Versorgungsmix kommen wird. Das heißt wiederum, dass erstmal große Investitionen erforderlich sind die neue Versorgungstechnologie an den Markt zu bringen. Egal ob nun Wind, Sonne oder was auch immer ...

 

Ergo - jetzt stehen erst große Investitionen an bevor die Gewinne abgeschöpft werden können - und das spiegelt sich im Preis der Aktien wieder.

 

Grüße,

 

nikita

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Fips

hi :)

 

was haltet ihr von diesem hebel-zertifikat? BN3BR1

nach den extremen kursverlusten von EON sollte es doch nun so langsam wieder etwas hochgehen. und unter den knock-out von 14,67 sollte die aktie wohl kaum fallen, oder was meint ihr?

 

p.s: hab mit zertifikaten noch nicht ganz so viel erfahrung.

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Archimedes
E.on-Vorstand Maubach

 

"Erneuerbare Energien lohnen sich in Deutschland nur selten"

 

Die Energiewende kann nur mit Hilfe der großen Versorger gelingen - doch ausgerechnet E.on sieht Ökostrom-Investitionen in Deutschland kritisch. Im Interview erläutert Technikvorstand Klaus-Dieter Maubach, warum die Bundesrepublik für Solar- und Windanlagen ein schlechter Standort ist.

 

SPIEGEL ONLINE: Herr Maubach, Sie sind E.ons Vorstand für Zukunftstechnologie. Erneuerbare Energien, CO2-Vermeidung - alles Ihr Beritt. Sind Sie ein Öko?

 

Maubach: Ich bin Ingenieur und Kaufmann, und ich bin für saubere Energieerzeugung. Mit dem Begriff "Öko" kann ich nichts anfangen. Das ist für mich keine Kategorie. SPIEGEL ONLINE: Andersherum gefragt: Sind Sie der Mann, der den Atom- und Kohlekonzern E.on begrünen soll? Der Norbert Röttgen des Unternehmens?

 

Maubach: Ich soll nichts begrünen. Meine Aufgabe ist es, E.on zukunftsfähige Technologien zur Verfügung zu stellen, um damit neue Geschäftsfelder zu erschließen. Das sind größtenteils die erneuerbaren Energien. Schließlich haben wir unsere Strategie darauf ausgelegt, überall wo wir aktiv sind die Energieversorgung sauberer und effizienter zu machen.

 

SPIEGEL ONLINE: Gleichzeitig müssen Sie Kosten sparen. Ab 2013 muss E.on massenhaft CO2-Zertifikate kaufen, um seine Kohlekraftwerke weiter betreiben zu können.

 

Maubach: In der Tat, CO2 wird zum Kostenfaktor. Auch deshalb haben wir das Ziel ausgegeben, unsere Emissionen in Europa bis 2020 zu halbieren - von 720 Gramm auf 360 Gramm pro erzeugter Kilowattstunde Strom.

 

SPIEGEL ONLINE: Schon, nur setzen Sie dabei auf die CO2-arme Atomkraft. Die ist in Deutschland nun ein Auslaufmodell. Gilt Ihr Klimaschutzversprechen nach Fukushima noch?

 

Maubach: Wenn der Turboausstieg kommt, muss E.on tatsächlich neu rechnen, ob sich die Klimaschutzziele auch ohne Atomkraft einhalten lassen. Ich halte das aber für möglich.

 

SPIEGEL ONLINE: Wenn der Ausstieg kommt? Mal ehrlich: Wenn er nicht kommt, begeht die Regierung politischen Selbstmord.

 

Maubach: Die Frage ist nicht ob, sondern wie schnell er kommt und zu welchem Preis für Klima und Steuerzahler. Die Erkenntnis, dass man nichts überhasten sollte, setzt sich immer mehr durch. Die Untersuchung der Reaktorsicherheitskommission hat gezeigt, dass es keinen Anlass für übereiltes Abschalten gibt. Es bleibt natürlich ein Restrisiko. Aber da gilt immer noch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass ein Restrisiko bei Technologien grundsätzlich gesellschaftlich tolerierbar ist - um den technischen Fortschritt nicht zu blockieren.

 

SPIEGEL ONLINE: Seit dem Super-GAU in Japan hält ein Großteil der Deutschen dieses Restrisiko nicht mehr für tolerierbar.

 

Maubach: Ich toleriere das Restrisiko nach wie vor - zumindest in Deutschland. Unsere Kraftwerke sind so gebaut, dass sie zum Beispiel einem Erdbeben standhalten, wie es seit 100.000 Jahren nicht mehr in Deutschland vorgekommen ist. Fukushima wurde von einem Tsunami getroffen, wie er dort vor gut 100 Jahren das letzte Mal vorkam. Ich frage mich schon, wie so etwas überhaupt gebaut und betrieben werden durfte.

 

SPIEGEL ONLINE: Kein Unternehmen trifft der Atomausstieg so hart wie Ihres. E.on ist an 11 der 17 Meiler in Deutschland beteiligt. Wird der Konzern unprofitabel?

 

Maubach: Nein, wir sind da nicht einseitig abhängig. Wir haben bereits sechs Milliarden Euro in erneuerbare Energien investiert - bis 2013 kommen noch einmal 3,6 Milliarden hinzu. Zudem sind wir in den meisten unserer zwölf europäischen Märkte auch ohne Kernkraftwerke erfolgreich.

 

SPIEGEL ONLINE: Das meiste Geld für die Erneuerbaren ist ins Ausland geflossen - aus Angst, die eigenen AKW zu kannibalisieren?

 

Maubach: Aus ökonomischer Vernunft. In den USA gibt es in einigen Regionen hervorragende Winderträge. Also haben wir dort Windräder gebaut. Spanien ist ein EU-Land mit besonders vielen Sonnenstunden. Deshalb bauen wir dort unser erstes großes Solarkraftwerk, das in diesem Jahr ans Netz gehen wird.

 

SPIEGEL ONLINE: In Deutschland gibt es für Solarenergie ebenfalls tolle Profite - wegen der hohen Förderung. Warum haben Sie da nicht abgesahnt?

 

Maubach: Weil es hier viel länger dauern wird, bis Solarenergie ohne hohe Subventionen wirtschaftlich ist. Bis dahin ist man von der Politik abhängig. Da ist Spanien der bessere Markt. Was zählt sind die langfristigen Erträge. Viele Menschen unterstellen den Energieversorgern Profitgier. Aber wenn wir aus strategischen Gründen auf kurzfristige Profite verzichten, glaubt man uns nicht.

 

SPIEGEL ONLINE: Auch bei der Offshore-Windenergie investieren Sie eher in Dänemark und Großbritannien.

 

Maubach: In Deutschland müssen Hochsee-Windparks sehr weit draußen auf dem Meer gebaut werden. In anderen Ländern kann man näher an der Küste im flacheren Wasser bauen. Dort gibt es den gleichen Windertrag für geringere Investitionskosten. Wir sind aber auch am ersten deutschen Offshore-Windpark Alpha Ventus beteiligt und wollen weitere derartige Parks auch vor Deutschlands Küsten bauen. SPIEGEL ONLINE: Klingt trotzdem so, als ob Deutschland in Ihrer Zukunftsplanung an Bedeutung verliert.

 

Maubach: Nein, Deutschland ist und bleibt unser wichtigster Markt. Bei neuen Investitionen geht es für uns aber immer darum: Wann lohnt sich welche Technologie in welchem Land am meisten? Und bei den erneuerbaren Energien lautet die Antwort im Moment selten Deutschland.

 

http://www.spiegel.d...,764789,00.html

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

http://www.tagesschau.de/inland/brennelementesteuer126.html

 

Die Atomsteuer kommt wohl doch nicht, die Aktie ist deswegen heute auch um fast 3 % gestiegen.

 

Ist mit Sicherheit nur ne kurzfristige technische Gegenreaktion der Gewinn ist im Q1 um 35% eingebrochen.post-7359-0-88734600-1306347459_thumb.png

 

Auch der langfristige Aufwärtstrend ist Geschichte, der Verlief etwa bei 22€, da wo das Gap gerissen wurde.

post-7359-0-86358900-1306347794_thumb.png

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Sthenelos

Ich halte einen Kurs von 14-15 Euro für möglich in absehbarer Zeit (dieses Jahr).

 

Eon Ruhrgas ist auch komplett im Eimer...

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ChristianK

Heute wurde der Atomausstieg beschlossen, gleichzeitig gehen 8 Kraftwerke nicht wieder ans Netz und die Steuer bleibt auch, das kann heute also ein ganz böser Tag für die Aktie werden.

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rolasys

Klage gegen Brennelementsteuer

 

http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/deutschland/:Energiewende--Eon-klagt-gegen-Brennelementesteuer/625872.html

 

war ja klar, nur die Begründung finde ich lustig:

 

sucht nach eigenen Angaben gleichzeitig weiter das Gespräch mit der Politik im Zusammenhang mit der Stilllegung der sieben ältesten Meiler. "Wir werden der Bundesregierung auseinandersetzen, dass uns dadurch ein Vermögensschaden in Milliardenhöhe durch die dauerhafte Abschaltung von Kernkraftwerken entsteht", hieß es aus dem Konzern. Deutschlands größter Versorger argumentiert, dass dadurch das Vermögen von 500.000 Kleinanlegern geschädigt werde.

 

seit wann interessieren E.ON die Kleinaktionäre? ist ja was ganz Neues...

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Biker

Habe heute 1.000 E.ON-Aktien für 18,70 Euro gekauft :D:D:D

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€-man

Habe heute 1.000 E.ON-Aktien für 18,70 Euro gekauft :D:D:D

 

Aha. Du hast also auch hier zugeschlagen. Bei welchen Versorgern hast Du noch 1.000 Stück gekauft?

 

Gruß

-man

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Akaman

Ich hatte hier vor -mans Beitrag einen Kommentar gepostet, der rückstandslos verschwunden ist. Kann mir jemand erklären, wohin und wieso?

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Gerald1502

Ich hatte hier vor -mans Beitrag einen Kommentar gepostet, der rückstandslos verschwunden ist. Kann mir jemand erklären, wohin und wieso?

Schau mal in den RWE Thread. Du hast Dich jetzt bestimmt vertan. ;) Passiert....

 

Viele Grüße

Gerald

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Ich hatte hier vor €-mans Beitrag einen Kommentar gepostet, der rückstandslos verschwunden ist. Kann mir jemand erklären, wohin und wieso?

Schau mal in den RWE Thread. Du hast Dich jetzt bestimmt vertan. ;) Passiert....

 

Viele Grüße

Gerald

Ich werde alt. Sogar noch älter, als ich es je für möglich gehalten hatte ...

 

Und ich empfehle dem Biker, von allen Versorgern, die ihm sonst noch so einfallen, auch jeweils 1000 Stück zu kaufen. Jetzt. Mindestens.

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Gerald1502

 

Schau mal in den RWE Thread. Du hast Dich jetzt bestimmt vertan. ;) Passiert....

 

Viele Grüße

Gerald

Ich werde alt. Sogar noch älter, als ich es je für möglich gehalten hatte ...

 

Und ich empfehle dem Biker, von allen Versorgern, die ihm sonst noch so einfallen, auch jeweils 1000 Stück zu kaufen. Jetzt. Mindestens.

Dafür hältst Du Dich noch gut. :D

Hätten wir das also auch mit dem verschwundenen Beitrag geklärt. Ansonsten im Verschwörungstheorie Thread mal nachfragen.

 

Weiter gehts über EON.

 

Viele Grüße

Gerald

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Akaman

Und ich empfehle dem Biker, von allen Versorgern, die ihm sonst noch so einfallen, auch jeweils 1000 Stück zu kaufen. Jetzt. Mindestens.

Und mir empfehle ich, in Zukunft nicht mehr wpf und Fussball gleichzeitig zu gucken.

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dulli

Ob mit oder ohne Gazprom-Einstieg sollte Eon doch ziemlich am stärksten von der steigenden Gas-Nachfrage profitieren. Zumindest kurz- bis mittelfristig.

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slade

auch die Nachrichten, dass man vermehrt aus Staatsanleihen aussteigen möchte dürfte doch Versorger unterstützen? da Gold viel teurer ist und auch keine div zahlt :-)

 

 

 

vielleicht.. aber nur... vielleicht auch nicht.. :-)

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Archimedes

Die Stromkonzerne bereiten Verfassungsklagen gegen die Bundesregierung vor, um das Atomgesetz zu kippen und anschließend milliardenschwere Schadensersatzforderungen stellen zu können. Nach SPIEGEL-Informationen haben die Unternehmen namhafte Anwaltskanzleien und Top-Gutachter engagiert.

 

Hamburg - Beauftragt wurden Kanzleien wie Linklaters, Freshfields Bruckhaus Deringer, Clifford Chance und Gleiss Lutz. Die Konzerne wappnen sich zudem mit entsprechenden Gutachten. So gehen der Verwaltungsrechtler Christoph Moench und der ehemalige Verteidigungsminister und Staatsrechtler Rupert Scholz in einem für den Düsseldorfer E.on-Konzern verfassten Gutachten davon aus, dass der von der Bundesregierung geplante Ausstieg klar gegen die Verfassung verstoße.

 

Die den Konzernen im Jahr 2000 zugestandenen Reststrommengen für Atomkraftwerke, so die Juristen der Kanzlei Gleiss Lutz, seien Eigentum der Konzerne, dass durch das Eigentumsrecht des Grundgesetzes geschützt sei. In dieses Eigentumsrecht jedoch greife der Staat mit dem geplanten Ausstiegsgesetz massiv ein, ohne bislang "stringente Gründe dafür zu liefern". Somit, heißt es in dem rund 80-seitigen Papier, stünde den Konzernen Schadensersatz zu - und der liegt nach Schätzungen der Konzerne im zweistelligen Milliardenbereich. Der schwedische Konzern Vattenfall erwägt wegen der dauerhaften Stilllegung seines Atommeilers Krümmel sogar, ein internationales Schiedsgericht anzurufen, falls eine gütliche Einigung mit Berlin nicht zustande kommt.

 

Auch die von der Bundesregierung verhängte Brennelementesteuer wollen die Konzerne anfechten. Bereits in der nächsten Woche legt RWE nach SPIEGEL-Informationen erste Einsprüche beim zuständigen Finanzamt ein.

 

http://www.spiegel.d...,769213,00.html

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