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Geldmachine

Naja, ich warte halt noch etwas ab, da ich zum einigen auch Verluste gebrauchen könnte, um nicht über eine gewisse Schwelle zu kommen. Zum anderen ist ein Versorger-Titel abgeltungssteuerfrei und daher halte ich den solange ich noch 1 EUR pro Aktie oder mehr Gewinn sicher habe. ^^

 

Es ist schon ironisch, meine Versorger-Titel sind die einzigsten die nicht tief grüne Vorzeichen haben, gerade die Aktien wo ich die sicherste Performance erwartet habe. :lol:

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hugolee
· bearbeitet von hugolee

...wieso ist ein Versorger-Titel AbgStfrei...?

Hab ich was verpasst?

hugolee

 

 

EDIT:

schätze mal das der Kauf vor 2009 war.

 

 

...Zum anderen ist ein Versorger-Titel abgeltungssteuerfrei und daher...

 

War aus dem Beitrag von Geldmachine nicht ersichtlich, dass er SEINE vor 2009 gekaufte Versorger-Titel meinte, die AbgStfrei sind!

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DAX43

...wieso ist ein Versorger-Titel AbgStfrei...?

Hab ich was verpasst?

hugolee

 

schätze mal das der Kauf vor 2009 war.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

...wieso ist ein Versorger-Titel AbgStfrei...?

Hab ich was verpasst?

hugolee

 

schätze mal das der Kauf vor 2009 war.

 

Genau, aber nur meine Eon-Aktien, nicht die von RWE.

 

Das was mich aber am meisten daran ärgert ist das ich das am liebsten anders herum hätte, da RWE bessere Zukunfspläne hat (u.a. Stromzapfsäulen), naja egal.

 

Versorger sind wirklich spannende Aktien für die Zukunft. Aber ich brauche sowieso bissi Verlust am Jahresende, sonst habe ich in der Summe weniger Gewinn, so ironisch wie es klingen mag. :lol:

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DAX43

...wieso ist ein Versorger-Titel AbgStfrei...?

Hab ich was verpasst?

hugolee

 

schätze mal das der Kauf vor 2009 war.

 

Genau, aber nur meine Eon-Aktien, nicht die von RWE.

 

Das was mich aber am meisten daran ärgert ist das ich das am liebsten anders herum hätte, da RWE bessere Zukunfspläne hat (u.a. Stromzapfsäulen), naja egal.

 

Versorger sind wirklich spannende Aktien für die Zukunft. Aber ich brauche sowieso bissi Verlust am Jahresende, sonst habe ich in der Summe weniger Gewinn, so ironisch wie es klingen mag. :lol:

 

das Jahr ist noch lang, also hast du noch viele Chancen Verluste zu machen :D Wenn du Schwierigkeiten damit haben solltest dann nimmst du halt Mitte des Jahes noch ein paar Aktien die Förtsch oder Frick empfehlen ins Depots :-

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Geldmachine

Ich suche sogar schon eine Bank die mir bei x Transaktionen 50% als Bonus zurück zahlt, so das ich z.B. 200 EUR Kosten (Aktienverluste nach aktuellen Steuerrecht) habe und dann 100 EUR z.B. als Bonus bekomme. ^^

 

Beispiel: Ich kaufe für 0,10 EUR Aktie A und verkaufe sofort wieder zum selben Aktienpreis. Bei 10 EUR Gebühr hätte ich 10 EUR Verlust. Das mache ich 20mal hintereinander und mache mal schnell 200 EUR Verlust. :lol: So würde ich dann durch 200 EUR Verlust 500 EUR Steuern sparen. :lol: :lol: :lol:

Unser Steuerrecht ist einfach nur noch lächerlich, zumindest wenn man keine Steuern zahlen will. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

So würde ich real nur die Hälfte an Verlust machen, aber steuerrechtlich halt den kompletten Betrag. :lol:

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

   da war einer schneller... 

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georgewood

Ich bin halt etwas verunsichert durch die ganzen staatlichen Auflagen. Zudem darf nun Eon das eine Kohlekraftwert nicht weiter bauen, das sind alles Verluste.

 

Weiter wird schon daran gearbeitet die "Monopolstellungen" der Versorger zu kippen, das würde zu weniger Gewinn führen.

 

Meint ihr das ist schon alles eingepreist?

 

Ich bin verunsichert und hier mache ich mir mehr sorgen um meine Versorgeraktien als um meine DBank- oder DBörse-Aktien. :unsure:

 

wenn du verunsichert bist und dich mit deinen Versorger Aktien nicht mehr wohl fühlst solltest du meiner Meinung nach sofort verkaufen.. En Anleger sollte nur Aktien in seinem Depots haben von denen er überzeugt ist, alles andere macht keinen Sinn.Dabei spielt es auch keine Rolle ob Aktien von E.ON und Co in nächster Zeit fallen oder steigen.

 

:thumbsup: 100% Zustimmun. Ist man nicht von einer Branche und dem Unternehmen im Depot überzeugt gehört es weg. Wenn man glaubt dass E.On die Ziele des Aktionärs nicht erreichen kann gehört der Wert sofort verkauft. Lieber verzichte ich auf 100% Gewinn als auch nur eine Woche mit dem Gefühl herum zu rennen dass ich mir nicht mehr sicher bin. Vor kurzem habe ich auch ein Unternehmen verkaufen müssen weil ich nicht glaube dass es meine Ziele erreichen wird.

 

Ich suche sogar schon eine Bank die mir bei x Transaktionen 50% als Bonus zurück zahlt, so das ich z.B. 200 EUR Kosten (Aktienverluste nach aktuellen Steuerrecht) habe und dann 100 EUR z.B. als Bonus bekomme. ^^

 

Beispiel: Ich kaufe für 0,10 EUR Aktie A und verkaufe sofort wieder zum selben Aktienpreis. Bei 10 EUR Gebühr hätte ich 10 EUR Verlust. Das mache ich 20mal hintereinander und mache mal schnell 200 EUR Verlust. :lol: So würde ich dann durch 200 EUR Verlust 500 EUR Steuern sparen. :lol: :lol: :lol:

Unser Steuerrecht ist einfach nur noch lächerlich, zumindest wenn man keine Steuern zahlen will. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

So würde ich real nur die Hälfte an Verlust machen, aber steuerrechtlich halt den kompletten Betrag. :lol:

 

Wer keine Steuern zahlen will lebt gegen den Staat. Ich stimme dir ja zu dass so manche Steuern in Deutschland zu hoch sind oder andere einfach nur abzocke. Ein Unternehmen versteuert seinen Gewinn, schüttet ihn als Dividende aus und der Aktionär zahlt nochmal Steuern. Dass aber auf Spekulationsgewinne Steuern erhoben werden ist ja nicht mal ganz falsch. Erstens ist der Erlös ein Gewinn und zweitens hat man dafür nicht sonderlich viel gearbeitet.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Ich suche sogar schon eine Bank die mir bei x Transaktionen 50% als Bonus zurück zahlt, so das ich z.B. 200 EUR Kosten (Aktienverluste nach aktuellen Steuerrecht) habe und dann 100 EUR z.B. als Bonus bekomme. ^^

 

Beispiel: Ich kaufe für 0,10 EUR Aktie A und verkaufe sofort wieder zum selben Aktienpreis. Bei 10 EUR Gebühr hätte ich 10 EUR Verlust. Das mache ich 20mal hintereinander und mache mal schnell 200 EUR Verlust. :lol: So würde ich dann durch 200 EUR Verlust 500 EUR Steuern sparen. :lol: :lol: :lol:

Unser Steuerrecht ist einfach nur noch lächerlich, zumindest wenn man keine Steuern zahlen will. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

So würde ich real nur die Hälfte an Verlust machen, aber steuerrechtlich halt den kompletten Betrag. :lol:

Dein Beispiel verstehe ich nicht.

 

Mit Transaktionen

Erträge 1000

Verlust (20*10) 200

Ertrag aus Bonus 100

1000 -200 + 100 = 900

Steuersatz 25% = 225

Ertrag nach Steuern: 675

 

Ohne Transaktionen

Erträge 1000

Verlust (20 *0) 0

Ertrag aus Bonus 0

1000 - 0 + 0 = 1000

Steuersatz 25% = 250

Ertrag nach Steuern = 750

 

Wie soll Dein Beispiel funktionieren?

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35sebastian

Steuersparen? thumbsup.gif Da setzt auch beim gescheitesten Menschen häufig das Gehirn aus.

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Roter Franz

Steuersparen? thumbsup.gif Da setzt auch beim gescheitesten Menschen häufig das Gehirn aus.

 

Wie schon gesagt.

 

Der Steuerspartrieb ist bei vielen Deutschen stärker ausgeprägt als der Geschlechtstrieb.

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35sebastian

Der Steuerspartrieb ist bei vielen Deutschen stärker ausgeprägt als der Geschlechtstrieb.

 

 

yahoo.gifyahoo.gifyahoo.gif

 

Und wenn das auch stimmen soll, dass die Summe aller Laster konstant bleibt, ja dann "tote Hose" . Nachtzusammen.heeeelp.gif

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Geldmachine

Ich suche sogar schon eine Bank die mir bei x Transaktionen 50% als Bonus zurück zahlt, so das ich z.B. 200 EUR Kosten (Aktienverluste nach aktuellen Steuerrecht) habe und dann 100 EUR z.B. als Bonus bekomme. ^^

 

Beispiel: Ich kaufe für 0,10 EUR Aktie A und verkaufe sofort wieder zum selben Aktienpreis. Bei 10 EUR Gebühr hätte ich 10 EUR Verlust. Das mache ich 20mal hintereinander und mache mal schnell 200 EUR Verlust. :lol: So würde ich dann durch 200 EUR Verlust 500 EUR Steuern sparen. :lol: :lol: :lol:

Unser Steuerrecht ist einfach nur noch lächerlich, zumindest wenn man keine Steuern zahlen will. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

So würde ich real nur die Hälfte an Verlust machen, aber steuerrechtlich halt den kompletten Betrag. :lol:

Dein Beispiel verstehe ich nicht.

 

Mit Transaktionen

Erträge 1000

Verlust (20*10) 200

Ertrag aus Bonus 100

1000 -200 + 100 = 900

Steuersatz 25% = 225

Ertrag nach Steuern: 675

 

Ohne Transaktionen

Erträge 1000

Verlust (20 *0) 0

Ertrag aus Bonus 0

1000 - 0 + 0 = 1000

Steuersatz 25% = 250

Ertrag nach Steuern = 750

 

Wie soll Dein Beispiel funktionieren?

 

 

Es funktioniert aufgrund von der NV-Grenze und weiteren Betrachtungen.

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Geldmachine

Ich bin halt etwas verunsichert durch die ganzen staatlichen Auflagen. Zudem darf nun Eon das eine Kohlekraftwert nicht weiter bauen, das sind alles Verluste.

 

Weiter wird schon daran gearbeitet die "Monopolstellungen" der Versorger zu kippen, das würde zu weniger Gewinn führen.

 

Meint ihr das ist schon alles eingepreist?

 

Ich bin verunsichert und hier mache ich mir mehr sorgen um meine Versorgeraktien als um meine DBank- oder DBörse-Aktien. :unsure:

 

wenn du verunsichert bist und dich mit deinen Versorger Aktien nicht mehr wohl fühlst solltest du meiner Meinung nach sofort verkaufen.. En Anleger sollte nur Aktien in seinem Depots haben von denen er überzeugt ist, alles andere macht keinen Sinn.Dabei spielt es auch keine Rolle ob Aktien von E.ON und Co in nächster Zeit fallen oder steigen.

 

:thumbsup: 100% Zustimmun. Ist man nicht von einer Branche und dem Unternehmen im Depot überzeugt gehört es weg. Wenn man glaubt dass E.On die Ziele des Aktionärs nicht erreichen kann gehört der Wert sofort verkauft. Lieber verzichte ich auf 100% Gewinn als auch nur eine Woche mit dem Gefühl herum zu rennen dass ich mir nicht mehr sicher bin. Vor kurzem habe ich auch ein Unternehmen verkaufen müssen weil ich nicht glaube dass es meine Ziele erreichen wird.

 

Ich suche sogar schon eine Bank die mir bei x Transaktionen 50% als Bonus zurück zahlt, so das ich z.B. 200 EUR Kosten (Aktienverluste nach aktuellen Steuerrecht) habe und dann 100 EUR z.B. als Bonus bekomme. ^^

 

Beispiel: Ich kaufe für 0,10 EUR Aktie A und verkaufe sofort wieder zum selben Aktienpreis. Bei 10 EUR Gebühr hätte ich 10 EUR Verlust. Das mache ich 20mal hintereinander und mache mal schnell 200 EUR Verlust. :lol: So würde ich dann durch 200 EUR Verlust 500 EUR Steuern sparen. :lol: :lol: :lol:

Unser Steuerrecht ist einfach nur noch lächerlich, zumindest wenn man keine Steuern zahlen will. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

So würde ich real nur die Hälfte an Verlust machen, aber steuerrechtlich halt den kompletten Betrag. :lol:

 

Wer keine Steuern zahlen will lebt gegen den Staat. Ich stimme dir ja zu dass so manche Steuern in Deutschland zu hoch sind oder andere einfach nur abzocke. Ein Unternehmen versteuert seinen Gewinn, schüttet ihn als Dividende aus und der Aktionär zahlt nochmal Steuern. Dass aber auf Spekulationsgewinne Steuern erhoben werden ist ja nicht mal ganz falsch. Erstens ist der Erlös ein Gewinn und zweitens hat man dafür nicht sonderlich viel gearbeitet.

 

Ja, ich habe für den Gewinn nicht viel gearbeitet, aber ich riskiere mein Vermögen und fördere in wirtschaflich schwachen Phasen die Wirtschaft mit meiner Risikoneigung. Wenn ich gegen die Wirtschaft spekulieren würde, dann würde ich dein Argument verstehen, aber so nicht.

 

Ich schäme mich 0 keine Steuern zu zahlen und ich werde es vielleicht nur noch einmal machen um mein Geld für die Zukunft absolut steuerfrei anzulegen und dabei kann ich dann anlegen worin ich will und umschichten wie ich will.

 

Ich verschenke doch nicht mein Vermögen, zudem würde ich z.B. bei normalen Staatsanleihen Vermögen verlieren. Bsp: 100 EUR Vermögen, 1% Zinsen (gab es), 0,25 % Depotgebühr (und das ist noch günstig) und 0,5 % Inflation zum Kaufzeitpunkt (total unrealistisch), 0,25% Verlustrisiko (und das auch nur da BRD-Anleihe), Laufzeit 5 Jahre.

Nun komme ich im ersten Jahr mit 0,25 % Rendite heraus, aber durch das 0,25% Verlustrisiko pro Jahr und der ansteigenden Inflation in den kommenden Jahren mache ich bis zum Laufzeitende nach Steuern und schon vor Steuern Verlust und im besten Fall keinen Gewinn (0). Gehen wir von Inflationsabgesicherten Anleihen aus, ohne Nebenkosten, dann komme ich mit 0 raus, aber ich habe Kapitalverzicht für die Laufzeit, somit kostet mich die Anlage Geld, da ich im Notfall einen Kredit aufnehmen muß, das entspricht auch einem Verlust.

 

Damit man also nach Inflation, Nebenkosten und Risiko Gewinn erzielen kann, dann darf man keine oder zumindest nicht so hohe Steuern zahlen ODER man heit W.B. und ist einfach nur genial. B)

 

Ich will hiermit nicht sagen das ich mich nicht an geltendes Recht halte. Ich schaue halt nur ganz genau hin und es gibt immer Lücken. Es läuft halt darauf hinaus das ich später vielleicht gar nicht arbeiten darf für ein jahr oder ein paar Jahre, da ich sonst nur für den Staat arbeite und für mich so gut wie nichts übrig bleibt. Von 100.000 EUR würden mir dann vielleicht noch so 30.000 EUR nach Steuern bleiben, aber dann gehe ich halt das eine Jahr nicht arbeiten und arbeite an meiner Selbstständigkeit, dann kann ich somit den durchschnittlichen Gewinn auf das nächste Jahr verlagern.

 

Wer meine persönlichen Verhältnisse nicht kennt, der meint natürlich das ich ne Macke habe, aber glaubt mir, bei mir sieht es so aus.

 

Und nun sorry für OT und wieder weiter mit dem eigentlichen Thema. B)

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John Silver

...

Unser Steuerrecht ist einfach nur noch lächerlich, zumindest wenn man keine Steuern zahlen will. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

...

...

Ertrag nach Steuern: 675

Ertrag nach Steuern = 750

Wie soll Dein Beispiel funktionieren?

Es funktioniert aufgrund von der NV-Grenze und weiteren Betrachtungen.

 

Ich denke das funktioniert nur wenn Du auf der Ertragseite zuwenig oder auf der Kostenseite zuviel angibst. Oder nennen wir es einfach Steuerhinterziehung.

 

Du kannst doch nicht auf eine NV und auf ominöse "weitere Betrachtungen" verweisen und dann das Steuerrecht lächerlich nennen!

Was soll denn das für ein Beispiel sein das mit einer "Geheimkomponente" versehen ist, auf die aber erst bei Nachfrage verwiesen wird!

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Geldmachine

 

...

Ertrag nach Steuern: 675

Ertrag nach Steuern = 750

Wie soll Dein Beispiel funktionieren?

Es funktioniert aufgrund von der NV-Grenze und weiteren Betrachtungen.

 

Ich denke das funktioniert nur wenn Du auf der Ertragseite zuwenig oder auf der Kostenseite zuviel angibst. Oder nennen wir es einfach Steuerhinterziehung.

 

Du kannst doch nicht auf eine NV und auf ominöse "weitere Betrachtungen" verweisen und dann das Steuerrecht lächerlich nennen!

Was soll denn das für ein Beispiel sein das mit einer "Geheimkomponente" versehen ist, auf die aber erst bei Nachfrage verwiesen wird!

 

 

Ok, damit man mich hier nicht falsch versteht.

 

NV-Grenze 8.000 EURO (ich runde mal bewußt).

 

Gewinn sind 8.100 EURO, davon sind 25% = 2025 EURO, somit würde ich, weil ich 100 EURO zu viel Gewinn habe 2.025 EURO Steuern zahlen.

 

Nun sind das 2.000 EURO (=2.025-(100/4) EURO) die ich dem Staat schenken würde, wenn ich nicht meine Verluste realisiere. Wie diese Verluste zustande kommen sind egal, ich muß nur realisieren.

 

Wo bitte in Gottes Namen besteht hier Steuerhinterziehung?

 

Und wegen dem 2.ten Modell das ich aufgewiesen habe, da habe ich eine Frage an dich: Muß Du deine LV vor Laufzeitende versteuern? ^^

Das mit der LV ist etwas anderes wie ich vor habe, aber ich gründe mir einfach mein eigenes Finanzprodukt was die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfüllt, so das ich umschichten kann und keine Steuern zahlen muß. ERST, wenn ich als Privatperson und nicht als Finanzprodukt die Gewinne realisiere müßte ich in Deutschland Steuern zahlen, aber wozu gibt es Freibeträge im Alter und co? ^^

 

Ich hoffe es ist nun allen klar was ich meinte.

 

=> 100% legal und nur genial, da steuerfrei und alle Freiheiten vorhanden.

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Geldmachine

Achja, wegen weiteren Betrachtungen, damit meinte ich u.a. Quellensteuer und co.

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gebe_nix

Das Thema dieses Diskussionsfadens lautet "Eon".

 

Steuerfragen kann man doch woanders besprechen.

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Amrasz

 

Es funktioniert aufgrund von der NV-Grenze und weiteren Betrachtungen.

 

Ich denke das funktioniert nur wenn Du auf der Ertragseite zuwenig oder auf der Kostenseite zuviel angibst. Oder nennen wir es einfach Steuerhinterziehung.

 

Du kannst doch nicht auf eine NV und auf ominöse "weitere Betrachtungen" verweisen und dann das Steuerrecht lächerlich nennen!

Was soll denn das für ein Beispiel sein das mit einer "Geheimkomponente" versehen ist, auf die aber erst bei Nachfrage verwiesen wird!

 

 

Ok, damit man mich hier nicht falsch versteht.

 

NV-Grenze 8.000 EURO (ich runde mal bewußt).

 

Gewinn sind 8.100 EURO, davon sind 25% = 2025 EURO, somit würde ich, weil ich 100 EURO zu viel Gewinn habe 2.025 EURO Steuern zahlen.

 

Nun sind das 2.000 EURO (=2.025-(100/4) EURO) die ich dem Staat schenken würde, wenn ich nicht meine Verluste realisiere. Wie diese Verluste zustande kommen sind egal, ich muß nur realisieren.

 

Wo bitte in Gottes Namen besteht hier Steuerhinterziehung?

 

Und wegen dem 2.ten Modell das ich aufgewiesen habe, da habe ich eine Frage an dich: Muß Du deine LV vor Laufzeitende versteuern? ^^

Das mit der LV ist etwas anderes wie ich vor habe, aber ich gründe mir einfach mein eigenes Finanzprodukt was die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfüllt, so das ich umschichten kann und keine Steuern zahlen muß. ERST, wenn ich als Privatperson und nicht als Finanzprodukt die Gewinne realisiere müßte ich in Deutschland Steuern zahlen, aber wozu gibt es Freibeträge im Alter und co? ^^

 

Ich hoffe es ist nun allen klar was ich meinte.

 

=> 100% legal und nur genial, da steuerfrei und alle Freiheiten vorhanden.

 

Schon mal was von der Günstigerprüfung bei der Abgeltungssteuer gehört?

 

Vieles was du zum Steuerrecht schreibst ist totaler Schmarrn.

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crosplit

Es funktioniert aufgrund von der NV-Grenze und weiteren Betrachtungen.

 

Ich denke das funktioniert nur wenn Du auf der Ertragseite zuwenig oder auf der Kostenseite zuviel angibst. Oder nennen wir es einfach Steuerhinterziehung.

 

Du kannst doch nicht auf eine NV und auf ominöse "weitere Betrachtungen" verweisen und dann das Steuerrecht lächerlich nennen!

Was soll denn das für ein Beispiel sein das mit einer "Geheimkomponente" versehen ist, auf die aber erst bei Nachfrage verwiesen wird!

 

 

Ok, damit man mich hier nicht falsch versteht.

 

NV-Grenze 8.000 EURO (ich runde mal bewußt).

 

Gewinn sind 8.100 EURO, davon sind 25% = 2025 EURO, somit würde ich, weil ich 100 EURO zu viel Gewinn habe 2.025  EURO Steuern zahlen.

 

Nun sind das 2.000 EURO (=2.025-(100/4) EURO) die ich dem Staat schenken würde, wenn ich nicht meine Verluste realisiere. Wie diese Verluste zustande kommen sind egal, ich muß nur realisieren.

 

Wo bitte in Gottes Namen besteht hier Steuerhinterziehung?

 

Und wegen dem 2.ten Modell das ich aufgewiesen habe, da habe ich eine Frage an dich: Muß Du deine LV vor Laufzeitende versteuern? ^^

Das mit der LV ist etwas anderes wie ich vor habe, aber ich gründe mir einfach mein eigenes Finanzprodukt was die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfüllt, so das ich umschichten kann und keine Steuern zahlen muß. ERST, wenn ich als Privatperson und nicht als Finanzprodukt die Gewinne realisiere müßte ich in Deutschland Steuern zahlen, aber wozu gibt es Freibeträge im Alter und co? ^^

 

Ich hoffe es ist nun allen klar was ich meinte.

 

=> 100% legal und nur genial, da steuerfrei und alle Freiheiten vorhanden.

 

Früher (jaja die gute alte Zeit) waren Kurgewinne steuerfrei nach einem Jahr. Lebensversicherungen übrigens auch nach zwölf Jahren. 

 

Innerhalb eines Jahres fielen 20% Kapitalertragsteuer auf die Hälfte der Summe an 20% (HEV).  (eigntl. Anrechnung auf die Einkommensschuld.) Bei Spitzenverdienern (Anm.: ab 2fachen des Durchschnittsgehalts) also 42%:2=21%+Soli. 

 

D.h. bei 8000€, 800€ Steuern (20% auf 4000€). Mit Abmelkungsteuer sind das nun aber incl. Kirche und Soli 2240€. Fast eine Verdreifachung. Nicht vergessen den höheren Sparerfreibetrag von 6000€ (HEV) zumindest bei Dividenden (bei E.ON ja nicht unerheblich). Heute insgesamt noch 801€ incl. Kursgewinne und HV-Besuche. (=negative Inflationsanpassung)

 

Bedank dich bei Steinbrück   :P2 und Co. Wenigstens das Halbeinkünfteverfahren hätte man lassen können (als Aktionär zahlt man schon genug Körperschaftsteuer, Grundsteuer, Gewerbesteuer etc. siehe Tax-Rate).

 

Gerade gestern in der Blöd Zeitung gelesen...man solle doch für`s Alter sparen (Frechheit, wie soll man bei der Besteuerung und bei den lächerlichen Freibeträgen Vermögen (abzgl. Inflation+Steuer) vernünftig aufbauen, wenn man nicht gerade sehr viel verdient? Arbeit lohnt sich nicht mehr ist der neue Spruch der Politiker, und Investieren wohl auch nicht mehr...

 

Wie sieht es im Ausland aus?

 

Capital gains tax

 

Beispiele:

 

Argentina:

 

There is no capital gains tax charged in Argentina.

 

 

Brazil:

 

Capital gains tax is set at 15%

 

 

New Zealand:

 

New Zealand does not have a capital gains tax in most cases.

 

 

Singapore

 

There is no capital gains tax in Singapore.

 

 

Spain:

 

Capital gains tax is a flat 18%.

 

From January 1, 2010 capital tax change in Spain. First EUR 6.000 will be taxed at 19%, on the other hand, gains from EUR 6.000 will be taxed at 21%

 

 

Österreich:

 

In Österreich gilt seit dem 1. Januar 1993 eine ursprünglich 22%ige Abgeltungsteuer. Rechtsgrundlage ist das Endbesteuerungsgesetz. Der Steuersatz beträgt seit 1996 25 %. Die Steuer wird auf bestimmte Kapitalerträge erhoben, insbesondere auf Zinsen und Dividenden, nicht jedoch auf Spekulationsgewinne (also Kursgewinne) – diese werden mit dem individuellen Tarifsatz versteuert. Ausgenommen sind endbesteuerte KSt-pflichtige Zertifikate. Kursgewinne aus Wertpapieren, welche länger als 12 Monate gehalten werden, sind in Österreich steuerfrei.

 

post-2597-1268970997,67_thumb.jpg

Okay, war etwas zuviel off-topic...musste aber auch mal gesagt werden.

 

 

Entscheidend ist also wo man seine E.ON Aktien versteuern muss (Dividenden+Kurgewinne). 70% aller DAX Unternehmen gehören ja schon Ausländern.

 

 

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H.B.

 

Gerade gestern in der Blöd Zeitung gelesen...man solle doch für`s Alter sparen (Frechheit, wie soll man bei der Besteuerung und bei den lächerlichen Freibeträgen Vermögen (abzgl. Inflation+Steuer) vernünftig aufbauen, wenn man nicht gerade sehr viel verdient? Arbeit lohnt sich nicht mehr ist der neue Spruch der Politiker, und Investieren wohl auch nicht mehr...

 

 

Entscheidend ist also wo man seine E.ON Aktien versteuern muss (Dividenden+Kurgewinne). 70% aller DAX Unternehmen gehören ja schon Ausländern.

 

Japan fehlt in der Aufstellung.

Auch dort sind die Nebenkosten bei der Generierung von Kapitalerträgen sehr hoch (ich finde, der Steueraspekt greift viel zu kurz)

 

Schaut man sich Finnland an, dann kann man sogar eine schöne Korrelation der Steuererhöhung zum Nokia-Kurs auftragen.

 

Dann hau ich noch einenn drauf:

Ob es wohl einen Zusammenhang zwischen der Attraktivität des Kapitalmarktes und der Prosperität einer Volkswirtschaft gibt?

 

Auffällig ist die Schwäche von Japan und der alten Welt nach der Erhöhung der Nebenkosten schon.

 

Als Gegenmaßnamhe empfiehlt sich übrigens:

1. Keine Looserfirmen

2. keine Looserbranchen

3. keine Looserregionen

 

Also nicht Eon , keine Versorger und schon gar nicht in Europa.

Nebenbei gesagt: Buy & Hold funktioniert in einer Blasenökonomie eh nicht.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Als Gegenmaßnamhe empfiehlt sich übrigens:

1. Keine Looserfirmen

 

2. keine Looserbranchen

 

 

3. keine Looserregionen

 

Also nicht Eon , keine Versorger und schon gar nicht in Europa.

Nebenbei gesagt: Buy & Hold funktioniert in einer Blasenökonomie eh nicht.

 

Was hat das alles mit Kapitalbesteuerung zu tun?

 

 

Ich zahle heute in Deutschland viel mehr Steuern auf Dividenden und Kursgewinne (auch innerhalb der ehemaligen Spekufrist) als noch vor 2009!

 

Also nehmen wir an Du investierst nicht in eine Losserfirma, Looserbranche bzw. Looserregion und machst 100% p.a.

 

Früher war das Brutto=Netto nach einem Jahr bzw. 90% netto innerhalb der Spekufrist. Heute 73,6% netto. Inflation nicht berücksichtigt.

 

Es gibt keine wirkliche Gegenmaßnahme gegen die Abmelkungsteuer. Vielleicht auswandern oder (ein illegales Auslandskonto...)

 

Bei 5% p.a. hast Du vor Inflation nur noch 3,6% statt 5%. (Kist. mal weggelassen da das keine wirkliche Steuer ist.)

 

Anderes Beispiel. Ich habe Cola Aktien:

 

 

Obwohl die Divi die letzten Jahre immer erhöht wurde bekomme ich netto in Dollar heute genauso viel wie noch vor drei Jahren. Grund: Abmelkungsteuer. Erst ab nächstem Jahr gibt es dann wieder mehr...drei Jahre für die Katz. :P2

 

Und die roten Socken wollen noch höhere Steuern...bei den anderen bin ich mir noch nicht sicher. :P

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H.B.

[

Es gibt keine wirkliche Gegenmaßnahme gegen die Abmelkungsteuer.

 

 

 

Doch eine: Intelligenz!

 

Meine Meinung ist; Nicht die Steuern sind zu hoch. Nein, die Erträge sind zu gering.

Man muss sich einfach auf profitable Investments & -strategien beschränken.

Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?

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maush
· bearbeitet von maush

[

Es gibt keine wirkliche Gegenmaßnahme gegen die Abmelkungsteuer.

 

 

 

Doch eine: Intelligenz!

 

Meine Meinung ist; Nicht die Steuern sind zu hoch. Nein, die Erträge sind zu gering.

Man muss sich einfach auf profitable Investments & -strategien beschränken.

Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?

Gut, jetzt wissen wir endlich bescheid :-

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

[

Es gibt keine wirkliche Gegenmaßnahme gegen die Abmelkungsteuer.

 

 

 

Doch eine: Intelligenz!

 

Meine Meinung ist; Nicht die Steuern sind zu hoch. Nein, die Erträge sind zu gering.

Man muss sich einfach auf profitable Investments & -strategien beschränken.

Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?

D.h. jedesmal wenn die Regierung die Steuern erhöht guckt man sich also nach lukrativeren Investments um. Genial einfach die Lösung... :-

Selbst wenn Du ein Superinvestment findest, zahlst Du mittlerweile eine Steuer die es vorher nicht gab bzw. niedriger war.

 

 

Okay, einen Warren Buffett würde diese A.-Steuer nicht jucken...er ist auch sehr bescheiden!

 

 

Aber was ist mit der großen Masse der Anleger? Die werden massiv abgezockt...nur sagt ihnen das keiner...

1% p.a. NETTO mehr Ertrag ist auf dreißig bis vierzig Jahren ganz viel Geld...

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