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Teletrabbi

E.ON

Empfohlene Beiträge

35sebastian

10.11.2009

 

E.ON verkauft Höchstspannungsnetz

  • Möglichkeit für erstes grenzüberschreitendes Übertragungsnetz in Europa
  • Regionale Verteilernetze bleiben Kern-Bestandteil des E.ON-Infrastrukturgeschäftes
  • Verpflichtung gegenüber EU-Kommission durch Veräußerung nahezu erfüllt

"Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Integration des europäischen Elektrizitätsmarktes.Mit dem jetzigen Verkauf unseres Höchstspannungsnetzes und der bisher realisierten Abgabe von 4.800 Megawatt Kraftwerkskapazitäten haben wir unsere in 2008 gegenüber der EU-Kommission abgegebene Verpflichtung inzwischen nahezu erfüllt. Wenn man die Abgabe der Thüga mit berücksichtigt, dann hat E.ON in der Erzeugung, in der Verteilung und im Endkundengeschäft seine Positionen in Deutschland auf allen Stufen der Wertschöpfung signifikant reduziert. Gleichzeitig wurden dem Wettbewerb auf dem deutschen Energiemarkt neue Impulse gegeben.

 

 

Die Transpower Stromübertragungs GmbH ist 2009 aus der E.ON Netz GmbH hervorgegangen, die im Hinblick auf die Verpflichtung gegenüber der EU-Kommission in zwei unabhängige Teilbetriebe aufgespalten wurde. Das Höchstspannungsnetz (220/380 kv) wurde dabei mit einer Gesamtlänge von rund 11.000 Kilometern auf die TPS übertragen. TPS beschäftigt rd. 650 Mitarbeiter an den Standorten Bayreuth, Bamberg und Lehrte."

 

Der volle Text:

 

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georgewood

Sieht auf den ersten Blick so wie erwartet aus. Keine großen Veränderungen.

Stromverbrauch gestiegen, Gasverbrauch gesunken. Weiterhin sollen 50 bis 60 Prozent des bereinigten Ergebnis als Dividende gezahlt werden.

Die Verschuldung hat nochmal zugenommen und der Eigenkapitalanteil liegt bei etwa 28%.

 

Die Börse nimmt die Zahlen auch gut auf also sollte mein erster Blick wohl nicht so falsch liegen.

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Kaffeetasse

für mich die fundamental preiswerteste daxaktie momentan...kgv 9,76 kuv 0,63 kbv 1,73 divrendite 5,5%.

klarer kauf :thumbsup:

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Pascal1984

für mich die fundamental preiswerteste daxaktie momentan...kgv 9,76 kuv 0,63 kbv 1,73 divrendite 5,5%.

klarer kauf :thumbsup:

 

ja das kgv ist wirklich respektabel, über 6 milliarden in 9 monaten können sich mehr als sehen lassen...

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Akaman

ja das kgv ist wirklich respektabel, über 6 milliarden in 9 monaten können sich mehr als sehen lassen...

Ein KGV von 6 Mrd.? Das kann sich wirklich sehen lassen! Und das in 9 Monaten.

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Pascal1984
· bearbeitet von Chemstudent

Ein KGV von 6 Mrd.? Das kann sich wirklich sehen lassen! Und das in 9 Monaten.

 

ich rede von über 6 milliarden gewinn, deswegen das "," dazwischen

das kgv würde bei fortsetzung des gewinns aufs jahr hochgerechnet

(6,4 milliarden auf 9 monate, also 8,53 milliarden im jahr, bei einer marktkapitalisierung von heute 52 milliarden) kgv 6,09 betragen

das ist für ein derartig zukunftsorientiertes unternehmen wirklich ein top wert

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Anleger Klein

Kinners ;)

 

Überlegt euch lieber was E.On mit seinem Geld machen soll: E.On hortet 10 Milliarden Euro

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Akaman
· bearbeitet von Chemstudent
Zitierter Beitrag entfernt

Überlegt euch lieber was E.On mit seinem Geld machen soll: E.On hortet 10 Milliarden Euro

Das soll sich E.On mal überlegen! Warum ich? Das Management wird dafür bezahlt.

 

Ich habe den Wert übrigens aus dem nicht abgeltungssteuerrelevanten Teil meines Depots (im "Ewigkeitsdepot" war er nicht) kürzlich mit beachtlichem Gewinn (vorübergehend?) entfernt. Sehe mir den Fall also entspannt von der Seitenlinie aus an. Ein Grund mehr, mir nicht zu überlegen, was das Management mit dem Cash machen soll. Wenn es allerdings eine Sonderausschüttung geben sollte, habe ich vielleicht falsch gehandelt.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Vani, vidi, vici hatte Recht: hier wurde aufgeräumt. (Für die Späterleser: er hatte es vorausgesehen). Ich vermute, der Chemiestudent war es.

 

Ich finde das schade. Die verschiedenen gelöschten Beiträge hatten was, sie bezogen sich aufeinander und sie haben sich nie zu weit von der E.On (dem E.Om?) entfernt. Sie waren weder beleidigend noch rechtsradikal (was man wahrlich nicht von allen Beiträgen hier im Forum sagen kann - und viele von denen bleiben stehen!) und sie wiesen - zum Teil und jedenfalls etwas - über das eigentliche Thema hinaus.

 

imho gewinnt das Forum nicht durch solche löschenden Eingriffe. Es verliert an Unterhaltungswert. Was ich besonders bedaure: Beiträge verschwinden völlig rückstandsfrei. Chemstudent: wenn du dies hier auch wieder löscht, bist du tatsächlich so, wie ich es immer befürchtet hatte, dass du es sein könntest - ohne es aber bisher zu wissen oder zu unterstellen.

 

PS: warum können eigentlich die guten, oft sehr witzigen Beiträge, die euch - wahrscheinlich wegen OT - nicht gefallen und die man nur Minuten im Forum sieht, nicht irgendwohin verschoben werden, wenn es denn schon sein muss, statt sie entgüldig zu löschen?

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Anleger Klein

Finde ebenfalls, dass die Löschung der letzten paar Beiträge unnötig war - etwas Freiraum muss noch drin sein, auch in "sachlichen" Themen, und die Postings hier waren wohl nicht zu weit weg.

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Kaffeetasse

was stand denn so pi mal daumen drin, jungs ?

just for interest...

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Anleger Klein

@maddin:

Es ging etwas darüber hin und her ob es jetzt der E.On oder die E.On heißt und inwiefern wer für die Ideenfindung bei der Verwendung der 10 Milliarden zuständig ist.

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vanity

@maddin:

Es ging etwas darüber hin und her ob es jetzt der E.On oder die E.On heißt und inwiefern wer für die Ideenfindung bei der Verwendung der 10 Milliarden zuständig ist.

 

Ich plädiere auf: E.ON (zumindest nennt sich E.ON auf ihrer Homepage selbst so, die Firma lautet E.ON AG. Die im Logo verwendeten Kleinbuchstaben verwirren hier etwas). Für die 10 Milliarden fühle ich mich - als Nicht-E.ON-Aktionär - nicht zuständig.

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Anleger Klein

@vanity: Geschlechtsbestimmung akzeptiert. Was das Geld anbelangt reichen meine paar Scheinchen wohl nicht für einen nennenswerten Einfluss, darum ebenfalls nicht zuständig.

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Pascal1984

Als Eon Aktionär bin ich der Meinung, das man die 10 Milliarden nicht in doppelt versteuerte zusatzdividenten, sondern in schuldenabbau oder investitionen stecken sollte, vielleicht einen kleinen teil in aktienrückkauf aufgrund der niedrigen bewertung...

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Geldmachine

Als Eon Aktionär bin ich der Meinung, das man die 10 Milliarden nicht in doppelt versteuerte zusatzdividenten, sondern in schuldenabbau oder investitionen stecken sollte, vielleicht einen kleinen teil in aktienrückkauf aufgrund der niedrigen bewertung...

 

Da stimme ich dir absolut zu!

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Aktiennovize

E.On bleibt mit seinem günstigen KGV nach meiner Auffassung noch immer ein Top-Wert, auch wenn erste Anal-ysten wieder schwarz sehen für die Geschäftsentwicklung.

 

Die Aktie hat noch Einiges an Boden wieder gut zu machen. Wenn man vergleicht, wie andere Werte schon davon marschiert sind, kann man erahnen, was E.On noch für eine Kurs-Wegstrecke zurück legen muss, um den Anschluss zu finden.

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crosplit

E.ON trotzt Wirtschaftskrise

 

E.ON

Also nicht alle ANALysten :D sehen E.on so negativ...

 

Als die Aktie noch 150 (Split 50) war kauften viele und jetzt will sie keiner mehr?

Hab mir heute noch einmal ein paar Stück gegönnt...

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Pascal1984
· bearbeitet von Pascal1984

Real gesehen hat eon wohl das beste kgv im dax und ist eines der nachhaltigsten unternehmen, aufgrund der zukunftsinvestitionen und aufgrund des politischen goodwills...

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Aktiennovize

Real gesehen hat eon wohl das beste kgv im dax und ist eines der nachhaltigsten unternehmen, aufgrund der zukunftsinvestitionen und aufgrund des politischen goodwills...

 

Und genau deswegen bleibe ich auch investiert! Allein die Dividende sprich schon Bände. Aber die allein ist es nicht. Es ist die Vielseitigkeit und Zukunftsperspektive, die mich so überzeugt an E.On.

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Reigning Lorelai

E.On bleibt mit seinem günstigen KGV nach meiner Auffassung noch immer ein Top-Wert, auch wenn erste Anal-ysten wieder schwarz sehen für die Geschäftsentwicklung.

 

Die Aktie hat noch Einiges an Boden wieder gut zu machen. Wenn man vergleicht, wie andere Werte schon davon marschiert sind, kann man erahnen, was E.On noch für eine Kurs-Wegstrecke zurück legen muss, um den Anschluss zu finden.

also ich sehe E.ON ebenfalls positiv aber die Wegstrecke die andere Aktien zurückgelegt haben wird man nicht hinbekommen.... Wozu auch? Das Geschäft und damit auch die Aktie sind sehr viel weniger Schwankungsintensiv. E.ON ist einer meiner Lieblingswerte im DAX neben Fresenius bzw. FMC

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georgewood

So lange wir vom langfristigen Investieren reden muss der Kurs ja nicht in 3 Jahren 200% im Plus sein. Das Unternehmen hat eben den Vorteil dass es noch quasi ein Monopol hat im Stromgeschäft und auch im Gasgeschäft über die Preise entscheiden kann sofern sie es rechtfertigen können. Ohne E.On ginge nichts in großen Teilen Deutschlands und deswegen sollte man sich um das Unternehmen auch wenig Sorgen machen müssen.

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Aktiennovize

E.On Ruhrgas weiter in der Klemme:

 

Düsseldorf - Der Konflikt zwischen E.on Ruhrgas und dem russischen Staatskonzern Gazprom um eine Aufweichung der langfristigen Lieferverträge spitzt sich weiter zu. Während E.on darauf dringt, kein Gas abnehmen zu müssen, das wegen der aktuellen Wirtschaftskrise und einer Überversorgung der Märkte in Europa nur schwer weiterverkauft werden kann, will Gazprom den Deutschen nach Informationen der WELT grundsätzlich keine neuen Verträge zugestehen. "Gazprom besteht darauf, dass die Verträge erfüllt werden", sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person.

 

Die langfristigen Lieferabkommen mit Gazprom bereiten E.on Ruhrgas derzeit große Sorgen. Auf den europäischen Handelsmärkten sorgt ein Gas-Überangebot für fallende Tarife. An den Spotmärkten hat sich der Gaspreis sogar von den Ölpreisen abgekoppelt. Die Tarife für Schweröl ziehen wieder an, während die Gaspreise niedrig bleiben.

 

Für E.on Ruhrgas ist das verheerend, denn die langfristigen Lieferverträge sind meist an Ölpreise gebunden. Das bedeutet: Trotz niedriger Gaspreise müssen wegen der anziehenden Ölpreise höhere Summen an Gazprom überwiesen werden. Sinken wie nun die Börsenkurse unter die Importpreise aus Russland, kaufen unabhängige Versorger ihr Gas zum Weitervertrieb an Stadtwerke und Industriekunden nicht mehr bei E.on Ruhrgas, sondern über die Spotmärkte. Um im Wettbewerb mithalten zu können, ist E.on Ruhrgas gezwungen, entweder überschüssiges russisches Gas unter den Einkaufspreisen über die Börsen zu verkaufen oder aber Kunden zu verlieren.

 

Je billiger das Gas über die Börsen gehandelt wird, umso mehr Russen-Gas muss E.on über die Spotmärkte verkaufen, weil es ansonsten unverkäuflich wird. Der Kurs an den Börsen wird gedrückt. Es gibt nur eine Alternative: Wenn E.on Ruhrgas die Gasimporte aus Russland reduziert, kann der Teufelskreis durchbrochen werden. Doch aufgrund einer vertraglich garantierten Mindestabnahmemenge muss E.on selbst in diesem Fall das Gas aus Russland weiter bezahlen, ohne auch nur ein Molekül einzuführen. Mittlerweile ist die Rede von einer Menge von über zwei Mrd. Kubikmeter Gas, die so bezahlt wurde, aber nicht in den Westen floss. Die Mindereinnahmen liegen den Angaben zufolge in einem hohen dreistelligen Millionen-Euro Bereich.

 

Wie aus dem E.on-Aufsichtsrat zu hören ist, wird damit gerechnet, dass der Gewinn vor Zinsen und Steuern bei E.on Ruhrgas in diesem Jahr vor allem aufgrund der nicht auskömmlichen Gasverträge um über 30 Prozent einbricht. "Wir sehen kaum Besserung. Die Lage ist ernst", sagte ein Aufsichtsrat der WELT. Aus dem einstigen Wunderkind Ruhrgas wurde ein Sorgenbringer. Das Unternehmen selbst wollte sich nicht zu den Vorgängen äußern.

 

Vor wenigen Tagen sagte E.on-Chef Wulf Bernotat nur, er rechne mit Gesprächen bis weit in das kommende Jahr, bevor eine Einigung mit Gazprom erreicht werden könne. Er setze darauf, dass nicht benötigte Mengen gar nicht oder mit starker zeitlicher Verzögerung abgenommen werden müssten.

 

Demgegenüber heißt es bei Gazprom, die Mindestabnahmemengen stünden nicht zur Verhandlung. Ein Großteil des russischen Staatshaushaltes ist auf die garantierten Gaseinnahmen angewiesen. Ein Gazprom-Insider verwies darauf, dass E.on Ruhrgas auf Strafzahlungen bestanden habe, als der Gasfluss wegen des Streits mit der Ukraine im vergangenen Frühjahr gestoppt worden sei. "Da hieß es auch, Verträge müssten erfüllt werden." Man sei allenfalls bereit, über den sogenannten Basispreis zu sprechen. Dieser Preis definiert den Ausgangspunkt für die Anpassung nach dem Ölpreis. Sollte der Basispreis gesenkt werden, könnten die Tarife im Vertrieb leicht reduziert werden. An den grundsätzlichen Problemen für E.on Ruhr-gas würde sich dadurch allerdings nichts ändern.

 

 

Quelle: http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5386969/E-on-verliert-Hunderte-Millionen-mit-russischem-Gas.html

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kosto1929

e.on ist heute auf einer unternehmenspräsentation in frankfurt am main

 

start: 18.30 - 20.45 (dazu noch gfk und sap)

 

wenn jemand interesse hat, dann boardmail an mich.

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