Aktiennovize November 5, 2009 Meine jungen Freunde, für Verschwörungstheorien gibt es einen anderen Beitrag, bitte nicht hier, danke. Wir können hier auf sachlicher Basis so viel diskutieren, wie wir möchten. Zumal das Thema "Energie & Klima" E.On direkt betrifft. Ich hege keine Verschwörungstheorie, aber in Bezug auf das, was wir erzählt bekommen, ist immer etwas Vorsicht geboten. E.On wird sich ohnehin so platzieren, wie es der Markt erfordert. Wenn wir weiterhin eingetrichtert bekommen, dass wir böööse Klimasünder sind, dann wird E.On entsprechend reagieren und den Anteil regenerierbarer Energiequellen eben aufstocken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maximale November 5, 2009 So, nun bin ich seit gestern bei EON auch wieder dabei. Dazu zur Abrundung auch noch in Abengoa ES0105200416 investiert. Ein Projektierer für Solaranlagen u. hat dazu noch für die intelligente Stromverteilung u. Einspeisung, Telvent Git heisst die börsennotierte Tochter und ist Smart Grid Spezialist. Bei dem KGV u. der Zukunftsthematik für mich interessante Ergänzung. http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=90603 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 5, 2009 Ich habe auch meine Sammlung erweitert. Mit Geduld kommt man meist besser ans Ziel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize November 6, 2009 Ich habe auch meine Sammlung erweitert. Mit Geduld kommt man meist besser ans Ziel. Guter Satz. Diesen gilt es zu beherzigen (fällt mir leider selbst oft sehr schwer). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 7, 2009 Unicredit empfiehlt, die Eon Aktie rasch zu verkaufen. Grund: die problematische Abhängigkeit von den Erdgaspreisen. Warten wir die nächsten Zahlen ab, die am 11.11.2009 kommen! Dann wissen wir Bescheid, was die Analysen der Profis wert sind. Wieder anal....? Ich werde immer skeptischer. Vor den Geschäftsterminen erscheinen häufig Meldungen, die im Widerspruch zu den Zahlen stehen. Daimler, BMW und jetzt Eon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize November 7, 2009 Unicredit empfiehlt, die Eon Aktie rasch zu verkaufen. Grund: die problematische Abhängigkeit von den Erdgaspreisen. Warten wir die nächsten Zahlen ab, die am 11.11.2009 kommen! Dann wissen wir Bescheid, was die Analysen der Profis wert sind. Wieder anal....? Ich werde immer skeptischer. Vor den Geschäftsterminen erscheinen häufig Meldungen, die im Widerspruch zu den Zahlen stehen. Daimler, BMW und jetzt Eon? Nur soviel zum Thema: E.ON "buy" Rating-Update: Paris (aktiencheck.de AG) - John Honore, Thierry Bros und Didier Laurens, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 36,80 Euro gesehen. (06.11.2009/ac/a/u) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Quelle: boerse.de Man sieht, wie die Anal-ysten auseinanderliegen. Es ist schon fast lachhaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 7, 2009 · bearbeitet November 7, 2009 von ficoach Nun schauen wir uns doch mal an, was hinter den divergenten Aussagen steht: Die Unicredit stößt ins gleiche Horn, wie ich im Beitrag weiter oben: https://www.wertpapier-forum.de/topic/432-e-on/?do=findComment&comment=515420 Der Abwärtstrend ist vollkommen intakt und man antizipiert den Bruch der eingezeichneten Unterstützung. Schön ist es, wenn man das Ganze noch mit "externen Begründungen" schmücken kann. Diese sind aus meiner Sicht wesentlich für die Abgaben der letzten acht Wochen (16%) verantwortlich. Wie es sich für Analysten gehört, geben diese ihre Aussagen zeitverzögert an die Allgemeinheit weiter. Bei der SocGen sieht das Ganze sehr nach einer Maßnahme zur Kurspflege aus. Hierfür bekommt der Research entsprechend Kohle. Das Kursziel erscheint mir sehr konstruiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 November 7, 2009 Unicredit empfiehlt, die Eon Aktie rasch zu verkaufen. rasch verkaufen und das bei einem Kursziel von 27,70 ? also entweder hast du etwas falsch verstanden oder du übertreibst etwas mit dem " rasch verkaufen" Zitat : Lueder Schumacher, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking Davon ausgehend lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 8,5 und 7,9 ermitteln. Das Kursziel der E.ON-Aktie sehe man nach wie vor bei 27,70 EUR Quelle : Boerse .de E.ON hat wirklich ein schrecklich hohes KGV und eine viel zu niedrige Dividenenrendite, und wer weiss wie lange das Geschäftsmodel mit Energie noch anhält. Wer bei einer so extrem hohen Bewertung Nachts nicht schlafen kann sollte E.ON wirklich verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb November 7, 2009 Man sieht, wie die Anal-ysten auseinanderliegen. Es ist schon fast lachhaft. Es gibt zu jeder erdenklichen Kursentwicklung mindestens eine Prognose.... sonst gäbe ja im Nachhinein keine Richtige mit sich dann das jeweilige Institut brüstet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 November 7, 2009 Nun schauen wir uns doch mal an, was hinter den divergenten Aussagen steht: Die Unicredit stößt ins gleiche Horn, wie ich im Beitrag weiter oben: https://www.wertpapier-forum.de/topic/432-e-on/?do=findComment&comment=515420 Der Abwärtstrend ist vollkommen intakt und man antizipiert den Bruch der eingezeichneten Unterstützung. Schön ist es, wenn man das Ganze noch mit "externen Begründungen" schmücken kann. Diese sind aus meiner Sicht wesentlich für die Abgaben der letzten acht Wochen (16%) verantwortlich. Wie es sich für Analysten gehört, geben diese ihre Aussagen zeitverzögert an die Allgemeinheit weiter. Bei der SocGen sieht das Ganze sehr nach einer Maßnahme zur Kurspflege aus. Hierfür bekommt der Research entsprechend Kohle. Das Kursziel erscheint mir sehr konstruiert. Chart bildet vielleicht gerade eine umgekehrte SKS Formation aus. Noch mal runter bis bis 24 , und dann hoffentlich aufwärts. Kursziel dann bei ca. 47 . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood November 7, 2009 Unicredit empfiehlt, die Eon Aktie rasch zu verkaufen. Grund: die problematische Abhängigkeit von den Erdgaspreisen. Warten wir die nächsten Zahlen ab, die am 11.11.2009 kommen! Dann wissen wir Bescheid, was die Analysen der Profis wert sind. Wieder anal....? Ich werde immer skeptischer. Vor den Geschäftsterminen erscheinen häufig Meldungen, die im Widerspruch zu den Zahlen stehen. Daimler, BMW und jetzt Eon? Deshalb meine Empfehlung: Solche Meldungen gar nicht erst lesen. Der Spekulant/ Investor hat seine eigene Meinung und ist nicht auf so sinnlose Meldungen angewiesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 7, 2009 Deshalb meine Empfehlung: Solche Meldungen gar nicht erst lesen. Der Spekulant/ Investor hat seine eigene Meinung und ist nicht auf so sinnlose Meldungen angewiesen. So ist es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash November 7, 2009 die Klimadiskussion ist überflüssig - jeder halbwegs klardenkende mensch weiß, das CO2 von Pflanzen gebraucht und umgewandelt wird und das es im Mittelalter bereits wärmer war als jetzt - die Politiker die die Klimalüge hochhalten wollen nur neue steuern kassieren, damit sie noch mehr gelder veruntreuen oder "versubventionieren" können... Wir leben in der Warmzeit des Holozäns. Nach den heutigen Erkenntnissen umfassten die bisherigen Kaltzeiten des Pleistozäns eine Zeitspanne von jeweils rund 100 000 Jahren, die dazwischenliegenden Warmzeiten dauerten etwa 10 000 bis 20 000 Jahre an. Ein Grund für den Beginn der Vereisungen weiter Teile der Erde vor rund zwei Millionen Jahren ist neben zyklischen Einflüssen durch die Erdbahnparameter der Umstand, dass die Landmassen sich um die Pole geschart hatten, was eine Gletscherbildung erst ermöglichte. Da unsere Warmzeit bereits etwas mehr als 11 000 Jahre andauert und die Kontinente immer noch in etwa da liegen, wo sie vor zwei Millionen Jahren lagen, steuern wir mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine neue Kaltzeit zu - auch wenn die globalen Temperaturen derzeit messbar steigen. Ob diese künftige Kaltzeit erst in 5000 Jahren oder bereits früher einsetzt, weiß heute niemand. Fest steht jedenfalls, wir leben zwar in einer Warmzeit, aber auch immer noch im Eiszeitalter des Quartärs. Quelle: http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/natur/naturgewalten-lexikon/index,page=1578016.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 November 8, 2009 Wir leben in der Warmzeit des Holozäns. Nach den heutigen Erkenntnissen umfassten die bisherigen Kaltzeiten des Pleistozäns eine Zeitspanne von jeweils rund 100 000 Jahren, die dazwischenliegenden Warmzeiten dauerten etwa 10 000 bis 20 000 Jahre an. Ein Grund für den Beginn der Vereisungen weiter Teile der Erde vor rund zwei Millionen Jahren ist neben zyklischen Einflüssen durch die Erdbahnparameter der Umstand, dass die Landmassen sich um die Pole geschart hatten, was eine Gletscherbildung erst ermöglichte. Da unsere Warmzeit bereits etwas mehr als 11 000 Jahre andauert und die Kontinente immer noch in etwa da liegen, wo sie vor zwei Millionen Jahren lagen, steuern wir mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine neue Kaltzeit zu - auch wenn die globalen Temperaturen derzeit messbar steigen. Ob diese künftige Kaltzeit erst in 5000 Jahren oder bereits früher einsetzt, weiß heute niemand. Fest steht jedenfalls, wir leben zwar in einer Warmzeit, aber auch immer noch im Eiszeitalter des Quartärs. Quelle: http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/natur/naturgewalten-lexikon/index,page=1578016.html Die Temperaturen steigen eben NICHT - am südpol ist an vielen stellen das eis dicker geworden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash November 8, 2009 Die Temperaturen steigen eben NICHT - am südpol ist an vielen stellen das eis dicker geworden... Wie kommst du darauf das die Temperaturen global gesehen nicht steigen und was hat die zunehmende Eisdicke am Südpol mit dem augenblicklichen globalen Temperaturanstieg zu tun ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 8, 2009 Diskutieren wir hier ernsthaft über den anthropologisch induzierten Klimawandel? Das hat ja das gleiche Niveau, wie die Leugnung der Evolotion durch Kreationisten oder die Negierung des zerstörerischen Einflusses von FCKW für die Ozon-Schicht durch die chemische Industrie in den 80er Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash November 8, 2009 Wie kommst du darauf das die Temperaturen global gesehen nicht steigen und was hat die zunehmende Eisdicke am Südpol mit dem augenblicklichen globalen Temperaturanstieg zu tun ? Ich lenke die Diskussion mal in diesen Bereich: https://www.wertpapier-forum.de/topic/29334-futtern-fur-das-klima/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 8, 2009 also entweder hast du etwas falsch verstanden oder du übertreibst etwas mit dem " rasch verkaufen" Ich kann gut lesen. Mit dieser Überschrift "Rasch verkaufen" stand der Beitrag in der FAZ. Rasch wurde auch begründet: vor den Zahlen des 3.q., die am 11.11. veröffentlich werden. Keine Sorge, mit Eon kann ich gut schlafen, auch noch nächstes Jahr und vielleicht noch viel länger.... Ich habe nämlich das Buch gelesen: Das Energiekartell. Das lukrative Geschäft mit Strom, Gas und Wasser. In diesem Geschäft ist Eon ein großer Player, bestens vernetzt mit der hohen Politik. Warten wir einfach die Zahlen ab! Dann wissen wir vielleicht mehr! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize November 8, 2009 Warten wir einfach die Zahlen ab! Dann wissen wir vielleicht mehr! Genau. Morgen sind wir um diese Uhrzeit schon schlauer und vielleicht auch reicher/ärmer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway November 8, 2009 Hat sich eigentlich einer mal die Kapitalflussrechnung angeschaut ? - Mir persönlich würde es da ja grauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood November 8, 2009 Genau. Morgen sind wir um diese Uhrzeit schon schlauer und vielleicht auch reicher/ärmer. Hab nochmal nachgeschaut. Laut Webseite gibt es die Zahlen erst am Mittwoch. Vielleicht hab ich aber auch nur etwas nicht mitbekommen. Das es hier im E.On Thread um die Klimadiskussion geht ist ja verständlich. Das Unternehmen ist auf diesem Gebiet mehr betroffen als viele andere. Meine Meinung und der vieler anderer steht auch schon in dem Thread und deshalb äussere ich mich nicht nochmal zu dem Thema. Mir wäre es auch recht dass über dieses Thema im Off-Topic Forum geschrieben wird wenn es tiefer in die Materie gehen soll. Ob nun das Eis an den Polen wieder dicker wird oder nicht hat nicht so viel mit dem Unternehmen und den Versorgern im allgemeinen zu tun. Es ist ein interesanntes Thema aber es sollte eben im richtigen Thread sein. Einig sind wir uns aber wohl dass der Großteil der Menschen in Deutschland glaubt dass es einen Klimawandel gibt und der von den Menschen verursacht wird. E.On bleibt jetzt eben die Möglichkeit sich auf diesem Thema anzupassen oder den Menschen zu sagen dass es keinen Klimawandel gibt oder zumindest E.On nicht dazu beiträgt. Gegen die Masse kommt E.On niemals an und das auch schon gar nicht weil das Unternehmen in der Bevölkerung nicht unbedingt seht beliebt ist. Also kann man versuchen sich zu untergeben und so langfristig gute Geschäfte zu machen. Erst muss eben einiges investiert werden aber dafür ist man später bei den führenden Versorgern im Thema Umweltschutz dabei. Das ist eben eine langfristige Perspektive die ich voll und ganz unterstütze (egal was ich über den Klimawandel glaube) und die auch eine bessere Rendite bringt als das kurzfristige starren auf die kurzfristige Rendite. Hat sich eigentlich einer mal die Kapitalflussrechnung angeschaut ? - Mir persönlich würde es da ja grauen. Ich weiß dass du dich sicherlich um einiges besser im Bereich Zahlen und Bilanzen auskennst als die meisten hier und dass ich mit dir nicht mithalten kann. Ich glaube aber auch dass die Zahlen nicht immer das einzige sind was zählt. Zahlen sind zwar das beste Argument ein Unternehmen zu kaufen aber sie sind auch einfach nur die Vergangenheit. Deshalb setze ich nicht alles auf die Zahlen sondern beziehe mich auch auf sonstige Überlegungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 8, 2009 Es bleibt dabei. Am Mittwoch , 11.11. , ist Kölle Alaf, St. Martin und ...... Eon (Quartalszahlen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway November 8, 2009 Ich weiß dass du dich sicherlich um einiges besser im Bereich Zahlen und Bilanzen auskennst als die meisten hier und dass ich mit dir nicht mithalten kann. Ich glaube aber auch dass die Zahlen nicht immer das einzige sind was zählt. Zahlen sind zwar das beste Argument ein Unternehmen zu kaufen aber sie sind auch einfach nur die Vergangenheit. Deshalb setze ich nicht alles auf die Zahlen sondern beziehe mich auch auf sonstige Überlegungen. Hi, bei meinen Investitionsentscheidungen spielen die Zahlen eigentlich nur die 2. Geige. Über das Geschäftsmodell von E.On kann ich nichts sagen, da ich mich des Markes wegen nicht damit beschäftige, es kann ja gut sein, dass E.On zur Zeit in einer expansiven Phase ist und deshalb die vielen Investitionen gut sind. Was denkst du darüber ? Mein Kritikpunkt ist eben, dass das Unternehmen deutlich mehr ausgibt als es einnimmt, das kann über einige Jahre Sinn machen, geht über viele Jahre aber mit Sicherheit schief. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize November 9, 2009 Jau, sorry, irgendwie war ich schon zu weit.... die Zahlen werden am Mittwoch veröffentlicht. Irgendwie hatte ich über's Wochenende das Zeitgefühl verloren. Sorry.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood November 9, 2009 Ich sehe E.On als ein Top Unternehmen an das ja quasi eine Monopolstellung hat. Die Ausgaben des Unternehmens werden erst langfristig den Erfolg bringen. Die neu geplanten Atomkraftwerke werden z.B. gute Renditen liefern und im Bereich erneuerbare Energien ist man auch vorne dabei. Klar wird jetzt jede Menge Geld investiert, aber ich glaube das am Energiemarkt die Wende kommt. Das heißt weg von den dreckigen Kraftwerken und hin zu erneuerbaren Energien. Den Strommarkt bewerte ich langfristig immer noch positiv. Und der Vorteil ist ja dass ich einfach aussteigen kann wenn sich meine Meinung ändert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag