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E.ON

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Kaffeetasse

also nee :rolleyes:

ob ich jetz zu 26,60 oder 25,99 kauf...das ist doch nich der punkt.

entweder sie ist günstig und ich kaufe...oder nicht.

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Aktiennovize

also nee :rolleyes:

ob ich jetz zu 26,60 oder 25,99 kauf...das ist doch nich der punkt.

entweder sie ist günstig und ich kaufe...oder nicht.

 

Man hat halt so seine Grenze im Kopf. Und die ist bald erreicht. Es ist einfach nur unverständlich, warum die Aktie sich seit Tagen im (dezenten) sinkflug befindet. Für mich einer der Substanzwerte überhaupt.

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Gertjes

Sooo! Drin die Dinger zu 26,55 . Wird wohl ein schöner Kurs gewesen sein in 10 Jahren. ;-)

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Pascal1984

So langsam wirds echt interessant. Wo liegt eure Grenze, ab der ihr nachkauft? Bin mir da noch unschlüssig. Hatte mir selbst aber 25,xx vorgenommen.

 

hab derzeit kein geld, aber sobald ich meine beiersdorf verkauft hab, werde ich nochmal intensiv drüber nachdenken, ich denke ebenfalls das es wohl kaum noch deutlich unter 25 gehen wird...

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Aktiennovize

Ich geb's ja offen zu..... mein rechter Zeigefinger konnte sich nicht beherrschen und beförderte per Mausklick bei 26,50 EUR nochmal ordentlich E.On-Papierchen ins Depot :D Dieser verdammte Krampf im Zeigefinger bringt mich noch um den Verstand :D Wollte doch bis 25,xx EUR warten.... :D

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Aktien-Hai

Also ich habe gestern RWE ins Depot gepackt.

Mich reizt es aber auch bei E.ON zuzuschlagen, allerdings habe ich im Moment leider keine flüssigen Mittel zur Verfügung. Vielleicht nehme ich die 57% Kursgewinn bei der HHLA mit und hole mir dafür ein paar E.ON ins Depot.

Allerdings hätte ich dann ca. 20% Versorger im Depot, findet ihr das Übergewichtet? Ich selbst finde es viel aber als Übergangslösung denke ich sind 20% ok. Da ich meiner Meinung nach bei Teuren Kursen eh nicht mehr zu den Versorgern greifen werde.

 

MFG

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Aktiennovize

Schwarz-Gelb macht's..... Also, ich weiß nicht - wenn das den Versorgern keinen Auftrieb mehr gibt - was dann?

 

ROUNDUP 2: Union und FDP einig über längere Atom-Laufzeiten

 

(neu: mehr Details)

 

BERLIN (dpa-AFX) - Ungeachtet des wachsenden Widerstandes in der Bevölkerung hat sich die schwarz-gelbe Koalition auf längere Abhängigkeit von der Atomenergie verständigt. Die zuvor zerstrittenen Arbeitsgruppen für Umwelt und Wirtschaft konnten sich aber nur auf Grundsätze einer Laufzeitverlängerung für "sichere" Anlagen einigen. Offen bleibt damit nach den einwöchigen Beratungen, wie lange die Atomkraftwerke (AKW) über 2022 hinaus - gegebenenfalls auch durch Sicherheitsnachrüstungen - am Netz bleiben sollen. Damit ist in der Atomfrage zunächst der Kurs abgesteckt, von dem erwartet wurde, dass ihn die Koalitionsspitzen in ihrer am Freitag beginnenden Klausur bestätigen. Mehr Aufschluss soll ein Energiekonzept geben, das weit ins Jahr 2010 hinein erarbeitet werden soll.

 

Unklarheit herrscht damit vorerst weiter über die Sicherheitskriterien und die Summe, die die vier Atomkonzerne Eon , RWE, EnBW und Vattenfall aus ihren Zusatzerlösen abführen sollen. "Die Rede ist weiterhin von mehr als 50 Prozent von X", sagte ein Teilnehmer der Beratungen der Deutschen Presse-Agentur dpa. Solche Erlöse bei Laufzeitverlängerung der abgeschriebenen und billig arbeitenden AKW werden zur Zeit zwischen 2 und 60 Milliarden Euro geschätzt. Bei den hohen Beträgen bleibt scheinbar unbeachtet, dass die Laufzeitverlängerungen der neueren Anlagen erst in späteren Jahren zum Zuge kommen. Die abgeschöpften Milliarden-Beträge sollen vor allem in die Erforschung der Batterien- und Speichertechnologien gesteckt werden.

 

ERNEUERBARE ENERGIEN VORANBRINGEN

 

Damit sollen vor allem die Erneuerbaren Energien bei der Speicherung des - bisher unstet fließenden - Wind- und Sonnenstroms vorangebracht werden. Fernziel ist, dass die Öko-Energien künftig zum vorherrschenden Element der Energieversorgung - vor allem beim Strom - werden. Der Bundesverband Erneuerbare Energien BEE teilte mit, dass die Branche in der Lage sei, bis 2020 den Öko-Anteil an der Gesamtenergie auf 28 Prozent zu verdreifachen. Beim Strom solle es sogar einen Zuwachs von 15 auf 45 Prozent geben.

 

Auch der Bund für Umwelt und Naturschutz und der Naturschutzbund warnten vor verlängerten AKW-Laufzeiten. Damit werde eine große Zahl künftiger Arbeitsplätze in der Branche der erneuerbaren Energien gefährdet, die jetzt 280.000 Menschen beschäftige, sagte der BUND- Vorsitzende Hubert Weiger. Die These von Union und FDP, die Atomkraft sei als "Brückentechnologie" unverzichtbar, wies der Wissenschaftler Uwe Leprich vom Saarbrücker Institut für Zukunftsenergiesysteme (IZES) als "Märchen" zurück. Auch beim geplanten Ausstieg aus der Atomenergie gebe es keinerlei Versorgungsprobleme. Leprich forderte verstärkte Investitionsanreize zum Bau klimaschonender Kraft-Wärme- gekoppelter Energieanlagen und den Ausbau der Stromnetze.

 

Während die Beratungen der künftigen Koalitionäre von Atomgegnern mit lauten Protesten begleitet wurden, berieten Globalisierungskritiker im niedersächsischen Hitzacker über die Friedens- und Umweltpolitik. Damit soll der Widerstand gegen die Erkundung des Salzstocks Gorleben als Endlager für AKW-Müll verstärkt werden, auf die sich Schwarz-Gelb bei den Koalitionsbeschlüssen ebenfalls festlegt. Der CDU/CSU-Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft forderte, die "nukleare Geisterfahrt" mit länger betriebenen Atomkraftwerken zu beenden. "Deren Weiterbetrieb bedeutet, mit unseren Lebens- und Zukunftschancen russisches Roulette zu spielen." Grünen-Chefin Claudia Roth erklärte: "Schwarz-Gelb facht einen der größten gesellschaftlichen Konflikte in Deutschland wieder an, der mit dem Atomkonsens (von 2000) befriedet war."/wb/DP/ck

 

2009-10-15 20:09:10

 

Quelle: http://www.boerse.de

 

 

@Aktien-Hai: Ob 20% Versorger im Depot zu viel sind, musst Du für Dich selbst entscheiden. Es kommt auch darauf an, welche sonstigen Werte Du im Depot hast. Wenn Du ansonsten nur Spekulatives aus dem TecDax im Depot hättest, dann sind 20% verdammt wenig. Hast Du ein gemischtes, branchenübergreifendes Depot, dann sind 20% ok.

 

Es kommt auf die Gesamtheit der Risiken im Depot an. Die sollte keine tödliche Schwelle überschreiten.

 

Konkretes Beispiel: Ein Depot bestünde nur aus Infineon, Solarworld, Conergy, QSC und Commerzbank. Ich weiß - manche werden gleich den Knüppel zücken, wenn ich das sage, aber bei einer solchen Depot-Zusammensetzung könnte ich nicht wirklich gut schlafen, es sei denn es würde sich nur um Spielgeld handeln.

 

Für mich sind und waren die Versorger schon immer die Basis für ein vernünftiges Depot, obgleich ich auch oft davon genervt bin, wie langsam sie dem DAX nach oben folgen, wenn's denn mal richtig zur Sache geht.

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Aktien-Hai

Ja ich habe ein recht Breit gestreutes Depot :)

 

@Aktiennovize: Das die AK-Laufzeit verlängert wird war ja heute früh auch schon bekannt. Allerdings weiß noch keiner wie lang, und vorallem was mit den Gewinnen der Konzerne angestellt werden soll .

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Kaffeetasse

Ich geb's ja offen zu..... mein rechter Zeigefinger konnte sich nicht beherrschen und beförderte per Mausklick bei 26,50 EUR nochmal ordentlich E.On-Papierchen ins Depot :D Dieser verdammte Krampf im Zeigefinger bringt mich noch um den Verstand :D Wollte doch bis 25,xx EUR warten.... :D

 

so isses brav :) un jetz hör noch auf onkel kostolany, nimm schlaftabletten und kuck erst in ein paar jahren wieder nach ;)

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georgewood

Ob 20%, 21,948% oder 30%... Es ist doch egal so lang das Unternehmen in dein Depot passt und du dich wohl fühlst. Schau doch nicht auf die prozentuale Verteilung sondern auf die Chancen und Risiken.

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Aktiennovize

so isses brav :) un jetz hör noch auf onkel kostolany, nimm schlaftabletten und kuck erst in ein paar jahren wieder nach ;)

 

Ok, das werde ich machen. ;)

 

Aber wie wird sich das hier auf E.On und Co. auswirken? Förderlich für den Kurs ist es sicher nicht, was CDU und FDP planen...

 

'SZ': Union und FDP wollen Energiekonzernen Einfluss auf Stromnetze entziehen

 

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Energiepolitiker von Union und FDP wollen laut einem Pressebericht den Energiekonzernen den Einfluss auf ihre Stromnetze nehmen. Die Koalition wolle "die deutschen Übertragungsnetze in einer unabhängigen und kapitalmarktfähigen Netzgesellschaft zusammenführen", heißt es nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" ('SZ', Samstagausgabe) im Abschlusspapier der Koalitions-Arbeitsgruppe Wirtschaft.

 

Eine solche "Netz AG" hatte schon die Vorgänger-Koalition erwogen, aber nicht durchgesetzt. Damit würden die vier großen Energiekonzerne Eon , RWE , Vattenfall Europe und EnBW ihren Einfluss auf das jeweilige Übertragungsnetz verlieren. Auch wäre Deutschland nicht länger in vier Regelzonen aufgeteilt. In jeder dieser Zonen wird gesondert die Stabilität der Stromversorgung gesichert. De facto ließe sich das auch in einem Netz machen. Ob die Formulierung Teil des Koalitionsvertrages wird, entscheidet die Runde der Spitzenpolitiker von Union und FDP an diesem Wochenende./ck

 

2009-10-16 18:54:15

 

Quelle: boerse.de

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35sebastian

Ich bin ganz zuversichtlich, dass CDU, CSU und FDP "unternehmensfreundliche" Regelungen finden.

 

Keine Branche ist so gut mit der Politik vernetzt wie EON und Co.

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georgewood

Ich bin ganz zuversichtlich, dass CDU, CSU und FDP "unternehmensfreundliche" Regelungen finden.

 

Keine Branche ist so gut mit der Politik vernetzt wie EON und Co.

 

Und die Regierung wird wohl auch dran interessiert sein dass E.On weiterhin so motiviert in erneuerbare Energien investiert.

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35sebastian

Wer ein wenig mehr über die gute Vernetzung der Energiebranche mit der Politik wissen möchte, sollte ein wenig googeln.

Aus "Sicherheitsgründen" verzichte ich auf Links.

 

Erinnern darf ich aber an den Ministererlass, durch den Eon sich Ruhrgas einverleiben konnte.

 

Nun haben sich die vier Großen den Energiemarkt geteilt.

 

Vom freien Wettbewerb, der eigentlich da sein sollte, kaum eine Spur.

 

EOn und Co tuen viel für ihre Aktionäre.

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georgewood

Wer ein wenig mehr über die gute Vernetzung der Energiebranche mit der Politik wissen möchte, sollte ein wenig googeln.

Aus "Sicherheitsgründen" verzichte ich auf Links.

 

Erinnern darf ich aber an den Ministererlass, durch den Eon sich Ruhrgas einverleiben konnte.

 

Nun haben sich die vier Großen den Energiemarkt geteilt.

 

Vom freien Wettbewerb, der eigentlich da sein sollte, kaum eine Spur.

 

EOn und Co tuen viel für ihre Aktionäre.

 

Zu sehr kann sich die Regierung eben auch nicht einmischen. Ohne die Versorger läuft eben nichts. Auch die Regierung hat dadurch ein Interesse dass die Investoren mit den Versorgern gute Geschäfte machen.

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35sebastian

Ich betrachte Unternehmen häufig aus zwei Perspektiven, aus der Sicht des Kunden und des Aktionärs.

 

Ich liebe Aktien von Unternehmen, die ich als Kunde verabscheue.

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Brandscheid

 

 

Ich liebe Aktien von Unternehmen, die ich als Kunde verabscheue.

 

warum?

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Aktiennovize

 

 

Ich liebe Aktien von Unternehmen, die ich als Kunde verabscheue.

 

warum?

 

Na, die Antwort liegt doch auf der Hand: Wenn der Kunde mit Füßen getreten wird, dann nur, weil die Firma Kohle um jeden Preis machen möchte. Und diese Kohle wird an die Aktionäre ausgezahlt (bitte nicht ganz ernst nehmen ;) )

 

Hier sehe ich den klassischen Fall eines Kausalzusammenhangs, den man auch als Antiproportionalität darstellen könnte: Je schlechter der Kunde behandelt wird, desto besser geht''s den Aktionären - und umgekehrt. :D

 

Lässt sich aber nicht auf alle Branchen übertragen. Man denke nur an Volkswagen. Wenn die den Kunden wie Abschaum behandeln würden, dann ginge es schnell bergab mit dem Laden. Bei den Versorgern ist das etwas anders, da sie eine monopolistische Stellung in Deutschland einnehmen.

 

Allerdings hatte ich noch keinen direkten Kontakt mit E.On. Ich weiß also nicht, wie sie mich als Kunden behandeln würden. Ich kenne nur die (überzogen) hohen Energiepreise und kann somit obige Rückschlüsse ziehen.

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DAX43
· bearbeitet von DAX43

ich sehe es ähnlich mit dem Ärger an den Zapfsäulen. Fast jeder Autofahrer ärgert sich über die hohen Benzinpreise.Ein cleverer Anleger hat in den letzten 10 Jahren aber ca. 140- 160% Gewinn machen können mit Eni oder Total

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Sthenelos

 

 

Allerdings hatte ich noch keinen direkten Kontakt mit E.On. Ich weiß also nicht, wie sie mich als Kunden behandeln würden. Ich kenne nur die (überzogen) hohen Energiepreise und kann somit obige Rückschlüsse ziehen.

 

 

Wie zieht man einen Rückschluss ohne Erfahrungswert?

Die Energiepreise in Deutschland sind im Europavergleich die drittniedrigsten gemessen am Nettoeinkommen.

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize
E.ON und Bionersis vereinbaren Partnerschaft in Südostasien

 

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energiekonzern E.ON AG (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) meldete am Mittwoch, dass die für Erneuerbare Energien und Klimaschutz zuständige Sparte E.ON Climate & Renewables (EC&R) und die Bionersis S.A. (ISIN FR0010294462/ WKN A0MS5E) eine Partnerschaft bei der Umsetzung von CDM-Projekten (Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung) in Südostasien vereinbart haben.

 

Wie der Versorger mitteilte, wird Bionersis im Rahmen der Zusammenarbeit Anlagen zur Deponiegaserfassung und -verwertung in verschiedenen Ländern der Region errichten und betreiben. EC&R bringe das technische Know-how im Bereich Gasverstromung in die Partnerschaft mit ein. Beide Unternehmen würden sich die durch die Veräußerung der dabei generierten Carbon Credits (zertifizierte Emissionsreduktionen) erwirtschafteten Gewinne teilen. Derzeit wird eine Reihe von Projekten in Südostasien geprüft, die in den kommenden 18 Monaten gemeinsam umgesetzt werden sollen, hieß es.

 

Das erste Projekt im Rahmen der Partnerschaft sei in Kamphaeng Saen (Thailand) auf einer der größten Mülldeponien Südostasiens geplant. Für Bionersis sei es gleichzeitig das erste Vorhaben in dieser Region. Dabei gehe es um die Vermeidung signifikanter klimaschädlicher Methanemissionen, durch die in den kommenden zehn Jahren bei einem Investitionsvolumen von insgesamt mehr als 5 Mio. Euro etwa zwei Millionen zertifizierte Emissionsreduktionen (CER) generiert werden könnten.

 

Quelle: http://www.boerse.de

 

XETRA-VORBERICHT/DAX etwas erholt - Versorger fester erwartet

21.10.2009 - 08:29

 

FRANKFURT (Dow Jones)--Mit etwas erholter Tendenz erwarten Händler den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch. [...]

 

Weiter erholt erwarten Händler am Mittwoch die Versorger. "Die Verluststrecke seit Monatsbeginn könnte endlich beendet sein", sagt ein Händler. Anzeichen dafür habe es schon am Vortag gegeben, nachdem sich E.ON und RWE deutlich in ihren Abwärtstrend-Kanälen erholen konnten. Besonders E.ON stünden kurz davor, bei 26,80 EUR den Trend nach oben zu verlassen. "Das dürfte dann kräftige Anschlusskäufe nach sich ziehen", so der Händler weiter.

[...]

 

Quelle: http://www.finanztreff.de

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Aktien-Hai

Habe Sie mir heute noch zu 26,70 in Depot gelegt :=)

 

Bin mal gespannt wie sie sich auf Dauer macht als Dividenden Titel.

 

Langsam komm ich mit der umstrukturierung zum guten Dividendendepot + 2-3 kleinen Tradingwerten zu einem recht gutem Ergebnis ;)

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

The trend is your friend?

Zumindest noch im Jahreschart.

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Brandscheid

ich hätte ein schlechtes gefühl aktionär eines unternehmens zu sein, welchs von den kunden gehasst und von greenpeace für jede polarisierung genutzt wird. ich halte nich besonders viel von greenpeace. aber der frust in der bevölkerung über hohe energiepreise wird zunehmen und die nächste bundestagswahl kommt bestimmt, möglicherweise ergeben sich neue chancen für die jetzige opposition. trotzdem wird energiepolitik schon jetzt wesentlich von der eu beeinlusst. langfristig glaube ich an die energiepolitische wende.

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crosplit

ich hätte ein schlechtes gefühl aktionär eines unternehmens zu sein, welchs von den kunden gehasst und von greenpeace für jede polarisierung genutzt wird. ich halte nich besonders viel von greenpeace. aber der frust in der bevölkerung über hohe energiepreise wird zunehmen und die nächste bundestagswahl kommt bestimmt, möglicherweise ergeben sich neue chancen für die jetzige opposition. trotzdem wird energiepolitik schon jetzt wesentlich von der eu beeinlusst. langfristig glaube ich an die energiepolitische wende.

 

Energiepolitische Wende? Noch mehr Abgaben?

 

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Mineralöl, Erdgas und Kohle bleiben noch lange primäre Energielieferanten...

 

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