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Teletrabbi

E.ON

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Dandy

Hier ein schönes Übersichtsbild aus der Präsentation:

 

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25 Mrd Finanzschulden sind zu tilgen. Wie man an dem Bild sehen kann, ging in diesem Quartal aber der Löwenanteil des operativen Cashflows für Dividenden drauf.

 

Wir sind immer noch in einer Phase der extrem niedrigen Zinsen. E.On muss es langsam mal schaffen, seine Schulden abzubauen. Die Pensionsverbindlichkeiten und die Rückstellungen aus dem Rückbau der Kernkraftanlagen fallen zu gegebenen Zeiten an, aber die Finanzschulden könnte E.On jetzt abbauen. Das wäre aus meiner Sicht vor der Auszahlung von Dividenden zu bevorzugen. Entweder, der OCF verbessert sich so weit, dass mehr Luft für den Schuldenabbau besteht oder es muss eben die Dividende sinken. Würden keine Dividenden ausgezahlt, dann könnte sich E.ON mit dem aktuellen OCF innerhalb weniger Jahre von den Finanzschulden befreien und würde nicht mehr am Tropf niedriger Zinsen hängen.

 

Knapp die Hälfte der Anleihen läuft bis 2025 aus:

 

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Es wäre wünschenswert, wenn sich E.ON dieser Anleihen entledigen könnte, ohne viel Rollen zu müssen. Das wäre aus meiner Sicht die beste Strategie für die Anleger.

 

Ja, es ist ein Utility und die sind meist relativ hoch verschuldet und man erwartet eine hohe Dividende von diesen aber die Zinssituation sollte man dabei nicht aus den Augen verlieren. Das kann sonst sehr schnell ungemütlich werden. Lieber mit geringere Dividende heute Schulden zurückzahlen als künftig mit geringerer Dividende nur Zinsen zu tilgen, statt die Schuldenlast zu senken. Zumal die Rückstellungen für den Rückbau der Kernkraftwerke und auch die Pensionsverbindlichkeiten irgendwann auch fällig werden.

 

In dieser Grafik zur Guidance sieht man, was das Management anpeilt:

 

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Ein Verschuldungsfaktor von 5,9 auf 4,8-5,2 bis 2023 ist mir zu wenig. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Daran werde ich das Management messen. E.ON wird auch Geld für den Netzausbau benötigen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

EON zieht wegen der Preisexplosion beim Gas die Reißleine und stoppt vorerst das Neukundengeschäft für Privatkunden. ... Bestandskunden seien nicht betroffen

Quelle: FAZ 

 

Update 14.10.2021:

Zitat

E.On will seine Strommasten künftig als Standorte für Mobilfunkantennen vermarkten und gründet dafür eine eigene Tochtergesellschaft. ... Zusätzlich sollen auch Dächer von E.On-Immobilien sowie andere Grundstücke des Unternehmens als Antennenstandorte vermietet werden. ... Den zusätzlichen Bedarf an neuen Mobilfunkstandorten in Deutschland können [die etablierten Anbieter] aus eigener Kraft allein kaum decken.

Quelle: WiWo

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krett
Am 12.10.2021 um 21:37 von Schildkröte:

Quelle: FAZ 

 

Update 14.10.2021:

Quelle: WiWo

Ich finde interessant das man erst jetzt auf die Idee mit den Strommasten kommt. Mobilfunkmasten werden ja seit 20 Jahren gebraucht. Das lässt mich zweifeln ob es unterm Strich wirklich ein relevantes Geschäft für Eon wird.

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s1lv3r
vor 1 Minute von krett:

Ich finde interessant das man erst jetzt auf die Idee mit den Strommasten kommt. Mobilfunkmasten werden ja seit 20 Jahren gebraucht. [...] 

Das liegt an 5G:

Zitat

Das Problem bei 5G

Bisher lagen die Frequenzen für das Mobilfunknetz bei weniger als 2,6 Gigahertz (GHz). Für das 5G-Netz geht es nun um Frequenzen von 2 bis 3,7 Gigahertz, perspektivisch sogar um bis zu 60 Gigahertz. Dabei gilt: Je höher die Frequenz, desto geringer die Reichweite. Für das 5G-Netz braucht es daher viel mehr Sendemasten, um dasselbe Gebiet abzudecken.

https://www.quarks.de/gesundheit/handystrahlung-wie-gefaehrlich-ist-das-neue-mobilfunknetz-5g/

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Pltzko

Eon erhöht seine Wachstumsziele und investiert 27 Milliarden Euro

 

Zitat

Der Energiekonzern Eon will in den nächsten fünf Jahren 27 Milliarden Euro investieren. Das teilte das Essener Unternehmen am Montagabend mit. Der Großteil des Geldes soll in den Ausbau und die Modernisierung von Stromnetzen und in neue digitale Geschäftsfelder fließen. Die Dividende soll um fünf Prozent und der Gewinn um vier Prozent pro Jahr steigen. Für das Jahr 2026 rechnet Eon mit einem bereinigten Ebitda von 7,8 Milliarden Euro (6,9 Milliarden Euro waren es 2020).

 

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uth_broker

Ich bin sowohl bei E.on als auch bei RWE investiert und mache mir Gedanken, wie sich der russische Krieg gegen die Ukraine auf die Geschäft der beiden größten deutschen Energieversorger und damit auch auf deren Kurse auswirken. Was meint ihr?

Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Preise für öl und Gas nochmal kräftig steigen werden. Ich denke, die Energieversorger müssten Preiserhöhungen eigentlich gut weiter geben können.

Sollte man gar nachkaufen?

 

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hattifnatt

Aus https://www.n-tv.de/politik/07-21-EU-setzt-Beschraenkungen-gegen-russische-Zentralbank-in-Kraft--article23143824.html

Zitat

+++ 06:21 Eon lehnt Stopp für Nord Stream 1 ab +++
Der Eon-Konzern lehnt die Forderung Polens nach einem Stopp für die Gas-Pipeline Nord Stream 1 ab. "Bei Nord Stream 1 handelt es sich um eine genehmigte und voll operative Gas-Importleitung. Insgesamt sehen wir Nord Stream 1 regulatorisch vollkommen unterschiedlich zu den laufenden Diskussionen um die Nord Stream 2-Leitung, an der wir als Eon nicht beteiligt sind", sagt ein Eon-Sprecher der "Rheinischen Post". Eon ist mit 15,5 Prozent an Nord Stream 1 beteiligt.

 

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boersenschwein

" ...Eons Vergütung sei unabhängig von den Durchleitungen: "Wir bekommen eine feste Vergütung auf das investierte Kapital, unabhängig davon, wieviel Erdgas tatsächlich durchgeleitet wird", sagte der Sprecher weiter. "Nach Informationen des Betreibers von Nord Stream 1 wurde die Leitungskapazität sowohl im letzten als auch vorletzten Jahr voll ausgelastet." Eon hat die Beteiligung als einen Baustein in sein Pensionsvermögen eingebracht. ..."

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/eon-lehnt-stopp-fuer-nord-stream-1-ab-absage-an-polens-forderung-a-3899680f-fcd5-44b1-8b21-0c8674e573a9#ref=rss

 

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boersenschwein

" ... Der Umstieg von Pipeline- auf Flüssigerdgas (LNG) verteuere die Gasverstromung – und auch Kohlestrom werde durch die gestiegenen Notierungen für Emissionsrechte teurer, sagte Birnbaum dem »Handelsblatt«: »Wir pendeln uns erst mal auf einem höheren Niveau ein.« Und: »Ja, so bitter das ist, die steigenden Preise müssen wir auch an unsere Kunden durchgeben.« ..."


 E.on-Chef kündigt höhere Strompreise an
https://www.spiegel.de/wirtschaft/e-on-chef-kuendigt-hoehere-strompreise-an-a-bad06452-8e0c-4d91-aaf8-c4217d9e243a#ref=rss

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

...
Einladung zur Hauptversammlung

 

Die vorstehenden Regelungen gelten gemäß § 127 AktG für den Vorschlag eines Aktionärs zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern (soweit dies Gegenstand der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung ist) und von Abschlussprüfern sinngemäß. Solche Vorschläge müssen jedoch nicht begründet werden. Zusätzlich zu den in § 126 Absatz 2 AktG genannten Gründen braucht der Vorstand einen Wahlvorschlag unter anderem auch dann nicht zugänglich zu machen, wenn der Vorschlag nicht Namen, ausgeübten Beruf und Wohnort des Kandidaten enthält. Vorschläge zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern müssen auch dann nicht zugänglich gemacht werden, wenn ihnen keine Angaben zu der Mitgliedschaft der vorgeschlagenen Aufsichtsratskandidaten in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten im Sinne von § 125 Absatz 1 Satz 5 AktG beigefügt sind. Während der virtuellen Hauptversammlung können keine Anträge gestellt werden. Zugänglich zu machende Anträge werden in der Hauptversammlung so behandelt, als seien sie in der Hauptversammlung gestellt worden, sofern der antragstellende Aktionär zur Hauptversammlung angemeldet ist.

(3) Fragerecht im Wege der elektronischen Kommunikation
Gemäß § 1 Absatz 2 Satz 1 Nr. 3, Satz 2 COVID-19-Gesetz wird den zur Hauptversammlung angemeldeten Aktionären ein Fragerecht im Wege der elektronischen Kommunikation eingeräumt. Die Fragen werden im Online Service vor Beginn der Hauptversammlung veröffentlicht und schriftlich beantwortet. In der Hauptversammlung werden die veröffentlichten Fragen und Antworten nicht noch einmal verlesen. Fragen können beginnend ab dem 26. April 2022 bis spätestens zum Ablauf des 10. Mai 2022 über den Online-Service unter www.eon.com/hv-service eingereicht werden. Dabei werden bis zum Ablauf des 4. Mai 2022 eingereichte Fragen bis zum Ablauf des 9. Mai 2022 im Online-Service – für die zur Hauptversammlung angemeldeten Aktionäre sichtbar – veröffentlicht und dort beantwortet. In gleicher Weise werden Fragen, die nach dem 4. Mai 2022 bis zum Ablauf des 10. Mai 2022 eingehen, bis zum 11. Mai 2022, 18:00Uhr MESZ, im Online-Service veröffentlicht und beantwortet. Der Vorstand entscheidet nach pflichtgemäßem, freien Ermessen, wie er die Fragen beantwortet. Im Rahmen der Beantwortung von Fragen wird gegebenenfalls auch der Name des die Frage übermittelnden Aktionärs genannt. Auf freiwilliger Basis wird den zur Hauptversammlung angemeldeten Aktionären zudem die Möglichkeit eingeräumt, während der virtuellen Hauptversammlung über den Online-Service unter www.eon.com/hv-service in begrenztem Umfang Nachfragen zu stellen. Weitere Einzelheiten sind dort beschrieben. Die Nachfragen dürfen sich nur auf Antworten der Verwaltung beziehen, die zu den Fragen des nachfragenden Aktionärs erteilt wurden. Vorstand und Versammlungsleiter sind in der Festlegung des Zeitraums, innerhalb dessen sie während der Hauptversammlung Nachfragen ermöglichen, frei.

Live-Redebeiträge
Ohne Verpflichtung und unter dem Vorbehalt, die Hauptversammlung in angemessener Zeit beenden zu können, erhalten die zur Hauptversammlung angemeldeten Aktionäre die Möglichkeit, während der Hauptversammlung einen Live-Redebeitrag per Videokommunikation in Bild und Ton zu leisten. Fragen und Nachfragen können während eines Live-Redebeitrags nicht gestellt werden, sondern ausschließlich – in der zuvor beschriebenen Weise – über den Online-Service unter www.eon.com/hv-service. In einem Live-Redebeitrag dennoch enthaltene Fragen und Nachfragen werden nicht behandelt, ebenso wenig wie darin enthaltene Anträge, Wahlvorschläge und Widersprüche. Der Redebeitrag ist im Online-Service in der Zeit zwischen dem 4. Mai 2022, 0:00 Uhr MESZ, und dem 8. Mai 2022, 24:00 Uhr MESZ, anzumelden. Weitere Einzelheiten zu den Voraussetzungen, auch zu dem erforderlichen Test der Bildund Tonfunktionalität, sind im Online-Service unter www.eon.com/hv-service beschrieben. Für die Live-Redebeiträge der Aktionäre ist insgesamt ein Zeitraum von 75 Minuten und pro Redner eine Redezeit von 5 Minuten vorgesehen. Vorstand und Versammlungsleiter sind gleichwohl in der Festlegung dieser Zeiträume frei. Sollten mehr als 15 Redebeiträge angemeldet werden, sind bis zu 5 Redebeiträge für Fondsgesellschaften mit einem vertretenen Aktienbestand von jeweils nominal mindestens 1.000.000,00€ und Aktionärsvereinigungen vorgesehen. Die verbleibenden Redebeiträge werden im Vorfeld der Hauptversammlung unter den übrigen Aktionären, die sich für einen Redebeitrag angemeldet haben, unter notarieller Aufsicht verlost. In gleicher Weise werden die für die genannten Fondsgesellschaften und Aktionärsvereinigungen vorgesehenen 5 Redebeiträge verlost, sofern sich mehr als 5 dieser Fondsgesellschaften und Aktionärsvereinigungen für einen Redebeitrag anmelden.
...

 

https://www.eon.com/de/investor-relations/hauptversammlung.html

(Hervorhebungen durch mich).

 

Es wird dringend Zeit, dass wir wieder zu einer Pre-Corona-HV-Ordnung zurückkehren.

Wahnsinn, überall wird die Basisdemokratie gestärkt oder diese gefordert, aber wenn es

ums Geld geht, werden die Rechte beschnitten. 

 

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Undercover

Also EON ist schon eine feine Aktie.
An einem guten Tag gleich mal den Dividendenabschlag aufgeholt und noch 2 Cent drauf.
Da kann man sich am Dienstag ohne Vorbehalt über das Geld freuen. :)

 

 

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Ramstein
vor 10 Stunden von Undercover:

Also EON ist schon eine feine Aktie.
An einem guten Tag gleich mal den Dividendenabschlag aufgeholt und noch 2 Cent drauf.

Das ist doch eine recht kurzrkistige Sicht:

 

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boersenschwein

nochmal zur Erinnerung Prognose aus Q1 Bild unten ... Kursniveau wäre derzeit auf Dividendenrendite betrachtet wieder attraktiv

 

 

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lowcut

Ich finde EON bei dem aktuellen Preisniveau auch interessant. Mal abwarten wir die Zahlen sich entwickeln. Möglicherweise können sie  die geplante Dividende für 2022 gar nicht halten.  

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boersenschwein
vor 17 Stunden von lowcut:

Möglicherweise können sie  die geplante Dividende für 2022 gar nicht halten.  

nach bisherigen Auskünften soll die Dividendenpolitik beibehalten werden.

 

Für das Gasnetz von E.ON ist es irrelevant, ob russishces Gas oder westliches Gas verteilt wird. Auch werden die höheren Preise einfach weiter gegeben.
Die Versorgungspflicht kann und wird eingehalten. Dividendenpolitik bleibt weiterhin bestehen.

 

interessant auch die Anmerkung JPM

01.07.2022 14:21
"Der Grad der Belastungen sei jedoch sehr unterschiedlich: Während Uniper besonders stark betroffen sei, habe Eon kein direktes Gas-Engagement und RWE ein nur sehr begrenztes"

https://www.finanzen.net/analyse/eon_se_neutral-jp_morgan_chase__co__825249

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lowcut

Dann hoffe ich noch mal auf einen Lupfer unter 8€. :D

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boersenschwein
· bearbeitet von boersenschwein
vor 31 Minuten von lowcut:

Dann hoffe ich noch mal auf einen Lupfer unter 8€. :D

sorry Buddy, den hast schon verpasst .. aber alles unter 9EUR ist hier billig. JPM lässt Kursziel von 12,50 Euro bei mit "Kaufen"

 

Bildschirmfoto zu 2022-07-01 19-56-19.png

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lowcut

Mal schauen wie am Montag sich der Kurs bewegt. Du könntest allerdings recht haben.

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Gast230219
Am 2.7.2022 um 00:45 von lowcut:

Mal schauen wie am Montag sich der Kurs bewegt. Du könntest allerdings recht haben.

Könnte unter Umständen bald soweit sein für dich. ^_^ Würde mich unter 8 € auch nochmal anschließen.

 

Aktuell: 8,07 €

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boersenschwein

Scholz kündigt Umlage für Gaskunden an - weitere Entlastungen

BERLIN (dpa-AFX) - Auf Gaskunden kommen im Zuge des Rettungspakets für den angeschlagenen Energiekonzern Uniper Preiserhöhungen zu. Eine Umlage werde am 1. Oktober oder am 1. September kommen, wie Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag in Berlin sagte. Er kündigte weitere Entlastungen für die Bürger an.

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/scholz-kuendigt-umlage-fuer-gaskunden-an-weitere-entlastungen-11555494

 

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Porttrader

Also EEG von der Rechnung runter, und Umlage für Uniper drauf. 

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krett
vor 21 Minuten von Porttrader:

Also EEG von der Rechnung runter, und Umlage für Uniper drauf. 

Ich weiß zwar nicht warum das hier gepostet wird, aber sei es drum:

 

EEG-Umlage wurde auf den Strompreis umgelegt.

Die "Uniper-Umlage" wird auf den Gaspreis umgelegt.

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Porttrader
vor 9 Minuten von krett:

Ich weiß zwar nicht warum das hier gepostet wird, aber sei es drum:

 

EEG-Umlage wurde auf den Strompreis umgelegt.

Die "Uniper-Umlage" wird auf den Gaspreis umgelegt.

Stimmt, da ich beides beim gleichen Anbieter habe, ist das für mich ein Abbacken.

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boersenschwein
· bearbeitet von boersenschwein
vor 13 Stunden von Porttrader:

Also EEG von der Rechnung runter, und Umlage für Uniper drauf. 

ich nehme mal die "gegoogelten" Beträge

EEG Umlage 6,500 ct/kWh 2021 (nach BNA)

Gas Umlage zwischen 1,5 - 5 ct/kWh

3Pers

Strom 3500kWh -227,5EUR

Gas  20156kWh +403,12EUR

 

 

Bild Link

https://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/modernisierung-haus/heizung-modernisieren/heizungsanlage-erneuern/gasheizung-erneuern/durchschnittlicher-gasverbrauch.html

https://www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen/strom-sparen-stromspartipps/stromverbrauch-3-personen-haushalt/

 

Bildschirmfoto zu 2022-07-28 23-02-34.png

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boersenschwein

GS bestätigt meine Annahme ...

 

"schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer am Mittwoch vorliegenden ersten Reaktion. Die Nettoverschuldung sei dank steigender Zinsen zurückgegangen. Zudem dürfte sich die beschlossene Gasumlage positiv auf Eon auswirken"

https://www.finanzen.net/analyse/eon_se_buy-goldman_sachs_group_inc__833917

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