Dandy Januar 11, 2017 · bearbeitet Januar 11, 2017 von Dandy E.ON will Atomrücklage wohl teils über Eigenkapital finanzieren. Im Dezember hatte sich die Bundesregierung mit den vier Atomkraftwerksbetreibern darauf verständigt, die Verantwortung für die Zwischen- und Endlagerung des Atommülls zu übernehmen. Zur Finanzierung müssen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall inklusive Risikoprämie rund 23,6 Milliarden Euro in einen staatlichen Fonds einzahlen, Ratenzahlung ist dabei möglich. Mit welchem Instrument E.on die 2 Milliarden Euro einwerben will, ist offenbar noch nicht entschieden: Teyssen, der auf die teurere Ratenzahlung verzichten will, schloss im Interview mit der Rheinischen Post lediglich eine „große Kapitalerhöhung mit Börsenprospekt“ aus. In kleinerem Umfang ist eine Kapitalerhöhung aber denkbar: Es sei möglich, „dass wir neue E.on-Aktien im Rahmen des genehmigten Kapitals von 10 Prozent des Grundkapitals ausgeben“, sagte der CEO. Zum gegenwärtigen Kursniveau würde dies etwa 1 Milliarde Euro in die Kasse von CFO Michael Sen spülen, der im April in den Vorstand seines früheren Arbeitgebers Siemens wechselt. Sein Nachfolger wird das Eigengewächs Marc Spieker. Auch die Platzierung von Hybridanleihen oder Wandelanleihen auf Uniper-Aktien nennt Teyssen als Option. Damit setzt E.on auf eigenkapitalnahe Instrumente. Angesichts der angespannten Bilanzkennzahlen ist dies auch wenig überraschend: Laut Berechnungen der Berenberg Bank liegt das Verhältnis von wirtschaftlicher Nettoverschuldung zum Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) bei 5x. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 schrieb E.on wegen Abschreibungen auf die abgespaltene Tochter Uniper einen Rekordverlust von 9,3 Milliarden Euro. Mir gefällt das überhaupt nicht. Eine Kapitalerhöhung ist auf dem aktuellen Niveau des Aktienkurses und in Anbetracht der hohen Kosten von Eigenkapital im Vergleich zu Fremdkapital schädlich für die Aktionäre. Meiner Information nach müssen die Raten mit nicht ganz 5% p.a. verzinst werden, was ganz sicher unter den Eigenkapitalkosten von E.ON liegt. Selbst eine Anleihe auszugeben dürfte für E.ON günstiger als die Verzinsung der Raten sein. Ich hoffe, da wird in der Hauptversammlung Gegenwind kommen, hoffentlich noch rechtzeitig. Edit: Ersten Widerstand gibt es schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 16, 2017 · bearbeitet Januar 16, 2017 von Schildkröte In der aktuellen Printausgabe vom manager magazin ist ein sehr ausführlicher Artikel über e.on. Grundsätzlich wird die aktuelle Lage des Unternehmens zusammengefasst, was für Kenner des Unternehmens sicher so neu nicht ist. Doch folgendes finde ich bemerkenswert: Gesamtgewinn 2016 (prognostiziert): 3,1 Mrd. € Energienetze: 1,7 Mrd. € Kundenlösungen: 0,8 Mrd. € Erneuerbare Energien: 0,5 Mrd. € Preussen Elektra: 0,6 Mrd. Sonstiges: -0,3 Mrd. € Unter Sonstiges fallen Konzernleitung und e.on Business Services. Preussen Elektra beinhaltet 6 AKWs. Folgende Textpassage gebe ich im Originalwortlaut wieder: Die Strom- und Gasnetze, für die Hälfte des Eon-Gewinns gut, will Teyssen nicht abgeben. Die Netze sind nach Analystenkalkül brutto 26 Milliarden Euro wert, rund das Doppelte der Marktkapitalisierung des Konzerns. Ein solches Missverhältnis lockt Zerspalter an. Investoren hatten darauf gedrängt, die Sparte abzutrennen. Vorgeprescht war der US-Finanzinvestor Knight Vinke, der schon seit Längerem Eon-Anteile hält. Im August meldete sich Gründer Eric Knight (57) bei Eon, die Wall-Street-Legende Warren Buffett (86) im Schlepptau. Das Duo wollte 600 Millionen Euro investieren, um Eons Finanznöte zu lindern; weitere rund 1,4 Milliarden Euro waren für das Uniper-Paket vorgesehen. Die Eon-Führung lehnte ab: Der Preis sei zu niedrig, zudem könne man eben vor 2018 nicht verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti Januar 16, 2017 Danke für die Zahlen. Also pro AKW 100 Mio Gewinn? Sind da schon Rücklagen usw. drin? Bzw. ist das jetzt Reingewinn? Den Gewinn durch Energienetze ist ja nicht schlecht. Kann man sagen, dass es jährlich gleichbleibend ist? Jetzt ärger ich mich doch etwas, nicht massiv zugeschlagen zu haben als der Kurs sehr tief war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 8, 2017 n-tv.de berichtet in einer Kurznachricht darüber, dass E.ON 2016 12,4 Mrd oder sogar mehr Nettoverlust gemacht hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 15, 2017 Nach 16 Mrd. Verlust in 2016 (neuer Rekord für E.On) bleiben 1,3 Mrd Eigenkapital übrig. Auch alle anderen Kennzahlen scheinen weiter im Sinkflug zu sein. Man deklariert 2016 mittlerweile als "Übergangsjahr". Die Frage ist: Übergang wohin? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 15, 2017 Zusammenfassung im Handelsblatt warum EON wohl nicht so schnell pleite gehen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kuffour März 16, 2017 Negativ Umsatz [emoji14]Was soll uns das sagen? War doch einfach nur ein großer Umsatz bei dem der Kurs gesunken ist?!Gesendet von meinem E5823 mit Tapatalk Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcus_tullius März 17, 2017 http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/eon-kapitalerhoehung-spuelt-1-3-milliarden-euro-in-die-kasse/19529956.html EON hat eine Kapitalerhöhung iHv. 1,3 Mrd. Euro durchgeführt. Das Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre wurde ausgeschlossen und aufgrund des genehmigten Kapitals vollzogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 17, 2017 manager-magazin: Warum Eons Probleme jetzt erst richtig losgehen Über den ein oder anderen Aspekt kann man anderer Meinung sein. Im Ganzen ist im Artikel aber sehr viel Wahrheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 28, 2017 Nachdem e.on kürzlich eine Kapitalerhöhung durchführte, will das Unternehmen nun auch an den Bondmarkt zurück: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/f-a-z-exklusiv-eon-geht-wieder-an-den-kapitalmarkt-14945457.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcus_tullius April 21, 2017 Heute kam die Einladung zur JHV und die EON-SE bietet wieder die Wahlmöglichkeit zwischen einer Bardividende und einer Stockdividende. Die Bardividende soll 0,21 Euro betragen. Sofern man sich für die Stockdividende entscheidet, beträgt der Wahldividendenanteil 0,15 Euro und der Sockeldividendenanteil 0,06 Euro, somit den entsprechenden zu versteuernden 28%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BruceETF Februar 10, 2018 · bearbeitet Februar 10, 2018 von BruceETF Hallo, hatte im November, genau im Peak, ein paar E.On gekauft. Um mal zu sehen, wie das funktioniert. (Also nicht der Peak, sondern Aktienkauf, Kosten, usw.) Langfristiger Ansatz. Seit dem auf Kurs: Bruchlandung..... Gut, dumm gelaufen, allerdings nicht viel Einsatz. Warum ich E.On gekauft hatte, war ein Strom-Anbieter im Portfolio. Soll sich stark für E-Automobil einsetzen und ein Stromnetz aufbauen, sonst noch, meiner Meinung nach weitere positive Entwicklungen. Trotzdem fällt die Aktie weiter. Nach einem Monat und Kurssinkflug hatte ich ein paar Nachgekauft. Wohl auch dumm gewesen. Denn der Sinkflug geht weiter. Ich sehe im Moment auch nicht, was sich an den Fundamental-Daten von November bis jetzt geändert hat. Nur Charttechnisch immer weiter im Abwärtstrend, egal ob die Nachrichten positives verkünden. In meinem Demokonto hatte ich auch hochpreisige Aktien, also Aktienkurse von 70€ bis 250€ drin, alle im Sinkflug. Es heißt ja immer, wenn man nach dem passenden Einstieg fragt: "Jetzt". Das scheint wohl auch nicht immer zu stimmen. Bin gespannt, ob es irgendwann wieder aufwärts geht mit E.On. Gruß Bruce Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Februar 10, 2018 vor 8 Minuten schrieb BruceETF: Es heißt ja immer, wenn man nach dem passenden Einstieg fragt: "Jetzt". Das scheint wohl auch nicht immer zu stimmen. Doch! Weil man zu keinem Zeitpunkt weiß, wie es am nächsten Tag weiter geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BruceETF Februar 10, 2018 · bearbeitet Februar 10, 2018 von BruceETF Hallo Nachdenklich. Danke für Deine Antwort. Stimmt ja auch, keiner hat die Glaskugel. Nach Chart ging es "damals" aufwärts. Und irgendwann, leider zu früh, abwärts. Und in der Vergangenheit kaufen geht leider auch nicht. Deswegen stimmt es schon, das "Jetzt". Naja, ich bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht, und ob ich nochmal nachkaufen sollte, bei 7 Euro oder 5,50 Euro. Keine Ahnung wie weit der noch fällt. Und ob man den Anstieg wieder erkennt. Interessieren würde es mich trotzdem, warum dieser Sinklfug ist. An den Fundamental-Daten scheint es wohl nicht zu liegen, falls ich nichts übersehen habe. Gruß Bruce Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 10, 2018 Die Fieberkurve des typischen Anlegers. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BruceETF Februar 11, 2018 Hi, verkaufen würde ich jetzt nicht, kann es aber nicht begründen, ausser, auf Basis der Fundamentaldaten. Würde eher am Tiefen Punkt kaufen, wenn ich den wüsste und wann es wieder aufwärtsgeht. Panik habe ich nicht wirklich, dazu steckt zuwenig Geld da drin. ;-) Ich schätze mal, selbst "Profis" geht es nicht viel anders, wenn man bedenkt, das z.B. E.On irgendwo einen recht großen Anteil hat und sich da das Kapital schön reduziert hat. Da tut es vermutlich eher weh. Lanfristig hoffe ich, das der Kurs auf über 11 Euro wieder steigen wird. Das nennt man dann wohl Erfahrung, aber wann sowas wieder kommt, kann man auch nicht richtig einschätzen. Bin gespannt. Hätte sowas bei Aktien ausserhalb von Indizes sowas vermutet und die Dax-Werte etwas, naja, stabiler. Na dann..... Gruß Bruce Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hawkeye Februar 11, 2018 Willkommen an der Boerse, Bruce Ja, so kann es gehen, ich mag das Zitat von Kostolany in dem Zusammenhang: "An der Boerse gemachtes Geld ist Schmerzensgeld... Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld." Ich kann nur raten auf keine "Profis" oder Tipps zu hoeren.. Die "Profis" haben E.ON gelobt als die Aktie bei 100 Euro stand... Wir muessen selber denken. Viel Erfolg mit deinem Investment Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Februar 11, 2018 vor 6 Stunden schrieb BruceETF: Hi, verkaufen würde ich jetzt nicht, kann es aber nicht begründen, ausser, auf Basis der Fundamentaldaten. Würde eher am Tiefen Punkt kaufen, wenn ich den wüsste und wann es wieder aufwärtsgeht. Panik habe ich nicht wirklich, dazu steckt zuwenig Geld da drin. ;-) Ich schätze mal, selbst "Profis" geht es nicht viel anders, wenn man bedenkt, das z.B. E.On irgendwo einen recht großen Anteil hat und sich da das Kapital schön reduziert hat. Da tut es vermutlich eher weh. Lanfristig hoffe ich, das der Kurs auf über 11 Euro wieder steigen wird. Das nennt man dann wohl Erfahrung, aber wann sowas wieder kommt, kann man auch nicht richtig einschätzen. Bin gespannt. Hätte sowas bei Aktien ausserhalb von Indizes sowas vermutet und die Dax-Werte etwas, naja, stabiler. Na dann..... Gruß Bruce Hallo Bruce, gerne würde ich Dir Mut machen, aber auch E.On trug zu meiner Komplettvernichtung an der Börse bei. E.on und Deutsche Bank zerstörten mein Depot vollends. Dreckige Faktorscheine taten ihr Übriges. Ich bin nie wieder davon genesen. Aktien vernichten Menschen, weil es reines Casinogezocke an der Börse ist und die Bank immer gewinnt. Fundamentaldaten zählen nichts. Auch positive News sind bedeutungslos, wenn bspw. Leerverkäufer eine Aktie gefressen haben. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du nochmal rauskommst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blarg Februar 11, 2018 vor 34 Minuten schrieb Aktiennovize: Aktien vernichten Menschen, weil es reines Casinogezocke an der Börse ist und die Bank immer gewinnt. Unbelehrbar seit dem 2. März 2012. Würdest du bitte aufhören hier "Tipps" zu geben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Achim Februar 11, 2018 vor 7 Minuten schrieb Blarg: Unbelehrbar seit dem 2. März 2012. Würdest du bitte aufhören hier "Tipps" zu geben? Naja, zumindest einen wertvollen Tipp kann man aus den Beiträgen von Aktiennovize mitnehmen: Riskiere nie mehr, als du zu verlieren verkraften kannst. Alles andere ist als Tipp für eine sinnvolle Geldanlage allerdings unbrauchbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Freigeist Februar 11, 2018 vor 10 Minuten schrieb Achim: Naja, zumindest einen wertvollen Tipp kann man aus den Beiträgen von Aktiennovize mitnehmen: Riskiere nie mehr, als du zu verlieren verkraften kannst. Alles andere ist als Tipp für eine sinnvolle Geldanlage allerdings unbrauchbar. und investiere nie in "Dreckige Faktorscheine" PS Novize: Dein persönliches Schicksal tut mir natürlich sehr Leid, aber so wie ich das herauslese, hast du mit gehebelten Derivaten wie eben Faktorscheine etc. gehandelt, also warst du auch ein richtiger Zocker, wer solche Risiken fährt sollte sich über die möglichen Folgen bewusst sein... Das hat mit investieren wohl nicht viel zu tun, da ist das Wort "Casino" wohl doch die richtige Wortwahl. Die Börse allgemein nun als "böse, "Casino" etc. zu vergleichen ist lächerlich. Um es in deinen Worten zu sagen, deine Zockerei und eventuell Gier hat dich an der Börse "vernichtet". Und zu dem die "Bank gewinnt immer", hast du ja selber an der Deutschen Bank gesehen, dass die Banken nicht immer gewinnen... Mich würde interessieren, nach deinen Erlebenissen, in was legst du nun dein erspartes Geld an? Legst du es etwa unter das Kopfkissen? (ernstgemeinte Frage) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 11, 2018 · bearbeitet Februar 11, 2018 von Schwachzocker Am 10.02.2018 um 16:18 schrieb BruceETF: ... Naja, ich bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht, und ob ich nochmal nachkaufen sollte, bei 7 Euro oder 5,50 Euro. Keine Ahnung wie weit der noch fällt. Und ob man den Anstieg wieder erkennt.... Klar erkennt man den! Wie immer! Am 10.02.2018 um 16:18 schrieb BruceETF: ... Interessieren würde es mich trotzdem, warum dieser Sinklfug ist. An den Fundamental-Daten scheint es wohl nicht zu liegen, falls ich nichts übersehen habe. Eventuell wissen andere ja mehr! vor 11 Minuten schrieb Freigeist: ... Mich würde interessieren, nach deinen Erlebenissen, in was legst du nun dein erspartes Geld an? Legst du es etwa unter das Kopfkissen? (ernstgemeinte Frage) Er tilgt seine Schulden. Die Spekulationen liefen nämlich trotz nebenher laufenden Immodarlehen. Schuld ist aber die Börse! Aktiennovitze hat nicht nur Fehler gemacht, sondern so ziemlich alles mitgenommen, was man nur falsch machen kann: zuviel Risiko auf Pump spekuliert grottenschlechte Diversifikation (Deutsche Bank und Commerzbank wenn ich mich recht erinnere) dem schlechten Geld dann noch gutes Geld hinterhergeworfen (Stichwort: sunk costs) keine erkennbare Strategie am Ende die Nerven verloren und verkauft Es ist wirklich nicht böse gemeint, wenn ich behaupte, dass man viel lernen kann, wenn man sich sein Handeln in den alten Threads anschaut. Man lernt dann wirklich, was man alles nicht machen sollte. Sorry! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu Februar 11, 2018 Bitte beim Thema bleiben! (Für allgemeine Börsenstrategien gibt es den Bereich: Technische Analyse / Fundamentalanalyse / Handelsstrategien) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag