pascal.steiss Mai 27, 2014 Charttechnisch sieht's für mich sehr stark danach aus als ob E.ON die nächsten Tage wieder die Reise gen Süden antreten wird. Man darf gespannt bleiben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pascal.steiss Juni 11, 2014 Charttechnisch sieht's für mich sehr stark danach aus als ob E.ON die nächsten Tage wieder die Reise gen Süden antreten wird. Man darf gespannt bleiben... Wurde aber auch langsam mal Zeit dass der Stein sich der Gravitation stellt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Juli 3, 2014 Verschuldung reduziert: E.ON kauft Anleihen vorzeitig zurück Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Juli 14, 2014 Eon muss Kraftwerke nicht abschreiben "Der Energieversorger Eon sieht derzeit keinen weiteren Abschreibungsbedarf bei seinen Kraftwerken. Der Strompreis habe sich nicht gravierend verändert, deshalb sei das nicht nötig. Bei der Konkurrenz sieht es anders aus." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan August 13, 2014 Link Und noch ein Artikel über die Zahlen von E.ON gibt's hier: Link Der Gewinn von E.ON verringert sich immer weiter: Der Energiekonzern hat im ersten Halbjahr trotz Verbesserungen im Stromerzeugungsgeschäft weniger verdient als im Vorjahr. Aktie steht an DAX-Spitze Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch August 13, 2014 Der Gewinn geht zurück, die Verschuldung allerdings auch. Das Unternehmen spart wo es nur kann und ich teile die Auffassung, dass der aktuell eingeschlagene Weg sich geografisch zu diversifizieren und Schulden abzubauen sowie in Deutschland Kapazitäten zurückzufahren der Richtige ist. Eine solche Diversifikation und Schuldenrückführung dauert aber nunmal seine Zeit. Sowas erreicht man nicht von heute auf morgen. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang auch die Entwicklung von RWE und EnBW sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock August 13, 2014 Der Gewinn geht zurück, die Verschuldung allerdings auch. Das Unternehmen spart wo es nur kann und ich teile die Auffassung, dass der aktuell eingeschlagene Weg sich geografisch zu diversifizieren und Schulden abzubauen sowie in Deutschland Kapazitäten zurückzufahren der Richtige ist. Eine solche Diversifikation und Schuldenrückführung dauert aber nunmal seine Zeit. Sowas erreicht man nicht von heute auf morgen. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang auch die Entwicklung von RWE und EnBW sein. Langfristig ist das der einzig vernünftige Weg. Die, die jetzt noch investiert sind, wollen langfristige Erträge denke ich. Wenn man in der Lage ist die Dividende auf dem aktuellen Niveau zu halten und gleichzeitg die Verschuldung senken kann und geografisch Diversifiziert, wird man langfristig auch wieder sehr erfolgreich sein. Wenn man beharlich an seiner Strategie festhält hat das noch in den meisten Fällen zum Erfolg geführt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär August 13, 2014 · bearbeitet August 13, 2014 von StinkeBär Mit der globalisierten Aufstellung holt man sich aber auch Fremdwährungs- sowie politische Risiken ins Haus, siehe Russland und Brasilien. Die Niedrigzinsphase ist bei dem Schuldenberg bzw. bei der Umschuldung natürlich ziemlich vorteilhaft für die nächsten Jahre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pascal.steiss September 9, 2014 Vor dem Hintergrund sich abzeichnender Sanktionitis zw. Russland und der EU - insbesondere auch Energie-Sanktionitis - wie seht Ihr das in Bezug auf E.ON? Überwiegen eher die positiven oder die negativen Aspekte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pascal.steiss September 9, 2014 Mit der globalisierten Aufstellung holt man sich aber auch Fremdwährungs- sowie politische Risiken ins Haus, siehe Russland und Brasilien. Die entsprechende Risikoprämie zu kassieren ist natürlich auch nicht unbedingt verkehrt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bond007 September 9, 2014 Nachdem die Bundesregierung die Energiewende ausrief hat die Leidenszeit für alle Versorger mit überwiegend konventionellen Kraftwerken (Atom, Gas, Kohle) begonnen. Das betrifft nicht nur die Großen wie Vattenfall, RWE und E.ON sondern auch die Stadtwerke. Im planwirtschaftlich organisierten und subventionierten Markt wird der Preis für Strom verzerrt. Für den Verbraucherpreis ist dieser Interventionismus ohne positiven Nutzen. Für den interessierten Investor ist ein solcher Markt eine denkbar schlechte Umgebung. Selbst die hochsubventionierten (Solar- und Wind-) Bereiche sind sehr risikoreich, denn werden die Bedingungen für die Subventionen verändert kann sich die Investition als unrentabel erweisen. Ein Standardwerk zum Thema Interventionismus: http://www.misesde.org/wordpress/wp-content/uploads/2013/07/Kritik-des-Interventionismus-.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan September 12, 2014 Bei E.ON Italien haben sieben Interessenten die erste Hürde genommen Wie die "Börsen-Zeitung" (Mittwoch) mit Bezug auf nicht näher genannte Quellen in Mailand schreibt, sind von anfänglich 20 Bewerbern sieben zum sogenannten Datenraum zugelassen worden. Goldman Sachs berate den Konzern beim Verkauf. Die Geschäftsbereiche würden mit zwei Milliarden Euro bewertet. E.ON kommentierte die Informationen nicht. Der Verkauf steht dem Vernehmen nach aber schon seit einiger Zeit im Raum.Nach Angaben der Zeitung soll der Mailänder Versorger A2A ein unverbindliches Angebot sowohl für die Wasserkraftwerke als auch für die Gaskunden von E.ON Italia präsentiert haben. Auch Italiens halbstaatlicher Versorger Enel soll an den Gaskunden interessiert sein. Die französische GDF Suez bewerbe sich um die Tätigkeiten im Wasser-, Solarenergie- und Gasbereich. Die vom französischen Energiekonzern EDF kontrollierte Edison zeige an allen italienischen E.ON-Geschäften Interesse, habe aber noch kein Angebot vorgelegt. Absicht sei es, E.ON Italia mit Edison zu verschmelzen. Auch mehreren Finanzinvestoren sowie Shanghai Electric wird Interesse an E.ON Italia nachgesagt. Auch über den Verkauf des E.ON Geschäfts in Spanien wird derzeit viel spekuliert. Der Konzern trennt sich seit einiger Zeit von einer Vielzahl von Beteiligungen. Angesichts stürmischer Zeiten in der Versorgerbranche will sich E.ON für die Zukunft stabil aufstellen. Mit seinem Südeuropa-Geschäft, das E.ON vor der Finanzkrise gekauft hatte, hatten die Düsseldorfer wenig Glück. Sie mussten in den vergangenen Jahren schon erhebliche Abschreibungen vornehmen, da die Auslastung der Anlagen im Zuge der konjunkturellen Einbrüche schwach war. FRANKFURT (dpa-AFX) Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Oktober 2, 2014 Auch E.ON verklagt Bund im Atom-Streit auf Schadenersatz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan November 12, 2014 · bearbeitet November 12, 2014 von Trauerschwan E.ON hat heute Zahlen vorgelegt: Link Edit: Prognosen wurden übrigens bestätigt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stockinvestor November 12, 2014 · bearbeitet November 12, 2014 von Stockinvestor Auch E.ON verklagt Bund im Atom-Streit auf Schadenersatz Dazu gab es vor wenigen Tagen einen ganz guten Artikel in der FAZ: Link „Auf einer solchen Hoffnung lässt sich kein Geschäftsmodell aufbauen“, findet Guido Hoymann, Leiter der Abteilung Aktienanalyse des Bankhauses Metzler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand November 12, 2014 Nachhaltiger Konzernüberschuss um 25% gesunken. Das würde entsprechend der bisherigen Dividenenpolitik eine Dividende von 0,45€ bedeuten. E.ON wird weiter schrumpfen. Bitter auch, dass der Schuldenabbau trotz Desinvestitionen nicht gelingt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stockinvestor November 12, 2014 ... Bitter auch, dass der Schuldenabbau trotz Desinvestitionen nicht gelingt. Die Finanzschulden konnte man jedenfalls um über 16 % senken, dafür scheint man aber immer mehr Mitarbeiter in die Wüste den Ruhestand zu schicken, was die Pensionsrückstellungen um über 42 % erhöht hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kuffour November 13, 2014 · bearbeitet November 13, 2014 von Kuffour ... Bitter auch, dass der Schuldenabbau trotz Desinvestitionen nicht gelingt. Die Finanzschulden konnte man jedenfalls um über 16 % senken, dafür scheint man aber immer mehr Mitarbeiter in die Wüste den Ruhestand zu schicken, was die Pensionsrückstellungen um über 42 % erhöht hat. Meine Vermutung geht eher dahin, das sich einfach der Zinssatz mit dem die Rückstellungen verzinst werden stark verringert hat und man deshalb die Rückstellungen erhöhen muss, damit zu dem tag x auch genügend Rückstellungen vorhanden sind um die Pensionen auch bezahlen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlaftablette November 20, 2014 http://valueandopportunity.com/2014/11/13/management-shareholder-disconnect-e-on-se-edition/ Ein sehr schöner Artikel und insbesondere dem letzten Absatz schliesse ich mich gerne an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 25, 2014 Insider: Käufer stehen bereit Eon verabschiedet sich von Südeuropa Es kommt Bewegung in die Verkaufs-Bemühungen von Eon: Der Konzern will seine schwächelnden Töchter in Italien und Spanien loswerden. Nun soll es laut Insidern bereits Interessenten geben. Dennoch: Unterm Strich bleibt wohl ein dickes Minus (...) Eon hatte unter Ex-Vorstandschef Wulf Bernotat sein Wachstum in Südeuropa gesucht, nachdem der Konzern 2007 das Bieterrennen um den spanischen Versorger Endesa verloren hatte. Die Düsseldorfer blätterten 11,5 Milliarden Euro für die Zukäufe hin. Etwa die Hälfte davon wird Eon wohl endgültig abhaken müssen. Rund sechs Milliarden Euro hat das Management in Südeuropa schon abgeschrieben, nachdem dort im Zuge der Wirtschaftskrise auch die Stromnachfrage schrumpfte. (...) War Eon damals bereit, für Endesa über 42 Milliarden Euro zu zahlen, drücken den unter der Energiewende leidenden Versorger heute Schulden von 31 Milliarden Euro. Bernotats Nachfolger Johannes Teyssen setzt zudem auf neue Geschäfte in Brasilien und der Türkei. Zum Verkaufsprozess in Südeuropa wollte sich der Konzern zunächst nicht äußern. Quelle; n-tv.de ( http://www.n-tv.de/wirtschaft/Eon-verabschiedet-sich-von-Suedeuropa-article14030916.html ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan November 28, 2014 E.ON steht unmittelbar vor dem Verkauf des eigenen Spanien-Geschäfts an ein Konsortium, das aus der australischen Bank Macquarie und einem kuwaitischen Staatsfonds besteht. Der Aufsichtsrat des Versorgers werde die rund 2,5 Milliarden Euro schwere Transaktion auf einer für Freitag anberaumten Sitzung genehmigen, sagten mehrere mit dem Vorhaben vertraute Personen dem Wall Street Journal Deutschland. Den Informationen zufolge wird Macquarie 60 Prozent des für den Kauf benötigten Kapitals beisteuern. Die Gesellschaft Wren House Infrastructure Management, die Teil der kuwaitischen Investmentbehörde ist, soll die übrigen 40 Prozent des Betrags zur Verfügung stellen. Die Käufer wollen das Spanien-Geschäft anschließend in zwei Unternehmen aufteilen. Vorgesehen seien getrennte Gesellschaften für die regulierten und die nichtregulierten Aktivitäten. Der Verkauf des Spanien-Geschäfts ist Teil eines weitgehenden Rückzugs des größten deutschen Energieversorgers aus dem schwierigen Strommarkt in Südeuropa. Energiekonzerne leiden unter der Wirtschaftsschwäche in vielen Ländern Südeuropas und unter Entscheidungen der Marktregulierer. Link E.ON verkauft Anteile an zwei Windparks in den USA mit einem Unternehmenswert von 650 Millionen US-Dollar an Enbridge Inc.28.11.14 | Themen: Erneuerbare Energien , Finanzen Im Rahmen einer heute angekündigten Transaktion wird E.ON Anteile in Höhe von 80 Prozent an einem Portfolio aus zwei Windparks in den USA an Enbridge Inc. verkaufen, dem nordamerikanischen Marktführer im Bereich Energielieferung. Der zwischen den Parteien vereinbarte Unternehmenswert für das Portfolio beläuft sich auf rund 650 Millionen US-Dollar. Die Windparks Magic Valley 1 (203 Megawatt) in der Nähe von Harligen im US-Bundesstaat Texas und Wildcat 1 (202 Megawatt) in der Nähe von Elwood in Indiana sind seit 2012 in Betrieb. Die beiden Windparks liegen in Gegenden mit günstigen Windbedingungen und liefern zusammen erneuerbaren Strom für mehr als 120.000 Haushalte. Der Verkauf folgt E.ONs „build and sell“-Strategie. Die Transaktion setzt Kapital frei und realisiert schon heute den Mehrwert der Investition. E.ON hält künftig Anteile in Höhe von 20 Prozent und bleibt Betreiber der Windparks. Damit stellt der Konzern sein anhaltendes Engagement für diese Projekte und den nordamerikanischen Markt unter Beweis. E.ON betreibt derzeit über 2.700 Megawatt erneuerbare Erzeugungskapazität in den USA und zählt zu den Marktführern in der amerikanischen Windenergiebranche. ... Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cennit November 30, 2014 Neue Konzernstrategie: E.ON konzentriert sich auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen und spaltet die Mehrheit an einer neuen, börsennotierten Gesellschaft für konventionelle Erzeugung, globalen Energiehandel und Exploration & Produktion ab Quelle: Eon IR Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 November 30, 2014 Das ist wohl der Versuch eines kontrollierten Selbstmordes, um wenigstens ein paar Filetstück (erneuerbare Energien, Netze) vor dem völligem Verbrennen durch unrentable Kern und Kohlekraftwerke zu retten. Ich bin gespannt wie Merkel reagiert und wer den Schwarzen Peter diesmal bekommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 30, 2014 Bezüglich der Aufspaltung des Geschäfts: Vattenfall hat das in ähnlicher Form auch schon gemacht: Die Atomkraftsparte wurde in eine eigene GmbH ausgegliedert. wenn man böse ist könnte man sagen: Klasse gemacht. Wenn es mit dem Rückbau teuer wird lässt man die GmbH Pleite gehen und der Staat muss einspringen. Bezüglich des Windkraft-Deals: Interessant finde ich übrigens, dass E.On so hervorhebt, dass man mit 2,7 GW installierter Windenergieleistung zu den größten Betreibern in den USA gehört. Nur so zur Einordnung: 2013 waren in den USA 60 GW an WKAs installiert. Dieses Jahr dürften es min. 70 GW sein. Mit 2,7 GW hätte man einen Marktanteil von unter 5%. E.On scheint sich daran zu gewöhnen kleinere Brötchen zu backen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 30, 2014 Vielen Dank für die Verlinkung der IR-Nachricht. E.ON wird im ersten Schritt eine Mehrheit der Kapitalanteile an der Neuen Gesellschaft zugunsten seiner Aktionäre mit dem Ergebnis einer Entkonsolidierung abspalten (Spin-off). Die verbleibenden Minderheitsanteile sollen marktschonend über einen mittelfristigen Zeitraum über die Börse platziert werden, um E.ON schrittweise weitere finanzielle Spielräume für künftige Wachstumsinvestitionen zu geben. Sämtliche Kapitalmarktverbindlichkeiten des heutigen Konzerns verbleiben bei E.ON. Die Finanzgläubiger des Konzerns behalten damit den bewährten, starken und auf Wachstum ausgerichteten Schuldner. Die Neue Gesellschaft wird mit einer starken Nettofinanzposition so aufgestellt, dass sie ein solides Investmentgrade-Rating erhalten kann. Die bestehenden Rückstellungen für Rückbau und Entsorgung kerntechnischer und konventioneller Anlagen werden durch die bilanzielle Ausstattung der neuen Gesellschaft in vollem Umfang abgedeckt. Durch die Entlastung der Neuen Gesellschaft von sämtlichen bestehenden Kapitalmarktverbindlichkeiten und die solide Finanzausstattung wird sich der neue, börsennotierte Konzern durch eine hohe finanzielle Robustheit auszeichnen. Das Portfolio von E.ON in der künftigen Aufstellung und das der Neuen Gesellschaft werden sich hinsichtlich Wachstum, Risiko, Innovationstempo und Cashflow-Profil erheblich unterscheiden]. Die jeweiligen strategischen Herausforderungen bedingen zudem unterschiedliche Zugangsbedürfnisse zu den Finanzmärkten. Somit entsteht durch die Neuaufstellung des Konzerns ein weiterer attraktiver Aktienwert. Die zwei börsennotierten Unternehmen werden für unterschiedliche Investorengruppen interessant sein. Die E.ON SE bietet ihren Investoren attraktive Erträge mit geringer Volatilität und klaren Wachstumschancen. Die Investoren der Neuen Gesellschaft profitieren von Cashflows aus dem bestehenden Geschäftsportfolio in Europa und Russland und zusätzlich von Chancen aus der erwarteten Neuordnung der europäischen Erzeugungsmärkte. E.ON ist deswegen überzeugt, dass die Neuaufstellung den heutigen E.ON-Aktionären zusätzliche Wertpotenziale eröffnet. und die Abspaltung wird wohl 2016 kommen. Bis dahin ist noch ein bisschen Zeit sich zu positionieren Insbesondere aus der verminderten Werthaltigkeit der südeuropäischen Geschäfte und von Kraftwerken werden neben den in den ersten drei Quartalen ausgewiesenen Wertberichtigungen von rund 700 Millionen Euro weitere außerordentliche Abschreibungen in einer Größenordnung von 4,5 Milliarden Euro für das Geschäftsjahr erwartet. Die nicht zahlungswirksamen Wertberichtigungen werden zu einem erheblichen Konzernfehlbetrag im Geschäftsjahr 2014 führen. ich bin sehr gespannt wie der Aktienkurs morgen darauf reagieren wird. Die Abspaltungsstrategie, die E.On fährt ist im Hinblick auf die Haftungsrisiken und Rückbaukosten dem Modell Vattenfalls ähnlich. Aus unternehmerischer Sicht sicher sinnvoll Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag