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Teletrabbi

E.ON

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35sebastian

Das sagt ein Nicht- Aktionär . Richtig?

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Karl Napf

In einem von mir beratenen Depot befinden sich (gegen meinen Willen) E.On-Aktien. Deshalb muss ich mich mit der Aktie beschäftigen.

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Fleisch

@ Karl: eines hast du jedoch vergessen. Die Gewinnaussichten sind nicht mehr so gut wie sie mal waren verbunden mit hohen Risiken durch AKW-Rückbau etc. Wenn man sich dann den dynamischen Verschuldungsgrad VOR dem AKW-Ausstieg und heute anschaut, so hat man eine ganz andere Situation.

 

Die Leute, die bei E.On arbeiten sind nicht alle einfach nur blöd. Die wissen schon was sie tun. Ob dies jedoch auch der Vorstand weiß ist eine andere Frage (siehe Thyssen :-/)

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donale
· bearbeitet von donale

  1. Alle Anleger im Bereich verzinslicher Papiere stöhnen über den Anlagenotstand: Die Zinsen sind so niedrig wie nie zuvor.

...

 

Was E.On in der aktuellen Situation tun sollte, das wäre, die Dividende komplett zu streichen und dafür eigene Aktien zurückkaufen. Wann, wenn nicht jetzt? Das wäre ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen an sein eigenes Geschäftsmodell glaubt!

Auf den gesamten Post von dir Bezogen:

ich stimme dir im prinzip zu...

 

dividende könnte aus "politischer" sicht gezahlt werden "müssen", eon hat warsch. viele ehemalige Stadtwerke/Gemeinden als Aktionäre?

auserdem wäre ein aktienrückkauf ein kauf von "Gaskraftwerken in Deutschland" und davon will man etwas weg...

 

 

beim verschulden stimme ich auch zu... nur ist die Verschuldungsgrad (Debt/Ebit) durch das schrumpfen des EBIT quasi von allein gestiegen...

und dieses ist wichtig für das "stabile A Rating" welches wiederum wichtig ist für den geringen Risikoaufschlag

Das sagt ein Nicht- Aktionär . Richtig?

ist doch egal ob shareholder der nicht... wenn hier nur überzeugte aktionäre sprechen würden, hätten wir auch eine

Yum!-Brands/Delticom/Monster Bev. ähnliche

sich gegenseitig auf die schulter klopfende Diskussion... so ist doch viel schöner

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checker-finance

Vielen Dank, Karl! Das finde ich eine gute Zusammenfassung von Argumenten und Parametern.

 

Ich denke, dass die Mehrheit der nicht beruflichen Anleger eben auf ganz andere Paramter schaut, z. B.

- pro: Kurs durch den Rückgang optisch billig

- pro: aktuelle Dividendenrendite hoch

- contra: Streikgefahr

- contra: hat irgendwas mit Atomkraft zu tun

- contra: Gewinnwarnung

 

Da finde ich es schon wichtig, sich auf die relevanten Fragen zu fokussieren. Beispielsweise hat der drohender Streik und ggf . die Lohnkostenerhöhung nahezu Null Kursrelevanz. Ich würde der HR-Abteilung und dem Rechnungswesen von E.ON schon zutrauen, dass die eine Lohnkostenerhöhung planerisch vernünftig abgebildet haben. Da können sich dann die Gewerkschaftsfuzzi in ihren Mülltüten und mit den Trillerpfeifen öffentlichkeitswirksam produzieren, aber für den Anleger sind die eigentlich nur Folklore.

 

Einer der großen Unsicherheitsfaktoren bei E.ON ist m. E. die Energiewende. Wenn es E.ON (zusammen mit RWE, Vattenfall, EnBW, MVV, etc.) gelingt, die Politik zu überzeugen, dass sie für das Vorhalten von spitzenlastfähiger Kapazität einen angemessenen Preis brauchen, dann kann sich die Gewinnsituation schnell drehen. Ich würde persönlich aber davon ausgehen, dass die CDU vor der Bundestagswahl rein gar nichts tun wird, was auch nur in den Verdacht geraten könnte, industriefreundlich zu sein und erst Recht nicht, wenn es um die Energiegroßkonzerne geht. Und nach der Wahl wird trotz Peer die SPD an der Regierung beteiligt sien und das wird eine SPD ohne Clement o. ä. sein.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711
ist doch egal ob shareholder der nicht... wenn hier nur überzeugte aktionäre sprechen würden, hätten wir auch eine

Yum!-Brands/Delticom/Monster Bev. ähnliche

sich gegenseitig auf die schulter klopfende Diskussion... so ist doch viel schöner

 

Dies möchte ich dick unterstreichen. Als ob nur Anteilseigner kompetente Aussagen zu E.ON treffen könnten...

Hab ich noch nie verstanden, warum du da immer so drauf rumreitest,@seb. Wo ist da die Logik?

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juro
· bearbeitet von juro

ist doch egal ob shareholder der nicht... wenn hier nur überzeugte aktionäre sprechen würden, hätten wir auch eine

Yum!-Brands/Delticom/Monster Bev. ähnliche

sich gegenseitig auf die schulter klopfende Diskussion... so ist doch viel schöner

 

Die aufgeführten Punkte zu EON sind ja nicht an den Haaren herbeigezogen sondern Realität. EON hat sehr schwerwiegende Probleme u. ein Geschäftsmodell, das langfristig auf sehr wackeligen Beinen steht. Somit ist ein langfristiges Investment sehr spekulativ.

 

Nur weil ein Kurs stark gefallen (u. EON ist sehr stark gefallen u. derzeit nur noch mit 1/4 des höchst erzielten Kurses bewertet , also Einbruch um 75%) ist er noch lange nicht günstig. Weder hierduch noch dass ein KGV optisch günstig erscheint. Halte das für einen schwerwiegenden Anfängerfehler. Wer die Fundamentazahlen anschaut sieht die gewaltigen Probleme von EON. Und wer bei so einem Geschäftsmodell ständig nachkauft kann zwar immer billiger kaufen, aber ob das Sinn der Sache ist.

 

Wenn man den Thread verfolgt über die Jahre dann war EOn die letzten Jahre immer billig u. konnte gar nicht mehr sinken, weil die Bewertung ja so günstig u. die Aktie so sicher war. Und kurze Strohfeuer wurden gefeiert. Das Ergebnis ist bekannt.

 

Keine Ahnung wie sich EON langfristig schlagen wird, vielleicht gelingt auch der Turnaround. Jedenfalls ist die Aktie sehr spekulativ u. das Geschäftsmodell sehr unsicher u. ist vielleicht langfristig zum Scheitern verurteilt. Wer EON immer noch als Basisinvestment ansieht u. immer nachgekauft hat u. weiter nachkauft kann m.E. heftig auf die Schnauze fallen, wenn kein Turnaround gelingt. M.E. überschaubare Chance bei hohem Risiko u. alles andere als ein Basisinvestment. Sondern eine spekulative Beimischung mit kleinem Portfolio-Anteil.

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35sebastian

 

 

ist doch egal ob shareholder der nicht... wenn hier nur überzeugte aktionäre sprechen würden, hätten wir auch eine

Yum!-Brands/Delticom/Monster Bev. ähnliche

sich gegenseitig auf die schulter klopfende Diskussion... so ist doch viel schöner

 

Nein, nein. Das merkt man schon , ob man investiert ist oder überhaupt Aktien hält.

 

 

Da werden ja häufig völlig unsachliche Argumente angeführt. Wer in Eon und Co. investiert, macht sich schon reichlich Gedanken, vor allem, wenn er antizyklisch handelt.

Der Vergleich mit Yum, Delticom , Monster oder Apple oder..... passt überhaupt nicht. Da war man sich ja zu Höchstständen so einig, dass jegliche vorsichtig geäußerte Kritik von der Mehrheit böse abgestraft wurde.

Keine Sorge, ich kann gut mit meiner eigenen Meinung leben, da ich weiß, dass an der Börse nicht die Herde richtig liegt. Die lässt sich immer in die falsche Richtung treiben und gibt dann früh oder später entnervt auf,

bis zum nächsten Mal oder mangels Geldreserven bis auf Nimmerwiedersehen.

 

.

Um einen Vergleich zu wagen : Linke und Csu Leute, Schalker und Dortmunder Fans, Wintersporttouristen und Canariaurlauber können kaum vernünftige Gespräche über die entsprechenden Themen führen.

Außer Klamauk und Emotionen kommt nichts dabei heraus. Ich halte mich von solchen "Diskussionen" fern.

Bis dann

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Karl Napf
@ Karl: eines hast du jedoch vergessen. Die Gewinnaussichten sind nicht mehr so gut wie sie mal waren verbunden mit hohen Risiken durch AKW-Rückbau etc. Wenn man sich dann den dynamischen Verschuldungsgrad VOR dem AKW-Ausstieg und heute anschaut, so hat man eine ganz andere Situation.

Der AKW-Rückbau war immer Aufgabe der Betreiber, und die haben dafür vor langer Zeit Rückstellungen gebildet. Bei E.On waren das schon in der 2005er-Bilanz mehr als 12 Mrd. Euro, wie diese Greenpeace-Studie aufzeigt.

 

Ob die Gewinnaussichten der Tochtergesellschaften von E.On noch so gut sind, wie sie einmal waren, ist zudem sekundär.

Entscheidend ist, ob sie gegenüber ihrem heutigen Verkaufswert eine Rendite erwirtschaften, der ein Beibehalten des Investments ratsam erscheinen lässt. Und wenn E.On selbst mit einem KGV von 10 bewertet ist, sollte es kein Tochterunternehmen für einen Preis verkaufen, der einem KGV von 8 entspricht.

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klein Gordon

Nein, denn das stimmt nur unter der Annahme, dass jedes Geschäftsmodel beliebig lange fortgesetzt werden kann. Nimm z.B. das Kernkraftwerk Grafenreihnfeld, welches noch bis 2015 läuft, dann ist dort der Ofen aus. Nehmen wir an, dieses Kraftwerk ist eine eigene GmbH für die restliche Betriebsdauer (für Rückbau und ähnliches hat sich e.on verpflichtet), dann muss in den nächsten drei Jahren der Wert des Kraftwerks durch Gewinne erwirtschaftet werden ==> KGV von 3. Ob diesese GmbH jetzt verkauft wird oder nicht ist weder positiv noch negativ für den Konzern, mit Sicherheit ist es nicht Nachteilhaft dieses Unternehmen zu verkaufen.

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donale

... ein Geschäftsmodell, das langfristig auf sehr wackeligen Beinen steht. ... sehr spekulativ. ...

... Turnaround. ... sehr spekulativ u. das Geschäftsmodell sehr unsicher u. ist vielleicht langfristig zum Scheitern verurteilt. ...Turnaround ... M.E. überschaubare Chance ... hohem Risiko ... eine spekulative Beimischung mit kleinem Portfolio-Anteil.

bei dir klingt das so als ob die Firma kurz vor der Insolvenz steht und tiefrote Zahlen schreibt?

 

 

http://www.eon.com/content/dam/eon-com/Investoren/eon_segmentinformationen_q3_2012.xls

 

Eon Konzern

Operativer Cashflow vor Zinsen und Steuern 7,94 Mrd.

 

Investitionen

4,33 Mrd.

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BondFan

Die Tarifverhandlungen sind offenbar abgeschlossen: 2,8% mehr ab 1.1.13 plus 300 Euro Einmalzahlung.

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checker-finance

Die Tarifverhandlungen sind offenbar abgeschlossen: 2,8% mehr ab 1.1.13 plus 300 Euro Einmalzahlung.

Laufzeit?

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BondFan
· bearbeitet von BondFan

Die Laufzeit stand nicht dabei.

 

Edit: Mein Link

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LagarMat

Klingt wie ein Jahr.

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf
Nimm z.B. das Kernkraftwerk Grafenreihnfeld, welches noch bis 2015 läuft, dann ist dort der Ofen aus.

Das ist sicherlich richtig, aber kein repräsentatives Beispiel für die Beteiligungsverkäufe von E.On. Gerade die Kernkraftwerke kann E.On natürlich an niemanden verkaufen.

 

Und wieviel die Kernkraftwerke nach einer ggf. erfolgreichen Klage gegen die Brennelementesteuer tatsächlich noch bringen werden, steht in den Sternen. Das ist tatsächlich ein hohes operatives Risiko von E.On - nicht seine Auslandsbeteiligungen, die das Risiko diversifiziert hätten.

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BondFan

Klingt wie ein Jahr.

 

Fast. Gibt jetzt ne Meldung in der 13 Monate angegeben werden. Mein Link

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Jo.

Der Spiegel schreibt es jetzt auch.

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checker-finance

Die Laufzeit stand nicht dabei.

 

Edit: Mein Link

 

Zeigt wieder einmal, was für Flachpfeifen in den Redaktionen sitzen. Ohne die Laufzeit kann so ein Abschluß nicht bewertet werden. Das wäre wie wenn man bei einer Anleihe nur Emissionskurs und Kupon mitteilt.

 

Sei es drum. Auch falls es nur ein Jahr ist, ist es nicht gerade ein teurer Abschluss.

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Kaffeetasse

 

 

ist doch egal ob shareholder der nicht... wenn hier nur überzeugte aktionäre sprechen würden, hätten wir auch eine

Yum!-Brands/Delticom/Monster Bev. ähnliche

sich gegenseitig auf die schulter klopfende Diskussion... so ist doch viel schöner

 

Nein, nein. Das merkt man schon , ob man investiert ist oder überhaupt Aktien hält.

 

 

Da werden ja häufig völlig unsachliche Argumente angeführt. Wer in Eon und Co. investiert, macht sich schon reichlich Gedanken, vor allem, wenn er antizyklisch handelt.

Der Vergleich mit Yum, Delticom , Monster oder Apple oder..... passt überhaupt nicht. Da war man sich ja zu Höchstständen so einig, dass jegliche vorsichtig geäußerte Kritik von der Mehrheit böse abgestraft wurde.

Keine Sorge, ich kann gut mit meiner eigenen Meinung leben, da ich weiß, dass an der Börse nicht die Herde richtig liegt. Die lässt sich immer in die falsche Richtung treiben und gibt dann früh oder später entnervt auf,

bis zum nächsten Mal oder mangels Geldreserven bis auf Nimmerwiedersehen.

 

.

Um einen Vergleich zu wagen : Linke und Csu Leute, Schalker und Dortmunder Fans, Wintersporttouristen und Canariaurlauber können kaum vernünftige Gespräche über die entsprechenden Themen führen.

Außer Klamauk und Emotionen kommt nichts dabei heraus. Ich halte mich von solchen "Diskussionen" fern.

Bis dann

 

Das ist doch eine sehr vereinfachende und intolerante Sichtweise... :rolleyes:

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Chemstudent

Nein, nein. Das merkt man schon , ob man investiert ist oder überhaupt Aktien hält.

 

 

Da werden ja häufig völlig unsachliche Argumente angeführt. Wer in Eon und Co. investiert, macht sich schon reichlich Gedanken, vor allem, wenn er antizyklisch handelt.

 

Da muss ich dir widersprechen. Die Sinnhaftigkeit von Argumenten ist unabhängig davon, wer sie tätigt. Was du tust ist ein argumentum ad hominem zu konstruieren.

Jemand der nicht in einer Aktie investiert ist, kann sich selbstverständlich genauso gut Gedanken gemacht haben. Vielleicht sind seine Gedanken auch richtiger als deine, und der Grund, warum er nicht investiert. In diesem Fall wäre es für dich ein Gewinn, denn du würdest einen Fehler in deiner Handlungsweise erkennen und korrigieren können.

 

Die Argumente der Gegenseite aber abzuwerten indem du nicht die Argumente, sondern den Argumentierenden angreifst ist für eine sachliche Diskussion - die du ja eigentlich führen willst - völlig kontraproduktiv.

Sinnvoll ist, du würdest der Gegenseite aufzeigen, wo sie deiner Meinung nach falsch liegt und so würde eine Diskussion mit Gehalt entstehen.

Sich hingegen auf Aussagen zu beschränken, die von bereits investierten kommen, ist ein falscher Ansatz, da du damit bereits eine Tendenz der Argumente inkludierst, und folglich gegenteilige Argumente - aber vielleicht richtigere - nicht mehr wahrnimmst. Kurzum: Du limitierst den Sinn der Diskussion zu deinem Nachteil.

 

Denn jemand der in einer Aktie investiert ist, hat sich bereits eine positive Meinung gebildet, andernfalls hätte er nicht investiert, oder würde verkaufen. Er ist ganz offenkundig zumindest zu ähnlichen Schlüssen gekommen wie du. Eine Schlußfolgerung aber, die gegen eine Investition spricht ist von ihm nciht zu erwarten (außer er widerspricht seiner eigenen handlungsweise), obwohl diese vielleicht richtig sind.

 

Mit der beschränkung auf Leute die in die zu diskutierende Aktie "investiert" haben, limitierst du in erheblichem Maße die Sinnhaftigkeit der Diskussion. Und wohlgemerkt: Zu deinem nachteil. Denn neues lernen kannst du so eher weniger, das ist doch klar.

 

Daher: Hab ein offenes Ohr für gegenteilige Ansichten. Es kann sich lohnen. :)

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rolasys

charttechnisch könnte es nächste Woche interessant werden. War das am Freitag das letzte Aufzucken vor dem Todesstoß oder gibt es noch Hoffnung? Ich bin ja eher nicht so der Freund von SL Marken aber hier bin ich jetzt tatsächlich am Überlegen. Sollten die 12,50 unterschritten werden, könnten hier ganz schnell einstellige Kurse zu sehen sein. Da die Position bei mir schon recht groß ist, kommt derzeit auch kein Nachkauf in Frage, dazu ist mir die Gasamtlage der Versorger zu unsicher. Auf der anderen Seite sieht das MAnagement ja nicht tatenlos zu und hat ja die ersten Schritte zur "Wende" eingeleitet, sprich Schuldenabbau, Verkauf von Beteiligungen, Zukauf in interssanten Märkten (Türkei) usw. Da der Markt aber auch recht stark von der Politik abhängt sind die Zukunftsaussichten schwer zu beurteilen. Naja, ich werde wohl erstmal weiter halten. Immerhin hat das Investment auch was Gutes, ich habe einmal mehr gelernt, es kommt immer anders als man denkt und nichts ist sicher und vielleicht sollte ich doch mit SL arbeiten und die Charttechnik nicht ganz ausblenden...

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Günter Paul

Na,mal nicht so pessimistisch.. ;) ...und während heute fast alle abgeben,legt EON deutlich zu..13,15..na immerhin,.. dann helau :- ..

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Schildkröte

Na,mal nicht so pessimistisch.. ;) ...und während heute fast alle abgeben,legt EON deutlich zu..13,15..na immerhin,.. dann helau :- ..

 

Ganz dickes Pfui an die andere Rheinseite!

 

Kölle alaaf! :narr:

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