Chartwaves Januar 30, 2013 Aktien kauft man in der Krise, dann , wenn keiner sie will und die letzten Zittrigen entnervt verkaufen.So mache ich das mit Eon und mit meinen anderen Aktien. Diese Methode verstehe ich, und das ist das wichtigste. Wann kauft man dann jemals eine Nestlé? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Januar 30, 2013 Wann kauft man dann jemals eine Nestlé? Wenn sie ein KGV von 15 aufweist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 30, 2013 Wann kauft man dann jemals eine Nestlé? Wenn sie ein KGV von 15 aufweist. Richtig! Und Nestle gab auch schon mal preiswert, und auch MCd; und Ko ,,,,, und auch Basf ..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Januar 30, 2013 Der Kurs-DAX hatte sein Allzeithoch bei 6266 Punkten im Jahr 2000 in der Internet-Blase. Sein relatives Top während der US-Immobilienblase hatte er 2007 mit 5302 Punkten. Heute steht er bei 4275 Punkten, also 32% tiefer als bei seinem Allzeithoch. Und nur der Kurs-DAX liefert eine Aussage darüber, ob Aktien "hoch" oder "tief" stehen. Wer mit dem DAX argumentiert, der lügt sich in die Tasche. Auch wenn es vom Thema abbringt: Ich verstehe das auch nicht, weshalb hier immer alle den Dax zitieren. Allzeithoch, Übertreibung etc. sollte man wohl eher global betrachten. Eine einzelne Volkswirtschaft kann ja durchaus stärker sein als andere, ohne dass man gleich von Übertreibungen sprechen muss. Auf den MSCI World zu schielen fände ich da sinnvoller. Klar, da sind auch einige Märkte untergewichtet, aber näherungsweise sollte das passen. Zudem sind 13 Jahre alte Kurswerte wohl wenig aussagekräftig für die Bewertung der heutigen Situation. Interessanter wäre es, sich Zahlen wie durschnittliches KGV oder auch KBV oder weiß der Geier was anzusehen, um eine Über- oder Untertreibung festzustellen. Da findet hier im Forum erstaunlich wenig Diskussion statt, wie ich finde. Evtl. könnte man das mal in einem ausgelagerten Thread diskutieren, wie man sachlich die aktuelle Lage beurteilen kann. Mit DAX Kursen jedenfalls sicher nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 30, 2013 @Karl: Deine Ausführungen betreffs Dax-Kursindex treffen den Nagel absolut auf den Kopf. Sehr, sehr gut beschrieben! Aber an solche Banalitäten denken viele Anleger nicht. Die glotzen nur auf den Großen Dax, wie er sich aktuell der 8000 nähert. Wegen E.ON: Ich meine gar nichts bezüglich, wo sich der Kurs kurzfristig hinbewegt. Das ist völlig offen und auch nicht entscheidend. Das derzeitge Kursniveau scheint mir nur mittlerweile mehr als ausreichend die aktuellen Probleme einzupreisen, deshalb gab ich gestern eine langfristig ausgerichtete erste KAUFempfehlung ab. Andere haben ja schon zu etwa doppelt so hohen Kursen die E.ON-Aktie für preiswert befunden und in den Jahren 2010/11 zugegriffen. Wenn man wirklich Angst hat, dass es noch eher auf 10-11 geht, stellt man eben jetzt erst nur die Hälfte oder ein Drittel der anvisierten Kaufsummer ein. Alles wird gut, E.ON wird mit Sicherheit überleben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Platon Januar 30, 2013 Ich investiere langfristig und kaufe zu niedrigen Kursen und verkaufe zu hohen Kursen. Verdammt, so geht das...Warum hat mir das noch keiner gesagt??? Du solltest diese Weisheit schleunigst verbreiten, denn darauf ist noch keiner gekommen. Zu E-ON: Sehen optisch natürlich billig aus, aber die Risiken sind schon noch sehr groß, ich denke viele lassen sich von den ehemaligen Höchstkursen blenden,ob sie da jemals noch mal hinkommen, weiß doch keiner... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 30, 2013 Es wäre schön, wenn wir uns in diesem Thread auf Eon konzentrieren würden. Eon hat gerade den Quartalsbericht vorgelegt. Auf 46 Seiten hat der Konzern sehr viel Erhellendes zum Unternehmen geschrieben. Vielleicht lenken wir unseren Blick und unsere Diskussion auf diese Zahlen. Diese sind ja recht durchwachsen, wenn man vor allem die Ergebnisse für das 3. Quartal betrachtet. Man hat sie gut versteckt und sich mehr mit dem Gesamtergebnis des Jahres beschäftigt. Das Positive: Der Umsatz steigerte sich in 9 Monaten in allen Segmenten, total um 11% auf 63,9 Mrd. das adj. Ebit wuchs um 9% auf 8,0 Mrd. Das Negative: Im 3. Quartal machte Eon einen Verlust von 388 Mio. Die Gründe dazu wurden erklärt. Auch der Konzernüberschuss fiel im laufenden Jahr beträchtlich. Statt 6,3 Mrd. wurden nur!!! 3,8 Mrd. erwirtschaftet, immer noch ein stolzes Ergebnis. Das drückte natürlich auch das Ergebnis pro Aktie. Statt 3,20 stehen nun 1,85 zu Buche. Naturgemäß erzielt Eon aber im 4. Quartal ein gutes Ergebnis, so dass die Dividende von 1,50 aus dem operativen Geschäft bezahlt werden kann. Das Ergebnis wurde an der Börse sehr gut aufgenommen, zum Leidwesen einiger Forenteilnehmer. Wer sich die Mühe macht, den vollständigen Bericht zu lesen, würde u.a. auch wissen: Eon ist mit über 85000 Mitarbeitern und einem Umsatz auf Jahresbasis von 85000 Mrd. eins der führenden Versorgerunternehmen der Welt. Es hat A Grade Rating. Kenner wissen,was das heißt. Viele sind Eon gegenüber negativ gestimmt. Aber Meinungen können sich schnell ändern. Steigende Kurse erzeugen häufig einen positiven Wandel. Heute hat sich GS zu Eon gemeldet und hat die Aktie unverändert auf "Halten" gestellt. Kursziel: 29 :lol: Ich bemühe mich mal um die Wiederbelebung einer "kompetenten Sachdiskussion" und füge dem hier vorgestellten Zahlenwerk noch was hinzu: + Bereinigter Konzernüberschuss: ~ 4,36 Mrd nach ~ 4,28 Mrd , also relativ konstant - Wirtschaftliche Netto-Verschuldung: konstant bei ca. 45 Mrd (Stand 30.09.!), da ist noch einiges zu tun Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: die strategischen Entscheidungen des E.on-Managements die letzten Jahre über (Endesa, Russland u.s.w.) waren nicht grade glücklich und haben den Konzern in eine schwierige Lage gebracht; davor sollte man als langfristig orientierter Investor nicht die Augen verschliessen. Teyssen hat wirklich einiges an Arbeit vor sich und ist, was die neuen Expansions- und Restrukturierungspläne betrifft, eigentlich schon zum Erfolg verdammt. Wünschen wir ihm ein gutes Händchen, auf dass es mit E.on wieder aufwärts geht. Das wäre dann auch sicherlich - obwohl ich selbst nicht direkt investiert bin und das Unternehmen nur aus Interesse verfolge - nicht "zu meinem Leidwesen". Lang, lang ist's her. (nur mal so als anschauliches Beispiel, wie wir uns seit Jahren im Kreise drehen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Januar 30, 2013 JPMorgen, SocGen stufen Eon auf 13 ab, UBS auf 12,50. JPMorgan:"Die gesenkten Gewinnerwartungen bis 2015 implizieren seiner Ansicht nach, dass die Aktie wegen der bilanziellen und strategischen Unsicherheiten gegenwärtig nur begrenzt werthaltig ist .... untergewichten." Ich weiß, man soll nichts auf Analysten geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 30, 2013 Ich bemühe mich mal um die Wiederbelebung einer "kompetenten Sachdiskussion" und füge dem hier vorgestellten Zahlenwerk noch was hinzu: + Bereinigter Konzernüberschuss: ~ 4,36 Mrd nach ~ 4,28 Mrd , also relativ konstant - Wirtschaftliche Netto-Verschuldung: konstant bei ca. 45 Mrd (Stand 30.09.!), da ist noch einiges zu tun Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: die strategischen Entscheidungen des E.on-Managements die letzten Jahre über (Endesa, Russland u.s.w.) waren nicht grade glücklich und haben den Konzern in eine schwierige Lage gebracht; davor sollte man als langfristig orientierter Investor nicht die Augen verschliessen. Teyssen hat wirklich einiges an Arbeit vor sich und ist, was die neuen Expansions- und Restrukturierungspläne betrifft, eigentlich schon zum Erfolg verdammt. Wünschen wir ihm ein gutes Händchen, auf dass es mit E.on wieder aufwärts geht. Das wäre dann auch sicherlich - obwohl ich selbst nicht direkt investiert bin und das Unternehmen nur aus Interesse verfolge - nicht "zu meinem Leidwesen". Lang, lang ist's her. (nur mal so als anschauliches Beispiel, wie wir uns seit Jahren im Kreise drehen.) Wenn das lang ist, habe ich andere Vorstellungen von langfristig. Ich kann jetzt gut mit der Häme der Nichtinvestierten leben. Das war ein wenig schwieriger, als fast alle Kurse auf Tauchstation waren. Bei Eon kann ich sicherlich im Moment nicht mit meiner Methode punkten. Das ist aber nur eine Momentaufnahme. Schaun wir mal , was Eon und Co. in nächster Zeit oder in den nächsten Jahren machen und wie sich der Kurs entwickelt! Wie heißt es so schön: Wer zuletzt lacht , lacht am besten!!! Oder: Wer wagt, kann gewinnen und wer.......hat.... verloren, aber nachhaltig. Und wie Dandy richtig kritisiert. Hier schreibt man nur noch über dies und das. Über die eigentlichen Daten wie KGV, KBV Dividende und Rendite schreibt man nichts. Ich lass diese Zahlen nicht aus den Augen. Warum soll man diese veröffentlichen? Kann jeder ja selbst nachlesen und sich ein eigenes Bild machen. Wenn wesentliche Daten erscheinen, melde ich mich wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Januar 30, 2013 · bearbeitet Januar 30, 2013 von Superhirn Mal in die Zukunft gesehen, da sieht das alles nicht so rosig aus. PROGNOSE FÜR 2013 E.ON fürchtet Gewinnrückgang. Düsseldorf - Unter dem Strich und bei der operativen Entwicklung wird 2013 mit zum Teil deutlichen Rückgängen im Vergleich zum gerade abgeschlossen Jahr gerechnet, wie Eon mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird voraussichtlich zwischen 9,2 und 9,8 Milliarden Euro liegen, der Konzernüberschuss bei 2,2 bis 2,6 Milliarden Euro. Besonders Gaskraftwerke seien wegen des ungesteuerten Zuwachses erneuerbarer Energien derzeit "überwiegend nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben", hieß es. Eon werde Investitionen zurückfahren und sich auf Wachstumsmärkte wie Russland und die Türkei konzentrieren. . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 30, 2013 · bearbeitet Januar 30, 2013 von Stezo Der schlechte Ausblick bewegt heut jedenfalls den Kurs nicht nach unten, sondern leicht nach oben, genau wie gestern. Was sagt uns das? Meiner Meinung nach haben wir das vorläufige Tief vorgestern und gestern vormittag gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Januar 30, 2013 die Dividende für 2013 soll wohl so zwischen 0,55 - 0,78 liegen. Mmmmh,....... bei den Unsicherheiten in diesem Sektor würde ich nicht mehr als 10 - 11 Euro für die Aktie bezahlen wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 30, 2013 · bearbeitet Januar 30, 2013 von Stezo Das war jetzt keine Kaufempfehlung von mir. Ich bin selbst nicht investiert und habe es bis auf weiteres auch nicht vor. Bei einstelligen Kursen in einer Lage wie jetzt, würde ich mir das wohl überlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Januar 30, 2013 Das war jetzt keine Kaufempfehlung von mir. Ich bin selbst nicht investiert und habe es bis auf weiteres auch nicht vor. Bei einstelligen Kursen in einer Lage wie jetzt, würde ich mir das wohl überlegen. ich habe es auch nicht als eine Kaufempfehlung von dir verstanden, und ich wollte auch nicht den Eindruck erwecken, dass du mit deiner Meinung falsch liegen könntest. Im Grunde wissen wir alle nicht wo der Boden bei E.ON sein wird. Meine bescheidene Meinung ist, dass E.ON bis zur HV zwischen 13-14,50 Euro laufen wird. Dann gibt's die 1,10 Dividende und der Kurs liegt dann bei ca 12 . Anschliessend kommt das berühmte Sell in May..... und schwupp steht E.ON zwischen 10-11 Euro. Meine Annahme kann aber auch völliger Blödsinn sein, und die Traum Einstiegskurse sind schon da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 30, 2013 E.On: Eckdaten erfüllen Prognose Unter diesen Bedingungen ist Fakt: KGV : 6,1 KBV: 0,74 Rendite : 8, 1% bei A Rating Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Januar 30, 2013 Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird voraussichtlich zwischen 9,2 und 9,8 Milliarden Euro liegen, der Konzernüberschuss bei 2,2 bis 2,6 Milliarden Euro. Und bei einem aktuellen Börsenwert von 26,8 Mrd. Euro wäre das ein 2013er-KGV zwischen 10,3 und 12,2. Das ist für den Sektor zu teuer. EDF hat denselben Börsenwert, die machen stabil um die 2 Euro Gewinn pro Aktie bei einem Aktienkurs von 14,56 Euro. E.On kostet 13,42 Euro und schafft in 2013 nach eigener Prognose maximal 1,30 Euro pro Aktie. Da ist noch viel Luft nach unten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Januar 30, 2013 Also,ich muss zugeben,ich habe mich bisher noch nicht für EDF interessiert,ist natürlich eine totale Schussfahrt,wenn man den Aktienverlauf seit 2008 sieht...dennoch bevor ich mich noch intensiver damit auseinandersetze,-immerhin gibt`s da jede Menge interessanter Ansätze- eine Frage dazu,..ich halte noch nichts aus Frankreich,kommen da neben den bei uns üblichen Steuern auf Dividenden noch Französische dazu..? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Januar 30, 2013 Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird voraussichtlich zwischen 9,2 und 9,8 Milliarden Euro liegen, der Konzernüberschuss bei 2,2 bis 2,6 Milliarden Euro. Und bei einem aktuellen Börsenwert von 26,8 Mrd. Euro wäre das ein 2013er-KGV zwischen 10,3 und 12,2. Das ist für den Sektor zu teuer. EDF hat denselben Börsenwert, die machen stabil um die 2 Euro Gewinn pro Aktie bei einem Aktienkurs von 14,56 Euro. E.On kostet 13,42 Euro und schafft in 2013 nach eigener Prognose maximal 1,30 Euro pro Aktie. Da ist noch viel Luft nach unten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 30, 2013 Ich oute mich jetzt mal: KAUF eben zu 13,20, Depotanteil: 3% Ich seh's als eher spekulativeres (evtl.) Langfristinvestment gegen die aktuelle Marktmeinung. Eine Erhöhung auf 5-6% halte ich mir noch offen, sollten wir uns im Laufe des Jahres den 10 nähern. Gute Reise, E.ON Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios Januar 30, 2013 wow - was für ein *dead cat bouncer*, wenn man sich die letzten 5 Jahre im Chart betrachtet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 30, 2013 · bearbeitet Januar 30, 2013 von Schildkröte Also unter dem Strich hat sich der Kurs heute nicht signifikant bewegt (Veränderungen von 1% am Tag sind an der Börse nicht der Rede wert). Bemerkenswerter finde ich die Tagesumsätze: 26,3 Mio. Stück bei XETRA: http://kurse.boerse....t.htn?i=7980330 Da haben Daytrader den Kurs bis zur Veröffentlichung der Zahlen hochgetrieben und anschließend sanken die Kurse wieder auf das Niveau vom Vortag. Wo e.on in zehn Jahren steht, kann wohl keiner genau sagen. Gute finde ich den globalen Ansatz. Da die Zahlen für 2012 kein Erdbeben ausgelöst haben und ein mögliches schlechtes Ergebnis für 2013 schon in den Kursen eingepreist ist (KGV: 6), könnten die Kurse auch mittelfristig steigen, wenn es für e.on dieses Jahr besser als erwartet läuft. Markttechnisch gesehen haben viele Unternehmen neue ATHs erreicht und die Leitzinsen sind extrem niedrig. Bei McD und Coke scheint der Gipfel schon erreicht zu sein. Wenn die Leitzinsen wieder erhöht werden, die Währungs-/Staatsschulden-/Bankenkrise wieder aufflammt und Aktien in der Blöd-Zeitung empfohlen werden, könnte es mit DJ, DAX & Co. schnell wieder nach Süden gehen. Commerzbank, Telekom, RWE und e.on haben von der Rallye seit Juli 2012 kaum profitiert. Aber ob sie bei einem Einbruch vom DAX vor eigenen Kursstürzen sicher sind, bleibt abzuwarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Januar 30, 2013 Ein ganz guter Beitrag zu allen europäischen Versorgern , geschrieben für amerikanische Anleger von seeking a.. Nach dem Bericht ist ja offenbar EDP der interessanteste Versorger Europas. Mir persönlich gefällt der Brasilien Part, der Windkraft-Anteil und die Tatsache, dass der portugiesische Staat aus der Not verkaufen musste. Ist natürlich die Frage, wie die portugiesische Politik langfristig auf den Markt einwirken wird, schließlich benötigen sie Geld. Die portugiesische Staatskrise ist natürlich auch ein Faktor, speziell für die Verschuldung des Unternehmens, aber ich persönlich gehe davon aus, dass sich dieses Problem nicht mehr verschlimmert. Außerdem sind sie ja auch in Spanien und Brasilien aktiv, was die politischen Risiken zumindest ein bisschen dämpft. Mir scheinen die politischen Risiken in Frankreich und Deutschland höher zu sein. Gibt es in Portugal Probleme mit der Quellensteuer? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Januar 30, 2013 Da ihr euch jetzt offensichtlich mit Alternativen befasst: Spark Infrastructure Group, invests in utility infrastructure in Australia and internationally. It primarily invests in electricity distribution businesses. It has interest in ETSA Utilities, which operates and maintains an electricity distribution network serving approximately 829,674 residential and business customers in the state of South Australia. The company also has interests in Powercor Australia, which owns and manages an electricity distribution network that serves approximately 730,273 customers in Victoria; and CitiPower that supplies electricity to approximately 313,409 customers in Melbournes central business district and inner suburbs. Spark Infrastructure Group is based in Sydney, Australia. und APA Group (APA) comprises two investment schemes, Australian Pipeline Trust and APT. Investment Trust. APA is engaged in energy infrastructure businesses located across Australia; energy investments, including Envestra Limited (Envestra), SEA Gas Pipeline, Ethane Pipeline Income Fund (EPX), Energy Infrastructure Investments Pty Limited (EII), Energy Infrastructure Investments 2 Pty Limited (EII2), GDI (EII) Pty Ltd (GDI), Diamantina Power Station Pty Ltd (DPS), and asset management and operations services for the APAs energy investments and other third parties. The Company operates in three segments: energy infrastructure, asset management and energy investments. The Energy Infrastructure segment includes gas transmission and distribution assets along with the Emu Downs wind farm. APA provides asset management and operational services to its energy investments and a range of third parties. APA has an interest in a range of energy investments across Australia. Beide sind Langfristinvestments meinerseits. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Januar 30, 2013 Ein ganz guter Beitrag zu allen europäischen Versorgern , geschrieben für amerikanische Anleger von seeking a.. Nach dem Bericht ist ja offenbar EDP der interessanteste Versorger Europas. Mir persönlich gefällt der Brasilien Part, der Windkraft-Anteil und die Tatsache, dass der portugiesische Staat aus der Not verkaufen musste. Ist natürlich die Frage, wie die portugiesische Politik langfristig auf den Markt einwirken wird, schließlich benötigen sie Geld. Die portugiesische Staatskrise ist natürlich auch ein Faktor, speziell für die Verschuldung des Unternehmens, aber ich persönlich gehe davon aus, dass sich dieses Problem nicht mehr verschlimmert. Außerdem sind sie ja auch in Spanien und Brasilien aktiv, was die politischen Risiken zumindest ein bisschen dämpft. Mir scheinen die politischen Risiken in Frankreich und Deutschland höher zu sein. Gibt es in Portugal Probleme mit der Quellensteuer? Spanien ist vom Risiko her wohl eher keine gelungene Diversifikation. Schau Die mal brasilianische Versorger wie Eletrobras an und behaupte nochmal, dass ein Engagement dort politische risiken dämpfe.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag