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JPMorgan sieht nach einem Bericht in der russischen Presse zu Rückstellungen bei Konzern Gazprom einen möglichen signifikant positiven Einfluss auf Eon und RWE . Analyst Vincent de Blic verwies in seiner Studie am Freitag auf einen zwar bereits zwei Wochen alten Artikel in "Moskovskiye Novosti" vom 21. Dezember, der seines Erachtens am Markt wohl übersehen worden sei. Diesem zufolge hat der russische Gasproduzent Gazprom in seinem Budget für dieses Jahr sieben Milliarden Dollar für nachträgliche Zahlungen für Kunden aus Europa eingestellt. Hintergrund dürften nach Ansicht des Experten die Verhandlungen der großen Abnehmer wie RWE und Eon mit dem Gasriesen sein. Eon beließ der Experte derweil auf "Overweight" und RWE auf "Underweight".

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-01/22369853-analyse-jpmorgan-eon-und-rwe-koennten-von-gazprom-rueckstellungen-profitieren-016.htm

 

Die Hoffnung stirbt zuletzt...

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Pascal1984

Ich weiß nicht ob Eon stark wachsen wird, woher auch? - Ob die Abenteuer in Brasilien und sonstwo zu großem Wachstum führen wird man sehen, warscheinlich eher nicht oder nur in geringem Maß.

 

Wenn man dauerhaft etwa 1 EUR Dividende auschütten will sind das 2 Mrd. EUR, das sollten etwa 50% des Gewinns sein. Die andere Hälfte braucht man für Investitionen. 4 Mrd. Gewinn traue ich Eon in diesem Jahrzehnt im Schnitt zu. Das sind alles Argumente die noch nicht als Kaufargument reichen, aber da die Inflation voll an die Kunden weitergegeben werden kann ist der Gewinn quasi indiziert. Die Leute werden abends nicht bei Kerzenlicht sitzen. Eine kleine Position Versorger in einem Einzelaktiendepot halte für angemessen. Spätestens seid dem Kursrutsch im letzen August halte ich die Aktie für fair (16-18 EUR) bewertet.

 

So schauts aus, solche Konzerne gehen nicht unter, und die Margen finde ich mindestens gut. 1 Euro Div. ist bei rund 16 euro aktienwert keine schlechte Verzinsung, und bei hoher Inflation wird man zumindest weit weniger verlieren als bei x-beliebigen anleihen...

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teffi

So schauts aus, solche Konzerne gehen nicht unter, und die Margen finde ich mindestens gut. 1 Euro Div. ist bei rund 16 euro aktienwert keine schlechte Verzinsung, und bei hoher Inflation wird man zumindest weit weniger verlieren als bei x-beliebigen anleihen...

 

Naja, 2 EUR EPS wären auf den aktuellen Kurs etwa 12%. Das ist nicht richtig schlecht, aber auch nicht berauschend. Und mein Problem ist, dass vom einbehaltenen Euro kaum was im Buchwert hängen bleibt.

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Zinsen

Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Die Einigung mit EconGas, Sinergie Italiane, GdF Suez, Wingas und SPP bedeute kein Abrücken von der umstrittenen Ölpreisbindung, betonte Gazprom auf Anfrage der Presse. Die Preisformel sei zwar geändert worden, der Anteil der Gasmenge, der nach Spotmarktpreisen berechnet werde, bleibe jedoch unverändert. Was das für die Preise bedeute, sei Betriebsgeheimnis.

 

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/724626/Gazprom-gibt-Rabatt-fuer-europaeische-Kunden?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

 

Der jüngste Kauf des hessischen Versorgers Envacom sei erst der Anfang gewesen, machte Gazprom-Chef Alexej Miller in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" deutlich. Gazprom wolle sich in Deutschland "noch stärker engagieren". "Wir möchten nicht nur Gas liefern, sondern auch in die Stromproduktion einsteigen. Die Bereitschaft, in Kraftwerke zu investieren, ist bei Gazprom nach wie vor sehr hoch."

 

Das Bundeswirtschaftsministerium hatte deutlich gemacht, weitere Engagements von Gazprom in Deutschland sehr sorgfältig prüfen zu wollen. Der russische Gasmonopolist liefert rund ein Viertel des in Europa verbrauchten Gases und ist der größte Lieferant für Deutschland.

 

Bislang ist Gazprom noch nicht der große Wurf gelungen, sich selbst als Anbieter am deutschen Markt zu etablieren. Die Gespräche mit RWE über eine Kooperation beim Bau neuer Kraftwerke waren jüngst gescheitert. Gazprom geht nun zunächst den Weg über kleinere Versorger und geplante Kooperationen mit Stadtwerken. Im November hatte Gazprom den hessischen Versorger Envacom gekauft, um sich damit im Endkundengeschäft zu etablieren. Erst vor wenigen Tagen gab das Bundeskartellamt grünes Licht für eine Anteilserhöhung bei der ostdeutschen Ferngasgesellschaft VNG auf 10,52 Prozent. Die Stadtwerkegruppe Thüga zeigte sich offen für den Bau gemeinsamer Kraftwerke mit Gazprom, lehnte einen Einstieg der Russen aber ab.

http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE80P09Q20120126

 

Die Ruhrgas hätten die bestimmt gerne, aber das kommt niemals durch. Wer wäre eigentlich der Gewinner einer RWE/EON Fusion?

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Aktiennovize

Die Versorger haben sich scheinbar ein wenig gefangen. RWE hat eine ganz schöne Performance an den Tag gelegt. E.On hinkt dem gegenüber ein wenig hinterher? Was dürfte primär ursächlich dafür sein?

 

Die Dividenden-Rendite bei RWE ist wohl besser, aber insgesamt ist doch E.On eigenltich besser aufgestellt.

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Aktiennovize

Da hab ich ja endlich mal auf's richtige Pferd gesetzt :) Einige Tausender mehr im Depot in wenigen Tagen. Und das bei einem so konservativen Wert. Tut der geschundenen Deutsche Bank-Seele auch mal gut. :w00t:

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Warlock

Da hab ich ja endlich mal auf's richtige Pferd gesetzt :) Einige Tausender mehr im Depot in wenigen Tagen. Und das bei einem so konservativen Wert. Tut der geschundenen Deutsche Bank-Seele auch mal gut. :w00t:

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egbert02

Ich weiß noch zu gut, wie - auch hier im Forum - schon der Untergang der Versorger ausgerufen wurde... :-

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valueseeker

Ich weiß noch zu gut, wie - auch hier im Forum - schon der Untergang der Versorger ausgerufen wurde... :-

 

und weils jetzt mal an einem tag 6% raufgeht, weil die zahlen nicht ganz so schlimm waren wie erwartet, da hast dus jetzt schon immer gewusst und natürlich recht behalten oder wie? :lol: :lol:

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egbert02

Ich weiß noch zu gut, wie - auch hier im Forum - schon der Untergang der Versorger ausgerufen wurde... :-

 

und weils jetzt mal an einem tag 6% raufgeht, weil die zahlen nicht ganz so schlimm waren wie erwartet, da hast dus jetzt schon immer gewusst und natürlich recht behalten oder wie? :lol: :lol:

 

Da schau Dir mal an, was ich im August/September des letzten Jahres hier im Thread geschrieben habe :P

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checker-finance

Für E.ON sicher nur eine Randnotiz, aber sie hängen in der Elgin-Sache auch mit drin:

 

The partners in Elgin/Franklin will be as follows: EFOG (Total 100%) 46.2%; ENI 21.8%; BG 14.1%; E.ON Ruhrgas 5.2%; Esso Exploration & Production 4.4%; Chevron 3.9%; Dyas 2.2%; and Summit Petroleum 2.2%.

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Hosario

Für E.ON sicher nur eine Randnotiz, aber sie hängen in der Elgin-Sache auch mit drin:

 

The partners in Elgin/Franklin will be as follows: EFOG (Total 100%) 46.2%; ENI 21.8%; BG 14.1%; E.ON Ruhrgas 5.2%; Esso Exploration & Production 4.4%; Chevron 3.9%; Dyas 2.2%; and Summit Petroleum 2.2%.

 

Hi,

 

es musste jetzt auch ein Atomkraftwerk von E.ON abgeschaltet werden. Angeblich bis Freitag erstmal.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
Düsseldorf (dpa) - Die Welle der Strompreiserhöhungen geht weiter. Von Juni an müssen mehrere Millionen Eon-Kunden zwischen 4,4 und 7 Prozent mehr bezahlen.

«Für einen Drei-Personen-Haushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 3000 Kilowattstunden bedeutet das in der Grundversorgung Mehrkosten von durchschnittlich 3,70 Euro monatlich», bestätigte Eon-Sprecher Roland Schilhab am Mittwoch in München.

 

Neben Eon erhöhen nach Angaben des Verbraucherportals Check24 weitere zwei Dutzend Gesellschaften im Mai oder Juni die Preise um 3,5 bis 4 Prozent. Bislang haben nach Informationen des Portals Verivox die Hälfte der 850 Gesellschaften in diesem Jahr die Preise erhöht.

 

Quelle: dpa-AFX

 

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Aktiennovize

Atomausstieg kostet bis zu 44 Milliarden Euro

BERLIN (dpa-AFX) - Der Atomausstieg könnte einer Studie zufolge die Energiekonzerne bis zu 44 Milliarden Euro kosten. Um gegen die mögliche Pleite eines Kernkraftwerks-Betreibers gewappnet zu sein, schlägt das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) einen öffentlich-rechtlichen Atom-Fonds vor. In einer Studie im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace vertreten die Experten die Ansicht, die bisher bei Eon , RWE , Vattenfall und EnBW angehäuften Rücklagen - derzeit rund 30 Milliarden Euro - seien nicht insolvenzsicher. Die Konzerne weisen das zurück und betonen, sie würden bei Rückbau und Endlagerung ihren Verpflichtungen nachkommen.

 

Für die Abwicklung der stillgelegten und neun noch laufenden Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung des Atommülls werden nach der am Mittwoch in Berlin vorgestellten Studie mindestens 34 Milliarden Euro benötigt. Weitere zehn Milliarden Euro seien als Puffer notwendig, da solche Großprojekte immer teurer als geplant verlaufen würden. Zudem ist noch unklar, was die Endlagerung ein möglicher Neustart bei der Suche kosten könnte.

 

Daher seien 44 Milliarden Euro als Vorsorge notwendig. Greenpeace und das FÖS fordern zur Absicherung von Risiken einen Fonds, in den langfristig vor allem Rückstellungen für die atomare Endlagerung fließen sollen. Rückstellungen, die bis 2040 vor allem für den AKW-Rückbau gebraucht werden, sollten bei den Energiekonzernen bleiben. Das bisherige Rückstellungssystem wurde als intransparent kritisiert. Auch die SPD hatte auf ihrem Parteitag im Dezember die Prüfung eines staatlich kontrollierten Fonds gefordert.

 

Die Unternehmensberatung Arthur D. Little war 2011 zu dem Schluss gekommen, dass Rückbau und Entsorgung mindestens 18 Milliarden Euro kosten könnte, also deutlich weniger als nach der neuen Studie. Bei RWE und Eon wurde betont, der Vorschlag für einen Rückbau-Fonds entbehre jeder Grundlage, da das bisherige System gut funktioniere. Allein Eon habe Rückstellungen von 13,1 Milliarden Euro, sagte ein Sprecher. Die Rückstellungen würden jedes Jahr von Wirtschaftsprüfern unter die Lupe genommen. Es gebe keinen Fall, in dem Gelder nicht bedarfsgerecht für die Stilllegung eingesetzt worden seien.

 

Auch das Atomforum als Interessensvertretung der Branche wies Befürchtungen zurück, dass sich die Betreiber bei der Abwicklung von Kernkraftwerken aus der finanziellen Verantwortung stehlen könnten. "Die Kostenübernahme für den Rückbau und die Entsorgung aller Abfälle ist durch das Atomgesetz eindeutig und unmissverständlich geregelt", betonte Präsident Ralf Güldner. Das Rückstellungssystem habe sich seit Jahrzehnten bewährt, sei durch Gerichte bestätigt und auch von der ehemaligen rot-grünen Bundesregierung gestützt worden

 

Quelle: www.boerse.de

 

Na toll... und schon geht es wieder gen Süden

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boll

Atomausstieg kostet bis zu 44 Milliarden Euro

Aus meiner Sicht nichts Neues. Wenn man bedenkt, dass die KKW-Betreiber mit dem gesamten Konzernvermögen für die Bedienung der Rückstellungen haften, scheint mir eine sehr hohe Insolvenzsicherheit gegeben - das ist mir lieber als irgendein Staatsfonds, bei dem man sich nicht sicher sein kann, wo das Geld im Zweifelsfall landet.

 

Die Rückstellungen werden mit dem Barwert in der Bilanz ausgewiesen. Dieser Barwert wird oft fälschlicherweise mit eskalierten/ zukünftigen Ausgaben verglichen...

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Eon aus dem Depot geschmissen. War zwischenzeitlich vor ein paar Wochen noch fast 10 % unter KK, jetzt Gewinn realisiert.

Bin mit dieser Entscheidung sehr im Zwiespalt. Längerfristig wäre Eon sicherlich ein Zugpferd in meinem Depot gewesen, Eon hat m.A. 30 % Potenzial nach oben, allerdings wollte ich das Depot

etwas verkleinern. Eon hat gut performed in den letzten Wochen, das waren gute 15 % insgesamt. Rücksetzer könnte es bald geben. Bedingt durch die unklare Lage

an den Weltbörsen will ich aber wieder etwas mehr Cash (war 100 % investiert mit meinen Aktiendepot). Ich denke zwar, dass die Eurokrise wieder erstmal "gelöst" ist bzw. dass die Märkte für ein paar Monate ruhig bleiben, Dax bis 7000 ist möglich und realistisch, aber ein anderes Szenario ist eben auch denkbar. Ob ich mir einen guten Gewinn entgehen lassen habe ist die Frage. Anderseits: wenigstens einen Gewinn, sind ein paar hundert Euro + das restliche Depot ist noch gut befüllt.

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Superhirn

Mo, 02.07.12 13:51 <h4></h4>

Eon-Sparprogramm kommt voran - Neue Strukturen im Deutschland

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das mit dem Abbau von 11.000 Arbeitsplätzen verbundene Sparprogramm von Eon kommt voran. Der Energiekonzern steuert seit Montag große Teile seiner Aktivitäten in Deutschland aus Essen. Die neue, knapp 100 Mitarbeiter umfassende Einheit koordiniert die Geschäftsfelder Vertrieb von Strom und Gas, Netze und dezentrale Energien im Inland, teilte die Eon AG am Montag in Düsseldorf mit. Nahezu gleichzeitig wurde die Zentrale der Konzerntochter Eon Energie in München Ende Juni geschlossen.

 

Eon hatte vor dem Hintergrund des deutschen Atomausstiegs vor knapp einem Jahr tiefe Einschnitte angekündigt. Weltweit fallen im Rahmen eines Sparprogramms 11.000 Stellen weg, darunter 6.000 in Deutschland. Schwerpunkt ist die Verwaltung. Der Umbau 'Eon 2.0' umfasst etwa 60 Projekte. An vielen Standorten gibt es Veränderungen.

 

'Mit dem Ausbau der Netze, der dezentralen Energien und einem gestärkten Vertrieb wollen wir auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des Eon-Konzerns leisten und gleichzeitig unseren Teil zum Gelingen der Energiewende in Deutschland beisteuern', erklärte Ingo Luge, bei Eon für das Deutschlandgeschäft verantwortlich. 'Damit uns das gelingt, werden wir unsere Kräfte bündeln, noch effizientere Strukturen aufbauen und unsere Innovations- und Investitionskraft steigern', betont er.

 

Eon versorgt etwa 6 Millionen Haushalte und Firmen in Deutschland mit Strom und Gas. Bei drei der sieben Eon-Regionalversorger in Deutschland will der Düsseldorfer Konzern seine Anteile an die ebenfalls beteiligten Kommunen verkaufen. Eon beschäftigt bundesweit über 35.000 Mitarbeiter. Die neue Einheit Eon Deutschland in Essen steuert Geschäftsaktivitäten, zu denen 20.000 Mitarbeiter gehören.

 

Der Kurs kitzelt mal wieder die 200-Tage Linie.

 

 

 

 

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Gol43r

Eon und Gazprom einigen sich über günstigere LIeferverträge :thumbsup:

 

klick

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Sthenelos

Der Markt nimmt diese Info sehr gut auf - und die Meldung ist auch sehr gut und außerordentlich wichtig!

Ich dagegen muss mich leider sehr ärgern, dass ich zu schnell ausgestiegen bin...

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Gol43r
· bearbeitet von Gol43r

Ja, endlich mal wieder eine positive Nachricht zu Eon.

 

Ich bin mit meiner abgeltungssteuerfreien Position (Einstand bei ca. 27) noch drin. Sehe dieses auch langfristig...

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35sebastian

Eon hat sich auch kursmäßig gut stabilisiert, ebenso die anderen grßen Versorger, Rwe und GDF.:)

Wenn ich richtig geschaut habe, ist Rwe sogar im Jahresverlauf sogar Spitzenreiter im Dax.

Sicherlich ist noch ein langer Weg bis zu alten Höchstständen.

Spätestens dann , wenn die Lichter ausgehen oder drohen auszugehen, weiß man , wie wichtig Versorger sind.

Strom brauchen wir immer.

Das müssen gerade viele Leute in Amerika erfahren.

 

 

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Der Markt nimmt diese Info sehr gut auf - und die Meldung ist auch sehr gut und außerordentlich wichtig!

Ich dagegen muss mich leider sehr ärgern, dass ich zu schnell ausgestiegen bin...

 

Zeig mir einen, der immer zu langfristigen Höchstkursen ausgestiegen ist. Außerdem kam die von den Tageshöchstkursen von 17,85 wieder deutlich unter 17 zurück. wink.gif

 

Aber die Analysten sehen das durchaus positiv:

 

Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon nach einer Einigung mit Gazprom über Gaslieferverträge auf 'Buy' mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen. Das sei ein deutlich positiver Schritt, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Die Bilanzkennziffern des Versorgers dürften sich verbessern. Zudem lasse sich nun die Gewinnentwicklung besser vorhersagen.

 

Die Deutsche Bank hat Eon nach einer Einigung mit Gazprom über Gaslieferungen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen. Die Einigung enttäusche ihn insofern ein wenig, als er eher mit einer strukturellen Lösung gerechnet habe, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die langfristigen Gaslieferverträge schienen aber zu funktionieren. Zudem habe Eon die Ziele für 2012 erhöht und für 2013 bestätigt.

 

Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Eon von 21,00 auf 22,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Die Einigung mit dem russischen Staatskonzern Gazprom im Streit um Gaszulieferverträge schaffe einen sehr starken Präzedenzfall, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Studie vom Mittwoch. Der deutsche Energiekonzern werde im Kern für frühere Verluste entschädigt und der Gasliefervertrag werde an die aktuellen Marktbedingungen angepasst. Das Gas-Midstreamgeschäft dürfte nun vor einer Neubewertung stehen.

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Aktiennovize

Ich hoffe, dass die E.On-Kurse nach der letzten Stabilisierung auf diesem Niveau verbleiben. Als dividendenstarker Titel wird das Teil noch ne Weile in meinem Depot verbleiben, so dass mit der Kurs prinzipiell egal sein könnte. Dennoch tat es beim Blick aufs Depot schon weh, Kurse von weniger als 14 EUR sehen zu müssen.

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