E.ON

[boll]

Dass D auch in Zukunft Energie braucht, ist nicht zu bestreiten. Unsere deutschen Versorger (Eon, RWE & Co) haben eine aussichtsreiche Marktstellung auf dem heimischen Sektor. Nichtsdestotrotz gibt es auch Mitbewerber aus anderen europäischen Staaten, die die Geschäfte in D zukünftig deutlich mehr beeinflussen könn(t)en als heute. Wegen der Liberalisierung des Energiemarktes sind die Markteintrittsbarrieren für andere Versorger deutlich kleiner als umgekehrt, z.B. in F.

 

Übrigens: Ein Monopol kann ich nicht erkennen. Denn ein (Angebots-)Monopol ist dann gegeben, wenn auf dem Markt nur einen Anbieter für ein Produkt existiert (z.B. der damalige Briefversand).

 

Auf dem deutschen Strommarkt gibt es ein Oligopol. Der Strommarkt ist im Wesentlichen unter den vier Großkonzernen E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall aufgeteilt, die gemeinsam 80 % des Erzeugungsmarktes kontrollieren. Der Marktführer E.ON kontrolliert allein 34 %.

Quelle

[35sebastian]

Boll,

du bringst es begrifflich besser auf den Punkt.

Aber ob Monopol oder Oligopol: In der Praxis ist das gleiche. Es findet fast kein Wettbewerb statt, obwohl das natürlich heftigst bestritten wird.

 

Auch in Zukunft werden Eon und Co. prächtige Gewinne machen. Warten wir es ab!

[Banane3]

Hab mir gerade mal den Zwischenbericht von E.ON vom 30.06.2010 angesehen...

 

Eigenkapital zum 30.06.2010: 45.242 Mio.EUR

 

Aktueller Börsenwert (Aktie 21,825 EUR) : 43.682 Mio.EUR.

 

Differenz: -1.560 Mio.EUR

 

[chaosmaker85]

Hab mir gerade mal den Zwischenbericht von E.ON vom 30.06.2010 angesehen...

 

Eigenkapital zum 30.06.2010: 45.242 Mio.EUR

 

Aktueller Börsenwert (Aktie 21,825 EUR) : 43.682 Mio.EUR.

 

Differenz: -1.560 Mio.EUR

 

Ja, und?!

[John Silver]

...

Eigenkapital zum 30.06.2010: 45.242 Mio.EUR

Aktueller Börsenwert (Aktie 21,825 EUR) : 43.682 Mio.EUR.

Differenz: -1.560 Mio.EUR

...

...

Ja, und?!

Das soll bedeuten, dass der Buchwert von E.ON über dem aktuellen Marktwert liegt, dass E.ON also unterbewertet ist.

Wobei natürlich man noch sehen müßte, was an stillen Reserven und Lasten in den Büchern noch schlummert.

 

Aus der "WELT"

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article10276318/Wie-Sparer-vom-Boersen-Boom-profitieren-koennen.html

 

E.ON ist auch dabei.

Diese Liste ist ohne Worte. Da fragt man sich wirklich was für Experten bei der DZ Bank Empfehlungen aussprechen.

[Archimedes]

Ob das eine gute Empfehlung ist, ist doch eine Glaubensfrage. Da sind 5 Werte bei die ich auch mal kaufen wollte und 3 davon sind fest für einen Kauf vorgeplant.

[Elvis77]

Hab mir gerade mal den Zwischenbericht von E.ON vom 30.06.2010 angesehen...

 

Eigenkapital zum 30.06.2010: 45.242 Mio.EUR

 

Aktueller Börsenwert (Aktie 21,825 EUR) : 43.682 Mio.EUR.

 

Differenz: -1.560 Mio.EUR

 

 

Sei mit solch einfachen Schlussfolgerungen bitte vorsichtig. Das bedeutet nicht zwangsläufig eine Unterbewertung. Insbesondere diese kauffreudigen Konzerne haben da sicherlich jede Menge fraglichen Goodwill in den Büchern stehen.

Auch wenn ich optimistisch für diese Aktie bin. Dem Buchwert würde ich nicht trauen.

[coulibaly]

Hab mir gerade mal den Zwischenbericht von E.ON vom 30.06.2010 angesehen...

 

Eigenkapital zum 30.06.2010: 45.242 Mio.EUR

 

Aktueller Börsenwert (Aktie 21,825 EUR) : 43.682 Mio.EUR.

 

Differenz: -1.560 Mio.EUR

 

Korrektur

Eigenkapital zum 30.06.2010: 41.316 Mio.EUR

Aktueller Börsenwert (Aktie 21,825 EUR) : 41,576 Mio.EUR

[Trend]

Mir kommt es so vor, als würden die Kaufempfehlungen ausschließlich nach der Dividendenrendite ausgesucht worden.

Und wer an öfentliche Analystenmeinungen glaubt....

[georgewood]

Weit über 90% der Börsenteilnehmer MÜSSEN nach Analystenmeinungen kaufen weil sie selber keine Meinung haben. Aber ohne diese 90% wäre die Börse keine Börse und auch die Analysten wären arbeitslos.

[Elvis77]

Ich finde Analystenmeinungen durchaus sinnvoll. Ihr Ergebnis und ihre Kursratereien kann man ignorieren.

Aber durchaus hilfreich sind Ergebnisprognosen und immer wieder auch Argumente, die man selber gar nicht auf dem Zettel hatte. Man kann und sollte diese Dinge dann freilich selber bewerten und zu eigenen Schlussfolgerungen kommen. Und es bringen auch nur Analysen etwas, die tatsächlich ausformuliert sind und nicht nur aus drögen Zweizeilern mit in den Raum gewürfelten Kursweissagungen bestehen.

Aber ansonsten geben mir Analysen durchaus häufig Denkanstösse und es kommt nicht selten vor, das ich einer Analyse von den qualitativen und quantitativen Sachverhalten her zustimme. aber diese völlig anders bewerte, was teilweise auch einfach auf andere Handlungsmotive-, Möglichkeiten-, und Zeiträume zurückzuführen ist

[georgewood]

Ich hab eigentlich die Kursziele gemeint und die Kaufempfehlungen. Du hast recht dass es manchmal nicht schlecht ist was durchzulesen aber man darf dem nicht blind vertrauen sondern muss sich eine eigene Meinung bilden. Das wichtigste ist, wie bei allen Nachrichten an der Börse, sie zwischen den Zeilen zu lesen.

[Superhirn]

Die Aktie startet einen neuen Versuch, eine Trendumkehr zu vollziehen. Dem kurzfristigen Abwärtstrend ist sie heute entronnen. MACD und Momentum bessern sich. Sie ist in dieser Situation einen Blick wert. Der Bruch des Abwärtstrends würde zusätzlich Käufer anlocken.

 

Könnte auch eine schöne Untertasse als Trendumkehrformation werden . Wenn, dann hätten wir im Moment zwischen 20 und 22 Einstiegskurse. Abgesehen davon, wenn man 2 mal die Dividende mitnimmt, ist das auch nicht zu verachten. Kratzt aber im Moment am oberen Bollinger und die Stochastik ist auch nicht ganz überzeugend. Dennoch, erwarte spätestens Anfang nächsten Jahres eine Reihe von schönen technischen Kaufsignalen, da wollen wir uns doch vorher :- entsprechend positionieren

[Prospektständer]

Morgen um 8:00 Uhr gibts Zahlen zum Energieverbrauch der privaten Haushalte 2005 bis 2009 in DE.

[Archimedes]

Morgen um 8:00 Uhr gibts Zahlen zum Energieverbrauch der privaten Haushalte 2005 bis 2009 in DE.

 

Verbraucher geizen beim Heizen

 

Bessere Technik, höhere Preise, sparsamere Bürger: Private Haushalte verbrauchten 2009 neun Prozent weniger Energie pro Quadratmeter Wohnfläche als noch 2005.

...

Wiesbaden - Die Zahlen des Statistischen Bundesamts sprechen eine deutliche Sprache: Bereinigt um Temperaturschwankungen ging der Verbrauch von Haushaltsenergie zwischen 2005 und 2009 um 6,7 Prozent zurück. Am stärksten war das Minus bei Mineralölen: Die Nachfrage verringerte sich seit 2005 um knapp ein Viertel. Der Verbrauch von Erdgas sei um 3,6 Prozent zurückgegangen.

Die Haushalte verbrauchten zuletzt aber auch weniger Strom: Nachdem der Stromverbrauch 2008 erstmals in der Nachkriegsgeschichte gegenüber dem Vorjahr gesunken sei, habe sich der Rückgang 2009 fortgesetzt. Insgesamt verringerte sich der Stromverbrauch von 2005 bis 2009 um zwei Prozent. Kräftig gestiegen ist allerdings der Verbrauch bei den sonstigen Energieträgern wie etwa Brennholz und Holzpellets. Hier verzeichneten die Statistiker ein Plus von 15,8 Prozent.

 

http://www.spiegel.d...,723666,00.html

[Elvis77]

Schlechte Analystenmeinungen, schlechte Nachrichten und die Aktie steigt. Vielleicht haben wir Glück und kommen in die "Bad News, are good News" Phase. Würde mich natürlich freuen.

[DAX43]

wenn ich über die deutschen Versorger nachdenke fallen mir immer wieder die Warren Buffett Sprüche ein. Und wenn der alte Mann recht damit hat, dann ist mein eigener Blick auf Aktien oft zu kurzfristig und zu ängstlich

 

Warren Buffett :

"Die Zukunft ist niemals klar: Schon für ein bisschen Gewissheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund von Langfrist-Investoren."

 

Warren Buffett

"Ich denke nie darüber nach, was die Börse machen wird. Ich weiß nicht, wie man die Börse oder die Zinsen oder die Konjunktur vorhersagen kann. Und ich habe keine Ahnung, ob die Börse in zwei Jahren höher oder tiefer stehen wird."

 

 

Warren Buffett

Kaufe nie eine Aktie, wenn du nicht damit leben kannst, dass sich der Kurs halbiert.

 

Warren Buffett

Kaufen sie billig, verkaufen sie nie!

 

Warren Buffett

Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen.

[Anleger Klein]

Auch wenn ich derzeit mit E.On einen zweistelligen Prozentsatz im Minus bin werde ich sie behalten - defensiv ohne überzogene Renditeerwartungen, aber im Glauben damit ein brauchbares Basisinvestment zu haben. Einmal einen auf Warren machen

[Archimedes]

Auch wenn ich derzeit mit E.On einen zweistelligen Prozentsatz im Minus bin werde ich sie behalten - defensiv ohne überzogene Renditeerwartungen, aber im Glauben damit ein brauchbares Basisinvestment zu haben. Einmal einen auf Warren machen

 

Wenn die Versorger weiterhin jeden Tag 2% zulegen, wirst du nicht mehr lange im Minus sein.

[35sebastian]

wenn ich über die deutschen Versorger nachdenke fallen mir immer wieder die Warren Buffett Sprüche ein. Und wenn der alte Mann recht damit hat, dann ist mein eigener Blick auf Aktien oft zu kurzfristig und zu ängstlich

 

Warren Buffett :

"Die Zukunft ist niemals klar: Schon für ein bisschen Gewissheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund von Langfrist-Investoren."

 

Warren Buffett

"Ich denke nie darüber nach, was die Börse machen wird. Ich weiß nicht, wie man die Börse oder die Zinsen oder die Konjunktur vorhersagen kann. Und ich habe keine Ahnung, ob die Börse in zwei Jahren höher oder tiefer stehen wird."

 

 

Warren Buffett

Kaufe nie eine Aktie, wenn du nicht damit leben kannst, dass sich der Kurs halbiert.

 

Warren Buffett

Kaufen sie billig, verkaufen sie nie!

 

Warren Buffett

Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen.

 

Ich stimme diesen Leitsätzen nicht nur zu , sondern handele auch danach.

 

Früher hätten mich Verkaufsempfehlungen - wie jetzt gerade von Citigroup für Eon und RWE ausgesprochen - in meinem Tun beeinflusst.

Jetzt lese ich sie und überprüfe sie auf den Inhalt. Gerade bei Citigroup bin ich skeptisch, ob die Empfehlungen dienlich für Anleger sind.

Immer wieder erwiesen sich deren Analysen - aus Eigeninteresse - im Nachhinein als falsch.

Und in der Bankenkrise hatten die Manager der einst größten Bank der Welt ihre Eigengeschäfte wohl auch nicht verstanden, sonst hätten sie nicht solche horrenden Verluste gemacht.

 

Komisch:

Viele Leute sind wegen der Kursverluste skeptisch gegenüber der Eon Aktie eingestellt.

Dagegen ist man positiv gestimmt für die Infineon Aktie, die man im vorigen Jahr noch zu viel tieferen Kursen unisono als Schrott bezeichnet hat.

Die Qualität einer Aktie bemisst sich scheinbar nach dem Kursverlauf. Je höher der Kurs, umso interessanter ist die Aktie für einen Kauf.

 

Für mich ist nach wie vor Eon ein bedeutend solideres und besseres Unternehmen als Infineon.

Und nun konnte ich Eon und Co. zu historisch niedrigen Kursen kaufen.

Ich halte mehr von Buffetts Leitsätzen als von.......

 

Schaun wir mal , wo Eon in 1,2 oder 5 Jahren steht.!!!

[Superhirn]

Schlechte Analystenmeinungen, schlechte Nachrichten und die Aktie steigt. Vielleicht haben wir Glück und kommen in die "Bad News, are good News" Phase. Würde mich natürlich freuen.

 

Und/oder es ist der Moment wo schlechte Nachrichten sich zumindest nicht mehr auswirken. Sieht man öfters bei unteren Umkehrpunkten. Gilt natürlich auch umgekehrt,. technisch sieht es täglich besser aus. Mal sehen ob es noch einen Rücksetzer gibt und man 10% günstiger noch mal zugreifen kann.

 

 

Auch wenn ich derzeit mit E.On einen zweistelligen Prozentsatz im Minus bin werde ich sie behalten - defensiv ohne überzogene Renditeerwartungen, aber im Glauben damit ein brauchbares Basisinvestment zu haben. Einmal einen auf Warren machen

 

Wer erwischt schon den absoluten Tiefpunkt und verkauft am absoluten Hochpunkt? Habe ich nur selten geschafft und das in 35 Jahren in diesem Haifischbecken, war reines Glück. Nein, wenn man höher verkauft als man einkauft und die Schwankungen dazwischen cool durchhält soltte sich Qualität immer auszahlen. Viele vergleichen die Versorger Europaweit, aber der Standortfaktor Deutschland ist immer noch ein Pfund. Noch ...

[Elvis77]

Und/oder es ist der Moment wo schlechte Nachrichten sich zumindest nicht mehr auswirken. Sieht man öfters bei unteren Umkehrpunkten.

 

Genau diesen Umstand nennt man "bad News are good News". Wenn Unternehmenskurse auf schlechte Nachrichten nicht mehr mit Kursverlusten reagieren, ist das eine gute Nachricht.

Aber da würde ich jetzt nicht drauf wetten, das es schon soweit ist. Allerdings ist es schon durchaus ein bemerkenswertes Signal, das sich der Kurs einer so heftigen Analystenrückstufung widersetzt. Zeigt zumindest sehr deutlich das die meisten Analstenabhängigen Entscheider wohl bereits raus zu sein scheinen.

[Kaffeetasse]

wenn ich über die deutschen Versorger nachdenke fallen mir immer wieder die Warren Buffett Sprüche ein. Und wenn der alte Mann recht damit hat, dann ist mein eigener Blick auf Aktien oft zu kurzfristig und zu ängstlich

 

Warren Buffett :

"Die Zukunft ist niemals klar: Schon für ein bisschen Gewissheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund von Langfrist-Investoren."

 

Warren Buffett

"Ich denke nie darüber nach, was die Börse machen wird. Ich weiß nicht, wie man die Börse oder die Zinsen oder die Konjunktur vorhersagen kann. Und ich habe keine Ahnung, ob die Börse in zwei Jahren höher oder tiefer stehen wird."

 

 

Warren Buffett

Kaufe nie eine Aktie, wenn du nicht damit leben kannst, dass sich der Kurs halbiert.

 

Warren Buffett

Kaufen sie billig, verkaufen sie nie!

 

Warren Buffett

Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen.

 

Ich stimme diesen Leitsätzen nicht nur zu , sondern handele auch danach.

 

Früher hätten mich Verkaufsempfehlungen - wie jetzt gerade von Citigroup für Eon und RWE ausgesprochen - in meinem Tun beeinflusst.

Jetzt lese ich sie und überprüfe sie auf den Inhalt. Gerade bei Citigroup bin ich skeptisch, ob die Empfehlungen dienlich für Anleger sind.

Immer wieder erwiesen sich deren Analysen - aus Eigeninteresse - im Nachhinein als falsch.

Und in der Bankenkrise hatten die Manager der einst größten Bank der Welt ihre Eigengeschäfte wohl auch nicht verstanden, sonst hätten sie nicht solche horrenden Verluste gemacht.

 

Komisch:

Viele Leute sind wegen der Kursverluste skeptisch gegenüber der Eon Aktie eingestellt.

Dagegen ist man positiv gestimmt für die Infineon Aktie, die man im vorigen Jahr noch zu viel tieferen Kursen unisono als Schrott bezeichnet hat.

Die Qualität einer Aktie bemisst sich scheinbar nach dem Kursverlauf. Je höher der Kurs, umso interessanter ist die Aktie für einen Kauf.

 

Für mich ist nach wie vor Eon ein bedeutend solideres und besseres Unternehmen als Infineon.

Und nun konnte ich Eon und Co. zu historisch niedrigen Kursen kaufen.

Ich halte mehr von Buffetts Leitsätzen als von.......

 

Schaun wir mal , wo Eon in 1,2 oder 5 Jahren steht.!!!

 

diesen post rahm' ich mir ein und häng ihn an die wand. er ist von so erhabener weisheit (und selbstverliebtheit ) !

[schinderhannes]

maddin, bei aller Ehre, aber genau diese Kommentare sind der Grund dafür weshalb ich die DAX-Konzern-Threads hier meide. Wird ja nur Müll geschrieben.

Die Qualität in anderen Thread ist deutlich besser.

Sobald eine Aktie mal übelst fällt und keiner eine genaue Erklärung findet, wird der Thread zugepostet, jetzt haben wir hier schon 74 Seiten, das macht echt keinen Spass mehr.

[Kaffeetasse]

maddin, bei aller Ehre, aber genau diese Kommentare sind der Grund dafür weshalb ich die DAX-Konzern-Threads hier meide. Wird ja nur Müll geschrieben.

Die Qualität in anderen Thread ist deutlich besser.

Sobald eine Aktie mal übelst fällt und keiner eine genaue Erklärung findet, wird der Thread zugepostet, jetzt haben wir hier schon 74 Seiten, das macht echt keinen Spass mehr.

 

ich hoffe, du beziehst den von mir kritisierten post da mit ein...was ist das denn mehr als heisse luft und selbstbeweihräucherung?