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E.ON

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Archimedes

Bei einer 30 jährigen Anleihe erwartest du auch nicht, dass sich der Kurs in einem Jahr verdoppelt, sondern bist mit den 7% Auszahlung zufrieden.

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Kaffeetasse

Die Underperformance ist sicher zum großen Teil auf die speziellen Ursachen in Deutschland zurückzuführen, denn kaum ein anderes Land kämpft so für saubere Energien.

 

Und das bringt uns gar nichts. Wir wollen saubere Energien und brauchen somit weniger CO2-Zertifikate die wir an andere Unternehmen in anderen Ländern verkaufen. Die hauen dann den Dreck raus den wir eingespart haben. Die Zertifikate die wir nicht brauchen sollten wir eher an die Regierung verkaufen oder so raus nehmen. Durch die Verringerung würde der Preis für die Zertifikate mit der Zeit schon steigen und somit auch die Bereitschaft bei den anderen Ländern saubere Sachen einzusetzen.

Was aber total lächerlich ist ist das Abschalten der AKW's. Wer soll sie denn ersetzen? Lieber nehmen wir dann fossile Energien die einen Haufen Dreck verbrauchen. Zumindest wird die Laufzeit nochmal verlängert.

 

 

hier nochmal der link aus #1379 bzgl. der ach so unersetztlichen AKW's...wo ein wille ist, ist auch ein weg. solche projekte plus desertec...auf nimmerwiedersehn, du schöner atomdreck ;)

ich finde, die energiekonzerne tun sich selbst keinen gefallen mit diesem ausstieg vom ausstieg. statt sich auf die zukunft vorzubereiten hält man an über 20 jahre alten anlagen fest,

das ist doch auch wirtschaftlich auf dauer blanker unsinn.

 

http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=6921336/pv=video/nid=233454/1hqlbe6/index.html

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Hi,

nix für ungut, aber deine Argumentation "kaufen weil gefällt - der Kurs ist mir in den nächsten Jahren egal" würde ich ich eher von einem Kunstsammler und keinem Börsianer vermuten...als Stockpicker bilde ich mir ein, daß erwartete ( im Idealfall überdurchschnittliche ) Kursgewinne die Hauptmotivation für Aktienkäufe sind

 

Nicht unbedingt. Bei E.On dürfte die Dividende attraktiv genug sein. Selbst wenn sie gekürzt werden muss. Und wer Aktien wegen der Dividende kauft ist meist bereit ein Papier ohnehin über Jahre zu halten. Da interessieren zwischenzeitliche Kursschwankungen nicht besonders.

E.On ist endlich wieder da, wo ein Versorger auch hingehört. Als zünftiges Dividendenpapier und nicht für überbordende Kursphantasien mit abnormalem Gewinnwachstum, als wenn wir alle ab morgen über Nacht das Licht brennen lassen. Wer Kursraketen sucht dürfte bei E.On zukünftig eher falsch sein.

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armerTor

Bei einer 30 jährigen Anleihe erwartest du auch nicht, dass sich der Kurs in einem Jahr verdoppelt, sondern bist mit den 7% Auszahlung zufrieden.

 

Ja, ja aber ein bischen mehr Ehrgeiz den Gesamtmarkt zu schlagen, schadet doch nicht, oder? Auch wenn es jetzt leicht OT wird. Ich drehe bestimmt kein großes Rad an der Börse aber selbst als kleiner Stockpicker hätte mir eine alleinige Investition in E.ON seit dem 31.12.08 bis heute ca. 30% Verlust beschert. In 2009 rentierte mein Gesamt-Depot 69,5% und 2010 bis heute gerechnet rd. 42% ( jeweils vor Steuern und Entnahmen ) - ein - zumindest für mich - nicht unbedeutender Unterschied...

 

Grüße!

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Elvis77

Da bleibt einem nichts anderes übrig dir zu gratulieren und dich nach 10 Jahren nochmal zu fragen.

Ich jage solcherlei Gesamtperformance schon lange nicht mehr hinterher. Sollten die Dividenden langfristig bleiben hat man berechtigte Aussicht damit alleine bereits den Markt zu schlagen.

Abgesehen davon setzt sich bei den meisten ein Depot ja aus verschiedenen Investments verschiedenster Risikoklassen zusammen. So besitze ich gar Pennystocks aus dem Freiverkehr. Aber das muss ja nicht ausschließen das man alles andere links liegen lässt. Um eine solche Dividende zu kassieren investieren andere in nahezu bankrotte Staaten.

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armerTor

Um eine solche Dividende zu kassieren investieren andere in nahezu bankrotte Staaten.

 

Ich kann die ( Kauf- ) Motivation bzgl. hoher Dividende bei E.ON schon nachvollziehen. Andererseits habe ich mal gelernt, daß das Dividendenwachstum für Ausschüttungsliebhaber entscheidender ist, als die aktuelle Höhe der Dividende. Beispiel: eine AG zahlt aktuell 4% Dividende bei einem Covering von 2 und einem Dividendenwachstum von 10% in den letzten Jahren. Ist hier ein Engagement nicht gegenüber den E.ONs und Telekoms vorzuziehen?

 

 

 

Grüße!

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Da gibts jetzt wieder die schöne Antwort: Es kommt darauf an. :P

 

Die Aktien bei denen ein Dividendenwachstum erwartet wird sind im Gegenzug "teurer" und die aktuelle Dividendenrendite niedriger. E.On wird kein Dividendenwachstum unterstellt, dafür sind sie "billiger" und die Dividendenrendite höher.

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armerTor

Da gibts jetzt wieder die schöne Antwort: Es kommt darauf an. :P

 

Die Aktien bei denen ein Dividendenwachstum erwartet wird sind im Gegenzug "teurer" und die aktuelle Dividendenrendite niedriger. E.On wird kein Dividendenwachstum unterstellt, dafür sind sie "billiger" und die Dividendenrendite höher.

 

Alles im Leben hat seinen Preis <_< - so viel von mir zum Thema Dividenden...

 

 

Grüße!

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georgewood

Hi,

nix für ungut, aber deine Argumentation "kaufen weil gefällt - der Kurs ist mir in den nächsten Jahren egal" würde ich ich eher von einem Kunstsammler und keinem Börsianer vermuten...als Stockpicker bilde ich mir ein, daß erwartete ( im Idealfall überdurchschnittliche ) Kursgewinne die Hauptmotivation für Aktienkäufe sind - ich möchte nicht Jahrzehnte auf meinen gesammelten, unterperformenden Papieren sitzen - längerfristig sind wir alle tot, hat mal ein kluger Zeitgenosse gesagt...

 

Ein anderer kluger Zeitgenosse gehört zu den reichsten Menschen der Welt... Buffett setzt auf den Zinseszins und das war auch meine Überlegung und zwar schon bevor ich mich mit ihm näher befasst habe. Glückwunsch wenn dein Depot so weit im Plus ist, ich kanns bei meinem nicht sagen weil ich meine Eingaben einmal im Monat mache oder wenns Dividenden gab und da ich vor kurzem einen Wert verkauft habe der gut im Plus war und von dem ich schon immer gesagt habe dass ich ihn nur zum spielen halte ist mein prozentuales Plus wieder gesunken da ich das nicht mitrechne.

Ich weiß dass es für viele schwer zu glauben ist dass es auch welche gibt die nicht täglich auf die Kurse sehen. Ich bekomm mit wie der DAX oder der Dow Jones läuft da es im Radio durchgesagt wird oder weil TV Sender es einem immer aufzwingen wollen. Aber eine weitere Diskussion über die Strategie bringt und wieder dahin wo das Thema E.On schon mal war und das waren Seiten mit Off-Topic und Streitereien. Mir gehts nur darum dass andere wissen dass es auch welche gibt die nicht über den Kurs vom nächsten Jahr nachdenken.

 

 

hier nochmal der link aus #1379 bzgl. der ach so unersetztlichen AKW's...wo ein wille ist, ist auch ein weg. solche projekte plus desertec...auf nimmerwiedersehn, du schöner atomdreck ;)

ich finde, die energiekonzerne tun sich selbst keinen gefallen mit diesem ausstieg vom ausstieg. statt sich auf die zukunft vorzubereiten hält man an über 20 jahre alten anlagen fest,

das ist doch auch wirtschaftlich auf dauer blanker unsinn.

 

Es ist ja nicht so dass ich in AKW's verliebt bin. Aber wir schalten sie aus und kaufen dann den Strom aus dem Ausland der dort durch AKW's oder andere Dreckschleudern erzeugt wird. Ich brauch die Atomabfälle nicht und mir wärs auch lieber wenn wir uns anders versorgen können. Es gibt momentan aber noch keinen Weg ausser die Windräder die nicht zuverlässig sind, die ich aber ansonsten gut finde. Kann man hier die Energie bald mal speichern bin ich ein Befürworter. Das andere ist die Sonnenenergie die in Deutschland ohne Zuschüsse nicht rentabel wäre. Desertec ist ja gut oder auch in Ländern wo die Sonne fast immer scheint sind solche Anlagen gut aber in Deutschland nur ein Kostenfaktor der sich im Strompreis niederschlägt.

Wie schon geschrieben sollte man die Zertifikatezahl verringern und zwar auch so drastisch (allerdings planbar auf ein paar Jahre) dass ganz Europa was für saubere Energien investieren muss.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

...

Es ist ja nicht so dass ich in AKW's verliebt bin. Aber wir schalten sie aus und kaufen dann den Strom aus dem Ausland der dort durch AKW's oder andere Dreckschleudern erzeugt wird. Ich brauch die Atomabfälle nicht und mir wärs auch lieber wenn wir uns anders versorgen können. Es gibt momentan aber noch keinen Weg ausser die Windräder die nicht zuverlässig sind, die ich aber ansonsten gut finde.

...

Die Halbwertzeit von Atomabfällen kann mit Laborverfahren bereits heute auf ca. 500 Jahre gedrosselt werden. Gab dazu einen ausführlichen Artikel in der "WELT" in den letzten 2-3 Wochen (finde ich gerade online leider nicht). Lustigerweise produziert dieses Verfahren - der Atomabfall wird "beschossen" - Energie. Zukünftig könnte man damit die Brennstäbe zweimal nutzen, konventionell und hinterher bei der Entsorgung.

Mit der praktischen Anwendung wird in etwa 20 Jahren gerechnet. Hört sich lange an, aber wenn man bedenkt, dass man dachte man hat den Atomabfall für die nächsten zehntausende Jahre rumliegen relativiert sich das enorm.

Nachdem ich den Artikel über die Atommüllentsorungung gelesen hatte, hat sich meine Zukunftseinschätzung bezüglich der Atomenergie jedenfalls total gewandelt.

 

Windräder finde ich persönlich, von der etwaigen Notwendigkeit mal abgesehen, ganz gruselig. Sie verschandeln die Landschaft.

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Pilsener
· bearbeitet von Pilsener

ELVIS77 :

Bei E.On dürfte die Dividende attraktiv genug sein. Selbst wenn sie gekürzt werden muss.

 

weißt du was, was wir nicht wissen? ;)

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georgewood

Windräder sind auch nicht schön wenn sie bei Wohngebieten stehen oder in schönen Landschaften. Aber ist ein Kohlekraftwerk schön? Man muss die Windräder eben da bauen wo sie nicht stören. Am besten finde ich sie im Meer. Da würde sich eben auch rentieren wenn man die Zertifikate reduziert und somit der Preis steigt. Egal wie man dazu steht aber mit den Zertifikaten könnte man so viel machen und das beste ist dass es nicht nur in Deutschland Auswirkungen hätte.

Man könnte die Brennstäbe auch wieder aufbereiten (lassen). Ich glaube aber das ist in Deutschland noch verboten. Hätte Rot-Grün die Atomindustrie nicht gebremst wer weiß wo wir heute stehen würden. Von den 20 Jahren die du mit der Entsorgung geschrieben hast wären wir ja nur noch um die 10 Jahre entfernt. Und vielleicht könnte man dann diese Brennstäbe die eigentlich auf dem Müll landen würden nochmal für etwas anderes benutzen. Die Menschen sind ja nicht blöd sondern nur dumm...

 

ELVIS77 :

Bei E.On dürfte die Dividende attraktiv genug sein. Selbst wenn sie gekürzt werden muss.

 

weißt du was, was wir nicht wissen? ;)

 

Ich persönlich glaube nicht an eine Kürzung. Aber wer weiß schon was kommt und ELVIS77 wird wohl schon mal mit einer möglichen Kürzung gerechnet haben um auf Nummer sicher zu gehen.

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Bayer

...

Es ist ja nicht so dass ich in AKW's verliebt bin. Aber wir schalten sie aus und kaufen dann den Strom aus dem Ausland der dort durch AKW's oder andere Dreckschleudern erzeugt wird. Ich brauch die Atomabfälle nicht und mir wärs auch lieber wenn wir uns anders versorgen können. Es gibt momentan aber noch keinen Weg ausser die Windräder die nicht zuverlässig sind, die ich aber ansonsten gut finde.

...

Die Halbwertzeit von Atomabfällen kann mit Laborverfahren bereits heute auf ca. 500 Jahre gedrosselt werden. Gab dazu einen ausführlichen Artikel in der "WELT" in den letzten 2-3 Wochen (finde ich gerade online leider nicht). Lustigerweise produziert dieses Verfahren - der Atomabfall wird "beschossen" - Energie. Zukünftig könnte man damit die Brennstäbe zweimal nutzen, konventionell und hinterher bei der Entsorgung.

Mit der praktischen Anwendung wird in etwa 20 Jahren gerechnet. Hört sich lange an, aber wenn man bedenkt, dass man dachte man hat den Atomabfall für die nächsten zehntausende Jahre rumliegen relativiert sich das enorm.

Nachdem ich den Artikel über die Atommüllentsorungung gelesen hatte, hat sich meine Zukunftseinschätzung bezüglich der Atomenergie jedenfalls total gewandelt.

 

Windräder finde ich persönlich, von der etwaigen Notwendigkeit mal abgesehen, ganz gruselig. Sie verschandeln die Landschaft.

Hier der Artikel über die in Fachkreisen Transmutation genannte Technik.

 

Da sind noch viele Probleme zu lösen, aber auf alle Fälle sollte man das weiter beobachten.

Kurz zum Thema Überführung neuer Techniken vom Labor in die Industrie. (Großtechnische Anwendung)

Ein Beispiel als Südafrika während des Embargos beschloss eigene Steinkohle zu verflüssigen war eigentlich alles kein Problem. Es gab keine Probleme mit Umweltauflagen oder behördlichen Genehmigungen. Sie hatten die Steinkohle im eigenen Land. Das Fischer-Trosch Verfahren war bereits lange bekannt und wurde industriell eingesetzt. Also eigentlich perfekte Voraussetzungen Vom Entschluss das zu machen bis zum ersten Barrel Öl aus Kohle vergingen trotzdem mehr als drei Jahre. Nur mal so zum nachdenken.

 

Zuk Aktie selber kann ich nix sagen, habe aber auch ein paar wegen der Dividende und als defensive Position. (Z.Zt. verhaltn sich andere Papiere in meinem Depot aber deutlich defensiver :rolleyes: )

Grüße Bayer

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ich persönlich glaube nicht an eine Kürzung. Aber wer weiß schon was kommt und ELVIS77 wird wohl schon mal mit einer möglichen Kürzung gerechnet haben um auf Nummer sicher zu gehen.

 

Ja. Ich rechne mir immer selbstgebastelte Sicherheitsabschläge aus um dabei u.a. auch ein Gefühl für die Unternehmenszahlen zu bekommen.

Ich spiele quasi einfach mit den Unternehmenszahlen rum und sehe mir dann an, wie es die Kennzahlen verändert.

Ich habe z.B. den Nettoeffekt der Brennelementesteuer mal komplett durch eine Dividendenkürzung finanzieren lassen. Selbst in diesem Fall würde die Dividendenrendite noch bei über 5% liegen.

Aufgrund der mangelnden Wachsumsaussichten habe ich der Aktie auch unterstellt, das von ihr eine Dividende von 6% erwartet wird um festzustellen wo dann wohl nach einer solch heftigen Dividendenkürzung der Kurs liegen würde. In diesem Fall noch über 19 Euro.

Das sind alles keine Garantien aber verdeutlichen mir die Spielräume des Unternehmens und helfen mir das Risiko zu bestimmen. Ich bin ein überaus pessimistischer Aktionär. Ich rechne mir bei Aktienkäufen selten die positiven Szenarien aus, sondern immer die schlechten Szenarien. Unter diesem Ergebnis muss eine Aktie ihren Preis dann noch mit begrenztem Risiko leidlich wert sein, dann kommt sie in Frage und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit gerade günstig.

 

Bisher bin ich damit gut gefahren. Auch wenns ein langer Weg dahin war aus der Erfahrung heraus ein eigenes Vorgehen zu finden mit dem ich zurecht komme. Allerdings machte mich das bisher leider nur zu einem passablen Einkäufer. Als Verkäufer bin ich noch immer eine Niete. Ich verkaufe regelmäßig zu früh, weil mir eine Aktie immer schnell zu teuer erscheint, insbesondere sobald positive Zukunftserwartungen wieder stark eingepreist werden.

 

WIe dem auch sei. Eine Dividendenkürzung bei E.ON ist für 2010 nicht zu erwarten. Ab 2011 ist es möglich. Aber das liegt dann meiner Ansicht nach nicht daran, das es nicht genügend Geld dafür hätte. Und wenn hat E.On genügend Spielraum das Geld dafür einzusparen. Es wird einfach entscheidend sein ob sie die Dividende in der alten Höhe auch weiterhin ausschütten wollen. Denn das offizielle Statement ist das die Ausschüttungsquote zwischen 50-60% liegt. Und die 60% könnten insbesondere im vorraussichtlich schwierigem Jahr 2011 überschritten werden.

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Superhirn

Als Verkäufer bin ich noch immer eine Niete. Ich verkaufe regelmäßig zu früh, weil mir eine Aktie immer schnell zu teuer erscheint, insbesondere sobald positive Zukunftserwartungen wieder stark eingepreist werden.

 

Tja und deshalb habe ich mal angefangen (vor einigen Jahrzehnten :- ) mit Charts zu arbeiten. Das hat das TIMING Problem entschärft.

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Kaffeetasse

hier nochmal der link aus #1379 bzgl. der ach so unersetztlichen AKW's...wo ein wille ist, ist auch ein weg. solche projekte plus desertec...auf nimmerwiedersehn, du schöner atomdreck ;)

ich finde, die energiekonzerne tun sich selbst keinen gefallen mit diesem ausstieg vom ausstieg. statt sich auf die zukunft vorzubereiten hält man an über 20 jahre alten anlagen fest,

das ist doch auch wirtschaftlich auf dauer blanker unsinn.

 

Es ist ja nicht so dass ich in AKW's verliebt bin. Aber wir schalten sie aus und kaufen dann den Strom aus dem Ausland der dort durch AKW's oder andere Dreckschleudern erzeugt wird. Ich brauch die Atomabfälle nicht und mir wärs auch lieber wenn wir uns anders versorgen können. Es gibt momentan aber noch keinen Weg ausser die Windräder die nicht zuverlässig sind, die ich aber ansonsten gut finde. Kann man hier die Energie bald mal speichern bin ich ein Befürworter. Das andere ist die Sonnenenergie die in Deutschland ohne Zuschüsse nicht rentabel wäre. Desertec ist ja gut oder auch in Ländern wo die Sonne fast immer scheint sind solche Anlagen gut aber in Deutschland nur ein Kostenfaktor der sich im Strompreis niederschlägt.

Wie schon geschrieben sollte man die Zertifikatezahl verringern und zwar auch so drastisch (allerdings planbar auf ein paar Jahre) dass ganz Europa was für saubere Energien investieren muss.

 

hierzu erstmal:

1) ich als bekennender grünen-stammwähler (aus der ecke bildungsbürgertum, "realo") bin auch nicht für eine sofortige abschaltung aller akw's. die jüngeren und technisch noch einigermaßen fitten sollte man ruhig noch so lange wie nötig am netz lassen - freilich mit der perspektive "komplettausstieg so schnell wie möglich!"

2) das argument "dann müssen wir den "dreckigen" strom aus dem ausland kaufen." halte ich aus 2 gründen für nicht zutreffend:

a) wir müssen keinen dreckigen strom kaufen - siehe das thema norwegische wasserkraft im vorherigen post - hier würden mich mal meinungen interessieren: wieso blockiert brüderle diese totale win-win-lösung? der strom ist sauer, günstig und man kann überschüssigen windkraftstom zwischenspeichern...norwegen is politisch absolut zuverlässig.

B) nur wenn mal jemand vorangeht und zeigt, dass man den atom- und fossilstromanteil massiv reduzieren kann und dies auch wirtschaftlich sinnvoll funktioniert, kann man auch bei den akw-fans in europa mal ein umdenken anstossen.

3) mit windrädern in der landschaft kann ich wesentlich besser leben als mit rauchenden kraftwerkstürmen und bildern wie aus asse.

 

dann noch:

das mit der transmutations-technologie klingt ja höchst interessant. danke für die info @bayer und silberhans ;)

 

und noch ein n gedanke der mir zum thema kürzlich kam:

nehmen wir mal utopischerweise an, wir lösen binnen der nächsten 30-40 jahre das energieproblem der menschheit durch alternative und neue energiegewinnungstechnik komplett.

was wird dann wohl aus unseren geliebten energieriesen?

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coulibaly

 

hierzu erstmal:

1) ich als bekennender grünen-stammwähler (aus der ecke bildungsbürgertum, "realo") bin auch nicht für eine sofortige abschaltung aller akw's. die jüngeren und technisch noch einigermaßen fitten sollte man ruhig noch so lange wie nötig am netz lassen - freilich mit der perspektive "komplettausstieg so schnell wie möglich!"

[...]

und noch ein n gedanke der mir zum thema kürzlich kam:

nehmen wir mal utopischerweise an, wir lösen binnen der nächsten 30-40 jahre das energieproblem der menschheit durch alternative und neue energiegewinnungstechnik komplett.

was wird dann wohl aus unseren geliebten energieriesen?

 

Und was wird aus den Grünen?

 

Die Energieriesen werden dann wohl alternative Energien unters Volk bringen und möglicherweise den ein oder anderen % der Marktanteile verlieren. Irgendwer muss natürlich auch die Infrastruktur unterhalten und den Stromfluß managen/Stromhandel betreiben. Vielleicht steigen die Versorger auch ins Geschäft der E-Tankstellen ein...

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georgewood

Ich persönlich glaube nicht an eine Kürzung. Aber wer weiß schon was kommt und ELVIS77 wird wohl schon mal mit einer möglichen Kürzung gerechnet haben um auf Nummer sicher zu gehen.

 

Ja. Ich rechne mir immer selbstgebastelte Sicherheitsabschläge aus um dabei u.a. auch ein Gefühl für die Unternehmenszahlen zu bekommen.

 

Das ist auch komplett richtig. Sowas in der Art mache ich auch und deshalb lassen mich die Kursschwankungen an den Börsen relativ kalt.

 

hierzu erstmal:

1) ich als bekennender grünen-stammwähler (aus der ecke bildungsbürgertum, "realo") bin auch nicht für eine sofortige abschaltung aller akw's. die jüngeren und technisch noch einigermaßen fitten sollte man ruhig noch so lange wie nötig am netz lassen - freilich mit der perspektive "komplettausstieg so schnell wie möglich!"

2) das argument "dann müssen wir den "dreckigen" strom aus dem ausland kaufen." halte ich aus 2 gründen für nicht zutreffend:

a) wir müssen keinen dreckigen strom kaufen - siehe das thema norwegische wasserkraft im vorherigen post - hier würden mich mal meinungen interessieren: wieso blockiert brüderle diese totale win-win-lösung? der strom ist sauer, günstig und man kann überschüssigen windkraftstom zwischenspeichern...norwegen is politisch absolut zuverlässig.

B) nur wenn mal jemand vorangeht und zeigt, dass man den atom- und fossilstromanteil massiv reduzieren kann und dies auch wirtschaftlich sinnvoll funktioniert, kann man auch bei den akw-fans in europa mal ein umdenken anstossen.

3) mit windrädern in der landschaft kann ich wesentlich besser leben als mit rauchenden kraftwerkstürmen und bildern wie aus asse.

 

dann noch:

das mit der transmutations-technologie klingt ja höchst interessant. danke für die info @bayer und silberhans ;)

 

und noch ein n gedanke der mir zum thema kürzlich kam:

nehmen wir mal utopischerweise an, wir lösen binnen der nächsten 30-40 jahre das energieproblem der menschheit durch alternative und neue energiegewinnungstechnik komplett.

was wird dann wohl aus unseren geliebten energieriesen?

 

Ich stimme dir da auch zu. Aber mal ganz ehrlich, die Grünen braucht eigentlich kein Mensch wenn er selber denken würde. Es muss doch selbstverständlich sein dass man auf die Umwelt aufpasst.

Um die Versorger mache ich mir keine großen Sorgen. Überlegt mal wieviele Arbeitsplätze da dran hängen, die lässt man nicht verschwinden.

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Kaffeetasse

es gab früher auch viele arbeitsplätze in der stahlindustrie, im kohlebergbau, in der textilindustrie und und und...;)

wandel gehört zur wirtschaft einfach dazu. ich kann mir schon eine zukunft vorstellen in nicht allzu ferner zeit (vielleicht 50-70 jahren),

in der der faktor energie kein knappes gut mehr für die menschheit ist und die heutigen energiekonzerne in der form nicht mehr

existieren.

 

und dann können sich die grünen auch gerne lange aufgelöst haben, solange sie nur den planeten mitgeholfen haben zu retten. :thumbsup:

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Elvis77

Nun. Das mag sein. Es gibt wundersame Wandel von Konzernen. Die Geschichte von TUI mag als Beispiel dienen. Um die Mineralölkonzerne wird man sich auch nicht Sorgen müssen, nur weil das Erdöl nicht ewig ihr Hauptgeschäft sein wird. Ich denke das sind Dinge die zwar kommen können, aber die uns in der Tat ganz aktuell noch nicht interessieren müssen.

 

Abgesehen davon ist die eigentliche Produktion von Energie nur eines der damit zusammenhängenden Geschäftsfelder und nebenbei ist E.ON ja auch Gasversorger. Und nur weil die Energie zukünftig noch vielfältiger und dezentraler hergestellt wird, bedeutet das doch auch nicht das E.ON dieses Marktfeld verliert. Es betreibt doch auch heute schon die größten alternativen Energiekraftwerke über Wind, Wasser etc.

 

Ich glaube das dürfte noch kein Thema sein, um das man sich jetzt bereits Gedanken machen müsste. So schön und löblich vorrausschauenden Handeln natürlich auch immer ist.

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boll

Es ist ja nicht so dass ich in AKW's verliebt bin. Aber wir schalten sie aus und kaufen dann den Strom aus dem Ausland der dort durch AKW's oder andere Dreckschleudern erzeugt wird. Ich brauch die Atomabfälle nicht und mir wärs auch lieber wenn wir uns anders versorgen können. Es gibt momentan aber noch keinen Weg ausser die Windräder die nicht zuverlässig sind, die ich aber ansonsten gut finde. Kann man hier die Energie bald mal speichern bin ich ein Befürworter. Das andere ist die Sonnenenergie die in Deutschland ohne Zuschüsse nicht rentabel wäre. Desertec ist ja gut oder auch in Ländern wo die Sonne fast immer scheint sind solche Anlagen gut aber in Deutschland nur ein Kostenfaktor der sich im Strompreis niederschlägt.

Wie schon geschrieben sollte man die Zertifikatezahl verringern und zwar auch so drastisch (allerdings planbar auf ein paar Jahre) dass ganz Europa was für saubere Energien investieren muss.

 

hierzu erstmal:

1) ich als bekennender grünen-stammwähler (aus der ecke bildungsbürgertum, "realo") bin auch nicht für eine sofortige abschaltung aller akw's. die jüngeren und technisch noch einigermaßen fitten sollte man ruhig noch so lange wie nötig am netz lassen - freilich mit der perspektive "komplettausstieg so schnell wie möglich!"

2) das argument "dann müssen wir den "dreckigen" strom aus dem ausland kaufen." halte ich aus 2 gründen für nicht zutreffend:

a) wir müssen keinen dreckigen strom kaufen - siehe das thema norwegische wasserkraft im vorherigen post - hier würden mich mal meinungen interessieren: wieso blockiert brüderle diese totale win-win-lösung? der strom ist sauer, günstig und man kann überschüssigen windkraftstom zwischenspeichern...norwegen is politisch absolut zuverlässig.

B) nur wenn mal jemand vorangeht und zeigt, dass man den atom- und fossilstromanteil massiv reduzieren kann und dies auch wirtschaftlich sinnvoll funktioniert, kann man auch bei den akw-fans in europa mal ein umdenken anstossen.

3) mit windrädern in der landschaft kann ich wesentlich besser leben als mit rauchenden kraftwerkstürmen und bildern wie aus asse.

 

dann noch:

das mit der transmutations-technologie klingt ja höchst interessant. danke für die info @bayer und silberhans ;)

 

und noch ein n gedanke der mir zum thema kürzlich kam:

nehmen wir mal utopischerweise an, wir lösen binnen der nächsten 30-40 jahre das energieproblem der menschheit durch alternative und neue energiegewinnungstechnik komplett.

was wird dann wohl aus unseren geliebten energieriesen?

 

Ich denke, dass Eon, RWE & Co noch lange ihre Interessen vertreten werden. Die Umstellung auf eine ökologischere Stromerzeugung und deren Verteilung wird Milliarden- verschlingen. Dieses Geld muss irgendwo herkommen. Vom Staat wird kaum was zu erwarten sein (sonst würde er ja jetzt schon die Brennelementsteuer nicht zur Haushaltskonsolidierung nutzen). Dann bleibt nur der private Sektor übrig. Bei diesen Summen können zwangsläufig die kleinen Strom-Player (z. B. Stadtwerke oder ein Verbund aus diesen) nicht mithalten. Der Rest ist dann schnell ausgemacht: Die derzeitigen großen Versorger auf dem deutschen und europäischen Markt. Falls es sich zeigen sollte, dass die Umstellung auf einen CO2- und AKW-freien Strom nachhaltig gewinnbringend ist, werden ggf. auch andere große Investoren aufspringen...

 

zu 1) So eine Meinung liest man selten von der grünen Seite der Macht. Meine Meinung zu dem Thema sollte offensichtlich sein. Dennoch befürworte ich auch, mittel- bis langfristig auf die Kernenergie zu verzichten, sofern gewisse Randbedingungen eingehalten werden (z. B. Versorgungssicherheit, d.h. Strom immer, zu jeder Tageszeit; wettbewerbsfähige Kosten, damit die Wirtschaft nicht zu sehr "leiden" muss).

 

zu 2) dreckigen Strom aus ausländischen KKW wird es nicht geben. Um Deutschland herum (d.h. NL, PL, F, CH, ...) werden KKW gebaut oder sind in Planung. Diese KKW's sind moderner, zuverlässiger und verfügen über mehr Sicherheitseinrichtung als alle laufenden Anlagen. Zudem produzieren sie auch weniger rad. Abfall je kWh.

 

zu 2a) Die Win-Win-Situation kann ich nicht erkennen. Unser Wirtschaftsminister ist primär für unsere (deutsche) Wirtschaft da. Ihm ist es lieber, die deutsche Wirtschaft zu fördern. Wenn der Strom tatsächlich aus Norwegen käme, würden auch die Gewinne aus der Erzeugung nach Norwegen fließen. Wir würden also unser Vermögen "exportieren". Und das sieht der Wirtschaftsminister nicht gerne. Da spielt es keine Rolle, dass Norwegen politisch stabil ist.

 

zu 2b) Siehe Punkt 1) von mir. Jedoch was bedeutet wirtschaftlich? Es geht doch nur um den kWh-Preis! Die stromintensive Industrie ist auf relativ stabilen und niedrigen Preis angewiesen. Daran hängen Arbeitsplätze usw. Für den Privatverbraucher scheint es mir unerheblich zu sein, ob die kWh 20 ct oder 30 ct kosten wird. Für das, was einem der Strom wirklich an Lebensqualität bietet, wäre er immer noch sehr günstig!

 

zu 3) es gibt keine rauchende Kraftwerkstürme. Ich vermute, du meinst die Kühltürme, die nichts anderes sind als ein Wärmetauscher. Hier wird Wärme (aus dem Kraftwerk) auf das Kühlmedium (=Wasser) abgegeben, das z. T. als Wasserdampf in die Atmosphäre aufsteigt. Nichts schlimmes also. Bei fossilen Kraftwerken wird z. B. das entstehende CO2 über einen Kamin abgegeben. Dieses Gas ist jedoch farblos.

 

Bilder aus Asse sind nicht schön, das ist klar. Ich würde das Wasser aber nicht überbewerten. Der Stollen war noch nie trocken und wird es nie sein. Das wusste der Betreiber (= der Bund, nicht die KKW-Betreiber) von Anfang an. Übrigens waren die KKW-Betreiber damals per Gesetz verpflichtet, ihrem rad. Abfall dort abzuliefern.

 

Viel mehr Sorgen als die Endlagerung radioaktiver Abfälle macht mir die Endlagerung der konventionellen hoch toxischen, z.T krebserregenden Stoffe/ Abfälle. Die Radioaktivität ist irgendwann abgeklungen. Die chemische Gefahr wird immer bestehen bleiben. Warum hört und liest man darüber nichts? Dazu hier ein Link.

 

Also, ich gehe davon aus, dass uns die großen EVUs wie RWE und Eon zumindest in den nächsten Dekaden erhalten bleiben. Allerdings in einem stark veränderten Marktumfeld.

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Kaffeetasse

@boll: erstmal: schöner beitrag, merci :thumbsup:

 

stichwort mrd anschubinvestitionen für die erneuerbaren:

meiner meinung ist das sehr gut angelegtes geld, die klima- und umweltproblematik sowie das schwinden der fossilen ressourcen zwingen die menschheit letztlich zur energiewende.

und: erinnern wir uns mal zurück in die 70er und 80er...ausgelöst von den ölkrise wurde unter massivster staatlicher subvention (bau, unterhalt, entsorgung, endlagerung, versicherung gegen supergaus?!...geschenkt ;) ) die heutige akw-infrastruktur aufgebaut, weil man es schlicht für notwendig erachtete.

 

zu 2) insgesamt geht der trend in sachen bau neuer akws seit jahren zurück...die anschubfinanzierungen für diese "alte technologie" sind einfach zu gewaltig.

im prinzip gehört die ganze frage "energieversorung und kernenergie" mal mehr auf die europäische ebene verlagert...ich hätte kein problem, auf kernenergie

modernerer ausländischer akws statt auf die unserer alten meiler aus der mitte der 70er zurückzugreifen für eine weile.

 

zu 2a) ja du hast in gewisser weise recht: es gäbe hier wohl einen verlierer und das wären die stromkonzerne in D :) deren teurer strom durch billigen, umweltfreundlichen

norwegischen ersetzt würde...das kann der herr minister freilich nicht gestatten. spass beiseite: e.on, rwe und co. müssten sich halt am norger-projekt bzw. den erzeugern in N

beteiligen und noch zügiger ihren anteil an erneuerbaren energien ausbauen.

 

zu 2b) denke, das dürfte kein problem sein, den übergang einigermassen erträglich zu gestalten. die deutsche industrie ist für ihre anpassunsgfähigkeit und innovationsfreudigkeit bekannt ;)

 

zu 3) das mit den kühltürmen ist mir bekannt ;) hab damals im chemie-lk isar II besichtigen dürfen :) mein bild von "rauchenden kraftwerksschornsteinen" stammt wohl noch aus ddr-zeiten oder von bilder chinesischer anlagen.

 

nun ja, soviel dazu erstmal. ;)

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markymark

Die Aktie startet einen neuen Versuch, eine Trendumkehr zu vollziehen. Dem kurzfristigen Abwärtstrend ist sie heute entronnen. MACD und Momentum bessern sich. Sie ist in dieser Situation einen Blick wert. Der Bruch des Abwärtstrends würde zusätzlich Käufer anlocken.

 

 

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35sebastian

Das klingt ja verlockend.:)

Vielleicht kommen ja noch andere auf die Idee, dass D auch in Zukunft Energie braucht.

Monopolisten wie Eon und Rwe liefern sie.

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Kaffeetasse

ich liebe die sebastian'sche logik :) in diesem fall ist sie meiner sehr ähnlich.

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