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nur, dass E.On Vertrieb bis März 2011 keine Gaspreiserhöhungen vornehmen wird. Vlt. war's das ja

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

nur, dass E.On Vertrieb bis März 2011 keine Gaspreiserhöhungen vornehmen wird. Vlt. war's das ja

 

Also ich habe die Tage mal gekauft. Meiner Meinung nach ein brauchbares antizyklisches Investment.

 

Insolvenzgefährdet sieht mir das Unternehmen trotz der Atomdebatte irgendwie nicht wirklich aus.

Meiner Meinung sind die anderen Kennzahlen auch soweit o. K.. Aufgrund der Atom Debatte ist der Kurs imo recht niedrig, jedenfalls so niedrig, dass das Chance / Risiko Verhältnis langfristig (d. h. geplante Haltedauer 10 Jahre + x) ganz gut aussieht.

 

Selbst wenn da der Gewinn und als Folge die Dividende um 20% zurückgehen sollte, kommt man immer noch auf eine Div-Rendite von ca. 5,5% (gerechnet 1,2 Euro / 22 Euro Kurs). Langfristig sollte man den Kurs damit über die Dividende rausbekommen.

 

Die Div-Rendite liegt selbst wenn man eine Kürzung auf 1,20 Euro annimmt immer noch ca. doppelt so hoch wie eine 10yo Bund Anleihe. Und im Gegensatz zu anderen Firmen kommt die Dividende nur zu 60% aus dem Gewinn (vgl. DTAG -> knapp 100%...).

 

Zudem ist die Div Rendite um einiges höher als die Anleiherendite der Unternehmensanleihen von E.ON, weshalb sich meiner Meinung nach auch die Anleihen nicht wirklich aufdrängern

(diese sind im übrigen ein "A" haben -> Ok. Ratingagenturen -> ein anderes Thema -> "duck und weg..." :-)).

 

Meiner Meinung nach kann man derzeit mehr andere Fehler begehen. Oder ist etwa eine Daimler mit KGV ca. 24 "günstig" ?

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Superhirn

und auch wenn die Telebörse -allen voran S. Risse - mal wieder zum Einstieg in die Versorger trommeln, der Kurs geht weiter nach Süden.

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DAX43

und auch wenn die Telebörse -allen voran S. Risse - mal wieder zum Einstieg in die Versorger trommeln, der Kurs geht weiter nach Süden.

 

das Chartbild von E.ON läst mich vermuten das da grosse Fonds seit 6 Monaten einen kontrollierten Ausverkauf gestartet haben. Wie lange dies dauert, und ob es vielleicht noch zu einem grossen Sell Out kommt, kann wohl niemend so recht einschätzen. Wenn so etwas in Gang gekommen ist spielen Nachrichten und Bewertungen keine Role mehr. Dann geht es nur noch darum zu welchem Preis grosse Aktienpakete den Besitzer wechseln können.

 

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart_kd.html?ID_NOTATION=24022547&timeSpan=6M&ID_NOTATION_INDEX=20735&BRANCHEN_FILTER=true

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

und auch wenn die Telebörse -allen voran S. Risse - mal wieder zum Einstieg in die Versorger trommeln, der Kurs geht weiter nach Süden.

 

das Chartbild von E.ON läst mich vermuten das da grosse Fonds seit 6 Monaten einen kontrollierten Ausverkauf gestartet haben. Wie lange dies dauert, und ob es vielleicht noch zu einem grossen Sell Out kommt, kann wohl niemend so recht einschätzen. Wenn so etwas in Gang gekommen ist spielen Nachrichten und Bewertungen keine Role mehr. Dann geht es nur noch darum zu welchem Preis grosse Aktienpakete den Besitzer wechseln können.

 

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart_kd.html?ID_NOTATION=24022547&timeSpan=6M&ID_NOTATION_INDEX=20735&BRANCHEN_FILTER=true

 

Ja, sehe da keine Trendumkehrformation, noch nicht mal im Entstehen :( technisch bestenfalls für einen kurzfristigen Trade geeignet. Natürlich schaue ich mir EON und RWE gemeinsam an, aber unter technischen Gesichtspunkten sehe ich keine Änderung des Mehr -Jahres-Trend. Weiter beobachten.

 

Obwohl vom fundamentalen Ansatz die beiden langsam in kaufinteressante Bereiche kommen, aber der Abwärtstrend ist schoin erschreckend, man könnte meinen, die stehen vor einen drastischen Dividendenkürzung. ;)

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DAX43

 

 

das Chartbild von E.ON läst mich vermuten das da grosse Fonds seit 6 Monaten einen kontrollierten Ausverkauf gestartet haben. Wie lange dies dauert, und ob es vielleicht noch zu einem grossen Sell Out kommt, kann wohl niemend so recht einschätzen. Wenn so etwas in Gang gekommen ist spielen Nachrichten und Bewertungen keine Role mehr. Dann geht es nur noch darum zu welchem Preis grosse Aktienpakete den Besitzer wechseln können.

 

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart_kd.html?ID_NOTATION=24022547&timeSpan=6M&ID_NOTATION_INDEX=20735&BRANCHEN_FILTER=true

 

Ja, sehe da keine Trendumkehrformation, noch nicht mal im Entstehen :( technisch bestenfalls für einen kurzfristigen Trade geeignet. Natürlich schaue ich mir EON und RWE gemeinsam an, aber unter technischen Gesichtspunkten sehe ich keine Änderung des Mehr -Jahres-Trend. Weiter beobachten.

 

Obwohl vom fundamentalen Ansatz die beiden langsam in kaufinteressante Bereiche kommen, aber der Abwärtstrend ist schoin erschreckend, man könnte meinen, die stehen vor einen drastischen Dividendenkürzung. ;)

 

Ausgehend von einer Halbierung der Dividende, und einer vom Anleger geforderten Dividendenrendite von 5% liegt dann der Kaufkurs bei 15 . Vielleicht sollte man so frech sein und einen Stop Buy Kurs zwischen 15-16 für die nächsten 3 Monate in den Markt legen :-

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Nimbus

Mittlerweile ist es doch durchgesickert, dass die neuen Belastungen nicht so wild sind wie angenommen. Bei den gegenwärtigen Kursen ist für 2011, 2012 m.E. mit einem einstelligen KGV zu rechnen. Folgerichtig habe ich heute auch schonmal den kaufauftrag mit limit 20 für eine erste, kleine position, eingegeben.

 

m.e. wird der kurs auch die 2009er marken wohl kaum unterbieten. aber abwarten.

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markymark

Antizyklische Einstiege sind nicht die verkehrtesten. Im Falle E.ON jedoch ist das uninteressant. Was wollt ihr mit einer Aktie,die nur eine Richtung kennt, im Vergleich zum Dax so schlecht dasteht und die Zukunft ungewiss ist, sprich Atomkraftwerkslaufzeiten, Dividende etc. Da könnt ihr fast mit jedem Popelwert in zwei Monaten mehr reißen als mit E.ON in fünf Jahren

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Pascal1984

Antizyklische Einstiege sind nicht die verkehrtesten. Im Falle E.ON jedoch ist das uninteressant. Was wollt ihr mit einer Aktie,die nur eine Richtung kennt, im Vergleich zum Dax so schlecht dasteht und die Zukunft ungewiss ist, sprich Atomkraftwerkslaufzeiten, Dividende etc. Da könnt ihr fast mit jedem Popelwert in zwei Monaten mehr reißen als mit E.ON in fünf Jahren

 

Der Wert kann nicht ewig nach unten gehen, vor allen nicht wenn er Milliardengewinne erzielt und teile davon ausschüttet! Alleine die Dividende macht EON auf den aktuellen Kursniveau sehr interessant!

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markymark

 

 

Der Wert kann nicht ewig nach unten gehen, vor allen nicht wenn er Milliardengewinne erzielt und teile davon ausschüttet! Alleine die Dividende macht EON auf den aktuellen Kursniveau sehr interessant!

 

Sicherlich kann die Aktie theoretisch ab morgen den Weg nach oben suchen.

Scheinbar ist die Dividende aber nicht mehr auf aktuellem Niveau sicher.

Außerdem möchte ich doch möglichst in Werte investieren, die mir auch ne gewisse Rendite bzw Performance bringen und ich nicht auf eine schwammige Trendumkehr warten muß, bei der ich noch nicht einmal weiß, wann sie kommt.

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Nimbus

Antizyklische Einstiege sind nicht die verkehrtesten. Im Falle E.ON jedoch ist das uninteressant. Was wollt ihr mit einer Aktie,die nur eine Richtung kennt, im Vergleich zum Dax so schlecht dasteht und die Zukunft ungewiss ist, sprich Atomkraftwerkslaufzeiten, Dividende etc. Da könnt ihr fast mit jedem Popelwert in zwei Monaten mehr reißen als mit E.ON in fünf Jahren

 

wahre worte. aber ich sehe es so: unsicherheit mögen investoren nicht, dementsprechend gibt es für unsicherheiten entsprechende risikoprämien. im falle eon sind die m.E. zu hoch, so dass sich hier ein einstieg schnell lohnen könnte. die energiewirtschaft hat einfach eine unfassbar starke lobby, und dazu eine gute verhandlungspoisition (im vergleich zu den banken jedenfalls) das darf man einfach nicht vergessen. diese ganze atomgeschichte wird schon bald wieder für längere zeit in der schublade verschwinden. daher macht es mir nichts aus, noch mal 3 monate auf die trendumkehr zu warten. aber erstmal hoffe ich auf die 20, sonst bekomme ich keine ;)

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ich finde E.on gerade als langfristiges Dividendenpapier höchst spannend. Kursphantasie habe ich so gut wie keine. Das die Dividende gehalten werden kann, halte ich für durchaus realistisch. Ob sie gehalten werden soll, steht auf einen anderem Blatt.

Für mich persönlich ist einer der wesentlichen Gründe für die Kursschwäche die fehlenden Kaufanreize für viele der üblichen Verdächtigen. Phantasie ist aus dem Titel raus und Dividendentitel sprechen nicht gerade jeden an. Für viele institutionelle Investoren ist die Dividende gar völlig uninteressant. Da muss auch Kursphantasie drin stecken und der Chart ist gräuslich und verschreckt die Kurvendeuter. Die regulatorische Risiken machen die Aktie für viele Investoren aus Prinzip schon nicht kaufbar. Aber letztlich schweben regulatorische Risiken IMMER über der Aktie. SIe werden nur gerade wieder etwas sichtbarer. Nicht gerade eine Neuigkeit in meinen Augen.

 

E.ON mag nicht sexy sein und den schnellen Euro mags hier nicht geben. Ich glaube allerdings für Divjäger ein hoch spannender Titel und eine halbierung der Dividende oder ähnliches halte ich für sehr unwahrscheinlich. Selbst angesichts der sinkenden Strompreise, Gaspreise und der neuen Belastungen.

 

Der Titel notiert unter Buchwert und sollte der Vertrag mit der Regierung halten (was natürlich viele abschreckt) wird in ein paar Jahren die dicke Ernte eingefahren, wenn quasi die abgeschriebenen AKWs noch Milliardengewinne bescheren.

 

Das befürchtete Horrorszenario, das die Versorger jetzt Milliarden bezahlen werden, aber die Laufzeitverlängerungen einseitig zurückgenommen werden, halte ich persönlich nicht für realistisch.

Der Staat würde sich damit auf lange Sicht seiner Möglichkeit berauben vertragliche Vereinbarungen mit dem privatem Sektor zu treffen.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Das befürchtete Horrorszenario, das die Versorger jetzt Milliarden bezahlen werden, aber die Laufzeitverlängerungen einseitig zurückgenommen werden, halte ich persönlich nicht für realistisch.

Der Staat würde sich damit auf lange Sicht seiner Möglichkeit berauben vertragliche Vereinbarungen mit dem privatem Sektor zu treffen.

 

Sehe ich ähnlich. Verträge könnte auch Rot/Grün nicht einfach ändern.

 

Man kauft nie am Tiefst- und verkauft nie am Höchstkurs, eher umgekehrt :P

 

Beteiligungen am Produktiv -bzw. Grundvermögen müssen im Hinblick auf eine vernünftige Risikostreuung sein. So sehr ich die Charttechnik schätze, aber ihre Trendumkehrsignale kommen erst wenn vom Tiefstpunkt der Trendumkehr gute 15 - 20 %- im Extremfall sogar mehr als 40% schon gelaufen sind.

 

Außerdem kaufe ich lieber Aktien bei denen mehr Inhaber im Verlust als im Gewinn sind. Schwacher Tag heute, mal sehen ob ich mit einer kleinen Position beginne :D Irgendwann müssen die "Zittrigen" doch draußen sein ;)

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Elvis77

Ich habe heute kräftiger gekauft und habe auch nicht vor nachzukaufen.

Sollte die Dividende auf unter 1,10 gekürzt werden würde ich mein Investment wohl als Fehler betrachten.

Solange die Dividende diese Bedingung erfüllt mache ich mir um den Kurs nicht viel Sorgen. Egal was er zwischenzeitlich macht.

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dulli

Der Staat würde sich damit auf lange Sicht seiner Möglichkeit berauben vertragliche Vereinbarungen mit dem privatem Sektor zu treffen.

Ist traurig, aber schau mal nach Stuttgart. Dort fordern pseudo-Demokraten wie die Grünen genau das. Dort sollen egal was es kostet Verträge "aufgelöst, rückgängig" gemacht werden.

Aber andererseits kann es für ein Unternehmen auch lukrativ sein Geld zu erhalten und keine Leistung erbringen zu müssen. :(

Nachdenkliche Grüße

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Apophis

Ich versuchs nochmal mit einem Zertifikat HV5AS4 Top Zertifikat auf E.ON, etwas teurer als die Aktie.

 

Aktie steigt um 18% (Gewinn des Atomstreits) Zerti steigt um 117%, bling Dollarzeichen in den Augen. Man verzichtet natuerlich auf die Dividende. Aber wer will da noch die Aktie kaufen.

 

So jetzt sind 5,20 fuer die Dividenden ausgepreist. Der Emit haelt es offensichtlich fuer unwahrscheinlich die Schwelle zu erreichen. Ich jedoch schon, nachgekauft.

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fx11

"Die Aktien der Versorger RWE und Eon haben sich am Dienstag schwächer gezeigt und damit zu den größten Verlierern im Dax gehört. Kritische Studien der Banken HSBC, JPMorgan und Santander belasteten die Kurse."

 

AKTIEN IM FOKUS: Eon und RWE schwächer nach kritischen Studien

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markymark

"Die Aktien der Versorger RWE und Eon haben sich am Dienstag schwächer gezeigt und damit zu den größten Verlierern im Dax gehört. Kritische Studien der Banken HSBC, JPMorgan und Santander belasteten die Kurse."

 

AKTIEN IM FOKUS: Eon und RWE schwächer nach kritischen Studien

 

Sagen wir mal so, solche Studien sind erste Anzeichen dafür, daß der Boden bald erreicht ist....

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schinderhannes

Solche Studien sind vor allem ein Hinweis darauf, dass sich die entsprechenden Banken vorher schön mit Puts etc. eingedeckt haben und nun dick absahnen.

Es kann so einfach sein.

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Stairway

Eine solche Studie habe ich neulich überflogen, gut 100 Seiten mit allen Versorgern aus Europa und Umgebung. Ich glaube zwei bis drei waren mit Sell gerated. Ihr dürfte raten wer darunter war. (Fängt mit E. und R an).

 

Ein Blick auf die Sonntagsumfrage würde mich als E.ON Aktionär schaudern lassen. Grüne in der Regierung wären der Top-Kill für E.ON. Wenn schon Versorger, dann andere in Europa.

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markymark

Eine solche Studie habe ich neulich überflogen, gut 100 Seiten mit allen Versorgern aus Europa und Umgebung. Ich glaube zwei bis drei waren mit Sell gerated. Ihr dürfte raten wer darunter war. (Fängt mit E. und R an).

 

Ein Blick auf die Sonntagsumfrage würde mich als E.ON Aktionär schaudern lassen. Grüne in der Regierung wären der Top-Kill für E.ON. Wenn schon Versorger, dann andere in Europa.

 

Das ist für mich noch die große Unbekannte, die auf der Aktie lastet. Man sollte einen Regierungswechsel auf keinen Fall unterschätzen.

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Rotamint

Solche Studien sind vor allem ein Hinweis darauf, dass sich die entsprechenden Banken vorher schön mit Puts etc. eingedeckt haben und nun dick absahnen.

Es kann so einfach sein.

 

Erinnert mich irgentwie an die RBS,

keiner glaubte an den Absturz

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Zinsen

Über die Dezentralisierung würde ich mir auch sehr Gedanken machen:

VW und Lichtblick besiegeln Zusammenarbeit

Da ist Kapital hinter, es ist effizient und billig.

Was ist, wenn die Zet der Großkraftwerke abgelaufen sein sollte?

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