Perdox Juli 12, 2010 · bearbeitet Juli 12, 2010 von Perdox Sehe ich auch so, wie oben geschrieben. Für mich zählt das Wort des Vorstands und das wurde so weit ich weiß eben nicht aufgehoben. Aber man muss auch ehrlich sagen dass es auch nicht falsch wäre die Dividende vielleicht mal ein Jahr zu kürzen. Die Dividendensumme beträgt fast 3 Milliarden Euro, die Nettoverschuldung wurde mit knapp 45 Milliarden ausgewiesen im Bericht (hab grad meine eigenen Unterlagen nicht zur Hand sondern nur den Bericht). Würde die Dividende um 2/3 gekürzt für ein Jahr dann könnten knapp 2 Milliarden Euro Schulden abgebaut werden, etwa 4,5% der Verschuldung. Denkbar wäre auch die Dividende um 2/3 zu kürzen und langsam nach oben gehen zu lassen bis in 5 Jahren wieder das Niveau von 1,50 Euro je Aktie erreicht wird. Wenn das Dividendengeld für den Schuldenabbau eingesetzt würde dann wäre ich hier dabei. Das Problem ist nur dass ich wohl ziemlich alleine mit dieser Meinung da stehe. Jemand der nur kurzfristig E.On halten will hat nichts vom Vorschlag und andere die nur auf die Dividende setzen wollen das Geld auf ihrem Konto sehen. Hallo, das packt das Problem nicht wirklich an der Wurzel. Die Höhe der Dividende ist nicht das Problem des E.ON Konzerns, die schiere Existenz einer Dividende ist das Problem. Grund dafür ist, dass E.ON keinen Free-Cashflow erwirtschaftet. Dem Unternehmen flossen in den letzten beiden Jahren 9.054 Mio. bzw. 6.738 Mio. an Mitteln aus dem operativen Geschäft zu. Dabei musste E.ON jedoch (ohne Übernahmen!) 8.376 Mio. bzw. 8.996 Mio. investieren. Den Free-Cashflow vorzurechnen erspare ich mir an dieser Stelle dann mal. D.h. jeder Cent an Dividenden muss per Kreditaufnahme oder Desinvestition bezahlt werden. Eine Kürzung der Dividende hätte also keineswegs einen Schuldenabbau, sondern vielmehr einen langsameren Anstieg der Schulden zur Folge. Die Antizipierung sinkender Erträge des Marktes ist also vor dem Licht der oben genannten Zahlen völlig richtig; die Zinslast frisst die Gewinne peu à peu weg. Es kann selbstverständlich sein, dass E.ON einen Wandel vollzieht und deutlich profitabler wird, damit habe ich mich jedoch nicht beschäftigt. Hallo Stairway, hast Du Dir die Investitionen denn mal genau angeschaut? Da sind so weit ich weiß Neubauten und teilweise auch Käufe von Wasserkraftwerke mit drin (habe mir das selbst nicht angeschaut und bin auch nicht investiert, aber ein Kumpel von mir ist Kerntechniker und er hat mir das erzählt). Eon hat die meisten Wasserkraftwerke in Deutschland und kann damit überschüssige Energie speichern,das kann man sonst nicht machen. Auch investieren sie in Atomkraftwerke in London. So falsch kann das aus meiner Sicht nicht sein. Ich glaube schon, dass in Zukunft wieder Freecashflow erwirtschaftet werden kann. Mal ganz davon abgesehen wird in Zukunft, gerade wenn das Elektroauto wirklich kommt, mehr Energie gebraucht werden. Davon werden die großen Energieversorger profitieren. Ich glaube persönlich im Moment wird das alles was hoch gekocht und die Energieversorger verlieren zuviel. Werde mich da demnächst mal richtig einlesen, glaube, dass es hier Chancen gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juli 12, 2010 @ Stairway: Solange die Kredite nur aufgenommen werden, um zukunftsträchtige Investments zu finanzieren ist das aus meiner Sicht ok - die Versorger bekommen über ihre stromrechnungen mehr als genug cash-flow für ihre laufenden Rechnungen rein und können sowas problemlos machen - wenn man sieht was eon netto im jahr verdient mache ich mir keine sorgen - und die banken, die eon geld leihen sicher auch nicht! Würde eon verlust machen und dennoch dividende zahlen, dann würde ich mir sorgen machen, aber davon ist eon selbst im problemjahr 2009 weit entfernt gewesen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Juli 12, 2010 · bearbeitet Juli 12, 2010 von WarrenBuffet1930 So sieht das Ganze aus. 1998-2009 sowie 2010e. 2000, 2001 und 2008 waren Investionen je Aktie größer als CF/Aktie. Für 2010 wird dies zum 4. Mal innherhalb der letzten 13 Geschäftsjahre erwartet. Tüchtig Geld in die Hand genommen wurde insbesondere in den letzten Geschäftsjahren. 2007-2009 waren die Investitionen grob doppelt so hoch wie in den 9 Jahren zuvor. Hier das Ganze als Quotient: Investionen je Aktie in % des CF/Aktie . Die Schulden sind unter anderem die Folge durch den Expansionskurs. Hier noch die Dividende. Dividende/Aktie 0,36 0,42 0,45 0,53 0,58 0,67 0,78 2,34 1,12 1,37 1,5 1,5 1,5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 12, 2010 So sieht das Ganze aus. 1998-2009 sowie 2010e. 2000, 2001 und 2008 waren Investionen je Aktie größer als CF/Aktie. Für 2010 wird dies zum 4. Mal innherhalb der letzten 13 Geschäftsjahre erwartet. Tüchtig Geld in die Hand genommen wurde insbesondere in den letzten Geschäftsjahren. 2007-2009 waren die Investitionen grob doppelt so hoch wie in den 9 Jahren zuvor. Hier das Ganze als Quotient: Investionen je Aktie in % des CF/Aktie . Die Schulden sind unter anderem die Folge durch den Expansionskurs. Hier noch die Dividende. Dividende/Aktie 0,36 0,42 0,45 0,53 0,58 0,67 0,78 2,34 1,12 1,37 1,5 1,5 1,5 Hi, das sieht schon besser aus. Hast du als "Investitionen" den Cashflow aus Investitionstätigkeit oder den CAPEX genommen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 12, 2010 · bearbeitet Juli 12, 2010 von 35sebastian Die Eon Aktie ist z.Z. der deutsche Liebling im WPF. Wer als Außenstehender so manchen Beitrag liest, muss zur Erkenntnis kommen, dass es sich bei Eon um ein hochspekulatives Investment handelt, vor dem dringend gewarnt werden muss. Gottseidank wird die Aktie auch außerhalb des WPS analysiert. Und die großen Vermögensverwalter, die jahre- und jahrzehntelang Milliardensummen auf eigene und fremde Rechnung am Aktienmarkt bewegen, tun das auch und kommen zu anderen Erkenntnissen. In jedem deutschen und europäischen Fonds ist Eon mit großem Anteil enthalten. Und die meisten Berufsprofis empfehlen die Aktie zum Kauf. Zudem wird diese Aktie zu über 86% von institutionellen Anlegern gehalten. Gerade ist in der Wirtschaftswoche ein Artikel unter der Überschrift "Genau durchleuchtet" erschienen.Dabei geht es um eine kritische Bilanzanalyse aller 30 DAX Werte, die die UNI St. Gallen mit den Bilanzexperten von FAS AG durchgeführt hat. Dabei schneidet EON auch ganz gut ab. Von 2003 bis 2009 erhöhte Eon seinen Gewinn von 4,8 auf 8,4 Mrd. Euro. In der gleichen Zeit wuchs der operative Cashflow von 5,5 auf 9,1. Die Experten bewerteten die Ertragskraft mit "sehr Hoch" , was sie nur noch einem weiteren Dax Wert bescheinigten. Wegen der recht hohen Verschuldung wurde die Investionskraft nur mit "mittel" bewertet. P:S. Meine Entscheidungen hinsichtlich EON habe ich fast abgeschlossen. Orientierungspunkt sind die Analysen und Empfehlungen der aktiven Marktteilnehmer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Juli 12, 2010 · bearbeitet Juli 12, 2010 von WarrenBuffet1930 Zudem wird diese Aktie zu über 86% von institutionellen Anlegern gehalten. Wollen die irgendwann auch einmal verkaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 12, 2010 Zudem wird diese Aktie zu über 86% von institutionellen Anlegern gehalten. Wollen die irgendwann auch einmal verkaufen? In Deiner Welt wohl nicht. Hier geht es nicht um meine Welt, sondern um die Aktie und deren Anleger. Wenn über 86% der Anteile von Großanlegern gehalten wird, so spricht das für ein solides Langfristinvestment. Das meinte ich mit meiner Aussage. Sicherlich werden Aktien aus den Beständen der Kapitalgesellschaften auch verkauft, sonst würde die Aktie nicht so schwächeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sharequest Juli 12, 2010 Zudem wird diese Aktie zu über 86% von institutionellen Anlegern gehalten. Wollen die irgendwann auch einmal verkaufen? In Deiner Welt wohl nicht. Hier geht es nicht um meine Welt, sondern um die Aktie und deren Anleger. Wenn über 86% der Anteile von Großanlegern gehalten wird, so spricht das für ein solides Langfristinvestment. Das meinte ich mit meiner Aussage. Sicherlich werden Aktien aus den Beständen der Kapitalgesellschaften auch verkauft, sonst würde die Aktie nicht so schwächeln. Ob das ein so guter Indikator ist, ist fraglich. Bei Tom Tailor sind nur 5% in privaten Händen... Dennoch halte ich e.on für ein gutes Langfristinvestment mit interessanter Zukunft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Juli 12, 2010 · bearbeitet Juli 12, 2010 von WarrenBuffet1930 Analog zu E.ON das Ganze zu RWE im Vergleich 1998-2009 sowie 2010e. 2001 und 2009 waren Investionen je Aktie größer als CF/Aktie. Für 2010 wird dies nicht erwartet. Damit liegen 2 Fälle in den letzten 13 Geschäftsjahre vor. Man sieht hier Auswirkungen der Aufgabe des Mulit-Utility-Ansatzes und die Unterschiede bei der Verschuldungslage. Vielleicht kann man so erklären, warum E.ON seit 2009 relativ zu RWE underperformt. Zwischen Mitte 2006 und Anfang 2007 gab es auch eine größere Underperformance, die sich wieder auflöste, Anfang 2003 zog E.on dagegen schneller an als RWE. Keine Ahnung, ob es dafür Gründe gibt oder es eher Zufall ist, man müsste mal die Geschäftsentwicklung in den Zeiträumen vergleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Juli 13, 2010 Es ist doch ganz normal dass ein Wert mal besser und mal schlechter läuft als der andere. Ich verstehe die Problematik nicht wirklich. Es macht ja auch nicht zu viel aus und wenn du meinst RWE läuft besser dann solltest du dort investieren (soweit dir die Kursentwicklung wichtig ist). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Juli 16, 2010 Was ist heute mit EON los? Mehr als 5% in den Miesen, obwohl es keine Neuigkeiten gibt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Juli 16, 2010 · bearbeitet Juli 16, 2010 von jschoeck Liegt wohl an den vielen Verkaufangeboten, die die Nachfrageangebote übersteigen und somit den Aktienkurs drücken... :- Edit: War kein Witz und wenn du unbedingt ein Begründungsversuch willst: Neue Atomabgabe Aktien von RWE und E.on verlieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Juli 16, 2010 · bearbeitet Juli 16, 2010 von Nudelesser Liegt wohl an den vielen Verkaufangeboten, die die Nachfrageangebote übersteigen und somit den Aktienkurs drücken... :- Wo man nicht überall Fips Asmussen Fans trifft... Du hältst also diese Tagesschwankung für normal? Oder wolltest Du nur diesen klasse Witz loswerden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Juli 16, 2010 Du hältst also diese Tagesschwankung für normal? Oder wolltest Du nur diesen klasse Witz loswerden? Siehe mein obiges Edit... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac Juli 16, 2010 wenn du unbedingt ein Begründungsversuch willst: Neue Atomabgabe Aktien von RWE und E.on verlieren Auch andere europäische Verorger sind heute dick im Minus. Finnisches Unternehmen Fortum hat mit der Bundesregierung wenig am Hut, oder? Dakac Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 16, 2010 Wenn möglicherweise Versorgerwerte durch den Staat mehr zur Kasse gebeten werden, verkaufen Anleger zu Tiefstpreisen diese Aktien. Nachdem BP meldete, dass wahrscheinlich das Leck am Bohrloch geschlossen ist, kauften Anleger euphorisch diese Aktien. Ich lasse mich nicht durch die Stimmungen des Marktes beeinflussen und handle anders und habe anders gehandelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Juli 16, 2010 · bearbeitet Juli 16, 2010 von jschoeck @dazac: Explizit wurde nach dem Kursverlauf von Eon gefragt und genau darauf bezieht sich auch meine Antwort...ich habe nirgends behauptet, das dies ein Grund für die Kursrückgänge europäischer Versorgungsunternehmer insgesamt sein soll... :- [edit] Wie oben aufgeführt ist es das nicht mal für Eon zutreffend, der einzig beweisbare Kursveränderungsfaktor ist der, dass die Verkaufangebote die Kaufangebote übersteigen und so der Kurs sinkt. [/edit] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 16, 2010 Nachdem BP meldete, dass wahrscheinlich das Leck am Bohrloch geschlossen ist, kauften Anleger euphorisch diese Aktien. Au weia .. EXC (Exceleon) ist übrigens ein US-Versorger .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 16, 2010 Nachdem BP meldete, dass wahrscheinlich das Leck am Bohrloch geschlossen ist, kauften Anleger euphorisch diese Aktien. Au weia .. EXC (Exceleon) ist übrigens ein US-Versorger .... Was heißt au weia? Du solltest den ganzen Satz lesen und den Zeitpunkt beachten. Nach Bekanntwerden schoss die Aktie mit großem Volumen um 7% hoch!!!!!! Kann ja sein, dass einige Leute das Hirn eingeschaltet haben . Der Sinn meiner Aussage erschließt sich aber erst vollständig im Kontext. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 16, 2010 Nach Bekanntwerden schoss die Aktie mit großem Volumen um 7% hoch!!!!!! Kann ja sein, dass einige Leute das Hirn eingeschaltet haben . Der Sinn meiner Aussage erschließt sich aber erst vollständig im Kontext. OK. Der Trend bei den Versorgern vollzieht sich aber auf einer ganz anderen Zeitachse. Da führt eine im Sommerloch lancierte Meldung zu einer Trendbeschleunigung. Bei BP ist tatsächlich News-Lottospielen angesagt. Jetzt rein, Nachrichten schauen und schnell wieder raus. Deshalb ist dein Vergleich wenig zielführend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juli 16, 2010 Nach Bekanntwerden schoss die Aktie mit großem Volumen um 7% hoch!!!!!! Kann ja sein, dass einige Leute das Hirn eingeschaltet haben . Der Sinn meiner Aussage erschließt sich aber erst vollständig im Kontext. OK. Der Trend bei den Versorgern vollzieht sich aber auf einer ganz anderen Zeitachse. Da führt eine im Sommerloch lancierte Meldung zu einer Trendbeschleunigung. Bei BP ist tatsächlich News-Lottospielen angesagt. Jetzt rein, Nachrichten schauen und schnell wieder raus. Deshalb ist dein Vergleich wenig zielführend. gönn ihm doch seine erhabene weisheit, @ ficoach...er gehört eben zu den ganz ganz großen der "branche". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Juli 17, 2010 Die Aktie ist ein wirklich auffälliger Underperformer, anbei visualisierte Darstellung von KGV, KBV, KUV und Cashflow in Relation zum Kurs (zum Vergleich dazu der DAX). Wenn der BB-Konsens richtig liegt, kann man wohl zur Zeit zum Buchwert das Papier kaufen... eon3.bmp eon4.bmp eon2.bmp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Juli 17, 2010 · bearbeitet Juli 17, 2010 von Rotamint Wenn möglicherweise Versorgerwerte durch den Staat mehr zur Kasse gebeten werden, verkaufen Anleger zu Tiefstpreisen diese Aktien. Nachdem BP meldete, dass wahrscheinlich das Leck am Bohrloch geschlossen ist, kauften Anleger euphorisch diese Aktien. Ich lasse mich nicht durch die Stimmungen des Marktes beeinflussen und handle anders und habe anders gehandelt. Naja, bei der RBS hatte der Markt dann doch recht. Und wer sagt, dass wir schin Tiefspreise haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 17, 2010 · bearbeitet Juli 17, 2010 von losemoremoney Kleine Einschätzung von mir auch dieser Wert preist eine Rezession bzw. Deflation ein und erscheint nur auf dem ersten Blick günstig. Dazu ein paar Kennzahlen 2007 2008 2009 Summe langfristige Verbindlichkeiten 58.158 66.933 74.435 Summe Passiva 137.294 157.045 152.636 42% 42% 48% Während einer Rezession weitet sich der Zinsspread zwischen Staats- und Unternehmensanleihen aus. Die Finanzierung von Investitionen und die Refinanzierung von bestehenden Krediten verteuert sich. Das Unternehmen macht eventuell nen Verlust. 2007 2008 Differenz Eigenkapital 49.374 34.467 -14904 Charttechnisch sieht es auch übel aus, die Aktie ist derzeit ein Garant für ein kleineres Bankkonto. Einen 1.Kauf würde ich persönlich erst bei Kursen um die 10€ wagen(Hälfte Buchwert 09) 2008-2009 ist dieser um 30% gefallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 18, 2010 Einen 1.Kauf würde ich persönlich erst bei Kursen um die 10 wagen(Hälfte Buchwert 09) 2008-2009 ist dieser um 30% gefallen. Well done! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag