Aktiennovize Februar 11, 2010 @ Aktiennovize: Warum verschwendest du noch immer deine Zeit mit dem lesen von solchen Meldungen? Na gut, zur Belustigung ist das schon das richtige. Leider kann ich mal wieder nicht mitreden um was es in dieser Meldung geht weil ich zu faul bin sowas zu lesen. Hm, eigentlich hast Du Recht, aber irgendwie amüsiere ich mich mittlerweile köstlich, wenn ich mir solche Zeilen zu Gemüte führe. Nichts in der Welt würde mich in der gegenwärtigen Situation dazu bewegen, meine E.On-Posi abzubauen. Die Probleme bzgl. der Gaslieferungen etc. sind längst bekannt. Doch der Sustanz von E.On schadet das nur in marginalem Maße. E.On ist definitiv nicht überbewertet und auf lange Sicht der für mich interessanteste Titel aus dem DAX30. Nachkaufen werde ich auch nicht mehr, da ich das "nicht alle Eier in einen Korb"-Prinzip eisern beherzige, aber müsste ich noch einen Kauf tätigen, dann wäre E.On sicher ein Favorit auf meiner Wunschliste. Interessant finde ich all die Zukunftsprojekte von E.On. Und ich bin mehr als gespannt, mit welchen Errungenschaften in nächster Zukunft zu rechnen sein wird im Bereich der alternativen Energiegewinnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 12, 2010 E.ON unterstützt Jugendliche beim Start ins Berufsleben Mit der Ausbildungsinitiative „Mit Energie dabei“ hilft E.ON bundesweit 550 gering qualifizierten Jugendlichen auf dem Weg ins Berufsleben Die Ausbildung hat bei E.ON traditionell einen großen Stellenwert. Mit einer Ausbildungsquote von deutschlandweit rund 7 Prozent bildet E.ON deutlich über den konzerneigenen Bedarf aus. Derzeit sind über 2.800 Auszubildende in mehr als 30 verschiedenen Berufen bei E.ON beschäftigt. Jährlich werden rund 800 neue Auszubildende eingestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 12, 2010 Eon: Geschäfte mit der Industrie ziehen wieder an Nach kräftigen Einbußen durch die Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr rechnet der Energiekonzern Eon 2010 wieder mit moderaten Zuwächsen bei Strom und Gas. Mit neuen Produkten für Strom und Gas hat der Konzern auf die schwankende Konjunktur reagiert – mit Erfolg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Februar 14, 2010 Eon: Geschäfte mit der Industrie ziehen wieder an Nach kräftigen Einbußen durch die Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr rechnet der Energiekonzern Eon 2010 wieder mit moderaten Zuwächsen bei Strom und Gas. Mit neuen Produkten für Strom und Gas hat der Konzern auf die schwankende Konjunktur reagiert – mit Erfolg. Klar, das liest sich wie Butter. Ich denke, dass beim Anziehen der Konjunktur der Verbrauch von Strom und Gas wieder gehörig steigen wird. Das ist die logische Konsequenz. Dennoch werden künftig nicht unendlich hohe Gewinne erwirtschaftbar sein, denn kommende staatliche Reglementierungen und die sich nach wie vor nachteilig auswirkenden vertraglichen Bindungen mit Gazprom werden Hemmfaktoren darstellen. Dennoch: E.On ist nach meinem Dafürhalten noch immer mehr als attraktiv bewertet und sollte eigentlich in keinem Depot fehlen. Was den DAX30 anbelangt, so kann man ohne weiteres vom defensivsten Wert überhaupt sprechen (neben RWE). Viele kreiden es einem ja sofort an, wenn man auf eine hohe Dividendenrendite verweist. Im Falle E.On ist aber abzusehen, dass diese auch in den nächsten Jahren attraktiv bleibt, da de facto immer ein Markt für Versorger vorhanden sein wird und die Produkte (sprich: Energie) dauerhaft abgenommen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 14, 2010 zunächst einmal: ich pflichte dir ja in nahezu allem bei bzgl. e.on...keine ahnung warum die noch so weit unter 30 stehen. ist für mich in keinster weise nachzuvollziehen...trotz aller probleme und kritikpunkte. wo ich mal gegen einspruch einlegen musst ist diese ewige betitelung als "defensiver wert". dies suggeriert immer so, dies seien werte, die auch in krisen stabil seien wegen konjunkturunabhängigen geschäftsmodells - nach dem motto "strom braucht man immer!" - und damit sicher für den anleger. das stimmt aber so schlichtweg nicht, das hat die finanzkrise ganz klar gezeigt. auch mit einer e.on oder rwe kann man kräftig geld verlieren, wenns dumm läuft...zudem neigt e.on jetzt schon seit einiger zeit zu relativer schwäche gegenüber dem dax. man sollte mit diesen formulierungen ahnungslose anleger nicht in falscher sicherheit wiegen!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 14, 2010 Seit wann gibt es denn ein "caps down"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Februar 14, 2010 zunächst einmal: ich pflichte dir ja in nahezu allem bei bzgl. e.on...keine ahnung warum die noch so weit unter 30€ stehen. ist für mich in keinster weise nachzuvollziehen...trotz aller probleme und kritikpunkte. wo ich mal gegen einspruch einlegen musst ist diese ewige betitelung als "defensiver wert". dies suggeriert immer so, dies seien werte, die auch in krisen stabil seien wegen konjunkturunabhängigen geschäftsmodells - nach dem motto "strom braucht man immer!" - und damit sicher für den anleger. das stimmt aber so schlichtweg nicht, das hat die finanzkrise ganz klar gezeigt. auch mit einer e.on oder rwe kann man kräftig geld verlieren, wenns dumm läuft...zudem neigt e.on jetzt schon seit einiger zeit zu relativer schwäche gegenüber dem dax. man sollte mit diesen formulierungen ahnungslose anleger nicht in falscher sicherheit wiegen!!! Er meint eben dass E.On nicht so anfällig ist wie z.B. Siemens. Wie der Aktienkurs im Vergleich zum DAX steht spielt hier keine Rolle. Ich kenne einige Unternehmen die in den letzen Jahren immer billig zu kaufen waren obwohl die Gewinne kräftig gestiegen sind. E.On wird einfach weiterhin solide Ergebnisse liefern können und somit auch gute Renditen (auch bei den Dividenden) ausweisen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
value_investor Februar 14, 2010 zunächst einmal: ich pflichte dir ja in nahezu allem bei bzgl. e.on...keine ahnung warum die noch so weit unter 30 stehen. Sei doch froh! Ich jedenfalls werde die Erträge aus der diesjährigen Dividendensaison komplett in E.on stopfen. Hoffentlich wird sie noch eine zeit lang unter 30eur zu haben sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 15, 2010 zunächst einmal: ich pflichte dir ja in nahezu allem bei bzgl. e.on...keine ahnung warum die noch so weit unter 30 stehen. ist für mich in keinster weise nachzuvollziehen...trotz aller probleme und kritikpunkte. wo ich mal gegen einspruch einlegen musst ist diese ewige betitelung als "defensiver wert". dies suggeriert immer so, dies seien werte, die auch in krisen stabil seien wegen konjunkturunabhängigen geschäftsmodells - nach dem motto "strom braucht man immer!" - und damit sicher für den anleger. das stimmt aber so schlichtweg nicht, das hat die finanzkrise ganz klar gezeigt. auch mit einer e.on oder rwe kann man kräftig geld verlieren, wenns dumm läuft...zudem neigt e.on jetzt schon seit einiger zeit zu relativer schwäche gegenüber dem dax. man sollte mit diesen formulierungen ahnungslose anleger nicht in falscher sicherheit wiegen!!! Er meint eben dass E.On nicht so anfällig ist wie z.B. Siemens. Wie der Aktienkurs im Vergleich zum DAX steht spielt hier keine Rolle. Ich kenne einige Unternehmen die in den letzen Jahren immer billig zu kaufen waren obwohl die Gewinne kräftig gestiegen sind. E.On wird einfach weiterhin solide Ergebnisse liefern können und somit auch gute Renditen (auch bei den Dividenden) ausweisen können. die kritik bezog sich vor allem auf die medien...und das mit dem kursverlauf gegenüber dem dax sollte nur die absurdität dieses meiner meinung nach falschen "sicherheitsbegriffs" demonstrieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Februar 15, 2010 zunächst einmal: ich pflichte dir ja in nahezu allem bei bzgl. e.on...keine ahnung warum die noch so weit unter 30€ stehen. ist für mich in keinster weise nachzuvollziehen...trotz aller probleme und kritikpunkte. wo ich mal gegen einspruch einlegen musst ist diese ewige betitelung als "defensiver wert". dies suggeriert immer so, dies seien werte, die auch in krisen stabil seien wegen konjunkturunabhängigen geschäftsmodells - nach dem motto "strom braucht man immer!" - und damit sicher für den anleger. das stimmt aber so schlichtweg nicht, das hat die finanzkrise ganz klar gezeigt. auch mit einer e.on oder rwe kann man kräftig geld verlieren, wenns dumm läuft...zudem neigt e.on jetzt schon seit einiger zeit zu relativer schwäche gegenüber dem dax. man sollte mit diesen formulierungen ahnungslose anleger nicht in falscher sicherheit wiegen!!! Er meint eben dass E.On nicht so anfällig ist wie z.B. Siemens. Wie der Aktienkurs im Vergleich zum DAX steht spielt hier keine Rolle. Ich kenne einige Unternehmen die in den letzen Jahren immer billig zu kaufen waren obwohl die Gewinne kräftig gestiegen sind. E.On wird einfach weiterhin solide Ergebnisse liefern können und somit auch gute Renditen (auch bei den Dividenden) ausweisen können. die kritik bezog sich vor allem auf die medien...und das mit dem kursverlauf gegenüber dem dax sollte nur die absurdität dieses meiner meinung nach falschen "sicherheitsbegriffs" demonstrieren Von mir war es auch nicht als Kritik gemeint. Ich schreibe öfters mal mit dem Aktiennovizen und von da her wollte ich nur schreiben wie er es sieht. Die Medien kannst du doch sowieso vergessen. Ist in einer Zeitung noch ein Absatz frei dann schreibt man halt mal wieder über E.On obwohl sich nichts getan hat... Die Leute bei der Zeitung wären meiner Meinung nach schlechte Aktionäre, und wir Aktionäre wären schlechte Journalisten. Wie müssen einfach zwischen den Zeilen lesen und uns von dem ganzen Geschwätz nicht blöd machen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 15, 2010 · bearbeitet Februar 15, 2010 von WarrenBuffet1930 Man kann es mit der Kritik an den Journalisten auch übertreiben. Das ist ein knüppelharter, oft undankbarer und oft schlecht bezahlter Job. Unter extremen Zeitdruck werden Artikel geschrieben, wobei zwangsläufig alte Textvorlagen teilverwurstelt werden, sonst wäre der Job nicht zu schaffen. Es ist ja geradezu lächerlich zu erwarten, dass ein Journalist, eine Aktie auch noch fundamental einzuschätzen weiss. Zudem wird guter Journalismus nicht gewürdigt, da die Masse der Leser zu dämlich ist, dies zu würdigen, so gesehen, besteht dafür kein Markt. Was FTD und Co. produzieren, ist teilweise allererste Sahne für den bestehenden Zeitdruck. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Februar 15, 2010 Und da eben viele unter Zeitdruck stehen kommt oft genug was schlechtes dabei raus. Soll ja nicht heißen dass alle schlecht sind oder dass alle Analysten schlechte Arbeit machen. Es gibt allerdings mehr schlechte als gute Beispiele. Deswegen habe ich ja geschrieben man muss zwischen den Zeilen lesen und erstmal das aussortieren was nicht sonderlich wichtig ist und den Rest dann selbst interpretieren. Von einer Bilanzanalyse oder so habe ich auch gar nicht gesprochen. Ein Journalist ist ein Journalist und ein Aktionär ein Aktionär. Beider leben voneinander. Der Journalist hat was zum schreiben und der Aktionär was zu lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Februar 15, 2010 · bearbeitet Februar 15, 2010 von Aktiennovize sehr guter Artikel über E.on Der Bericht ist interessant, vermittelt aber -nach meinem Empfinden- ein recht einseitiges Bild von E.On. Es wird nur auf die gegenwärtigen Widrigkeiten eingegangen, nicht aber auf die sich möglicherweise bald als vorteilhaft erweisenden Zukunftsinvestitionen. Zumindest nicht in hinreichendem Maße. Immerhin wird am Ende deutlich, dass die "Frischzellenkur" durchaus Chancen für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit bieten kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
value_investor Februar 15, 2010 sehr guter Artikel über E.on Der Bericht ist interessant, vermittelt aber -nach meinem Empfinden- ein recht einseitiges Bild von E.On. Es wird nur auf die gegenwärtigen Widrigkeiten eingegangen, nicht aber auf die sich möglicherweise bald als vorteilhaft erweisenden Zukunftsinvestitionen. Zumindest nicht in hinreichendem Maße. Immerhin wird am Ende deutlich, dass die "Frischzellenkur" durchaus Chancen für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit bieten kann. sehr richtig. Ich mag solche Situationen allerdings gerne. Derzeit wird von jeder Seite auf E.On eingeschossen, wo es nur geht. Dass die Firma Milliarden verdient und unglaubliche Investitionen getätigt hat die sich erst auszahlen werden scheint niemanden zu interessieren. Die Bewertung der Aktie belegt dies. Ich kaufe jedenfalls munter weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 16, 2010 Eon erhöht die Preise für Stromkunden in Deutschland Millionen Kunden des Energiekonzerns Eon müssen von Mai an in Deutschland mehr für ihren Strom bezahlen. Der Versorger will die Preise in Deutschland im Schnitt um 4,2 Prozent erhöhen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gebe_nix Februar 16, 2010 sehr guter Artikel über E.on Der Bericht ist interessant, vermittelt aber -nach meinem Empfinden- ein recht einseitiges Bild von E.On. Es wird nur auf die gegenwärtigen Widrigkeiten eingegangen, nicht aber auf die sich möglicherweise bald als vorteilhaft erweisenden Zukunftsinvestitionen. Zumindest nicht in hinreichendem Maße. Immerhin wird am Ende deutlich, dass die "Frischzellenkur" durchaus Chancen für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit bieten kann. Ich finde den Vergleich von Eon mit RWE durchaus interessant. Mein Eindruck ist auch, dass sich RWE momentan geschickter anstellt, während bei Eon noch keine klare Strategie zu erkennen ist. Auch in der Außendarstellung schafft es RWE m.E. sich mit gezielter Werbung (VoRWEg gehen, Elektromobilität) einen grünen Anstrich zu verpassen, während Eon weiter an der bösen Atomkraft verdienen will. (Dabei hat ja auch RWE mit Biblis ein Problemkraftwerk....) Als defensives Investment werde ich trotzdem meinen kleinen (2008 gekauften) Eon-Anteil erstmal weiter halten und abwarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor-X Februar 16, 2010 · bearbeitet Februar 16, 2010 von Investor-X Jahrelang musste sich Deutschlands Nummer zwei den größeren Rivalen als Vorbild vorhalten lassen, nun hat RWE kräftig aufgeholt: Anfang 2008 war Eon an der Börse noch 49 Milliarden Euro mehr wert als der Nachbar von der Ruhr, heute ist der Abstand auf 20 Milliarden Euro geschmolzen. Hier ein Vergleich der Marktkapitalisierungen von RWE und E.ON von 2003 bis 2008. Meine Meinung: Man erkennt, dass sich der Abstand seit 2005 verringert hat. Allerdings ist es Quatsch nur anhand der Werte von 2007 zu vergleichen, wie man auch anhand des Diagramms erkennen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 16, 2010 · bearbeitet Februar 16, 2010 von maddin711 sehr guter Artikel über E.on Der Bericht ist interessant, vermittelt aber -nach meinem Empfinden- ein recht einseitiges Bild von E.On. Es wird nur auf die gegenwärtigen Widrigkeiten eingegangen, nicht aber auf die sich möglicherweise bald als vorteilhaft erweisenden Zukunftsinvestitionen. Zumindest nicht in hinreichendem Maße. Immerhin wird am Ende deutlich, dass die "Frischzellenkur" durchaus Chancen für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit bieten kann. Ich finde den Vergleich von Eon mit RWE durchaus interessant. Mein Eindruck ist auch, dass sich RWE momentan geschickter anstellt, während bei Eon noch keine klare Strategie zu erkennen ist. Auch in der Außendarstellung schafft es RWE m.E. sich mit gezielter Werbung (VoRWEg gehen, Elektromobilität) einen grünen Anstrich zu verpassen, während Eon weiter an der bösen Atomkraft verdienen will. (Dabei hat ja auch RWE mit Biblis ein Problemkraftwerk....) Als defensives Investment werde ich trotzdem meinen kleinen (2008 gekauften) Eon-Anteil erstmal weiter halten und abwarten. ich bin in sachen e.on vs. rwe ein bißchen in der zwickmühle...e.on scheint fundamental günstiger bewertet, v.a. beim kbv. andererseits gefällt mir rwe's geschäftspolitik in letzter zeit wesentlich besser...mit der essent-übernahme kann ich um einiges besser leben als mit e.on's starkem russlandengagement (mal sehn, ob sie die maroden kraftwwerke da wieder auf zack bekommen^^) und den überteuerten kauf der endesa-assets. letztendlich würd ich wohl zur zeit ne investition wieder klassisch 50/50 zwischen den beiden stromriesen aufsplitten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 18, 2010 ex ante oder...ne spass^^ ich würd mal folgendes gern wissen: wonach berechnet man die e.on-kurse vor der fusion viag/veba genau? viagkurs+vebakurs:2? oder wird die relative gewichtung am gesamtkonzern iwie berücksichtigt? nur mal so aus neugier...es gibt ja ne ganze reihe teilweise mehrfach fusionierte konzerne, wie z.b. au sanofi-aventis, novartis u.s.w. kann mir hiermit noch jemand kompetentes weiterhelfen? lg maddin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 19, 2010 E.ON-Geschäftsbericht 2000 So wie ich das jetzt verstehe ist E.ON=VEBA (VIAG wurde übernommen, geschluckt=Fusion), gleichzeitig wurde aber der Name des Konzerns in E.ON umbenannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 19, 2010 alles klaro, crosplit! vielen dank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Februar 25, 2010 E.ON: Höchstspannungsnetz geht endgültig an TenneT über Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) hat den Verkauf seines Höchstspannungsnetzes an die TenneT Holding endgültig abgeschlossen. Dies geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervor. Demnach wird TenneT mit Wirkung zum 31. Dezember 2009 alle Anteile der E.ON-Tochtergesellschaft transpower stromübertragungs GmbH (transpower) übernehmen. Der vereinbarte Unternehmenswert beläuft sich auf 885 Mio. Euro. Der Kaufpreis zum 25. Februar 2010 wurde aufgrund der Nettofinanzposition von transpower zum 31. Dezember 2009 auf rund 1,1 Mrd. Euro festgelegt, wobei dabei auch die bei transpower zum Stichtag vorhandenen Barmittel berücksichtigt wurden. E.ON hat mit dem Verkauf seines Höchstspannungsnetzes seine Verpflichtungszusage gegenüber der EU-Kommission nahezu erfüllt, teilte der Konzern weiter mit. Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Minus von 1,00 Prozent bei 26,21 Euro. (25.02.2010/ac/n/d) 2010-02-25 12:54:46 Quelle: http://www.boerse.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Februar 25, 2010 Am 10.3. gibts endlich den Bericht. Ich rechne mit einer kleinen positiven Überraschung obwohl es wohl keine große sein wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag