35sebastian Oktober 25, 2009 Stelenos, du gehörst tatsächlich zu den anderen Marktteilnehmern. Du hast nicht nur eine andere Strategie, sondern auch eine andere Sicht vom Unternehmen. Dass Eon sich von einigen Gesellschaften trennt, stellst du recht negativ dar. Du solltest schon die Hintergründe genauer kennen und wissen, dass Verkäufe auch Geld in die Kasse spülen. Vielleicht hast du mitbekommen, dass Eon sehr intensiv in den Geschäftsbereich alternative Energien investiert. Durch den Abbau im Strombereich und den Aufbau zukunftsträchtiger Energieträger verbessert EOn sein Energieangebot. Und ich denke, Eon hat bei der Umstellung auch immer die zusätzlichen Gewinne im Blick, die durch die wahrscheinliche Verlängerung der AKW Laufzeiten anfallen. Windparks sind ja politisch gewollt und werden deshalb besonders gefördert. Aber was soll ich intensiver darauf eingehen. Dich interessiert ja nur ein Chart, den du nach deinem Geschmack gestaltest. Ich schaue mir auch Chartbilder an, aber dann in verschiedenen Zeiträumen und auch im Vergleich zu Benchmarks. Auch beim Volumen komme ich zu einer anderen Deutung. Bei Kursen zwischen 26 und 27 ist das Volumen recht gering, vor allem wenn es runter geht. Der "Ausbruch" über die 27 Marke war aber mit erhöhtem Volumen verbunden. Ich denk mir dabei was. Wie sagte ich schon: "Schön, dass es Leute gibt, die anders denken und anders handeln!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 25, 2009 Mal so als ketzerische Frage: kann es sein, daß E.ON mehr diskutiert wird als RWE, weil sie diesen hübschen, neumodischen Phantasienamen haben? So in der Art wie Evonik oder Aventis? Bei mir spielt das keine Rolle. Eon und RWE sind erstklassige Unternehmen im Versorgerbereich, aber völlig anders aufgestellt. Eon ist aus dem Verbund von Viag (München) und Veba (Düsseldorf) entstanden und ist international ausgerichtet RWE ist an den kommunalen Stadtwerken, vor allem in Nrw, beteiligt, und wird dadurch sehr durch Kommunal- und Landespolitik bestimmt. Ich favorisiere Eon. Was Evonik betrifft. Gerade wegen des schönen Namens lasse ich davon die Finger. Schönheit kann ja auch blenden. Alles Müller oder was? Und sanofi- aventis, der deutsch-französische Zwitter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Oktober 26, 2009 "du gehörst tatsächlich zu den anderen Marktteilnehmern." Es gibt viele Markteilnehmer "Du hast nicht nur eine andere Strategie, sondern auch eine andere Sicht vom Unternehmen." andere Strategie ja. Andere Sicht vom Unternehmen: man sollte auch versuchen die Schattenseiten bei einer Analyse einzubeziehen. "Dass Eon sich von einigen Gesellschaften trennt, stellst du recht negativ dar." Wo hab ich das? "Du solltest schon die Hintergründe genauer kennen und wissen, dass Verkäufe auch Geld in die Kasse spülen." Woher denkst du beurteilen zu können welche Hintergründe ich kenne? Verkäufe bringen Einnahmen. Aber es muss zuerst eine neue Investition getätigt werden die auch kontinuierliche Einnahmen bringt. "Vielleicht hast du mitbekommen, dass Eon sehr intensiv in den Geschäftsbereich alternative Energien investiert." Ja. Um es in Zahlen auszudrücken bis zum Jahr 2030 sollen es gesamt 35% sein. Da fliesst noch viel Wasser den Jordan runter.. "Durch den Abbau im Strombereich und den Aufbau zukunftsträchtiger Energieträger verbessert EOn sein Energieangebot." richtig. Im Lauf der nächsten 20 Jahre. Zeit ist Geld. "Und ich denke, Eon hat bei der Umstellung auch immer die zusätzlichen Gewinne im Blick, die durch die wahrscheinliche Verlängerung der AKW Laufzeiten anfallen." Sicherlich. Allerdings ist bei der Verlängerung der AKW Laufzeiten noch längst nicht das letzte Wort gesprochen, es dürfte aber dennoch nicht zum Nachteil von Eon ausfallen nach meiner Einschätzung. "Windparks sind ja politisch gewollt und werden deshalb besonders gefördert. " Windparks sind aber keine Alleinlösung. "Dich interessiert ja nur ein Chart, den du nach deinem Geschmack gestaltest. " Falsche Mutmaßung. Ich handel kurzfristig, der Chart ist für mich von Bedeutung, aber nur in Kombination mit der Gesamtsituation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Oktober 26, 2009 @ Sthenelos: Ich hab das genau so verstanden wie 35sebastian. @berliner: Ich investiere nicht in E.On wegen dem Namen sondern wegen dem guten Unternehmen. Mir wäre zwar ein "realer" Name lieber aber wenn es eben so heißt und das Unternehmen mir gefällt investiere ich dort. Ich finde auch BASF oder MAN von den Namen her schöner als Unternehmen mit so neumodischen englischen Namen in denen auch noch immer etwas mit Tec stehen muss. Aber es mag schon sein dass den einen oder anderen der Name mehr anspricht als RWE. Meine Entscheidung für E.On hatte mehrere Gründe. Ich hab mir auch RWE genauer angesehen aber E.On gefiel mir am Schluss besser. Es hat jedoch über ein Jahr gedauert bis ich mich zum Kauf entschieden hatte. E.On ist eben bei uns in der Region präsent und sowas mag ich auch gerne. Ausserdem ist E.On eben führend im Bereich "erneuerbare Energien" und wird das noch weiter zu seinen Vorteilen ausbauen können. Auch die Aktivitäten in den anderen Ländern gefallen mir sehr gut. Hier kann E.On wohl auch noch punkten mit der Führung bei den erneuerbaren Energien, vorallem mit Verweis auf Deutschland. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Oktober 26, 2009 Meine Entscheidung für E.On hatte mehrere Gründe. Ich hab mir auch RWE genauer angesehen aber E.On gefiel mir am Schluss besser. Genau das ist es, was @ Sthenelos und meine Wenigkeit hier ja kritisieren. Versorger sind manchmal ein sinnvoller Bestandteil eines Depots. Durch die Reduktion auf deutsche oder europäische Unternehmen holt ihr euch unnötige Risiken in eure Depots und vergebt zusätzlich noch Chancen. In meinen Augen haben Patriotismus und und Konservative Werte nichts bei Fragen der Asset-Allocation zu suchen. Ich verstehe, dass bei der Auswahl der aktuelle Preis eines Anteilsscheins nicht unbedingt das zentrale Kaufargument sein muss. Wenn sich jedoch im Verlaufe der geplanten Haltedauer herausstellt, dass ich bei meiner Analyse nicht beim vom Markt als Attraktivsten wahrgenommenen Unternehmen gelandet bin, muss ich mir schon einen Mechanismus überlegen, wie ich diese Fehlentscheidung korrigiere. Die anderen Marktteilnehmer als fehlgeleitet zu betrachten, führt nicht wirklich zum Ziel. Übrigens: Wenn jemand ein Unternehmen aus der Nachbarschaft unterstützen will, dann bitte nicht mit Aktien - zumindest nicht als Kleinaktionär. Im Anlagebereich geht so etwas mit Anleihen viel direkter. (Da hätte ich übrigens überhaupt keinen Einwand) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Oktober 26, 2009 Ausserdem ist E.On eben führend im Bereich "erneuerbare Energien" und wird das noch weiter zu seinen Vorteilen ausbauen können. Auch die Aktivitäten in den anderen Ländern gefallen mir sehr gut. Hier kann E.On wohl auch noch punkten mit der Führung bei den erneuerbaren Energien, vorallem mit Verweis auf Deutschland. Eon ist führend im Bereich erneuerbarer Energien? Eon ist vielleicht führend dabei, sich um ein (grünes) Image zu bemühen. Oben steht die Zahl. In 20 Jahren, 35 %. Eine lange Durststrecke auf einem subventionierten Pflaster das erst einmal Gewinn abwerfen muss. Dann: was sind denn 35 % in 20 Jahren? 35 % ist ein gutes Drittel. Der Anteil jetzt liegt bei 13 %. Erneuerbare Energie sind schön, gut, lobenswert und auch notwendig. Aber wir sprechen hier über Geld das eine Rendite erzielen muss. Wir sprechen von Zeitabständen in welchem manche hier schon das zeitliche gesegnet haben und der Anteil dann erst bei 35 % liegt. Somit: Erneuerbare Energien sind (rationell gesehen) höchstens ein Nebenargument für den Kauf von Eon. Außer jemand möchte 30 Jahre lang halten. Hätte Eon die Möglichkeit 20 Atomkraftwerke in den nächsten 5 Jahren zu bauen (was sie machen würden) dann wäre Eon ein Topkandidat. Ausland: Eon ist im Ausland nicht willkommen. Jedes Land versucht seine eigenen Versorger zu schützen (falls sich jemand an Endessa erinnert..) und zu unterstützen. Dann gibts im Ausland auch noch Atomreaktoren die etwas länger laufen dürfen als in Deutschland und im Ausland sitzen auch einige andere Partyplayer wie Enel, EDF oder Gazprom. Eon ist deshalb längst nicht schlecht. Nur einige Gegenargumente.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 26, 2009 Versorger sind manchmal ein sinnvoller Bestandteil eines Depots. Durch die Reduktion auf deutsche oder europäische Unternehmen holt ihr euch unnötige Risiken in eure Depots und vergebt zusätzlich noch Chancen. In meinen Augen haben Patriotismus und und Konservative Werte nichts bei Fragen der Asset-Allocation zu suchen. Ficoach, ich hoffe, du beherzigt deine Worte und handelst danach. Ich tue es schon immer. Bei der Zusammenstellung meines Depots habe ich mich nicht von patriotischen Gefühlen leiten lassen, im Gegenteil, so dass ich jetzt bei der Feinjustierung gegensteuern muss. Für mich steht das Unternehmen immer im Vordergrund. Wenn man dann ein Unternehmen im Energie-, Konsum_, Technologiebereich sucht, wird man meist , wenn nur Premier class gefragt ist, in D und im Euroraum nicht fündig. Bei Versorgern ist das aber anders. Mit Eon und auch RWE hat D in dieser Branche zwei erstklassige Unternehmen. Ich kenne weltweit kein besseres Unternehmen, dessen Aktien hier auch liquide gehandelt werden. Und dein australischer Versorger? Der spielt wohl in einer anderen Liga als Eon. Ich habe Eon noch nicht gekauft und muss das auch nicht tun, da ich gut investiert bin. Bei mir ist das Ausloten eines Kaufpreises ein Spiel, fast ein Hobby, das ich im Alltag und auch bei ebay übe. Aus Erfahrung oder aus "Marktstudien" kenne ich Preise und kaufe dann zum niedrigsten oder sehr niedrigen Preis. Meist klappt das. Geduld und Zuversicht sind gefragt, Eigenschaften, die an der Börse wichtig sind. Ich finde es gut, dass viele Marktteilnehmer das Unternehmen EOn anders bewerten als ich und beim Kaufen und Verkaufen eine andere Strategie verfolgen. Sonst würde ich ja nie zu Käufen kommen. Die anderen Marktteilnehmer als fehlgeleitet zu betrachten, führt nicht wirklich zum Ziel. Wer sagt das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Oktober 27, 2009 Es gibt auch Investoren die daran denken 30 oder mehr Jahre investiert zu sein. Warum soll ich E.On denn verkaufen solange es gute Gewinne macht? Ich bin jedoch auch nicht so verliebt in das Unternehmen dass ich es nie hergeben würde. Wenn es einfach nicht mehr passen würde dann würde ich auch sofort verkaufen aber wenn E.On in 30 Jahren noch so läuft wie heute und ich das Geld nicht brauche das ich investiert habe verkaufe ich auch nicht. Auch hat das Investment nichts mit Patriotismus zu tun. E.On hat wie allgmein bekannt sein dürfte ein "quasi Monopol" in Deutschland. Solche Unternehmen können die Preise diktieren und können auch nicht von heute auf morgen ersetzt werden. Das macht E.On einfach zu einem Top Unternehmen das auch an seine Investoren bei der jährlichen Dividendenzahlung denkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Oktober 27, 2009 E.ON verliert vor Gericht in Gasstreit: http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Aktien/E.ON-verliert-vor-Gericht-in-Gasstreit-6861.html Der Energiekonzern E.ON darf die Gaspreise für Endkunden nach einem Urteil nicht mehr ohne stichhaltige Begründung erhöhen. Das Hamburger Landgericht erklärte jetzt nach mehr als vier Jahren Verhandlungsdauer eine Preisklausel in den Verträgen der E.ON-Tochter E.ON Hanse für ungültig. Nach Einschätzung von Verbraucherschützern können sich nun alle Gaskunden mit ähnlichen Klauseln gegen Preiserhöhungen wehren. Der Vertragstext hatte E.ON das Recht eingeräumt, den Gaspreis ohne genauere Begründung anzuheben. Das Gericht sprach in seinem Urteil von "fehlender Transparenz" und sah einen Verstoß gegen das Vertragsrecht. (Az.: 301 o 32/05) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 27, 2009 · bearbeitet Oktober 27, 2009 von 35sebastian Wenn ich sage: "Ich mag als Börsianer Unternehmen, die ich (oder andere) als Kunde hasse. " dann meine ich auch Eons Geschäftspraktiken. Wenn das Urteil tatsächlich rechtswirksam wird, was hat Eon denn zu befürchten? Als gut mit der Politik vernetzter Monopolist nicht viel. Es gibt ja reichlich Beispiele dafür. Philip Morris und Microsoft sind ja die eklatantesten Fälle. Rechtskräftig zu hohen Geldstrafen verurteilt haben sie auch nach Jahren nichts bezahlt und machen weiter wie bisher. Traurig aber wahr. Und die Großbanken in den USA? Fallen z.Z. durch generöse Spenden an die Politiker auf, damit sie wie bisher weiter zocken und absahnen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Oktober 27, 2009 Durch die Reduktion auf deutsche oder europäische Unternehmen holt ihr euch unnötige Risiken in eure Depots und vergebt zusätzlich noch Chancen. Ich spezifiziere anhand einer aktuellen Pressemitteilung mal, was ich damit meinte. Dies ist ein Problem, was wohl alle Versorger Europas haben. Ich meine nicht das leidige Thema Kernkraft, das auch - das ist vermutlich eingepreist. Ich meine vielmehr die Abhängigkeit von der Energieabnahme industrieller Kunden. Aufgrund dämmtechnischer Maßnahmen am Gebäudebestand gehen die privaten Verbräuche zurück, die Demographie tut ihr übriges. Die Ökonomien in Westeuropa sind nicht durch energieintensives Wachstum gekennzeichnet. Deshalb sind die Probleme Vattenfalls vermutlich auch die Probleme anderer europäischer Versorger. Das sieht in anderen Regionen dieser Welt ganz anders aus - dafür gibt es andere Probleme --> und damit bin ich wieder bei obigem Statement. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Oktober 28, 2009 Eon hält sich noch wacker in den Tagen der kleinen Korrektur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 28, 2009 Schade eigentlich. Eon fehlt mir eigentlich noch in meiner Sammlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Oktober 28, 2009 kannst meine bald haben, noch ein paar wenige % dann fott mit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 28, 2009 Abgemacht. Dann kaufst du sie mir bei 40 wieder ab. Okay? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Oktober 28, 2009 bei 18,56 € greife ich auch noch mal zu Auf diesen Kurs wirst Du leider lange warten müssen. Auch wenn E.On heute auf 26,xx gefallen ist, so finde ich, dass sich der Wert gut hält in einem insgesamt mehr als volatilen Umfeld. Bald gibt's ja Geschäftszahlen und wir sind ohnehin schlauer, wie es weitergeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 28, 2009 Zur Zeit komme ich kaum zum Lesen von Büchern. Eins von den vielen Büchern, die ich mir ausgeliehen habe, weckt meine Aufmerksamkeit . Da es exakt zum Thema passt, möchte ich es kurz vorstellen. Vielleicht kennt es auch einer von euch. Rüdiger Liedtke: Das EnergieKartell , Eichborn Verlag 2006 Das lukrative Geschäft mit Strom, Gas und Wasser Ich bin dann mal weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit November 5, 2009 Für alle Ökofetischisten: Zahl des Tages (02.11.09): 100.000.000.000.000 Zwei Wissenschaftler von der Stanford University und der Universität Kalifornien haben versucht zu errechnen, was es kosten würde, wenn man die gesamte Energieerzeugung der Welt bis 2030 auf regenerative Energien umstellen würde. Das enthält auch den Energieverbrauch für den Autoverkehr und das Heizen, also nicht nur die Stromerzeugung. Dazu benötigt man 1,7 Milliarden Dachsolaranlagen, 3,8 Millionen Windkraftanlagen, 49.000 Solarkraftwerke und 40.000 Fotovoltaik-Komplexe sowie 750.000 Wellen-, 500.000 Gezeiten- und mehr als 5.000 Geothermiekraftwerke. Gesamtkosten: 100.000.000.000.000 (100 Billionen) Dollar. zahl-des-tages Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 November 5, 2009 Für alle Ökofetischisten: Zahl des Tages (02.11.09): 100.000.000.000.000 Zwei Wissenschaftler von der Stanford University und der Universität Kalifornien haben versucht zu errechnen, was es kosten würde, wenn man die gesamte Energieerzeugung der Welt bis 2030 auf regenerative Energien umstellen würde. Das enthält auch den Energieverbrauch für den Autoverkehr und das Heizen, also nicht nur die Stromerzeugung. Dazu benötigt man 1,7 Milliarden Dachsolaranlagen, 3,8 Millionen Windkraftanlagen, 49.000 Solarkraftwerke und 40.000 Fotovoltaik-Komplexe sowie 750.000 Wellen-, 500.000 Gezeiten- und mehr als 5.000 Geothermiekraftwerke. Gesamtkosten: 100.000.000.000.000 (100 Billionen) Dollar. zahl-des-tages die Klimadiskussion ist überflüssig - jeder halbwegs klardenkende mensch weiß, das CO2 von Pflanzen gebraucht und umgewandelt wird und das es im Mittelalter bereits wärmer war als jetzt - die Politiker die die Klimalüge hochhalten wollen nur neue steuern kassieren, damit sie noch mehr gelder veruntreuen oder "versubventionieren" können... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman November 5, 2009 die Klimadiskussion ist überflüssig - jeder halbwegs klardenkende mensch weiß, das CO2 von Pflanzen gebraucht und umgewandelt wird und das es im Mittelalter bereits wärmer war als jetzt - die Politiker die die Klimalüge hochhalten wollen nur neue steuern kassieren, damit sie noch mehr gelder veruntreuen oder "versubventionieren" können... wie schön, dass die Welt so einfach ist! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 November 5, 2009 wie schön, dass die Welt so einfach ist! wie bedauerlich, das es sich viele kompliziert machen indem sie den tollen "offiziellen" quellen trauen statt sich 2gleisig zu informieren und sich dann daraus eine eigene Meinung zu bilden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize November 5, 2009 wie bedauerlich, das es sich viele kompliziert machen indem sie den tollen "offiziellen" quellen trauen statt sich 2gleisig zu informieren und sich dann daraus eine eigene Meinung zu bilden... Ich gebe Dir zum Teil Recht. Nicht, dass ich es gut finde, wenn mutwillig mit den fossilen Brennstoffen Mißwirtschaft betrieben wird. Aber es gibt Wissenschaftler, die behaupten, dass wir uns auf eine Eiszeit zubewegen, vor welcher kurzzeitig (was aber in Bezug auf die Kürze unseres Lebens eine Ewigkeit ist) eine Erhöhung der Temperatur einsetzt. Vieles (beileibe nicht alles!), was uns vorgehalten wird, dient dem Zweck, uns ein schlechtes Gewissen einzureden und abzukassieren. Das stimmt schon zum Teil Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos November 5, 2009 Meine jungen Freunde, für Verschwörungstheorien gibt es einen anderen Beitrag, bitte nicht hier, danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 November 5, 2009 Meine jungen Freunde, für Verschwörungstheorien gibt es einen anderen Beitrag, bitte nicht hier, danke. Es geht um Energiegewinnung -also gehört es ja wohl zu eon - wenn du es eine verschwörung nennen willst, das es im Mittelalter wärmer war als jetzt... solltest du dringend deine Bildung "auffrischen" alter Freund Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag