georgewood Oktober 6, 2009 ...an neubauten denkt aber soweit ich weiss auch aus rentabilitätsgründen keiner. Es wäre doch auch so dass die Bevölkerung dagegen wäre. Das heißt es springen auch Kunden ab. Der Ruf verschlechtert sich. Was wir bei E.On im Moment erleben ist dass fast wöchentlich eine Nachricht heraus kommt welche Anlage mit erneuerbaren Energien wieder in Betrieb geht oder geplant wird. Natürlich bekommt das die normaler Bevölkerung nicht so mit, aber bei der Politik dürfte das ganze wohl ziemlich gut ankommen. E.On positioniert sich hier zum Marktführer und kann evtl. von den Atomkraftwerken noch profitieren die in nächster Zeit abgeschaltet worden wären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Oktober 9, 2009 Komisch, dass die E.On-Aktie noch immer im 20er Bereich herumhängt und nicht die 30er Marke knacken konnte. Hätte eigentlich erwartet, dass die 30,00 EUR durchbrochen und gehalten werden. Bin am Überlegen, mir wieder E.On ins Depot zu holen als Langfristinvestment. Eine Dividendenkürzung halte ich für eher unwahrscheinlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 9, 2009 Komisch, dass die E.On-Aktie noch immer im 20er Bereich herumhängt und nicht die 30er Marke knacken konnte. Hätte eigentlich erwartet, dass die 30,00 EUR durchbrochen und gehalten werden. Bin am Überlegen, mir wieder E.On ins Depot zu holen als Langfristinvestment. Eine Dividendenkürzung halte ich für eher unwahrscheinlich. wie wir alle wissen kann jede Aktie gnadenlos in den Keller gehen, Sicherheit gibt es nicht. wenn man sich aber die Bewertung von E.ON anschaut, dann ist E.ON mit einem 2010 er KGV von 9,9 und einem KUV von 0,64 mit einer Dividendenrendite von 5,4% langfristig sehr interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Oktober 9, 2009 wenn man sich aber die Bewertung von E.ON anschaut, dann ist E.ON mit einem 2010 er KGV von 9,9 und einem KUV von 0,64 mit einer Dividendenrendite von 5,4% langfristig sehr interessant. Genau das denke ich auch. Warum die Kohle auf dem Tagesgeld versauern lassen, wenn's doch fette 5,4% frisch von Energieversorger um die Ecke gibt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 9, 2009 ganz genau so ist das also nich viel reden...kaufen, kaufen, kaufen!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb Oktober 9, 2009 ganz genau so ist das also nich viel reden...kaufen, kaufen, kaufen!!! Ich bin auch schon seit 2 Monaten im Wert und bisher etwas enttäuscht... Aber klar langfristig passt der auf jeden Fall. Sollte Dax nachmals auf 5000 runter gehen wäre dies dann auch der erste Wert den ich aufstocken würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Oktober 10, 2009 Wird die Dividende nicht gekÜrzt hätte ich ein 2. Mal 7,5% und da seh ich kein besseres Investment im Moment. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Oktober 10, 2009 ganz genau so ist das also nich viel reden...kaufen, kaufen, kaufen!!! Ich bin auch schon seit 2 Monaten im Wert und bisher etwas enttäuscht... Aber klar langfristig passt der auf jeden Fall. Sollte Dax nachmals auf 5000 runter gehen wäre dies dann auch der erste Wert den ich aufstocken würde. hmm eon hat evtl. noch nachholpotential, zum einen in der aktuellen woche, zum anderen wenn die verlängerung der akw-laufzeiten spruchreif ist, daher kann es durchaus sein, das eon selbst bei dax 5000 nicht günstiger ist als jetzt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Oktober 10, 2009 Für einen langfristigen Einstieg, also länger als 10 Jahre, wäre der Kurs sicher noch in Ordnung. Es kommt natürlich drauf an wie man die Zukunft von E.On einschätzt. Allerdings ist E.On den anderen Versorgern in Sachen erneuerbare Energien schon um einiges voraus. Ich glaube E.On kann sich als sauberer Erzeuger profilieren während die anderen erst richtig anfangen zu investieren. Es gibt natürlich noch weitere Gründe die für E.On sprechen, aber nachkaufen würde ich zum aktuellen Kurs nicht mehr. Da ergibt sich irgendwann schon wieder eine bessere Gelegenheit und wenn es erst in ein paar Jahren ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Oktober 13, 2009 E.ON Downgrade Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Michael Schäfer, Analyst der equinet AG, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) von "accumulate" auf "hold" zurück. Der Anstieg der Erdgas-Lagerbestände in Deutschland zeige, dass ein hohes Gas-Angebot auf dürftige Nachfrage treffe. Folge davon sei, dass der Erdgas-Preis unter Druck bleibe. Die gesteigerten Risiken im paneuropäischen Gasgeschäft würden einen 10%igen Abschlag auf den Fair Value von 33 EUR notwendig machen, was zu einer Reduzierung des Kursziels von 34 auf 30 EUR führe. Es werde auch künftig mit sinkenden Notierungen gerechnet, die damit nicht den Aufwärtstrend des Ölpreises seit März 2009 widerspiegeln würden. E.ON dürfte unter den negativen Nachrichten zum Gasgeschäft leiden. Die Diskussionen hinsichtlich einer Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke dürften RWE stärker zu Gute kommen. Das Aufwärtspotenzial für die Aktie sei begrenzt. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der equinet AG die Aktie von E.ON nunmehr zu halten. (Analyse vom 13.10.09) (13.10.2009/ac/a/d) Quelle: www.boerse.de So ein Geschwafel....... Wenn das Kursziel doch laut Ansicht der Analysten noch immer bei 30 EUR liegt, dann hat die Aktie nach heutigem Stand noch immer ein Aufwärtspotential von 2,50 EUR, was bei einer großen Position durchaus interessant ist. Irgendwie verstehe ich nicht, was solch eine Berichterstattung darbieten soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 14, 2009 dat is wie bei der bildzeitung...iwas muss man halt schreibn^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Oktober 14, 2009 Und noch eins wird draufgesetzt... AKTIEN IM FOKUS: Versorger schwächeln nach negativer Branchenstudie FRANKFURT (dpa-AFX) - Gebremst von einer negativen Branchenstudie haben die deutschen Versorger Eon und RWE am Mittwoch im Vergleich zum Gesamtmarkt deutlich geschwächelt. Als die einzigen Verlierer im Dax verloren RWE gegen 10.05 Uhr 0,95 Prozent auf 61,78 Euro, für Eon ging es um 1,17 Prozent auf 27,05 Euro nach unten. Der deutsche Leitindex schob sich unterdessen um 1,22 Prozent auf 5.784,26 Zähler nach vorne. Morgan Stanley kappte die Einschätzung für europäische Versorger von "In-Line" auf "Cautious". RWE stuften die Experten im Zuge dieser Sektorbewertung von "Overweight" auf "Equal-Weight" ab. Das Unternehmen sei besonders stark von den Strompreisen abhängig und diese Werte sollten Anleger meiden. Für Eon kappten sie das Kursziel von 30 auf 28 Euro. Die Verkaufspläne würden die Gewinnkraft schwächen und könnten Eon rund zehn Prozent des Gewinns je Aktie kosten. Zudem sei Eon zu stark vom Gaspreis abhängig. Das Nachfragewachstum im Sektor der vergangenen sechs Jahre sei in den vergangenen zwölf Monaten verloren gegangen und das Niveau von 2007/08 dürfte für mindestens sechs Jahre nicht erreicht werden, so die Analysten. Die Markterwartungen für 2011 könnten durchaus um 20 Prozent sinken und vor diesem Hintergrund sei der Sektor weniger attraktiv bewertet. Analyst Lueder Schumacher von der Unicredit beleuchtete derweil nochmals den möglichen Ausgang der Koalitionsverhandlungen und die Implikationen für mögliche längere Laufzeiten von Atomkraftwerken. Es sehe derzeit so aus, als ob die Verhandlungen hart werden würden und mögliche kontroverse Reformen durchaus bis nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im kommenden Mai auf sich warten ließen. Solange es diverse Unsicherheitsfaktoren über eine Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken gebe, sei es unmöglich, einen Beitrag zum Nettovermögenswert der entsprechenden Aktien zu berechnen. Sollte sich beispielsweise die FDP mit ihren Abschaltplänen für fünf Reaktoren durchsetzen, könne sich das besonders auf RWE negativ auswirken. Unterdessen schreckt RWE einem Pressebericht zufolge vor der geplanten Übernahme des polnischen Versorgers Enea zurück. Das Essener Unternehmen sei nicht bereit, die hohen Preisvorstellungen der Regierung in Warschau zu erfüllen, berichtete das "Handelsblatt" (Mittwoch) aus mit den Verhandlungen vertrauten Kreisen. Analyst Theo Kitz von Merck Finck hielt an seiner Kaufempfehlung fest. "RWE sollte sich auf die Integration von Essent konzentrieren", so sein Kommentar./dr/rum 2009-10-14 10:29:00 Quelle: boerse.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Oktober 14, 2009 Ganz ehrlich Aktiennovize, ich hab beide Artikel nicht gelsen die du gepostet hast. Alles was sich um Kurse dreht lese ich gar nicht. Immer diese Erklärungen warum Aktie A so steigt oder auch nicht. Wer was wichtiges weiß veröffentlicht es nicht denn er will selbst profitieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 14, 2009 meine Versorger Aktien verkaufe ich wohl erst wenn Deutschland zurück in die Steinzeit geht und es überhaupt keinen Strom , Öl und Gas mehr in Deutschland gibt. B) Danke an alle, die Auto fahren,ihren PC den ganzen Tag laufen lassen, viel Fernsehn , Licht anschalten wenns dunkel wird, kochen, und es im Winter warm haben wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Oktober 14, 2009 Danke an alle, die Auto fahren,ihren PC den ganzen Tag laufen lassen, viel Fernsehn , Licht anschalten wenns dunkel wird, kochen, und es im Winter warm haben wollen. Sowas in der Art denke ich mir jeden Tag. Soll ich dir meine Kontonummer geben damit du mir eine kleine Spende überweißt damit ich mal in der Arbeit vergesse über Nacht in der Halle das Licht auszuschalten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 14, 2009 Danke an alle, die Auto fahren,ihren PC den ganzen Tag laufen lassen, viel Fernsehn , Licht anschalten wenns dunkel wird, kochen, und es im Winter warm haben wollen. Sowas in der Art denke ich mir jeden Tag. Soll ich dir meine Kontonummer geben damit du mir eine kleine Spende überweißt damit ich mal in der Arbeit vergesse über Nacht in der Halle das Licht auszuschalten? nee, nee ..... meine Geld brauchst du dann nicht. So wie ich dich einschätze verdienst du dann ja auch schon mit Als ich klein war, sagte meine Mama immer : " Mach das Licht aus wenn du aus dem Zimmer gehst, kostet alles Geld " Recht hatte Sie , ich war nur noch nicht schlau genug, um zu verstehen wer dieses Geld bekommt, und das man sich daran beteiligen kann Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Oktober 14, 2009 man sieht gerade ein Aufsetzen auf den Trendkanal (aufwärts). Wenn man diesem vertraut, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt zum (nach)Kaufen. Dividendenrendite von ca. 5,3% ist auch nicht ganz so übel hugolee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood Oktober 14, 2009 Als ich klein war, sagte meine Mama immer : " Mach das Licht aus wenn du aus dem Zimmer gehst, kostet alles Geld " Recht hatte Sie , ich war nur noch nicht schlau genug, um zu verstehen wer dieses Geld bekommt, und das man sich daran beteiligen kann Ja, Dummheit kostet eben Geld Hätte Mama dir schon früher erzählt dass man sich dran beteiligen kann dann hättest du schon gut verdient. Das Problem an meinen Beteiligungen ist dass jedes Unternehmen an E.On hängt, zumindest einige Tochergesellschaften. Diese zahlen an E.On und E.On gibt es mir. Das ganze investieren ist ein Kreislauf. Ich könnte sogar einen aufzählen der meine ganzen Unternehmen erfasst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Oktober 14, 2009 Und noch eins wird draufgesetzt... AKTIEN IM FOKUS: Versorger schwächeln nach negativer Branchenstudie FRANKFURT (dpa-AFX) - Gebremst von einer negativen Branchenstudie haben die deutschen Versorger Eon und RWE am Mittwoch im Vergleich zum Gesamtmarkt deutlich geschwächelt. Als die einzigen Verlierer im Dax verloren RWE gegen 10.05 Uhr 0,95 Prozent auf 61,78 Euro, für Eon ging es um 1,17 Prozent auf 27,05 Euro nach unten. Der deutsche Leitindex schob sich unterdessen um 1,22 Prozent auf 5.784,26 Zähler nach vorne. Morgan Stanley kappte die Einschätzung für europäische Versorger von "In-Line" auf "Cautious". RWE stuften die Experten im Zuge dieser Sektorbewertung von "Overweight" auf "Equal-Weight" ab. Das Unternehmen sei besonders stark von den Strompreisen abhängig und diese Werte sollten Anleger meiden. Für Eon kappten sie das Kursziel von 30 auf 28 Euro. Die Verkaufspläne würden die Gewinnkraft schwächen und könnten Eon rund zehn Prozent des Gewinns je Aktie kosten. Zudem sei Eon zu stark vom Gaspreis abhängig. Das Nachfragewachstum im Sektor der vergangenen sechs Jahre sei in den vergangenen zwölf Monaten verloren gegangen und das Niveau von 2007/08 dürfte für mindestens sechs Jahre nicht erreicht werden, so die Analysten. Die Markterwartungen für 2011 könnten durchaus um 20 Prozent sinken und vor diesem Hintergrund sei der Sektor weniger attraktiv bewertet. Analyst Lueder Schumacher von der Unicredit beleuchtete derweil nochmals den möglichen Ausgang der Koalitionsverhandlungen und die Implikationen für mögliche längere Laufzeiten von Atomkraftwerken. Es sehe derzeit so aus, als ob die Verhandlungen hart werden würden und mögliche kontroverse Reformen durchaus bis nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im kommenden Mai auf sich warten ließen. Solange es diverse Unsicherheitsfaktoren über eine Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken gebe, sei es unmöglich, einen Beitrag zum Nettovermögenswert der entsprechenden Aktien zu berechnen. Sollte sich beispielsweise die FDP mit ihren Abschaltplänen für fünf Reaktoren durchsetzen, könne sich das besonders auf RWE negativ auswirken. Unterdessen schreckt RWE einem Pressebericht zufolge vor der geplanten Übernahme des polnischen Versorgers Enea zurück. Das Essener Unternehmen sei nicht bereit, die hohen Preisvorstellungen der Regierung in Warschau zu erfüllen, berichtete das "Handelsblatt" (Mittwoch) aus mit den Verhandlungen vertrauten Kreisen. Analyst Theo Kitz von Merck Finck hielt an seiner Kaufempfehlung fest. "RWE sollte sich auf die Integration von Essent konzentrieren", so sein Kommentar./dr/rum 2009-10-14 10:29:00 Quelle: boerse.de Sobald der Liquiditätsspuk vorbei ist und die Banken ihre echten Bilanzen zeigen bzw. zugeben, wie es um ihr Eigenkapital wirklich steht, wird das lügenhaus zusammenfallen und werte wie eon werden sich halten, während die banken und zockerpapiere einknicken wie schon anfang des jahres... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Oktober 15, 2009 Ich hoffe, dass es so kommt. Ich kann den Kurssturz nicht ganz nachvollziehen, denn die Energiepreise werden auch wieder steigen - trotz gefallener Gaspreise. E.On gehört definitiv in den Bereich Ü30 und ist nach meinem Empfinden mit den aktuell 26,50 EUR total unterbewertet. Vielleicht schaue ich mir das ja echt noch morgen und Anfang nächster Woche an und kaufe dann nochmal nach, wenn es weiter Richtung Süden geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Oktober 15, 2009 Ich hoffe, dass es so kommt. Ich kann den Kurssturz nicht ganz nachvollziehen, denn die Energiepreise werden auch wieder steigen - trotz gefallener Gaspreise. E.On gehört definitiv in den Bereich Ü30 und ist nach meinem Empfinden mit den aktuell 26,50 EUR total unterbewertet. Vielleicht schaue ich mir das ja echt noch morgen und Anfang nächster Woche an und kaufe dann nochmal nach, wenn es weiter Richtung Süden geht. Warte diesmal aber nicht zu lange, sonst ergeht es Dir wie bei BASF. Gruß hugolee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 15, 2009 Bei mir steht Eon ganz oben auf der Beobachtungs- und Kaufliste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Oktober 15, 2009 Warte diesmal aber nicht zu lange, sonst ergeht es Dir wie bei BASF. Gruß hugolee --> Recht haste. Bei mir steht Eon ganz oben auf der Beobachtungs- und Kaufliste. Bei mir auch B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonGull Oktober 15, 2009 So langsam wirds echt interessant. Wo liegt eure Grenze, ab der ihr nachkauft? Bin mir da noch unschlüssig. Hatte mir selbst aber 25,xx vorgenommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Oktober 15, 2009 Es wird echt interessant.... E.ON erreicht Meilenstein bei größtem Ostsee-Windpark Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energiekonzern E.ON AG (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) meldete am Donnerstag, dass E.ON Climate & Renewables einen weiteren Meilenstein beim Ausbau der Offshore-Windkraft in der Ostsee erreicht hat. Wie der Versorger mitteilte, ist die Hälfte der 90 Fundamente für die Windturbinen im Meeresboden gesetzt, nun wurden die ersten Kabel, die den Strom von den Windrädern zum Umspannwerk leiten, erfolgreich verlegt. Da alle Arbeiten im Plan liegen, wird der Windpark termingerecht im Herbst 2010 ans Netz gehen können, hieß es. Rödsand II liege zwischen der deutschen Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland und werde der größte der Offshore-Windparks im E.ON-Konzern sein. Mit einer Kapazität von mehr als 200 MW liefere er saubere, erneuerbare Energie für die Versorgung von 230.000 Haushalten. Die 90 Anlagen mit einer Leistung von jeweils 2,3 MW und Rotordurchmessern von 93 Metern würden von der Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) geliefert. Die Investitionen würden bei rund 400 Mio. Euro liegen. E.ON sei bereits heute einer der Betreiber des Offshore-Parks Rödsand I, der mit einer Kapazität von 160 MW drei Kilometer östlich des neuen Windparks liege. Die Aktie von E.ON verliert derzeit 1,45 Prozent auf 26,55 Euro. (15.10.2009/ac/n/d)2009-10-15 15:10:45 Quelle: boerse.de Meine Grenze ist bald erreicht. Wenn die 26 nach unten durchbrochen wird, verdopple ich meine Posi. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag