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Teletrabbi

E.ON

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Savini

Was sagen denn die Chart-Profis zu Eon? Läuft ja schon seit Wochen nicht besonders. Schließt ihr euch folgender Chart-Analyse an?:

 

http://www.finanz-nachrichten.de/nachricht...kel-5463255.asp

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andy

Ist noch alles in Ordnung....

Warum ist denn immer so eine "Panik" wenn eine Aktie mal nicht stiegt...und dann noch so eine wie Salzgitter, Eon oder Secunet...

post-26-1129221418_thumb.png

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Savini

Was Dein Chart zeigt, ist ja genau das, was in dem Link auch steht: Der Kurs ist genau auf der Langzeittrendlinie gelandet. Soweit ist natürlich alles in Ordnung - falls er die Linie in den nächsten Tagen nicht deutlich bricht. Frage ist aber, ob es sich bei der Formation wirklich um einen Bullkeil handelt.

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andy

Selbst wenn der die Linie durchbricht, ist das kein Problem. Wichtig ist die horizontale Unterstützung bei rund 63 Euro.

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Savini
Selbst wenn der die Linie durchbricht, ist das kein Problem. Wichtig ist die horizontale Unterstützung bei rund 63 Euro.

Was habe ich von der Unterstützung bei 63,-, wenn ich vor einem Monat bei 75,- eingestiegen bin? Von 75,- runter auf 63,- ist es ein Minus von 16%. Schön, wenn der Kurs dann noch nicht weiter fällt, bis ich aber wieder bei 75,- bin kann es lange dauern. Ich bin schon einmal bei Eon zu +/- 0 raus und werd das wohl wieder machen, bevor ich die Unterstützung teste. ;)

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Dimka
· bearbeitet von Dimka

Ich möchte auch meine Meinung gerne los werden.Ich sehe auf dem Chart einen primären,"gesunden" Aufwärtstrend,der zur Zeit konsolidiert.Der kurs selbst liegt gerade auf der Aufwärtstrendlinie,die Indikatoren stehen auf"überverkauft",also rechne ich mit dem Rebound auf der Linie und weiterem Aufsteigen der Aktie.

 

Und ich habe mir erstmal für morgen einen K.O.-Bullzerti in Watchlist gelegt :)

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andy

Wer hat denn gesagt, dass die Aktie bis 63 fällt?

Ich habe nur gesagt, dass dort die horizontale Unterstützung für den Aufwärtstrend verläuft und die Aktie theoretisch bis dahin fallen kann, ohne das der Aufwärtstrend gebrochen wird.

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Savini
Wer hat denn gesagt, dass die Aktie bis 63 fällt?

Ich habe nur gesagt, dass dort die horizontale Unterstützung für den Aufwärtstrend verläuft und die Aktie theoretisch bis dahin fallen kann, ohne das der Aufwärtstrend gebrochen wird.

Es ist aber ein schwacher Trost, wenn man 16% verliert und einem dann gesagt wird, dass der Aufwärtstrend dennoch noch nicht gebrochen ist....

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MaXiMiLiAn6969

Ich liege hier rund 5% in der Kreide, bleibe aber dennoch investiert, da ich langfristig von einer Steigerung ausgehe. Sollte die Aktie noch unter die 70- Marke fallen, so werde ich noch einmal zukaufen.

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andy
· bearbeitet von andy

Savini....es kommt natürlich darauf an, was du für einen Anlagehorizont hast.

Bis du kurzfristig orientiert, wirst du natürlich viel höher dein SL setzen. Das ist klar!

Bist du jedoch langfrisitg veranlagt, dann machen dir 16% auch nicht soviel.

 

Also, das muss man natürlich alles selbst entscheiden. Feststeht das wenn ein langfristiger Aufwärtstrend gebrochen wird, die Wirkung größer bzw. verherender ist als bei einem kurzfristigen Aufwärtstrend.

 

EDIT:

MaXiMiLiAn6969 ist ein gutes Beispiel für einen langfristig denkenden Anleger - er sieht tiefere Kurse nicht als Gefahr, sondern viel mehr als Chance, seinen Kaufkurs zu drücken.

 

EDIT2:

An der Börse bekommst du nie Trost...das hört sich so sentimentalisch oder moralisch an - zu sentimentalisch bzw. moralisch für die Börse!

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Aktiencrash
Wer hat denn gesagt, dass die Aktie bis 63 fällt?

Ich habe nur gesagt, dass dort die horizontale Unterstützung für den Aufwärtstrend verläuft und die Aktie theoretisch bis dahin fallen kann, ohne das der Aufwärtstrend gebrochen wird.

Es ist aber ein schwacher Trost, wenn man 16% verliert und einem dann gesagt wird, dass der Aufwärtstrend dennoch noch nicht gebrochen ist....

Sieh dir mal an wie oft ein Trend bricht und ein neuer entsteht. Seit 1999 hat sich eine Flagge gebildet, was nach einen Anstieg von 1993 bis 1999 völlig normal ist.

 

Die Flagge wurde zwar leicht durchbrochen nach unten im Jahre 2003, nur der Aufwärtstrend von 1988 ist immer noch intakt.

 

Im weiteren steigen auch die Umsätze (mit GD 25 geglättet), was für einen Aufwärtstrend gesund ist.

 

Das der jetzige Aufwärtstrend blau, nicht ewig bestehen kann ist doch schon klar, wenn man sich das ganze mal in der linear Einstellung betrachtet.

 

Im Augenblick sehe ich um die 69,- und um die 63,- eine horiz. Unterstützung, wobei die Lage ab 63,- eindeutig kritisch wird. Die Aktie wäre hier auch Tagesbasis völlig überverkauft und wenn hier keine Wende eintritt, sieht es sehr schlecht für den Sekundärtrend blau aus. Das Volumen ist arg überkauft, was auf einen regen Handel mit der Aktien schließen läßt. Demnach sollte das Volumen in den nächsten Wochen eigentlich wieder Rückläufig werden.

post-26-1129671024_thumb.png

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andy
wobei die Lage ab 63,- eindeutig kritisch wird. Die Aktie wäre hier auch Tagesbasis völlig überkauft

Ich glaub hier müsste es heißen überverkauft...oder?

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Aktiencrash
wobei die Lage ab 63,- eindeutig kritisch wird. Die Aktie wäre hier auch Tagesbasis völlig überkauft

Ich glaub hier müsste es heißen überverkauft...oder?

Ich wußte doch, das mich die Lehrer ein ganzes Leben verfolgen werden.

Hab es ja schon berichtigt :-" !

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andy
Ich wußte doch, das mich die Lehrer ein ganzes Leben verfolgen werden.

Hab es ja schon berichtigt  !

:D ....setzten 6! :lol:

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Aktiencrash
Ich wußte doch, das mich die Lehrer ein ganzes Leben verfolgen werden.

Hab es ja schon berichtigt  !

:D ....setzten 6! :lol:

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andy

Ne Aktiencrash, da musst du jetzt durch! :lol:

Mano man, anstatt überverkauft, überkauft zu schreiben...also einen schlimmeren und größeren Fehler hab ich ja noch nie gesehen... :P

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Savini

Dann gebt doch bitte mal eine saubere Definition von "überverkauft". Heißt das einfach: Viele Aktien wurden zu geringen Preisen verkauft? Doch was ist "viel" und was ist "gering"?

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andy

Schau dir den RSI an...

Allgemein sagt man: Ein RSI-Wert unter 30 deutet auf eine überverkaufte Lage hin, ein Wert über 70 auf eine überkaufte Lage...

 

Überkauft/Übverkauft heißt nichts anderes als, das zu viele Leute die Aktie gekauft haben, was zu höheren Kursen führt und das das Verhältnis zwischen Steigenden und Fallenden Kursen zu hoch ist - die Aktie ist also zu oft/ stark hintereinander gestiegen, es gab keine richtige Konsolideirung.

Überverkauft dementsprechend umgekehrt.

 

Deswegen muss es bei einer Aktie wie Eon auch mal zu einer Konolidierung kommen.

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Savini
Schau dir den RSI an...

Allgemein sagt man: Ein RSI-Wert unter 30 deutet auf eine überverkaufte Lage hin, ein Wert über 70 auf eine überkaufte Lage...

 

Überkauft/Übverkauft heißt nichts anderes als, das zu viele Leute die Aktie gekauft haben, was zu höheren Kursen führt und das das Verhältnis zwischen Steigenden und Fallenden Kursen zu hoch ist - die Aktie ist also zu oft/ stark hintereinander gestiegen, es gab keine richtige Konsolideirung.

Überverkauft dementsprechend umgekehrt.

 

Deswegen muss es bei einer Aktie wie Eon auch mal zu einer Konolidierung kommen.

Hm, also zu jedem Käufer gehört ja auch ein Verkäufer, daher kann ich die Formulierung "viele Leute haben die Aktie gekauft" nicht so ganz verstehen. Wenn viele GEkauft haben, haben auch viele VERkauft. Es fand also einfach ein starker Handel statt. Und so ein starker Handel muss doch desweiteren auch nicht automatisch zu höheren Kursen führen. Auch wenn ein Kurs fällt, kaufen u.U. viele Leute ein, da sie zu günstigen Preisen einsteigen wollen. Und die Verkäufer freuen sich, dass sie aus dem Papier rauskommen und ihre Gewinne sichern können. Wäre also folgende Definition richtig (oder verstehe ich was falsch): Überkauft heißt, dass bei (stetig) steigenden Kursen ein reger Handel stattfand. Das erkennt man dann in der Umsatzanzeige bei Onvista an einem hohen grünen Balken - hohes Volumen bei steigenden Kursen.

 

Überverkauft bedeutet entsprechend ein hohes Volumen bei fallenden Kursen.

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Aktiencrash
Hm, also zu jedem Käufer gehört ja auch ein Verkäufer, daher kann ich die Formulierung "viele Leute haben die Aktie gekauft" nicht so ganz verstehen. Wenn viele GEkauft haben, haben auch viele VERkauft. Es fand also einfach ein starker Handel statt. Und so ein starker Handel muss doch desweiteren auch nicht automatisch zu höheren Kursen führen. Auch wenn ein Kurs fällt, kaufen u.U. viele Leute ein, da sie zu günstigen Preisen einsteigen wollen. Und die Verkäufer freuen sich, dass sie aus dem Papier rauskommen und ihre Gewinne sichern können. Wäre also folgende Definition richtig (oder verstehe ich was falsch): Überkauft heißt, dass bei (stetig) steigenden Kursen ein reger Handel stattfand. Das erkennt man dann in der Umsatzanzeige bei Onvista an einem hohen grünen Balken -  hohes Volumen bei steigenden Kursen.

 

Überverkauft bedeutet entsprechend ein hohes Volumen bei fallenden Kursen.

Wer sagt denn das auf jeden Verkäufer ein Käufer kommt.

 

Wenn ein Verkäufer 1.000.000 Aktien auf den Markt wirft und 10 Käufer diese Aktien kaufen, fehlen schon mal 10 Käufer. Würde es nur 11 Beteiligte geben in dem Spiel, dann wäre der Markt schon gesättigt, denn nur der Verkäufer wäre noch ein möglicher Käufer.

 

 

 

Stell dir mal vor du hast 1.000.000 Aktien (100 %) zu 1 eingesammelt. Damit diese Aktien steigen, mußt du schon mal etwas verkaufen. Du wirst also mal schnell 10 % zu Preisen zwischen 1,50 und 2,- plazieren. Die Käufer deiner Aktien wollen natürlich auch mehr für ihren Einsatz. Sie schauckeln den Preis bis auf 4 . Jetzt ist der Markt erst einmal gesättigt. Keiner von den jetzigen Aktionären will verkaufen, wegen möglicher Verluste. Verkauft keiner, so steigt auch nicht der Kurs der Aktie. Da du aber selber noch 90 % aller Aktien besitzt, verkaufst Du weitere 10 % für 3,50 . Da der Kurs von 4 auf 3,50 fällt, werden viele SL ausgelöst bzw. verkaufen die ersten schon mal mit Verlust. Bei 3 stabilisiert sich das ganze und die ersten neuen Käufer tauchen auf. Das Spiel geht so lange, bis du alle Aktien nach und nach verkauft hast.

 

Die Aktien verteilen sich mit steigenden Kurs auf immer mehr Aktionäre (Schneeballsystem). Der Aktienkurs wird immer träger und steigt langsamer und am Ende kippt die Sache und der Kurs fällt. Wenn dann noch auf Pump gekauft wurde, werden viele gezwungen sein zu verkaufen, da sie fällige Raten abzahlen müssen. Hinzu kommt noch Arbeitslosigkeit. Gewinner verkaufen um sich mit dem Geld zu amüsieren. Wenn immer mehr Leute Geld abziehen bricht das Kartenhaus am Ende ein.

 

Unten wartest du mit deinem Geld und freust dich über die ganzen Aktien, die du wieder zu 1 einsammeln kannst. Das Spiel beginnt von vorne.

 

Jetzt ist die Vogelkrippe bestimmt an den fallenden Kursen Schuld. Begründungen finden die Großen immer für uns kleine.

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Savini

Da hab ich mich natürlich falsch ausgedrückt. Ich wollte nicht sagen "Zu jedem Käufer gehört ein Verkäufer." sondern "Zu jeder Aktie, die jemand gekauft hat, gehört auch einer, der sie verkauft hat." Klar kann es sein, dass eine einzelne Person ein großes Paket verkauft, das dann von vielen Käufern gekauft wird. Nur: Spielt es für den Kurs eine Rolle, ob 100.000 Aktien von einer Person an EINE weitere oder an ZEHN weitere verkauft werden? Werden 100.000 Aktien zum Preis x angeboten und es gibt 10 Leute, die jeweils 10.000 Aktien zu diesem Preis kaufen wollen, dann bekommen sie diese. Dieser Kurs kann - je nachdem wie beliebt das Papier ist - über oder unter dem alten Kurs liegen. Damit weiß ich immer noch nicht, was mir Andy eigentlich sagen wollte und was nun "überverkauft" bzw. "überkauft" bedeutet. Ist denn meine Definition "überverkauft = Großes Volumen bei fallenden Kursen" völlig falsch? Und was hat der RSI damit zu tun?

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Savini

Kenn die Seite. Mathematisch steht da nur Quatsch. Die meisten Variablen werden gar nicht erst definiert. Weiterhin werden Durchschnitte ohne Summenbildung berechnet und der endgültige Term für den RSI ist nicht definiert, wenn der Schnitt über die Abwärts-Schlusskurse gleich 0 ist. Außerdem ist der endgültige Term auch unnötig kompliziert hingeschrieben. Einfacher und richtig steht es hier:

 

 

http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?threadid=45965&

 

 

Da findet man auch zwei schöne Beispiele, die belegen, dass der RSI in einem starken Aufwärtstrend Fehlsignale liefert und eher geeignet ist, in einem Seitwärtstrend die kurzfristigen Ups und Downs zu erkennen.

 

Natürlich bleibt die Frage: Was heißt nun "überkauft"? Definiert man einfach: Überkauft heißt, dass der RSI über 70 liegt, so kann man weiter schließen: Der RSI ist dann hoch, wenn in den letzten 14 Tagen die Schlusskurse häufiger über als unter dem Schlusskurs des vorherigen Tages lagen und die Up-Schlusskurse eine deutliche Differenz zu den Down-Schlusskursen hatten. Einfacher könnte man sagen: Der Kurs ist kräftig gestiegen...

 

Mit anderen Worten: Ich sehe Sinn und Zweck dieses Indikators noch nicht so ganz. Beim zweiten oben gezeigten Beispiel sieht man deutlich, dass die Kaufsignale aufgrund des RSIs genau dann auftreten, wenn im Chart ein Trend gebrochen wird. Ist ja auch klar: Gehen nach einer Zeit von fallenden Kursen die Kurse wieder hoch, erhöht dies auch den RSI, da der Schnitt über die Up-Kurse wächst. Nur sehe ich das ja auch am Chart. Weiterhin ist die Festlegung auf 70 bzw. 30 für die Grenzen der Extrembereiche willkürlich und nicht weiter erläutert.

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MaXiMiLiAn6969

Ich hoffe, es tut sich mal etwas ...

 

Die Analysten von J.P. Morgan Securities vergeben für das Wertpapier von E.ON (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) das Rating "overweight".

 

Das Unternehmen werde voraussichtlich am 10. November seine Neun-Monats-Zahlen vorlegen. Nach Schätzung der Analysten sei beim EBIT im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Wachstum von 5,8% zu erwarten, somit würde sich das EBIT auf 5,491 Mrd. EUR belaufen. Hierbei dürfte E.ON vor allem von den guten Quartalsergebnissen bei Ruhrgas sowie von den hohen Strompreisen in Deutschland profitieren.

 

Das Interesse werde sich voraussichtlich in erster Linie auf ScottishPower richten, Zeitungsmeldungen zufolge seien hier inzwischen die formalen Übernahmeverhandlungen aufgenommen worden. Nach einem EPS von 5,77 EUR im abgelaufenen Finanzjahr 2004 würden die Analysten für das Finanzjahr 2005 mit einem EPS in Höhe von 5,95 EUR rechnen. Die EPS-Prognose für das Finanzjahr 2006 laute unterdessen auf 6,87 EUR.

 

Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von J.P. Morgan Securities die E.ON-Aktie mit "overweight" ein.

 

Quelle: www,aktiencheck.de

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