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Teletrabbi

E.ON

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BruceETF

Hallo
und vielen Dank für Eure Antworten.

@Hawkeye: Profis treffen auch nur aus Glück und Langjähriger Erfahrung. So vermute ich.
          Selber denken, klar, jedoch, was habe ich damals falsch gedacht und hätte berücksichtigen müsssen, um die
          richtige Entscheidung zu treffen? Was hätte mir im November auffallen müssen?

@Aktiennovize: Oha, klingt nicht gut!
               "Fundamentaldaten zählen nichts. Auch positive News sind bedeutungslos, wenn bspw. Leerverkäufer eine Aktie gefressen haben."
               Ja, sieht so aus. Habe da erstmal nicht viel drin, nur ein paar Euro, um mal zu sehen, wie das so läuft. Und meine Ideen zu überprüfen.
               Ich vermute mittlerweile, dass das Daytrading hier übel mitspielt. Empfinde die Volatilität auch stärker, als vor 20 Jahren.
               Zumindest die Werte die ich mir anschaue.
               Ich habe klassisch Aktien gekauft, keine Optionen oder dergleichen. Das dachte ich, ist der Gedanke langfristig anzulegen, in Dax-Werte.
               Gut, mittlerweile habe ich gesehen bzw. gelernt, wer heute im Dax ist, muss es morgen nicht auch noch sein.
               Derweilen sammle ich noch weiter Geld, bevor ich größere Summen anlege.

 

Bis dahin wüsste ich schon gerne, was vermutlich nicht so einfach ist, auf welcher Grundlage man Entscheidungen treffen soll, eine Aktie zu kaufen?
Sicher ist streuen eine gute Idee, jeoch kann man das kaum mit 1-3 Aktien machen, mit denen man anfängt. Und Geld erstmal bunkern, verliert man Zeit.
ETF bin ich auch nicht ganz soooo angetan. Aber davon weiß ich zuwenig. Da sehen mir die Auswahlen zu "konservativ" Renditearm aus. OK- E.On ist auch nicht der Renditebringer, aber "günstig" um zu testen, wie alles so abläuft und wo welche Kosten entstehen. ;-)

Da ich parallel zu meinen reellen Käufen auch im Musterdepot "hochpreisige" Werte "gekauft" habe, die kaufen würde, wenn ich das entsprechende Geld hätte, sehe ich aber trotzedem parallele Entwicklung nach unten.
Bei einem mehr, bei einem weniger. Vielleicht doch die falsche Zeit? Hmmm.

@ Schwachzocker: Woran erkennt man den Aufwärtstrend? Nach zwei/drei Tagen kann es ja wieder ordentlich abwärts gehen....
                 Oder verstehe ich da gerade was nicht? Bin für Tipps dankbar! Der Herdentrieb ist nicht immer der richtige, siehe Panikverkäufe in Massen.
 
@xfklu: Danke für den Link. Schaue schon eine Weile nach danach. Allerdings haben Fundamentalanalyse und Technische Analyse ganz unterschiedliche Ansätze.
        Wie gesagt, ich möchte nicht das schnelle Geld, erwarte aber langfristig (5-10 Jahre, bei jährlicher Neubetrachtung) doch etwas mehr als 8% Rendite unter dem Strich.
        Auch klar: Mehr Rendite = mehr Risiko. Da suche ich noch meinen Weg.


Vielen Dank Euch nochmals für Eure Beiträge und Tipps.

 

Gruß
Bruce

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pecunia magna
vor 4 Stunden schrieb BruceETF:

ETF bin ich auch nicht ganz soooo angetan.

 Dann solltest du den Nickname ändern ;)..wie der MOD schon geschrieben hat , du solltest einen anderen Bereich aufsuchen , hier ist EON  zudem hast du einen alten Thread aufgewärmt .

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BruceETF

ETF ist mein Interesse, da brauch ich nichts ändern. Hatte ich nur nebenbei erwähnt.
Eben, hier geht es um E.On, auch wenn der Thread älter ist.

Dachte hier mehr Infos von Interessierten zu E.On zu erfahren, vorallem, was die Gedanken für die Zukunft sind.

Scheint wohl nicht zu sein...

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Dividenden-Pirat

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/milliarden-transaktion-megafusion-auf-dem-energiemarkt-eon-will-innogy-uebernehmen/21056966.html

 

RWE soll seine Tochter Innogy abgeben und dafür Teile von E.on übernehmen, melden die Konzerne. Die geplante Transaktion hätte eine Volumen von rund 20 Milliarden Euro.
E.on will die RWE-Ökostromtochter Innogy kaufen. Dazu haben beide Energiekonzerne eine Grundsatzeinigung erzielt, wie E.on und RWE mitteilten. E.on übernehme den gesamten RWE-Anteil von knapp 77 Prozent im Rahmen einer Barzahlung von 1,5 Milliarden Euro und eines weitreichenden Tauschs von Geschäftsaktivitäten und Beteiligungen. 

E.on wolle außerdem den Innogy-Minderheitsaktionären ein Übernahmeangebot in bar von 40 Euro je Aktie vorlegen, hieß es. Insgesamt hätte die Transaktion ein Volumen von rund 20 Milliarden Euro. Der Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung bedarf noch der Zustimmung der Gremien beider Konzerne.

Die Geschäftsmodelle von E.on und Innogy gleichen sich. Beide betreiben Strom- und Gasnetze, Ökostrom sowie das Vertriebsgeschäft von Strom und Gas. Die Geschäfte sollen jetzt aber unter E.on und RWE aufgeteilt werden. E.on konzentriert sich auf Strom- und Gasnetz und den Vertrieb, der Ökostrom wird bei RWE gebündelt. 

Nach der Grundsatzeinigung soll RWE zunächst eine Beteiligung an E.on von 16,67 Prozent erhalten. Die Aktien würden von E.ON im Rahmen einer 20-prozentigen Sachkapitalerhöhung ausgegeben. Zudem solle RWE unter anderem den Großteil von E.ONs Erneuerbaren Energien-Geschäft erhalten sowie das gesamte Erneuerbare-Energien-Geschäft von Innogy. An RWE geht außerdem die von der E.on-Tochter PreussenElektra gehaltenen Minderheitsbeteiligungen an den RWE-Kernkraftwerken Emsland und Gundremmingen.
 

 

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chamud

Mal unabhängig von den aktuellen

Übernahme-Plänen: wie kam es eigtl

dass Uniper seit Auflage sich von 10€

auf 25€ mehr als verdoppelt hat? Wurden

die Aktien Anfangs zu billig rausgeggeben?

Bei innogy hat der Kurs ja keinen großen

Sprung seit Auflage gemacht.

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Kuffour
Mal unabhängig von den aktuellen
Übernahme-Plänen: wie kam es eigtl
dass Uniper seit Auflage sich von 10€
auf 25€ mehr als verdoppelt hat? Wurden
die Aktien Anfangs zu billig rausgeggeben?
Bei innogy hat der Kurs ja keinen großen
Sprung seit Auflage gemacht.
Das sind ja auch zwei völlig verschiedene Unternehmen.

Aber ich denke dass ubiper zu billig an die Börse kam und innogy zu teuer

Gesendet von meinem E5823 mit Tapatalk

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Es gibt ja gar keinen eigenen Thread zu innogy. Aus dem nachfolgenden Grund lohnt es sich wohl auch nicht mehr einen anzulegen:

 

Zitat

In Kürze erwartet Eon die Freigabe der geplanten Übernahme von Innogy durch die EU-Kommission – und will dann den bisherigen Konkurrenten auch rasch integrieren. Dafür will Eon die Minderheitsaktionäre von Innogy per Squeeze-out aus dem Unternehmen drängen ... „Dieses im Gesellschaftsrecht ab einem 90-prozentigen Anteilsbesitz vorgesehene Verfahren erlaubt es uns, die in den letzten Monaten mit Innogy gemeinsam erarbeiteten Integrationspläne so schnell wie möglich umzusetzen“ ... Die Höhe der Barabfindung wird im Rahmen eines solchen Squeeze-outs durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ermittelt. Anschließend wird die Angemessenheit der Barabfindung durch einen gerichtlich bestellten Prüfer überprüft.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt.

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uang

Wie schätzt ihr E.on denn nach der Umstrukturierung und Übernahme von Innogy ein? Der Gewinn pro Aktie und auch der operative Cashflow (von ca. 3.500 m€ auf 2.700 m€)  sind im Vergleich zu 2018 ja deutlich zurück gegangen.  Im Zwischenbericht 3/2019 steht zum Rückgang des Cashflows: "Zu dieser Entwicklung trugen negative Effekte auf das zahlungswirksame Ergebnis im aktuellen Jahr sowie Working-Capital-Bewegungen des laufenden Geschäftsjahres bei. Positiv auf den Cashflow wirkte die erstmalige Einbeziehung von innogy. Kann jemand einem Laien wie mir erklären was hier mit "Working-Capital-Bewegungen " gemeint ist? War das ein einmaliger Effekt oder kann auch in naher Zukunft erstmal von schrumpfenden Cashflows ausgegangen werden?

 

Ist E.on füe euch aktuell ein Kauf? Oder findet ihr andere Energieversorger momentan attraktiver?

 

 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 22 Minuten von uang:

Kann jemand einem Laien wie mir erklären was hier mit "Working-Capital-Bewegungen " gemeint ist?

Investition von Cash in kurzfristige Investments und Inventar.

Ich sehe bei Morningstar von Q2'19 auf Q3'19 eine Erhöhung der entsprechenden Positionen in der Bilanz von rund 2,8 Mrd.

 

Eigentlich müsste man das Umlaufvermögen und kurzfristige Verschuldung berücksichtigen, da genau in den Zeitraum die Übernahme fällt, sehe ich durch die vielen Einflussfaktoren auf die Bilanzpositionen kaum Möglichkeiten die Aussage zum CF begründet zu hinterfragen.

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uang
Am 29.12.2019 um 16:56 von Cai Shen:

Eigentlich müsste man das Umlaufvermögen und kurzfristige Verschuldung berücksichtigen, da genau in den Zeitraum die Übernahme fällt, sehe ich durch die vielen Einflussfaktoren auf die Bilanzpositionen kaum Möglichkeiten die Aussage zum CF begründet zu hinterfragen.

Ja durch die grundlegende Umstrukturierung und die Innogy Übernahme ist es wohl schwierig zukünftige Bilanzpositionen und Kennzahlen abzusehen.

Ich finde E.On vor dem Hintergrund, dass das Geschäftsmodell wohl eher wenig konjunkturabhängig sein sollte, cashflows in Zukunft relativ gut vorhersehbar sein sollten und der Tatsache, dass sich das Unternehmen eine jährliche Erhöhung der Dividende vorgenommen hat ganz interessant. Großartige Kursprünge sind sicherlich nicht zu erwarten, aber wenn das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten zuverlässig 5% und mehr Dividende abwirft finde ich das ganz attraktiv.

Irritierend finde ich nachwievor, dass sich die EPS von 2018 auf 2019  vorraussichtlich von 1,49 auf 0,64 verringern. Und auch in näherer Zukunft gehen Schätzungen hier von keinen großen Steigerungen, sondern eher von einer weiteren Verringerung aus. Womit sich die doch ganz solide Ausschüttungsquote von ca. 30% in 2018 auf gut 70 bis 90% in den nächsten 3 Jahren erhöht. Da bleibt ja dann nicht mehr allzu viel für weitere Investitionen.

 

Mit einem erwarteten 2019er KGV von ca. 14 ist das Unternehmen im Vergleich zu 2017 (KGV 4,9) u. 2018 (KGV 5,7) auch deutlich höher bewertet. Im (schnellen, oberflächlichen) Vergleich mit ähnlichen Unternehmen hält sich die Bewertung aber noch im Rahmen. Jeweils vorraussichtliche 2019er KGV von z.B. National Grid: 21, Red Electrica: 13, MVV Energie: 39 , Iberdrola: 17, RWE: 19

 

Herorzuheben ist aber sicherlich auch der starke Anstieg in der Verschuldung - von 16,6 Mrd € Ende 2018 um 23,0 Mrd € auf 39,6 Mrd €. Das sind um die 140%. Wie könnte man denn abschätzen wie gut E.on diese Verschuldung stemmen kann? Wie problematisch seht ihr die Verschuldung?

 

Generell scheint das Geschäft von E.on durch die starke Regulierung ganz gut vor Konkurenz geschützt und z.B. im Bereich "consumer solutions" liegt der Marktanteil von E.on in den 8 Ländern immer mindestens unter den Top 3 (ausser Italien). Allerdings brigt die starke Regulierung des Energieversorungsmarkt sicher auch einiges an Gefahrenpotential. Wer weiß was der Politik noch alles einfällt, und schwupps muss sich E.on wieder grundlegend umstellen. Grundsätzlich finde ich die Moderniesierung und Weiterentwicklung unserer Strom und Energieversorgung in der Zukunft ein spannendes Thema. Und E.on scheint bei dieser Entwicklung vorne mit dabei sein zu wollen. Wie gut das klappt...? Time will tell ;)

 

Soweit meine kurze laienhafte Einschätzung. Würde mich über eure Meinungen zu E.on sehr freuen


 

 

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Cai Shen

Ist schon spät heute, daher verlinke ich mal meine Freunde von Fitch.

 

- die Experten wagen selbst keine genaue Analyse der zukünftigen Entwicklung, bis die Auswirkungen der Uniper / RWE / Innogy - Deals in den Büchern erkennbar ist

- die noch laufenden 4 MW Kernreaktoren werden 2021/22 komplett abgeschalten

- "consumer solutions" sieht die Ratingagentur konkurrenzbedingt mit sinkenden Umsätzen

- geringere Umätze durch neue Regularien in Schweden

- was mit dem UK Anteil passiert steht in den Sternen

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boersenschwein

.. reißt nach 4 Jahren die 11EUR Marke

Bildschirmfoto zu 2020-02-14_09-37-26.png

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Pltzko

E.ON hat am 25. März Geschäftszahlen für 2019 präsentiert

  • Bereinigtes EBIT auf 3,2 Milliarden Euro gesteigert, bereinigter Konzernüberschuss liegt mit 1,5 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Beide Werte innerhalb der im November 2019 angepassten Prognosebandbreiten.
  • E.ON erwartet für 2020 bereinigtes EBIT zwischen 3,9 und 4,1 Milliarden Euro und bereinigten Konzernüberschuss zwischen 1,7 und 1,9 Milliarden Euro; aktuelle Konjunktureffekte noch nicht berücksichtigt.
  • Vorstand und Aufsichtsrat der E.ON SE beabsichtigen im Rahmen der geltenden Dividendenpolitik, den Aktionären für das Geschäftsjahr 2019 eine Ausschüttung von 0,46 Euro pro Aktie vorzuschlagen. Diese verlässliche Dividendenpolitik will E.ON auch in Zukunft weiterverfolgen mit einem jährlichen Wachstum der Dividende pro Aktie von bis zu 5 Prozent bis einschließlich der Dividende für das Geschäftsjahr 2022.

https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/press-releases/2020/2020-03-25-eon-pledges-social-responsibility-in-corona-crises.html

image.jpeg

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Dandy

Nicht schlecht für nen Utility, oder? Operativer Cashflow von rund 7% und Gewinnmarge von rund 4%. Dividende ist damit gut gedeckt, allerdings müssen die Investitionen zurückgehen oder die Margen besser werden, sonst bleibt der Cashflow negativ.

 

Wie es dieses Jahr weitergeht mit E.ON wird natürlich spannend, weil der Konsum aus der Industrie momentan stark gelitten hat. Aber E.ON verdient ja eher mit dem Stromhandel und den Netzen Geld, als mit der Erzeugung. Hängt aber natürlich auch am Volumen.

 

Was sagt eigentlich Atom-Basher Holgerli dazu? Der hat doch den Untergang von RWE und E.ON schon so schön prognostiziert. Still geworden.

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boersenschwein

nach derzeit Q3-20 Bericht liegt eine YoY Verbesserung bei GuV und CashFlow vor, sofern man die Bilanz und vor alem die long-term debt unbeachtet lässt.

Dividende ist demnach sogar gedeckt. (3.662 -1.510 -1.199 = 953)

https://www.eon.com/content/dam/eon/eon-com/investors/interim-report/QM3_2020_D_final.pdf

 

Bleibt die Frage, ob längerfristig eine Verbesserung der gesamten Geschäftslage tatsächlich möglich wird, oder ob E:ON Gefahr läuft aus dem DAx befördert zu werden.

 

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boersenschwein
· bearbeitet von boersenschwein

auf aktuellem Kurswert Dividendenrendite Brutto bei 5,41%
(Dividende 0,46EUR auf Kaufkurs 8,50EUR)

E.ON beschließt jährliches Dividendenwachstum von bis zu 5% bis einschließlich der Dividende für das Geschäftsjahr 2022
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/2020/ad-hoc-meldung-veroeffentlichung-einer-insiderinformation-nach-art-17-mar.html

 

 

Februar 2019
Weniger Wettbewerb & höhere Strompreise.
Warum der RWE-Eon-Deal zu Lasten der Kunden geht.
https://www.presseportal.de/download/document/547003-190202-hintergrund-lichtblick-zum-eon-rwe-deal.pdf

 

Bildschirmfoto zu 2021-03-05_21-58-27.png

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boersenschwein

10-MW-Solarpark von Eon in der Oberpfalz geht ans Netz

Eon hat einen neuen Solarpark mit einer Leistung von zehn Megawatt in der Oberpfalz in Betrieb genommen. Auf einer Fläche von knapp neun Hektar im Berchinger Ortsteil Weidenwang (Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz) erzeugt die neue Freiflächen-Photovoltaik-Anlage jetzt grünen Strom für die Region.

https://www.solarserver.de/2021/03/18/10-mw-solarpark-von-eon-in-der-oberpfalz-geht-ans-netz/

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krett
vor 2 Stunden von boersenschwein:

10-MW-Solarpark von Eon in der Oberpfalz geht ans Netz

Eon hat einen neuen Solarpark mit einer Leistung von zehn Megawatt in der Oberpfalz in Betrieb genommen. Auf einer Fläche von knapp neun Hektar im Berchinger Ortsteil Weidenwang (Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz) erzeugt die neue Freiflächen-Photovoltaik-Anlage jetzt grünen Strom für die Region.

https://www.solarserver.de/2021/03/18/10-mw-solarpark-von-eon-in-der-oberpfalz-geht-ans-netz/

 

10 MW ist für einen Konzern wie EON natürlich nichts, aber was mich wundert: Ich dachte man hätte sich nach dem RWE Deal komplett aus der Stromerzeugung zurückgezogen? Will man jetzt doch wieder mehr mitmischen?

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Halicho

Welche vergleichbaren Konzerne gibt es? Meist sind Netzbetreiber auch Kraftwerksbetreiber.

 

E.ON hat den Prozess gegen die deutlich verringerte Verzinsung im regulierten Netzbereich in 2019 verloren. Wo sollen  Impulse für den Kurs herkommen? Zukäufe?

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boersenschwein
vor einer Stunde von Halicho:

Wo sollen  Impulse für den Kurs herkommen?

wozu? man kauft zu billigen Kursen und kassiert die Dividende. Die wird weiter bezahlt. Konkurrenz gibt es hier kaum und das Netz hat E.ON inne. Die Netzgebühren sind reguliert, dafür aber auch "garantiert"

 

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krett
vor 51 Minuten von boersenschwein:

wozu? man kauft zu billigen Kursen und kassiert die Dividende. Die wird weiter bezahlt. Konkurrenz gibt es hier kaum und das Netz hat E.ON inne. Die Netzgebühren sind reguliert, dafür aber auch "garantiert"

 

Allerdings sind die regulierten Preise (Netzentgelte) sehr hoch, was auf deiner einen Seite für uns Aktionäe natürlich gut ist, aber es ist auch eingepreist. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder (meiner Meinung nach berechtigte) Stimmen, die fordern die Netzentgelte zu senken.

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Erich Müller Dr.

EON als derzeitiger Divtitel doch ganz brauchbar? 

Rechnet ihr mit steigender Dividende? Glaube derzeit 50 Cent...

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Halicho

Ich empfand Ein immer als zu teuer. Seit dem RWE-Deal wirken sie interessanter. Die Netzentgelte sind nicht der einzige Umsatzbringer. Unter 1/3 des Umsatzes entfällt auf den regulierten Bereich Energienetze. (Siehe Screenshot aus dem 9-Monatsbericht 2020)

 

Die EK-Quote ist mit unter 9% extrem gering.

Screenshot_20210319-231620.png

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