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Teletrabbi

Continental

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Tibo

Man krass. Überall wird in den Nachrichten nur noch von Continental berichtet. Zumindest in den Wirtschaftsteile :w00t:

 

Hier noch gleich mal eine Analystenstimme:

 

14.07.08 16:48

Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Frank Schwope, rät unverändert zum Kauf der Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900).

 

Wie aus mehreren Presseberichten zu entnehmen sei, plane das Familienunternehmen Schaeffler eine Übernahme der Continental AG. Den Angaben nach wolle Schaeffler mehr als 10 Mrd. Euro für Continental bezahlen. Sollte die Offerte zurückgewiesen werden, sei man auch zu einer "feindlichen" Übernahme bereit.

 

Ein Gebot von 10 Mrd. Euro entspräche jedoch nur einem Anteilswert von 61,80 Euro je Aktie. Dagegen liege der Durchschnittskurs der letzten drei Monate bei 71 Euro. Sollte sich das Angebot von Schaeffler bewahrheiten, dürfte dieses nicht das letzte Wort gewesen sein. Zudem könnten sich noch weitere Interessenten melden. Daher würden die Analysten ein Preisniveau von 80 bis 100 Euro je Aktie als Abfindung für möglich halten.

 

Angesichts der Übernahmefantasie bestätigen die Analysten der Nord LB ihre Kaufempfehlung für die Continental-Aktie. Das Kursziel belasse man bei 100 Euro. (Analyse vom 14.07.2008) (14.07.2008/ac/a/d)

 

Analyse-Datum: 14.07.2008

 

Quelle: News © finanzen.net

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paul

Tja ich bin mir irgendwie nicht so sicher, ob es wirklich zu einer Übernahme kommt. Aber wenn dann muss das Angbot natürlich noch ordentlich aufgestockt werden. Ich werde auf jeden Fall erstmal halten... und mich an den weiteren Übernahmefantasien freuen :w00t: Wer würde denn noch als Investor in Frage kommen?

gruß

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Sapine

Eigentlich der Hammer, wie hier die Meldepflicht umgangen werden kann.

 

Schaeffler hat schon Zugriff auf 36 Prozent der Conti-Aktien

Das Familienunternehmen Schaeffler aus dem fränkischen Herzogenaurach hat sich mit der Hilfe von mindestens zwei befreundeten Banken - darunter die Royal Bank of Scotland und die Dresdner Bank - schon den Zugriff auf 36 Prozent des Aktienkapitals des Automobilzulieferers Continental in Hannover gesichert. Dabei handelt es sich dem Vernehmen nach um eine besondere Form einer Option, die juristisch offenbar keine Meldepflicht auslöst. Normalerweise liegt die Schwelle zur Bekanntgabe einer direkten Beteiligung an einem Unternehmen bei 3 Prozent. Damit bestätigt sich ein Bericht dieser Zeitung, dass die Schaeffler KG schon seit Wochen eine Übernahme von Continental vorbereitet.

Quelle FAZ.NET

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ChristianK

Nur wieso gelangt das jetzt an die Öffentlichkeit, wieso lassen die sich so nicht 50% oder mehr kaufen und geben das erst dann bekannt?

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Sapine

Ewig kann man so was sicher nicht geheim halten - vielleicht war es schon am durchsickern oder zumindest kurz davor. Aber das ist reine Spekulation von mir.

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Bill

Nabend,

 

könnte aber auch als Warnschuß so spät verschossen worden sein, die Meldung.

Wie das mit der Meldepflicht geht, weiß ich jetzt auch nicht.

 

In der Industriewelt jedenfalls war nicht viel am Durchsickern, daß aber eine Übernahme kommen wird, war sichtbar.

 

Andere Frage:

Wen nehmen wir dann eigentlich in den DAX auf, wenn Conti rausgenommen wird?

 

Grüße

Bill

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marcel

Der Anbieter der Optionen muß die Aktien ja auch liefern können und wenn die Banken nicht selbst genug besitzen, kann es für die im Zweifel sehr teuer werden.

 

Marcel

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Bill

Hallo,

 

scheint nur eine Minderheitsbeteiligung zu bleiben.

 

 

*******************+

Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Schaeffler-Gruppe strebt einem Pressebericht zufolge zunächst lediglich eine Minderheitsbeteiligung an der Continental AG (ISIN DE0005439004 / WKN 543900) an.

 

Wie die "WirtschaftsWoche" unter Berufung auf informierte Kreise schreibt, strebe Schaeffler derzeit nur eine "signifikante Minderheitsbeteiligung" an, wobei eine spätere Mehrheitsbeteiligung nicht ausgeschlossen sei. Ein Zerschlagung von Continental oder ein Delisting, ein Rückzug von der Börse, sei definitiv nicht geplant, zitiert das Magazin Bankenkreise.

 

Ebenso wenig sei eine feindliche Übernahme geplant. Am Freitag hatte es in Frankfurt ein erstes Treffen zwischen Continental-Finanzvorstand Alain Hippe und Vertretern von Schaeffler gegeben, darunter Schaeffler-Geschäftsführer Jürgen Geißinger. Dabei hatte Schaeffler nur signalisiert, dass man Interesse an einem Engagement habe.

 

Früheren Presseberichten zufolge hat sich die Schaeffler-Gruppe bereits über Optionen rund 30 Prozent an dem im DAX30 notierten Automobilzulieferer gesichert.

 

Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Plus von 1,57 Prozent bei 66,83 Euro. (15.07.2008/ac/n/d)

 

 

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

 

© Aktiencheck.de AG

**************************

 

Quelle: http://aktien.onvista.de/news-filter.html?...D_NEWS=80200608

 

Grüße

Bill

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Die Frage stellt sich, ob es eine Minderheitsbeteiligung bleiben darf. Denn wer mehr als 30 % der Aktien erwirbt, muss wohl theoretisch auch ein Übernahmeangebot für den Rest abgeben. Continental hat jedenfalls die Bafin um Überprüfung gebeten so wie es aussieht.

Exklusiv Conti ruft BaFin zu Hilfe

Harte Bandagen im Übernahmekampf: Schaeffler hat sich 36 Prozent der Conti-Aktien über Optionen gesichert. Nach Contis Ansicht müsste der Familienkonzern deshalb ein Pflichtangebot abgeben. Die Finanzaufsicht ermittelt.

...

Kontrolliert ein einzelner Aktionär mindestens 30 Prozent der Stimmrechte, gilt er als bestimmender Eigentümer und hat die gesetzliche Pflicht, den Miteignern ein Übernahmeangebot zu machen.

Quelle Financial Times Deutschland

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Tibo

eben bei ntv:

die Schaeffler-Gruppe, will nicht bei einer Minderheitenbeteiligung bleiben.

ebenso soll geprüft werden, ob die Meldepflicht (beginnend bei 3% - welche hier ja "deutlich" überschritten wurden) verletzt wurde. Schließlich sichere man sich ja nicht umsonst so viele Aktienoptionen.

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Lichtenstein

das nen ich mal porsche-style ^^

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Feldmann

Ich find die ganze Sache extrem spannend. Ich würd nur zu gern wissen was da hinter den verschlossen Türen abgeht. Wer mit wem über was kommuniziert.

 

Kann mir nicht vorstellen das die Bafin da etwas findet, wer so ein Ding dreht geht auf Nummer sicher und lässt sich auf höchstem Niveau beraten.

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Bill

************

BERLIN (dpa-AFX) - Die Schaeffler-Gruppe will den Autozulieferer Continental

einem Pressebericht zufolge schleichend übernehmen und den Aktionären keinen

Prämienaufschlag zahlen. In einem ersten Schritt wolle Schaeffler eine klare

Kontrollmehrheit auf der Hauptversammlung erreichen ohne die Aktienmehrheit zu

übernehmen, berichtet die 'Welt' am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe. Das Blatt

beruft sich dabei auf Unternehmenskreise. Ein Anteil zwischen 30 und 36 Prozent

der Stimmrechte werde zunächst als ausreichend angesehen, um auf die

Hauptversammlung die Mehrheit zu erlangen. Damit könne das Unternehmen dann auch

Verkäufe von Conti-Sparten im Alleingang durchsetzen.

 

Schaeffler habe sich über Optionen bereits den Zugriff auf ein entsprechendes

Aktienpaket gesichert. Zwischen 30 und 36 Prozent der Conti-Aktien seien in den

vergangenen Monaten durch ein Bankenkonsortium über die Börse aufgekauft worden.

Durch die Verteilung auf verschiedene Banken und die Verwendung von Optionen

werde die gesetzliche Meldepflicht umgangen.

 

 

 

 

In einem zweiten Schritt ist dem Bericht zufolge dann ein formelles

Übernahmeangebot an die restlichen Conti-Aktionäre geplant. Einen

Prämienaufschlag solle es dabei aber nicht geben. Schaeffler lediglich den

durchschnittlichen Aktienkurs der vergangenen drei Monate anbieten, der bei etwa

71 Euro liege. Für die Conti-Aktionäre wäre dies ein herber Rückschlag, denn sie

würden ohne lukrativen Aufschlag bleiben. Analysten waren zuletzt davon

ausgegangen, dass ein deutlich höheres Gebot nötig wäre, damit die

Conti-Aktionäre ihre Aktien tatsächlich an Schaeffler verkaufen.

UniCredit-Analyst Georg Stürzer sagte, für den Fall eines Übernahmeangebotes sei

ein Preis von mindestens 80 bis 90 Euro je Aktie nötig, damit die Aktionäre ihre

Anteile überhaupt anbieten.

 

In Finanzkreisen wird davon ausgegangen, dass Schaeffler die Pflichtofferte mit

einem niedrigen Preis gezielt ins Leere laufen lassen könnte. Anschließend

könnte Schaeffler Conti-Aktien je nach Marktlage zukaufen, ohne erneut ein

Pflichtangebot vorlegen zu müssen. Vorbild sei das Vorgehen Porsche bei

Volkswagen ,erfuhr dpa-AFX am Dienstag aus den Kreisen. Der Sportwagenbauer

hatte im vergangenen Jahr bei VW gezielt eine Pflichtofferte ausgelöst hatte,

die unter dem damaligen Börsenkurs der Aktie lag und daher von kaum einem

Aktionär angenommen wurde. Porsche will nun bis Herbst die Mehrheit bei VW

übernehmen, ohne ein Gebot für die übrigen VW-Aktien vorlegen zu müssen./fj/tw

****************

Quelle: http://aktien.onvista.de/news-filter.html?...D_NEWS=80218995

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Toni

Angriff der listigen Witwe

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,566015,00.html

 

Endlich sehe ich einmal, wie eine Heuschreckin aussieht...

 

:lol:

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guybrush
Angriff der listigen Witwe

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,566015,00.html

 

Endlich sehe ich einmal, wie eine Heuschreckin aussieht...

 

:lol:

 

 

Bei dem Anblick wird mir Angst und Bange .. ;)

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

offizielles Übernahmeangebot mit 69,37 Euro lt. n-tv

 

Und hier die schriftliche Meldung dazu: http://www.instock.de/AusDerWirtschaft/10182530

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ChristianK

knapp 70 Euro :lol: Alle Experten sind eher von 100 ausgegangen, deswegen wird der Preis wohl eher ein erster Versuch sein und man wird ihn noch nach oben korrigieren müssen

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rendite

Sollte bei einem derzeitigen Kurs von über 73 und einem Übernahmeangebot von 69,37 ein stopp-loss gesetzt werden und wenn ja in welcher Höhe ?

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rolasys
knapp 70 Euro laugh.gif Alle Experten sind eher von 100 ausgegangen, deswegen wird der Preis wohl eher ein erster Versuch sein und man wird ihn noch nach oben korrigieren müssen

 

Abwarten, 100,- wird das wohl nicht werden. Die Frau hat das wirklich clever gemacht, sie kontrolliert das Unternehmen schon jetzt quasi und kann in Ruhe abwarten. Der Vorgang zeigt, dass das Meldegesetz so seine Lücken zu haben scheint... :D

 

aus meiner Sicht sind die gebotenen knapp 70,- eine Frechheit, aber was solls, wenn das durchgeht und das ganze dann auch noch legal ist, dann kann man die Frau nur beglückwünschen.

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Sapine

Nicht umsonst habe ich sie hier eingereiht: Männer und Frauen :D

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Tibo
Abwarten, 100,- wird das wohl nicht werden. Die Frau hat das wirklich clever gemacht, sie kontrolliert das Unternehmen schon jetzt quasi und kann in Ruhe abwarten. Der Vorgang zeigt, dass das Meldegesetz so seine Lücken zu haben scheint... :D

 

aus meiner Sicht sind die gebotenen knapp 70,- eine Frechheit, aber was solls, wenn das durchgeht und das ganze dann auch noch legal ist, dann kann man die Frau nur beglückwünschen.

Also mir würden 80 schon ausreichen :w00t:

B)

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Tibo

@Chris1975

Interessanter Artikel.

Vor allem dieser Part in dem Text ist ja mal interessant:

 

(....)

So teilte Schaeffler kurz vor der Pressekonferenz mit, man verfüge "bereits über 2,97 Prozent der Continental-Aktien, über Finanzinstrumente, die zum Erwerb in Höhe von 4,95 Prozent berechtigen", sowie "in Bar zu erfüllende Swap-Geschäfte über rund 28 Prozent der Aktien". Diese Swaps sind Vereinbarungen über den Aktienkauf, von denen Schaeffler noch immer zurücktreten kann. Weil sie in bar beglichen werden, unterliegen sie nicht der Meldepflicht.

 

So hat sich das fränkische Familienunternehmen faktisch längst gesichert, was es tatsächlich erst nach dem heutigen Angebot erwerben darf: 30 Prozent und mehr von Continental. Ob Schaeffler das wirklich genügt, bleibt abzuwarten.

Hab mal den Anfang des Textes durch (...) ersetzt.....

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Tibo
· bearbeitet von Tibo
16.07.08 09:29

New York (aktiencheck.de AG) - John Lawson, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) unverändert mit "hold" ein und bestätigt das Kursziel von 75 EUR.

 

Schaeffler habe das Vorgehen von Porsche bei Volkswagen nachgeahmt und damit Continental überrascht. Schaeffler habe sich anscheinend in Position gebracht, um auf einer Hauptversammlung eine dominierende Rolle zu spielen.

 

Anders als Porsche gehe Schaeffler aber den Weg eines freiwilligen Übernahmeangebots, was offenbar schneller sei. Schaeffler habe Swap-Geschäfte über etwa 28% der Aktien von Continental abgeschlossen. Es sei noch nicht entschieden, ob und wann diese Tauschgeschäfte genutzt würden, was wahrscheinlich von der Höhe des Annahmeniveaus abhänge.

 

Mit einem EBITDA von rund 4 Mrd. EUR bei Continental und 1,3 Mrd. EUR bei Schaeffler, würde die Fremdkapitalkapazität eines gemeinschaftlichen Unternehmens unter der Voraussetzung der Beibehaltung eines Investment Grades bei etwas mehr als 21 Mrd. EUR liegen. Mit einer Bewertung von Continental von 11,2 Mrd. EUR und einer Verschuldung von mehr als 11 Mrd. EUR bleibe nur sehr wenig Raum für Schachzüge oder Enttäuschungen bei den Erträgen, falls Continental zu 100% übernommen werde.

 

Ein Angebot alleine auf Basis des Durchschnittskurses der letzten drei Monate von 69,3 EUR dürfte wohl nicht ausreichen, um eine hohe Akzeptanz zu erreichen. Die Übernahmespekulation werde den Markt aber eine gewisse Zeit beschäftigen.

 

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Continental weiterhin zu halten. (Analyse vom 16.07.08) (16.07.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 16.07.2008

 

Edit:

 

Und hier gleich noch eine aktuelle Meldung.... Jetzt wirds lustig. Conti leht Übernahmeangebot ab

http://news.onvista.de/im-fokus.html?ID_NEWS=80286435

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