Holgerli November 4, 2019 Habe gerade folgendes Renditedreieck bei boerse.de gefunden: 2012 ist lt. dem Renditedreieck, dass letzte Jahr gewesen, in dem man hätte kaufen können ohne bei einem Verkauf in 2018 ein Verlust zu machen. Für 2019 wird es wohl ähnlich bitter aussehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 12, 2019 2 Mrd. Verlust von Juli bis September. Der Vorstand sieht dennoch eine "solide Entwicklung". Angeblich ziemlich viel Einmaleffekte wie verringerter Firmenwerte aus früheren Übernahmen sowie ersten Kosten für das Umbauprogramm. Wie "erste Kosten" dann "Einmaleffekte" sein können, wenn wohl weitere Kosten folgen werden, erschließt sich mir nicht ganz. Und die Firmenübernahmen waren dann wohl auch nicht so toll. Quelle: n-tv.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein November 12, 2019 vor 3 Stunden von Holgerli: Wie "erste Kosten" dann "Einmaleffekte" sein können, wenn wohl weitere Kosten folgen werden, erschließt sich mir nicht ganz. Sollte man eher nicht wie im Satz falsch geschrieben im direkten Wortlaut Zusammenhang verstehen. ggf hat der Verfasser das etwas "anders gedeutet" In "Sonstige Aufwendungen –3.186,9 Mio€ (vor EBIT) " können beide Teile ausgewiesen werden. Allerdings wird sich das genauer erst mit GB 2019 mit Detailausführung ergeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lindoro November 21, 2019 Als der Kurs von 257 auf 230 gefallen war (in 2018), meinte mein Bankberater, dass sei doch ein echter Kaufkurs …. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 21, 2019 Da muss richtig was am brennen sein: Continental hat einen schon fertig ausgehandelten Vertrag über die weiteren Namensrechte der "Continental Arena" in Regensburg nicht unterschrieben und einen Rückzieher gemacht. Gut, ich würde das verstehen, wenn es um die Arena in München oder das BVB-Stadion gehen würde, aber Regensburg hat kaum 150.000 Einwohner... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Februar 1, 2020 Also eines muss man Continental lassen: Die Zeichen der Zeit haben sie scheinbar erkannt: An Old-School Auto Supplier Is Betting on an Electric Future Germany's Continental, the world's fourth-largest auto-parts maker, says it will stop investing in parts for internal combustion engines. Now, Continental is responding with its own shift. The Hanover, Germany–based supplier will stop expanding its business dedicated to making things that only engine-powered vehicles need, like fuel injectors and pumps. It will redirect that capital to components for electric vehicles. “The future is clearly electric,” Continental’s powertrain chief, Andreas Wolf, said in a press release. “We are convinced of this.” That shift will happen over a “number of years,” the release said, and the company is talking to employee representatives about how to manage the shift in strategy. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bill Februar 1, 2020 Das ist ein Irrweg, der sich erledigen wird. Und für die Zeitung wird schnell mal was gesagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 5, 2020 Dividende trotz tiefroter Zahlen - Conti ächzt unter Krise der Autoindustrie Der Zulieferer Continental hat 2019 den weltweiten Abschwung in der Autoindustrie zu spüren bekommen. Unterm Strich fiel bei dem Dax-Konzern aus Hannover ein Verlust von über 1,2 Milliarden Euro an, nachdem das Unternehmen im Vorjahr noch knapp 2,9 Milliarden Euro verdient hatte. (...) Trotz der tiefroten Zahlen will Conti den Anteilseignern, darunter als größte die Familieneigner des fränkischen Zulieferers Schaeffler, 4 Euro Dividende je Aktie zahlen. Für das Jahr davor waren 4,75 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet worden. Kommt wohl nicht gut an: Anfang 2018 lag der Aktienkurs noch bei über 250 Euro. Stand heute liegt der Kurs bei nur noch knapp unter 84 Euro. Allein heute ging es fast 15% runter. Und 2020 sieht biher auch ziemlich bescheiden aus... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll März 5, 2020 · bearbeitet März 5, 2020 von Mkoll Die Zulieferer haben es gerade nicht leicht. Auf der einen Seite müssen sie ebenfalls hohe Investionen stemmen um zukünfigt noch gute Aufträge von den OEMs zu bekommen. Bei Elektro und Wasserstoff entwickeln die OEMs wieder verstärk auch selbst und lassen nur extern produzieren was wenig Marge bringt. Dann schließen sich immer mehr OEMs in Einkaufsverbunde zusammen oder verschmelzen. Auch das drückt immer mehr die Marge weil größere Rabatte gegeben werden müssen. Dann kommen noch die aktuellen Sparprogramme der OEMs wo Sondernehmen die gut Geld bringen auch gestrichen wurden. Und die Stimmung allgemein ist auch nicht die beste. Für Lieferantenaktien braucht man jetzt erstmal nen ganz langen Atem oder schaut lange nicht ins Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 7, 2020 Ich finde es schon krass wie Schaeffler mit 4 Euro Dividente bei einem Milliardenverlust Conti auspresst wie eine Zitrone. Ich finde das um so schlimmer, weil Conti ja schon 2019 angekündigt hat, dass es bis 2025 nicht besser wird (*). Hinterlässt bei mir den Eindruck alsob Schaeffler so lange alles rauspressen will an Geld wie gerade geht. Ich glaube das Beste was Conti passieren könnte ist, dass Schaeffler da rausgeht. (*) Ich finde den Link gerade nicht mehr, kann auch sein, dass es sich auf die Zulieferer im allgemeinen bezog. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 12, 2020 · bearbeitet März 12, 2020 von Holgerli Continental wird gerade richtig in den Boden geprügelt: Der DAX geht 10,7% runter, Conti hingegen 16,03% Binnen 10 Tagen um 36% runter. Binnen 11 Monaten fast 58% runter. Und vom Höchststand Ende 2017 fast 75% runter. Aber: Das Tief lag vor fast exakt 11 Jahren bei 12,60 Euro. Luft nach unten ist also noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein März 12, 2020 vor einer Stunde von Holgerli: Continental wird gerade richtig in den Boden geprügelt recht so, wurde zu lange in den Himmel gelobt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 16, 2020 Interessante Entwicklung: Während der DAX heute max. knapp vor 11% im Minus waren es bei Conti fast 17%. Und jetzt wo der DAX dreht und "nur noch" 3,5% im Minus ist, sind es bei Conti immer noch fast 10%. 6 bi 7% schlechter als der Markt. Da gibt es wohl einige Bedenken, dass knapp über 60 Euro eben doch kein Schnäppchen sind. Die große Frage ist: Was sieht der Markt als zurzeit relellen Wert für Conti an? Unter 50 Euro? Und wenn ja: Wieviel Prozent darunter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 19, 2020 Auch heute wieder: DAX +3% aber Conti aktuell -3,5%. Nach Durchamten oder gar Erholung sieht das nicht aus. Aktuell steht die Aktie knapp über 55 Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 27, 2020 Der Kurs bzw. das Kursverhalten von Conti entspricht in den letzten Tagen nicht mehr dem eines DAX-Standard-Wertes. Viel eher dem eines Zockerpapieres: Steigt der DAX steigt Conti (teilweise) noch deutlich stärer. Aber fällt der DAX fällt Conti noch deutlicher. Man ist halt eine Schicksalsgemeinschaft mit der Autombilindustrie eingegangen. Wird spannend zu sehen wieviele Geld Conti vom Staat einfordern wird. Dass sie Geld fordern werden ist so gut wie klar: Schon vor dem Shut-Down stand man mit dem Rücken zur Wand. Jetzt gerade ist man - um beim Bild zu bleiben - zwischen der Motorhaube eines VW T-Roc und der Wand eingequetscht. Alleine kommt Conti da nicht wieder raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
typenu März 27, 2020 Was spräche denn fundamental gegen Conti? KBV aktuell unter 1, Shiller KGV 7,4, EK 1 : FK 2 Geringerer Verschuldungsgrad als die Autobauer wie Daimler, BMW und VW mit 1:4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 27, 2020 vor 18 Minuten von typenu: Geringerer Verschuldungsgrad als die Autobauer wie Daimler, BMW und VW mit 1:4 Noch. Das letzte Jahr war schon scheisse. Dieses Jahr wäre schon ohne Corona noch schlechter geworden. Letztes Jahr ging schon die operative Rendite ("sondereffektbereinigt") von 9,3 auf auf 7,4% zurück. Real war sie schon deutlich negativ. Für 2020 hat Conti selber nur noch eine Rendite von 5,5 bis 6,1% angenommen. Da sagten Analysten noch 7,1% vorraus. Und das war Anfang März wo wir bezüglich Corona noch wohlwollend lächelnd nach China und nur kopfschüttelnd irritiert nach Italien schauten. Jetzt haben wir Corona-Krise in Deutschland. Dass die Rendite dieses Jahr mindestens 5,5 bis 6,1% beträgt, glaube ich auch. Allerdings mit einem fetten Minus davor. Wenn man dann noch Aussagen wie Prof Dudenhöfer im Hinterkopf hat, der schon jetzt der Meinung ist, dass die Automobilindustrie wohl 10 Jahre braucht um auf das Niveau von 2019 (wie gesagt ein Shit-Jahr für Conti) zurückzukommen, da spricht fundermental einiges gegen Conti. Ich glaube nicht, dass Conti pleite geht, da mache ich mir um Leoni mehr Sorgen. Aber aus den schon jetzt geplanten 15.000 Stellen weniger bis 2023 werden wohl eher 30.000 oder mehr. Und dabei bitte dran denken: die darin enthaltenen 5.000 Stellen in Deutschland sollten zu "ab heute und für immer Vollbeschäftigung und Fachkräftemangel"-Zeiten abgebaut werden. Jetzt sind wir mitten und schlagartig in "Kampf um meinen Arbeitsplatz!"-Zeiten. Hinzu kommt, dass ja auch die Antriebssparte schon geplant aus dem Konzern per Börsengang entsorgt werden sollte, weil es schon seit einiger Zeit nicht mehr rund lief und läuft. Wer will die heute (also jetzt) überhaupt noch haben? Meine Vermutung: 2025 ist Conti nicht mehr das was Conti heute ist. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Conti dann nach Entlassungen, Verkäufen und Abspaltungen durch Börsengang (so sie denn gelingen) die Hälfte der Größe und des Umsatzes hat. @typenuAber als Gegenfrage: Was spricht außer ein paar Vor-Corona-Kennzalen Deiner Meinung fundermental für Conti? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
typenu März 27, 2020 Danke für die Infos, ja es ist ein sehr zyklischer Wert und natürlich steht nun eine Rezession an, das gesamte verarbeitende Gewerbe ist betroffen. Auch 2008 wurde die Dividende gestrichen, Conti war totgesagt, in den fetten Jahren ging es dann wieder aufwärts. Conti ist als Zulieferer flexibel, da es den After-Market beliefert, egal ob sich E-Autos durchsetzen auch diese benötigen Reifen, der After-Market ist abhängig vom Kfz-Bestand und nicht von den Neuzulassungen. Dazu kommt, dass mittlerweile 80% des Umsatzes außerhalb der BRD generiert werden, 50% außerhalb der EU. In den fetten Jahren gab es EK-Renditen von fast 20%, das kann sich sehen lassen. Auch die Abspaltung von einzelnen Bereichen ist nichts besonderes. Der Verschuldungsgrad ist ok, da sieht es bei den eigentlichen Fahrzeugherstellern schlechter aus. Wenn sich Conti Richtung 40 EUR und einen KBV von 0,5 bewegt bin ich dabei. Ich liebe solche totgesagten namhaften Aktien, genau wie 2009 eine Daimler für 17 EUR, perfekt für Spekulation und Renditen von 100-200% innerhalb weniger Jahre. Da du wahrscheinlich passiv Anleger bist, haben wir hier unterschiedliche Vorstellungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 28, 2020 · bearbeitet März 28, 2020 von Holgerli Danke für Deine Ausführungen. Ich gebe Dir recht, dass wenn es schnell wieder "V"-förmig aufwärts gehen, sich auch eine Conti schnell(er) wieder erholen könnte. Nur gebe ich folgendes zu bedenken: 2008 bei der Finanzkrise wurde ein Rettungsschirm von irgendwas zw. 150 und 300 Mrd (inkl. Bankenrettung) gespannt. Das war damals schon irrsing viel. Heite sind wird schon bei über bzw. knapp an einer Billion. Das hat andere Dimensionen. Und auch bei der Flexiblität bezüglich der sich durchsetzenden Technlogie wäre ich vorsichtig: Um den E-Mobilitätsmarkt zu bedienen, wollte Conti bis 2023 oder 2025 (aber auf jeden Fall die Zeitspanne) irgendwas zwischen 6 und 10 Mrd Euro investieren. Wo soll das Geld nun herkommen? Das war geplant mit einem mäßigen Markt mit mäßiger bis schlechter Rendite. Jetzt könnte ein ein längerfristig kolabierter Automarkt mit einer katastrophaler (=negativer) Rendite kommen. Und in dem Fahrwasser kommen dann die Chinesen und besetzen die Märkte die Conti aufgrund von Geldmangel dann nicht mehr realisieren kann. Conti als Spekulationsaktie: Ja, das könnte mit halbwegs absehbarem Risiko was werden. Conti als "Standardwert" im Depot (schlafen legen, und irgendwann aufwachen und freuen) das sehe ich beim besten willen nicht. Der Unterschied zw. uns wird wohl ein Unterschied in der Definition von "fundermental dafür/dagegen" liegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
InvestNiffler März 28, 2020 Also ich muss sagen, dass die ganze Autoindustrie aktuell auf den ersten Blick natürlich Hammer Einstiegskurse verspricht. Andererseits denke ich mir aber auch, dass man generell viele interessante Plays hat, wo das Chancen/Risiko Verhältnis irgendwie besser wirkt. Ich bin also eher auf Holgerlis Seite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 29, 2020 Ich hatte ja schon auf die Aussagen von Prof. Ferdinand Dudenhöfer verwiesen, dass dieser der Meinung ist, dass die globale Automobilindustrie 10 Jahre brauchen wird um auf das niedrige 2019er-Niveau zurückzufinden. Nun, er hat seine Aussagen konkretisiert und mal Kurufristzahlen für 2020 ermittelt. Hier hatte ich die Zahlen schon etwas aufbereitet. Geschätze Nachfragerückgänge: - 15 Prozent in Deutschland - 20 Prozent in China - 25 Prozent in Frankreich und den USA - 30 Prozent in Italien Ich habe die Zahlen mal schnell durchgerechnet: Sicher kann man man die ein oder andere Zahl positiver oder anders deuten aber ich denke, dass klar ist wo die Reise hingeht: Zwischen 10 Mio Fahrzeuge (optimistisch), 15 Mio (optimistisch-realistisch) bis 20 Mio (pessimistisch) werden wohl in 2020 weniger Produziert werden als in den Vorjahren Fahrzeuge umfasst dabei nicht nur PKW sondern auch LKW etc. Konkretisiert auf Conti: Ich denke die 15.000 Stellen für den angepleiten Stellenabbau bis 2023 bei einem stagnierenden bis leicht rückläufigen Markt wird Conti nicht mehr halten können. Ich denke, dass wir das allein in 2020 sehen werden. Für die Folgejahre sehe ich folgende Punkte: - Abbau des Wasserkopfes - Schließung / Abspaltung von Krisensparten, weil die Gewerkschaften gerade wieder schwach sind - Verstärkte Automatisation von Personalintensiven Bereichen. Kurz gesagt: Gesundschrumpfen. M.M.n. sehen wir Ende 2023 mind. 25% weniger Mitarbeiter und 20% weniger Umsatz (trotz Erholung des Gesamtmarktes). @typenuschrieb ja von "Richtung 40 Euro" wo er dabei sei. Jetzt wo ich mir die Zahlen aufbereitet habe bin ich ganz klar unter 30 Euro und eher 20 Euro. Für mich persönlich ist klar, dass Stand heute, bei Conti noch eine (mindestens) Halbierung des Kurses bevorsteht. Einsteigen würde ich persönlich aber erst bei einer Kursabnahme von 66% bis 75%. Aber das ist ja das schöne beim passiven Investieren: Ich stehe an der Seitenlinie, brauche mir keine Gedanken zu machen, sondern schnappe mir die Aktie erst, wenn der Scherbenhaufen sichtbar ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 30, 2020 · bearbeitet März 30, 2020 von Holgerli S&P stuft das Langfristrating von Conti von BBB+ auf BBB runter. Das ist jetzt nur noch "Lower Medium Grade" und man hat nur noch BBB- zwischen sich und dem Ramsch-Niveau. Der Ausblick ist negativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RonHulk März 31, 2020 On 3/29/2020 at 11:52 AM, Holgerli said: Aber das ist ja das schöne beim passiven Investieren: Ich stehe an der Seitenlinie, brauche mir keine Gedanken zu machen, sondern schnappe mir die Aktie erst, wenn der Scherbenhaufen sichtbar ist. Danke für deine hilfreiche Ausführung, aber was hat dieser Ansatz mit passiven Investieren gemein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 31, 2020 vor 3 Stunden von RonHulk: Danke für deine hilfreiche Ausführung, aber was hat dieser Ansatz mit passiven Investieren gemein? Nichts, aber passiv investieren ist ja auch keine Religion, oder? Sicherlich habe ich den Großteil meines Depots passiv investiert, dennoch picke ich mir hin und wieder auch Einzelaktien raus, wenn ich den Scherbenhaufen nicht mehr verstehe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Mai 1, 2020 Auch wenn es sich (noch) nicht im Aktienkurs widerspiegelt: Das Geld wird scheinbar knapp bei Conti. Aufgrund der Corona-Krise kann Conti seine Antriebssparte Vitesco nicht an Börse bringen. Soweit nicht verwunderlich. Nur scheint jetzt das Geld so knapp zu werden, dass selbst Forschungen in die Zukunftstechnlogie autonomes Fahres komplett auf Eis gelegt werden muss. Und wir reden hier nicht über das mittelfristigen Level 4 oder das längerfristige Level 5, sondern über das Level 3. Heisst also, dass dieses Gebiet scheinbar den US-Techfirmen (wenn man die isralelische MobilEye zu Intel zählt) komplett überlassen muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag