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Kezboard

Diskussionsthread über die Depots

Empfohlene Beiträge

Kezboard

Ein kleiner Blick zurück:

 

Ich hatte mich im Dezember von meinem VL-Fonds UniEuroAktien getrennt und zu 75,46 Euro verkauft. Im Nachhinein war das wohl eine sehr gute Entscheidung - der Fonds steht aktuell bei 67,46 Euro:

 

unieuroaktien.jpg.d08d1987139b1b7353238ced2170bd73.jpg

 

Der Shortdax-ETF klettert bisweilen auf 3,751 Euro. D.h. von den knapp -20%, bei denen das Papier am Jahresanfang stand, habe ich mich mittlerweile sehr gut entfernt und bin aktuell 11,36% im Plus. Weiter so!

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Kezboard

Puh, das geht jetzt aber verdammt schnell. Aktuell liegt der Shortdax-ETF bei 4,328 Euro :w00t: Damit wäre ich jetzt 28,45% im Plus. Völlig crazy ...

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Systemrelevant

Die nächsten Tage könnte es 1000 Punkte auf und abwärts gehen. An die 12k sollten wir nicht mehr hinlaufen, höchstens knapp über die 1kk.  Fortsetzung der Abwärtsbewegung nicht ausgeschlossen wenn nicht sogar wahrscheinlich. 

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Kezboard

Sehe ich auch so. Hohe Vola, viel Nervosität, aber in der Tendenz sollte es weiter runter gehen.

Im Moment wird die Angst vor dem Unbekannten gehandelt - in ein paar Monaten sollte es dann erste Auswirkungen in der Realwirtschaft geben. Vielleicht sehen wir auch noch die ein oder andere Staatspleite. Italien gibt grad Geld aus, das es nicht hat. Könnte zu einem Wiederaufflammen der Eurokrise führen.

Dann noch die Öffnung der türkischen Grenze ... da gibt es genug Potential.

 

Bei grob DAX-Stand 7.500 Punkte würde ich persönlich anfangen, von der Short- auf die Longseite zu wechseln und die überreifen Früchte vom Boden aufzusammeln. Kann aber noch lange dauern - eher ein Salami-Crash als weitere, größere Kursabschläge so wie heute.

 

Interessant wird die Rolle der EZB. Weitere Zinssenkungen verpuffen m.E. im Nichts. Liquidität gibt es mehr als genug, die Banken wissen gar nicht wohin damit. Sinnvoller sind da eher abgestimmte Konjunkturprogramme, um z.B. den Konsum anzukurbeln oder notleidenden Branchen zu helfen. Auf jeden Fall kommen schwere Zeiten auf unsere Regierung zu - die innerparteilichen Grabenkämpfe sind hoffentlich bald beendet.

 

P.S.: 4,454 - +32,19% ^_^

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Kaffeetasse

Herzlichen Glückwunsch, du hast es dir durch Zähigkeit und Schmerzresistenz in 2019 redlich verdient! 

Ich hab natürlich einerseits viel liegen gelassen auf den DAX-Shorts bzw. dass ich nicht Stoxx 600 Banks geshortet habe, aber andererseits hab ich mein Gold und die Optionen drauf ganz gut gekauft plus einen sechsstelligen Berg an Cash... das ist einfach hervorragend aktuell. Buffett dürfe jetzt auch schon die Dollarbündel stapeln und die Flinte von der Wand holen.

Dein 7500er Szenario ist heuer definitiv drin... kaum zu glauben, aber es ist so.

Wann und wie... keine Ahnung.

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PapaPecunia

Vor allem habt ihr beide auch viel Gegenwind hier im Forum abbekommen und trotzdem euren Kurs gehalten.

Frühzeitig angemeldet was ihr vorhabt und voraussagt, stoisch den Spott ertragen und jetzt die Früchte geerntet.

Gratuliere! Aber nicht zu gierig und zu überheblich werden ;-)

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Up_and_Down
vor 15 Stunden von Kezboard:

Puh, das geht jetzt aber verdammt schnell. Aktuell liegt der Shortdax-ETF bei 4,328 Euro :w00t: Damit wäre ich jetzt 28,45% im Plus. Völlig crazy ...


Läuft. :thumbsup: Meinen Respekt, wenn du es so lange mit den Papieren hälst wie geplant. Ich merke schon wie es mir in den Fingern juckt Gewinne bei den Shorts zu realisieren. Mit der wachsenden Depotgröße der Puts habe ich dann doch die Long-Short-Aufteilung wieder angepasst.
Sehe das Chance-Risiko Verhältnis zusehends besser bei Goldaktien als bei Shorts, aber noch halte ich ein paar von letzteren. Anders als Kaffeetasse halte ich allerdings nicht allzu viel von den Optionen auf Gold. Durch den Hebel im Geschäftsmodell, egal ob Miner oder Royalty-Firmen, sind die Aktien bereits eine Option auf einen steigenden Goldpreis, jedoch mit weitaus längerer Halbwertszeit und ohne das Emittentenrisiko. Ich muss nicht das höchste Beta haben bei einem Bullenmarkt, der im historischen Schnitt selbst bei den risikoärmeren Werten für gewöhnlich noch phänomenal ist. Vielleicht freundest du dich ja doch noch mit den Edelmetallen an, Kezboard. :D

Grundsätzlich bin ich allerdings bei dir, dass es noch weiter abwärts gehen wird. Dabei erwarte ich allerdings mehr Hiobsbotschaften aus den Emerging Markets als aus der EU. Der Preisverfall bei den Rohstoffen und nun insbesondere heute beim Öl vergrößert die dortigen Probleme rund um hohe Schulden in Fremdwährungen nur zusehends. Gespannt bin ich auch darauf wen der Kollaps des Ramschanleihenmarkts mit sich reist, wenn die Ölpreise nicht bald wieder deutlich anziehen. Von beidem wären schließlich westliche Banken betroffen. Und ja, für Italien (und seine Banken) ist der Corona-Ausbruch gerade das was gerade noch gefehlt hat...

Beim Thema Zinsen stimme ich ebenso zu. Gemäß dem Ertrag des abnehmenden Grenznutzens werden solche Maßnahmen zusehends ineffizienter. In den USA könnte es sehr gut dieses Jahr bereits auf 0% gehen. Gold wird das weiter Auftrieb verleihen.

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Kezboard

Puh, vielen Dank für die Glückwünsche, aber das Corona-Virus hatte ich bei meinem ersten Einstieg Mitte 2018 gar nicht auf dem Schirm. Viel mehr waren es die aus meiner Sicht überbewerteten Märkte und das aus meiner Sicht immer wackligere wirtschaftliche Fundament, auf denen diese Kurse beruhten. Das Corona-Virus wirkt da natürlich jetzt wie ein Brandbeschleuniger.

 

Also ja, neben Hartnäckigkeit macht sich auch manchmal ein glückliches Händchen bezahlt. Ich bleibe auch vorerst meinen Scheinen treu, obwohl man davon ausgehen kann, dass es heute oder in den nächsten Tagen eine technische Reaktion geben wird. Aber für ein paar Euro hin- und hertraden macht keinen Sinn. Vermutlich würde ich nicht mehr einsteigen, wenn ich erst mal alle verkauft habe.

Was ich zumindest sagen kann, dass ich von Rohstoffen die Finger lasse. Da habe ich mal so gar keine Ahnung, wohin die Reise geht. Ich guck mir zwar gerne Serien wie Goldrush an und bin immer wieder fasziniert, wenn die da ihre 1000 Unzen aus der Erde holen - aber wenn ich den ganzen Materialeinsatz und die Manpower dagegen rechne, bleibt vermutlich nicht viel über. Gold physisch, ein paar Münzen als Liebhaberei oder für "ganz schlechte Zeiten" - da hätte ich ja noch Verständnis für. Aber im großen Stil reizt mich da irgendwie gar nichts dran. Ist halt ein unproduktives Asset. Da bleibe ich lieber bei Aktien und Anleihen und ab und an mal einen (unproduktiven) Short zum Absichern.

 

Die Emerging Markets machen mir gar keine Sorgen ... eher geht mein Blick Richtung USA, wo ein gewisser Mr. Trump nach wie vor die Auswirkungen einer Corona-Krise verharmlost. Klar, es geht ja auch um seine Wiederwahl und ein wirtschaftlicher Einbruch spielt ihm mal so gar nicht in seine Karten. Wenn sich das Virus dort aber weiterhin so rasant verbreitet und wir wissen alle (zumindest alle, die Michael Moore's Sicko gesehen haben), dass das amerikanische Gesundheitssystem nicht gerade das beste der Welt ist, dann steht der US-Wirtschaft noch eine lange Talfahrt ins Haus. Und spätestens wenn sich die USA verschnupft haben, geht es mit der gesamten Weltwirtschaft den Bach runter.

 

Also, mal abwarten was noch passiert. Ich bin ganz gut mit grünem Tee eingedeckt ^_^

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Kaffeetasse

Man muss schon ganz klar sagen, wir erleben gerade Historisches. 

Italien ist z.B. komplett am Ende... das wird gravierende Folgen haben, egal was irgendwelche Druckerpressen fabrizieren werden. Nicht nur wirtschaftlicher Art...

Ich hoffe nur, Kez, du verpasst diesmal den Ausstieg nicht!

 

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von Kaffeetasse:

Italien ist z.B. komplett am Ende...

Hmmm? Wie muß ich das verstehen? Wird Italien jetzt von der Landkarte ausradiert? Werden die Italiener nach Malta ausquartiert?

Bleibt San Marino dann als Rest übrig?

 

Was sollen solche Beiträge? Italien wird nicht untergehen! China geht nicht unter. Auch Heinsberg ist nicht am Ende. Und in Italien wird man jetzt etwas weniger reisen, vielleicht werden einige Betriebe in Schwierigkeiten kommen  .....  und dann ist doch bald alles vorbei.

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Kezboard

Ich würde es nicht ganz so spitz wie der Kamerad Kaffeetasse formulieren, aber es könnte wirklich übel für Italien ausgehen:

 

Leere Gondeln, stornierte Ware - Bringt Covid-19 Italiens Wirtschaft zu Fall?

 

Folgen für die Wirtschaft - So wichtig ist Italien für Deutschland

 

Zitat

Italien ist dem Umsatz nach der fünftwichtigste deutsche Handelspartner nach China, den Niederlanden, den USA und Frankreich. Für Italien ist Deutschland sogar der mit Abstand wichtigste Handelspartner.

 

Italiens Wirtschaft droht ein Herzinfarkt

 

Zitat

Die gesperrten Regionen stehen für etwa die Hälfte des Bruttoinlandprodukts und für fast zwei Drittel der Exporte Italiens. Ein Drittel der Lebensmittel werden hier produziert.

 

Italien verordnet wirtschaftlichen Winterschlaf - Was ein Lockdown bringt - und was er kostet

 

Zitat

 

Eine Rezession ist damit fest eingeplant - nicht nur für Italien, sondern wahrscheinlich für Europa insgesamt. Die Wirtschaft stagnierte schon vor dem Corona-Ausbruch oder schrumpfte leicht, nun wird ihr ganz bewusst der Rest gegeben.

 

 

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Kezboard

Total irre :blink:

 

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Kaffeetasse

Das kannste mehr als laut sagen...

Ich hab gestern spekulativ auch mal eins auf den Deckel bekommen, da ich bei 24000 mal den DJIA long probiert hab. Bin bei 23400 raus mit circa 2000€ Verlust... was natürlich total verschmerzbar ist, aber eine Lehre.

Zudem kaufe ich heute und morgen weiter Aktien, um mal auf etwa 30% hoch zu gehen. Sind aktuell schon 15-16% (ohne Goldminen, da sind jetzt je 5% in Barrick und Newmont, das bleibt liegen).

Zudem bin ich schon bei 2 BTC, das werden noch 4 bis Ende März. Ebenfalls B&H... 

Rest Cash & Gold... my best assets atm.

So... ich muss weiter kaufen gehen! 

 

Bis dann und trink heut' mal nen Champagner mit deiner Frau, Kez ;)

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Kezboard

Ist doch Fastenzeit ;)

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Malvolio

Gratuliere ... da hat sich deine Hartnäckigkeit aber mal echt gelohnt.

 

Ich hatte meinen Investitionsgrad zum Glück auch rechtzeitig etwas gesenkt und mich vermeintlich defensiv aufgestellt .... aber es ist immer noch schlimm genug ... es schmiert ja wirklich alles ab im Moment.

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Kezboard
· bearbeitet von Kezboard

Hmmja, danke. Neben Hartnäckigkeit, Geduld und etwas Glück sollte ich auch wieder anfangen, demütig zu werden. Ich zweifel nämlich ein wenig an dem Potential meines Investmentvehikels. So habe ich mir z.B. einmal die Zeitreihen des DAX und des Shortdax-ETF besorgt und nebeneinander gehalten und man sieht ganz klar, dass der Shortdax-ETF mit der Zeit an Wert verliert (ähnlich einem Optionsschein):

 

daxVSshortdax.thumb.jpg.09e8db462a36519b3b4d99deb354c7b4.jpg

 

Die Skalierung ist willkürlich gewählt, aber wenn man die Berührungspunkte als Linie weiterzieht, hat der Shortdax-ETF bei einem doch äußerst unwahrscheinlichen DAX-Stand von ca. 2.500 Punkten (hat hier nicht mal jemand geschrieben, aufgrund aufgelaufener Dividenden etc. ist irgendwo bei 3.500 rechnerisch Schluss?!) ein Potential von maximal 8 oder 9 Euro.

 

Eine weitere Grafik verdeutlicht ebenfalls den Preisverfall. Dargestellt sind alle Kurse des Shortdax von jenen Tagen, an denen der DAX in einer Range von 10.450-10.550 geschlossen hat:

 

shortdax@dax10500.jpg.cecc0d783998a900a93a867da71c3073.jpg

 

Wo ich Anfang der Woche knapp über 4 Euro lag wären vor 4 Jahren noch über 6 Euro drin gewesen.

 

D.h. für mich beginnt langsam die Sorge, in welcher Zeit kann der DAX noch wie tief sinken und wirkt sich das ggf. (noch) auf den Kurs aus. Vermutlich habe ich das Potential weitestgehend abgeschöpft und mit jedem dieser hohen Abschläge steigt m.E. auch die Wahrscheinlichkeit einer technischen Gegenreaktion. Der Worst Case wäre natürlich die Veröffentlichung (oder ggf. sogar nur die Spekulation darüber), dass ein Impfstoff gegen das Virus gefunden wäre.

Deswegen bin ich gerade am überlegen, ob ich nicht einen Teil der Gewinne mitnehme oder sogar ganz aussteige, obwohl ich der Meinung bin, dass wir das Ende der Fahnenstange - sprich die Auswirkungen der jetzigen Panik in der Realwirtschaft - vermutlich noch nicht erreicht haben.

Eigentlich schade, aber prinzipiell kann ich ganz gut damit leben, dass sich die Durststrecke seit Mitte 2018 am langen Ende doch ausgezahlt hat. Zumindest kann ich in diesem Jahr mit einer annualisierten Rendite prahlen, die seinesgleichen sucht :w00t:

 

Nachtrag:

 

orderbuch.jpg.42f1902a48f6febb2019f5827538ff6a.jpg

 

*seufz* :'(

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Kezboard
· bearbeitet von Kezboard

Tja, wäre, wäre, Fahrradkette ... 5,60 zwischenzeitlich. Das wäre ihr Preis gewesen. Sch..ade, weiter geht's ;)

 

Bin mal mit etwas Spielgeld long in den Xtrackers LevDAX Daily Swap Inhaber-Anteile 1C o.N. (ISIN LU0411075376) zu 58,57 eingestiegen. Der Absturz heute ging mir dann doch etwas schnell. Vielleicht kommt morgen schon der Rebound - evtl. halte ich ihn auch über's Wochenende. Mal schauen :rolleyes:

 

Edit: hui das ging schnell, schon 0,99% im Plus :)

 

levdax.thumb.jpg.d8b6b8a615641b46ab35ce338db2df81.jpg

 

Will noch jemand die Lottozahlen für Samstag wissen?

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Nachdenklich
vor 1 Stunde von Kezboard:

Vielleicht kommt morgen schon der Rebound -

Nach den Kursrückgängen wäre das eigentlich zu erwarten. Aber morgen ist Freitag. Und keiner weiß, wieviele zusätzliche Menschen über das Wochenende Corona kriegen. Wer wird da morgen signifikant kaufen?

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Kaffeetasse

War dir dieses Problem des ShortDax nicht klar? ZickZack und der Faktor Zeit machen dich da peu a peu ärmer...

Und: bist du wirklich raus? 

Cash in der Tasch'? Sehr gut...

Vergiss' einfach alles hätte wäre Fahrradkette...

Das ist einer der größten Crashs der Geschichte und den hast du dermassen optimal durchgehalten diese 3 Wochen fast. Applaus, Applaus!!! :thumbsup:

Falls ich noch einen bescheidenen Rat geben darf: lass es, Indy... äh Kez, mit diesen komischen ETFs! 

Kauf Nestle-Aktien, dass es kracht, und andere reale, werthaltige Assets direkt!

Und lass noch gut Cash übrig...

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Kezboard
· bearbeitet von Kezboard

So, knapp 7% im Plus:

 

levdax.thumb.jpg.db1a64a8238cd7d4a5a4d467abb336d5.jpg

 

Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert ^_^

 

Ich warte noch mal die Eröffnung der amerikanischen Börsen ab und verkaufe dann vermutlich heute schon, je nachdem wie die Reaktion ausfällt. Aber dass die Börsen gestern so abschmieren, nur weil der böse Mr. President ein Einreiseverbot für Europäer verhängt - das kam mir dann doch reichlich übertrieben vor.

 

Und dann ist auch Schluss mit diesem Frickelkram. Ich werde zu alt für Derivate und hab keine Lust, ständig auf den Realtime-DAX zu glotzen. Da kauf ich mir demnächst im Sonderangebot lieber ein paar Qualitätsaktien und lasse sie liegen und kassiere Dividenden. Ist schonender für meinen Blutdruck ...

 

Edit (1 Minute später): mittlerweile sind's 8% ... so schnell kann man ja gar nicht schreiben.

 

Edit (noch mal 30 Sekunden später): 8,7% ... ich geb's auf :P

 

9,8% *lol* .. jetzt aber wirklich!

 

levdax2.thumb.jpg.0422b7004625d15ea9b67bc8c5997681.jpg

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Malvolio

Wie gesagt .... "Pfadabhängigkeit" .... ;)

 

Denk dran: "An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben"  ;)

 

 

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Kezboard

So, Schnauze voll. Verkauf für 62,54 EUR. Jetzt ist WE. Viel Spaß und bleibt mir ja gesund! :thumbsup: 

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Kaffeetasse

Super... mach's so wie oben geschrieben. Aber meide deutsche Aktien tendenziell.

Ich vermute, die nächsten 2-3 Handelswochen werden noch heftig...

Werde meine Aktienquote von 48% kurzfristig nochmal halbieren und dann ganz vorsichtig wieder zukaufen. 

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Kezboard

So, kleines Zwischenupdate. Ich mache mir im Moment ganz konkrete Gedanken zu meiner zukünftigen Asset Allocation und dem Weg dahin in den nächsten 1-4 Jahren. Meine Grobaufteilung habe ich ja bereits vor einiger Zeit in diesem Thread erklärt, mehr dazu ggf. in den nächsten Tagen, auch was die Ausgestaltung der Positionsgrößen angeht. Aktuell plane ich, gestreckt über die nächsten 10 Monate in den Markt einzusteigen. Details folgen.

 

Hier schon mal das aktuelle Barometer der Angst, das momentan einen Stand von unter 20% und somit Kaufkurse anzeigt:

 

angstbarometer.jpg.ca976fc9b4b7915b63e209b08eefe96a.jpg

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