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Emilian

Spielwiese Naturwissenschaften

Empfohlene Beiträge

Sthenelos

Jetzt mal ein Rätsel für die Kosmopoliten unter Euch:

 

Ich bin ein Gelände oder besser gesagt eine Fläche/Areal. Es gibt/gab mich z.B. im alten Rom, St. Petersburg, München und auch anderswo. Für eine Zeit lang befand sich auf mir das höchste Gebäude der Welt. Wie werde ich bezeichnet?

 

Arena

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Emilian

Leider nicht, Sthenelos. Es gibt übrigens auch keine Arena, auf der sich für eine Zeit lang das höchste Gebäude der Welt befand.

 

Versuchs weiter, ich drück Dir die Daumen. :thumbsup:

 

 

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ipl

Aha, interessant - was isn ein Undergraduate?

In den USA ist das jemand, der studiert und noch keinen Bachelor hat. Ein Freshman ist dagegen ein Student im ersten Jahr. Aber das nur am Rande. :)

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Sthenelos

Basilika?

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Emilian

Leider nicht.

 

Ich öffne etwas weiter: Es hilft wenn man den Namen eines antiken Kriegsgottes kennt.

 

 

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vanity

Leider nicht.

 

Ich öffne etwas weiter: Es hilft wenn man den Namen eines antiken Kriegsgottes kennt.

Marsfeld? (Champ de Mars, Paris, Eiffelturm)

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Emilian

Kosmopoliten-Pokal an Vanity! Weltbürgerlich excellent! :D

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Stairway

Wer bin ich? Ich wurde 2003 errichtet und 2004 festlich eingeweiht. Ich bin ein naher Verwandter von Vanitys eben genanntem Turm, überrage ihn deutlich, bin aber dennoch deutlich kleiner und bestehe aus einer dreieckigen Grundfläche und zweiundvierzig Festmetern Pseudotsuga menziesii.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Ein Aussichtsturm bei Boos in der Vulkaneifel. Ein Namensvetter! :D

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Ein Aussichtsturm bei Boos in der Vulkaneifel. Ein Namensvetter! :D

 

Richtig! - Emilian, wir benötigen mal einen Punktestand, wer hier die meisten Pokale abgesahnt hat. Na, wer wertet die 62 Seiten aus?

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Emilian

Hmm, das wäre ne Sisyphos-Arbeit. :rolleyes:

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ipl

Hmm, das wäre ne Sisyphos-Arbeit. :rolleyes:

Mehr als 5 Minuten wollte ich dafür nicht aufwenden, deshalb nur eine sehr vage Zählung:

xolgo: 15

chemstudent: 8

ipl: 8

aktiencrash: 5

bond: 3

cmburns: 3

don: 3

stairway: 2

vanity: 2

bobbycar: 2

jpjg: 2

emilian: 2

sthenelos: 2

rotkehlchen: 2

myphoenix: 1

adam: 1

korni: 1

 

Zählung wurde per Skript über Suche nach "Pokal an <Name>" durchgeführt. Zitate von diesem Satz zählen auch, alternative Formulierungen wie "Pokal geht diesmal an <Name>" zählen dafür nicht. Also wie gesagt: seeehr vage. :-

 

 

Quelltext des Python-Skripts, falls das jemand unbedingt verfeinern will. ^^

 

import urllib.request, re

def stand(zaehler):
   for n in zaehler:
       print("%s: %s" % (n, zaehler[n]))
   print("\n")

url = 'https://www.wertpapier-forum.de/topic/32739-spielwiese-naturwissenschaften/page__st__'
zaehler = {}
for seite in range(1, 63):
   text = urllib.request.urlopen(url + str((seite-1)*20)).read()
   pokale = re.finditer(r"(?i)pokal an (\w+)", str(text))
   for pokal in pokale:
       pokal_name = pokal.group(1).lower()
       if pokal_name in zaehler:
           zaehler[pokal_name] += 1
       else:
           zaehler[pokal_name] = 1
   print("Zwischenstand auf Seite %s:" % (seite,))
   stand(zaehler)
print("Endstand:")
stand(zaehler)

 

 

P.S. Ja, ich brauchte gerade Ablenkung. :D

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Das ist ein Superanfang! Danke erstmal dafür, ipl!

 

Zur Problemstellung: Das sind wahrscheinlich nur die "Pokale", die ich vergeben hatte. Ich kann mich z.B. gut erinnern, mehr als 2 richtige Antwort gehabt zu haben. :D Vielleicht läßt Du Dein Script noch weitere Wortmarken wie "Richtig" "trifft zu" etc. suchen. Selbst exotische Wortmarken wie "Jawoll" dürften zu Treffern führen.

 

Gruß Emilian.

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ipl
Zur Problemstellung: Das sind wahrscheinlich nur die "Pokale", die ich vergeben hatte. Ich kann mich z.B. gut erinnern, mehr als 2 richtige Antwort gehabt zu haben. :D

Wie gesagt, ja, da wurden so einige Punkte unterschlagen, auch bei dir. ;)

 

Vielleicht läßt Du Dein Script noch weitere Wortmarken wie "Richtig" "trifft zu" etc. suchen. Selbst exotische Wortmarken wie "Jawoll" dürften zu Treffern führen.

 

Was soll mein armes überfordertes Skript denn bei "Jawoll! X geht diesmal leider leer aus, aber Y hat es mal wieder allen gezeigt!" machen? :D

 

Wenn ich ein paar Stunden Zeit dafür hätte (oder dies ein bezahltes Projekt wäre *g*), könnte man das natürlich deutlich genauer zählen, Zitattexte rausfiltern und komplexere Muster suchen. Und überhaupt KI-Techniken der Textklassifizierung samt semantischer Analyse anwenden... Aber mehr als ein paar Minuten habe ich dafür nicht. ^^ Außerdem kann man dann gleich per Hand zählen...

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Stairway

Hmm, das wäre ne Sisyphos-Arbeit. :rolleyes:

Mehr als 5 Minuten wollte ich dafür nicht aufwenden, deshalb nur eine sehr vage Zählung:

xolgo: 15

chemstudent: 8

ipl: 8

aktiencrash: 5

bond: 3

cmburns: 3

don: 3

stairway: 2

vanity: 2

bobbycar: 2

jpjg: 2

emilian: 2

sthenelos: 2

rotkehlchen: 2

myphoenix: 1

adam: 1

korni: 1

 

Zählung wurde per Skript über Suche nach "Pokal an <Name>" durchgeführt. Zitate von diesem Satz zählen auch, alternative Formulierungen wie "Pokal geht diesmal an <Name>" zählen dafür nicht. Also wie gesagt: seeehr vage. :-

 

 

Quelltext des Python-Skripts, falls das jemand unbedingt verfeinern will. ^^

 

import urllib.request, re

def stand(zaehler):
   for n in zaehler:
       print("%s: %s" % (n, zaehler[n]))
   print("\n")

url = 'https://www.wertpapier-forum.de/topic/32739-spielwiese-naturwissenschaften/page__st__'
zaehler = {}
for seite in range(1, 63):
   text = urllib.request.urlopen(url + str((seite-1)*20)).read()
   pokale = re.finditer(r"(?i)pokal an (\w+)", str(text))
   for pokal in pokale:
       pokal_name = pokal.group(1).lower()
       if pokal_name in zaehler:
           zaehler[pokal_name] += 1
       else:
           zaehler[pokal_name] = 1
   print("Zwischenstand auf Seite %s:" % (seite,))
   stand(zaehler)
print("Endstand:")
stand(zaehler)

 

 

P.S. Ja, ich brauchte gerade Ablenkung. :D

 

L O L

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Emilian
Außerdem kann man dann gleich per Hand zählen...

 

Auch wieder wahr - also zurück zu Sisyphos. :D

 

 

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checker-finance

Ma l eine Frage: Ebbe und Flut setzen enorme Mengen an Wasser in Bewegung und verbrauchen dadurch Energie. Klar ist, Ebbe und Flut kommen durch die Massenanziehungskraft in Verbindung mit den Mondumläufen zustande. Dann müßte aber doch auf den Mond eine Bremskraft wirken, bzw. wo kommt die energie her, die bei der Bewegung des Wasser aufgewendet wird?

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Ich glaub, ich hab die Frage bestimmt falsch verstanden - Du kannst mich also gern korrigieren: Im Grunde bewegt sich das Wasser gar nicht - es wird "angehoben" und die Erde dreht sich unten drunter durch. Das ist jetzt sehr bildlich gesprochen, ich hoffe Du verstehst...

PS: Weiterhin wird der Mond mit fortschreitender Zeit seine Entfernung immer weiter vergrößern

 

 

 

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checker-finance

Ich glaub, ich hab die Frage bestimmt falsch verstanden - Du kannst mich also gern korrigieren: Im Grunde bewegt sich das Wasser gar nicht - es wird "angehoben" und die Erde dreht sich unten drunter durch. Das ist jetzt sehr bildlich gesprochen, ich hoffe Du verstehst...

PS: Weiterhin wird der Mond mit fortschreitender Zeit seine Entfernung immer weiter vergrößern

 

Also gut: Erde und Meer bewegen sich relativ zueinander. jedenfalls führt das zu Reibung und damit muß für diese Bewegung Energie aufgewendet werden. Ein Teil dieser kinetischen Energie könnte man ja auch durch Ebbe/Flut-Kraftwerke in Strom umwandeln.

 

Jedenfalls aber wird da jeden Tag eine große Menge Energie aufgewendet, die anders als der Wind nichts mit der Sonne als Energiequelle zu tun hat.

 

Ich vermute Die antwort auf meine Frage steckt in Deinem PS.

1. Weiß man, wie viel Energie pro Tag für Ebbe/Flut aufgewendet wird? Könnte man das ausrechnen?

2. der Energieaufwand auf der Erde bremst den Mond ab und deswegen entfernt er sich von der Erde? Dann müßten sich der Tidenhub doch koninuierlich abschwächen.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Onkel wiki sagt dazu:

 

Die Gravitation von Mond und Sonne verursacht auf der Erde die Gezeiten. Der Anteil von der Sonne ist dabei etwa halb so groß wie der des Mondes. Damit verbunden ist die Gezeitenreibung von Ebbe und Flut der Meere. Diese bremst die Erdrotation und verlängert dadurch gegenwärtig die Tage um etwa 20 Mikrosekunden pro Jahr. Die Gezeiten wirken sich auch auf die Landmassen aus, die sich um etwa einen halben Meter heben und senken. Die Rotationsenergie der Erde wird dabei in Wärme umgewandelt. Der Drehimpuls wird auf den Mond übertragen, der sich dadurch um etwa vier Zentimeter pro Jahr von der Erde entfernt. Dieser schon lange vermutete Effekt ist seit etwa 1995 durch Laserdistanzmessungen abgesichert. Extrapoliert man diese Abbremsung in die Zukunft, wird auch die Erde einmal dem Mond immer dieselbe Seite zuwenden, wobei ein Tag auf der Erde dann etwa siebenundvierzig Mal so lang wäre wie heute. Damit unterliegt die Erde demselben Effekt, der in der Vergangenheit schon zur gebundenen Rotation (Korotation) des Mondes geführt hat.

Ich hoffe, so ist es klarer formuliert.

 

Gruß Emilian.

 

 

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checker-finance

Onkel wiki sagt dazu:

 

Die Gravitation von Mond und Sonne verursacht auf der Erde die Gezeiten. Der Anteil von der Sonne ist dabei etwa halb so groß wie der des Mondes. Damit verbunden ist die Gezeitenreibung von Ebbe und Flut der Meere. Diese bremst die Erdrotation und verlängert dadurch gegenwärtig die Tage um etwa 20 Mikrosekunden pro Jahr. Die Gezeiten wirken sich auch auf die Landmassen aus, die sich um etwa einen halben Meter heben und senken. Die Rotationsenergie der Erde wird dabei in Wärme umgewandelt. Der Drehimpuls wird auf den Mond übertragen, der sich dadurch um etwa vier Zentimeter pro Jahr von der Erde entfernt. Dieser schon lange vermutete Effekt ist seit etwa 1995 durch Laserdistanzmessungen abgesichert. Extrapoliert man diese Abbremsung in die Zukunft, wird auch die Erde einmal dem Mond immer dieselbe Seite zuwenden, wobei ein Tag auf der Erde dann etwa siebenundvierzig Mal so lang wäre wie heute. Damit unterliegt die Erde demselben Effekt, der in der Vergangenheit schon zur gebundenen Rotation (Korotation) des Mondes geführt hat.

Ich hoffe, so ist es klarer formuliert.

 

Gruß Emilian.

 

Vielen Dank. Ich formuliere meine Frage auch noch mal klarer:

 

Mich interessiert weniger die genaue Erklärung, wie Ebbe und Flut zustande kommen und warum der Mond sich dadurch entfernt, sondern die Quantifizierung, z. B. um welche Energiemenge geht es bei der Abbremsung pro Tag? Wenn das ein linearer Zusammenhang ist: war dann der Mond vor 100.000 Jahren 4 Kilometer näher an der Erde?

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Ja, der Mond war zu Urzeiten sehr viel näher an der Erde. Selbst normal herum liegende Steine bewegten sich durch Ebbe & Flut. Muss cool ausgesehen haben.

 

Der Verlust der Rotationsenergie äußert 1. "Verlorengehen" durch Reibung (Wärmeenergie) 2. der Rest wird an den Mond übertragen

 

Du hast dann längere Tage ---> vor 500 Mio. Jahren war ein Tag nur 21 Stunden lang.

 

Worauf willst Du eigentlich hinaus, willst Du herausfinden ob man alle Atomkraftwerke durch Gezeitenkraftwerke ersetzen kann? [Ja, Gezeitenkraft und Erdwärme müssten bei intelligentem Umgang und ordentlichem Wirkungsgrad reichen] Das riecht mir doch sehr nach einer Idee (Anwendung), die Dir vorschwebt. Da sollten hier im Naturwissenschafts-Thread doch gleich mal die Anteile am künftigen Patent diskutiert werden. Ich nehme pauschal immer 15% (bei nur geistiger Beteiligung) und bei finanzieller Beteiligung entsprechend mehr. :D:D:D

 

...Wenn ich ein paar Stunden Zeit dafür hätte (oder dies ein bezahltes Projekt wäre *g*), könnte man das natürlich deutlich genauer zählen

Auch alle anderen hier scheinen Geld gegenüber nicht ganz abgeneigt sein... :D:D:D

 

 

 

Gruß Emilian. (Smiley mit Dollarzeichen in den Augen)

 

 

 

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checker-finance

Ja, der Mond war zu Urzeiten sehr viel näher an der Erde. Selbst normal herum liegende Steine bewegten sich durch Ebbe & Flut. Muss cool ausgesehen haben.

 

Der Verlust der Rotationsenergie äußert 1. "Verlorengehen" durch Reibung (Wärmeenergie) 2. der Rest wird an den Mond übertragen

 

Du hast dann längere Tage ---> vor 500 Mio. Jahren war ein Tag nur 21 Stunden lang.

 

Worauf willst Du eigentlich hinaus, willst Du herausfinden ob man alle Atomkraftwerke durch Gezeitenkraftwerke ersetzen kann? [Ja, Gezeitenkraft und Erdwärme müssten bei intelligentem Umgang und ordentlichem Wirkungsgrad reichen] Das riecht mir doch sehr nach einer Idee (Anwendung), die Dir vorschwebt. Da sollten hier im Naturwissenschafts-Thread doch gleich mal die Anteile am künftigen Patent diskutiert werden. Ich nehme pauschal immer 15% (bei nur geistiger Beteiligung) und bei finanzieller Beteiligung entsprechend mehr. :D:D:D

 

Nun ja. erstmal ging es mir darum, die Energiequelle zu identifizieren. Das ist also die Erdrotation. Die wird durch die Gezeiten aber zu einem kleineren Teil ja wohl auch durch die Luft gebremst. Das ist erstmal für sich doch eine interessante Tatsache. Die Veränderlichkeit der Dauer eines Tages, des Tidenhubs, etc. ist man sich m. E. eher selten bewußt.

 

Zweitens gin es mir darum, diese Kraft irgendwie einzuschätzen. Ist doch erstaunlich, wieviel Energie die Erde, wie wir sie kennen, auch ohne den Menschen "verbraucht". In welchem Verhältnis stehen wohl die Energieabgabe durch Sonnenergie und Erdrotation zueinander?

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Aktualisierung Mond: Am Anfang hatte der Mond 22.000 km Entfernung, dadurch wurde ein urprünglicher 5 StundenTag zu einen 8 Stunden Tag (um dann bis auf die heutige Länge zu wachsen). Er wirkte von der Erde ausgesehen 13mal größer, die Gravitationskraft war um den Faktor 225 intensiver, das flüssige Gestein der Erde wurde durch die Gezeiten um 1 km! angehoben! Cool! :D

 

Das alles und noch viel mehr kann man jetzt auf n-tv sehn (wird heut nacht und am Wochenende nochmal wiederholt).

 

Gruß Emilian.

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