Emilian August 12, 2010 CMBurns: Du hast 2 Lösungen vorgeschlagen - entscheide Dich! Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo August 12, 2010 Ich wuerde sagen, er muss halb soch hoch sein wie die Person die sich darin betrachten will (genauer reicht ein bisschen weniger, denn es reich die Haelfte der Augenhoehe). Ich würde annehmen, dass Thomas auch seinen ganzen Kopf im Spiegel betrachten möchte, nicht nur Füße bis Augen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 12, 2010 Pokal an CMBurns, very well done! Jetzt kommt Thomas also mit dem Spiegel nach Hause auf welche Höhe hängt er ihn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CMBurns August 12, 2010 Jetzt kommt Thomas also mit dem Spiegel nach Hause auf welche Höhe hängt er ihn? So, dass die obere Kante auf Koerperhoehe haengt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl August 12, 2010 Pokal an CMBurns, very well done! Einspruch. Der Thomas hängt den quadratischen Spiegel natürlich diagonal auf und begnügt sich mit Kantenlänge "Körpergröße durch 2*Sqrt(2)". Eventuell ein paar cm mehr, um die Seiten vom Kopf und Füßen nicht abzuschneiden. ^^ Jetzt kommt Thomas also mit dem Spiegel nach Hause auf welche Höhe hängt er ihn? Der oberste spiegelnde Punkt befindet sich auf der Hälfte der Höhe zwischen Augenhöhe und dem obersten Körperpunkt. Alle Betrachtungen an dieser Stelle gehen idealisiert davon aus, dass die Augen des Betrachters der sich dem Spiegel am nächsten befindende Körperteil sind. Im realen Fall gelten all diese Betrachtungen nicht, da die Füße weiter vorne enden, als die Augen sich befinden und der Spiegel demzufolge größer sein sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 12, 2010 · bearbeitet August 12, 2010 von Emilian Objection, ipl! Deine Lösung ist (zumindest wenns richtig sein soll) Teilmenge von Burns´Lösung. Du kommst an der halben Körperhöhe nicht vorbei, egal ob das Ding nun diagonal aufgehangen ist oder der Spiegel sogar kreisrund sein sollte. Für die 2. Antwort allerdings gibts den Pokal, ipl! Superb! Gruß Emilian. PS: Und Lösungen mit "evt. paar cm mehr" - sind auch ein Novum von Dir!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo August 12, 2010 Der Thomas hängt den quadratischen Spiegel natürlich diagonal auf und begnügt sich mit Kantenlänge "Körpergröße durch 2*Sqrt(2)". Du meinst vermutlich "/sqrt(2)", sonst wäre es ja auch größer. Steht eigentlich irgendwo, dass der Spiegel plan sein muss? Alle Betrachtungen an dieser Stelle gehen idealisiert davon aus, dass die Augen des Betrachters der sich dem Spiegel am nächsten befindende Körperteil sind. Im realen Fall gelten all diese Betrachtungen nicht, da die Füße weiter vorne enden, als die Augen sich befinden und der Spiegel demzufolge größer sein sollte. Es wird auch angenommen, dass er sich von vorne betrachten möchte, sonst könnte er den Spiegel auch an die Decke hängen (bzw. einfach schräg) und sich oben anschauen bzw. beliebig schräg. Aber jetzt sind dann alle Spitzfindigkeiten beseitigt ;-) Andere Frage: Ein kubischer Raum. Alle sechs Wände bestehen komplett aus Spiegeln. Außer einer Person befindet sich nichts im Raum. Wie oft sieht sich diese Person? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 12, 2010 Andere Frage: Ein kubischer Raum. Alle sechs Wände bestehen komplett aus Spiegeln. Außer einer Person befindet sich nichts im Raum. Wie oft sieht sich diese Person? Ohne Lichtquelle? Gar nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CMBurns August 12, 2010 Wenn sie lotrech auf eine Wand schaut einmal? Natuerlich nur wenn sie die Augen aufhat und es eine Lichtquelle gibt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl August 12, 2010 Objection, ipl! Deine Lösung ist (zumindest wenns richtig sein soll) Teilmenge von Burns´Lösung. Du kommst an der halben Körperhöhe nicht vorbei, egal ob das Ding nun diagonal aufgehangen ist oder der Spiegel sogar kreisrund sein sollte. Moment, Thomas mag aber nur quadratische Flächen und der Preis sollte unter diesen Randbedingungen minimiert werden. Da ist ein Spiegel mit Kantenlänge Körpergröße / (2Sqrt(2)) nun mal günstiger als einer mit Kantenlänge Körpergröße / 2. Nix "Teilmenge". B) Aber mein Einwand war jetzt nicht sooo ernst gemeint. Ich hatte nur mangels eines aktuellen Rätsels nichts anderes zum Nachdenken, als ich hier vorbei geschaut hatte. *g* PS: Und Lösungen mit "evt. paar cm mehr" - sind auch ein Novum von Dir!!! Bevor ich die Spiegelkantenlänge von der Kopfkrümmung von Thomas abhängig mache, bleibe ich lieber bei der vagen Bemerkung. Nachher ists ein Unrund... :- Der Thomas hängt den quadratischen Spiegel natürlich diagonal auf und begnügt sich mit Kantenlänge "Körpergröße durch 2*Sqrt(2)". Du meinst vermutlich "/sqrt(2)", sonst wäre es ja auch größer. Die Klammersetzung war aus dem Kontext ersichtlich, aber oben findest du sie noch mal explizit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 12, 2010 · bearbeitet August 12, 2010 von Emilian Ich hatte nur mangels eines aktuellen Rätsels nichts anderes zum Nachdenken, als ich hier vorbei geschaut hatte. *g* Ach Dir ist laaangweilig ?- soooo ist das! ---> Kann ein normal gewachsener deutscher Durchschnittsmann, sich von einem Sportruderboot so durchs Wasser ziehen lassen, dass es ihm möglich ist Wasserski zu fahren? PS: (ohne Motoreinsatz natürlich, reine Muskel/Ruderkraft!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl August 12, 2010 Ich hatte nur mangels eines aktuellen Rätsels nichts anderes zum Nachdenken, als ich hier vorbei geschaut hatte. *g* Ach Dir ist laaangweilig ?- soooo ist das! ---> Kann ein normal gewachsener deutscher Durchschnittsmann, sich von einem Sportruderboot so durchs Wasser ziehen lassen, dass es ihm möglich ist Wasserski zu fahren? PS: (ohne Motoreinsatz natürlich, reine Muskel/Ruderkraft!) Ich sehe nichts, was dies aus physikalischer Sicht nicht zulassen würde. Oder geht es um Standard-Wasserski (gibt es da Standardbreiten und -längen?), Standardbesetzung des Boots, Standardrhythmus beim Rudern, etc.? ^^ Ansonsten können die Wasserski so beschaffen sein (z.B. mit sehr großer Auflagefläche), dass eine minimale Geschwindigkeit reicht, das Boot kann mit ausreichend Männern besetzt werden und der Ruderrhythmus wäre darauf ausgelegt, eine nahezu konstante Zugkraft zu erzeugen. Unter idealisierten Bedingungen müssten die Sportler im Boot beim Rudern lediglich die Kraft aufbringen, die sie auch zum Tragen des Mannes benötigen würden. Plus Reibung. P.S. Ach Quatsch... Unter idealisierten Bedingungen und geeigneten "Wasserski" kann man sogar gänzlich ohne Boot Wasserski fahren. Oder bei Windstille auf dem Wasser stehen - das ginge auch. Also, ich brauche die genauen Constraints... Ohne sie ist die Frage einfach zu bejahen. ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 12, 2010 Standardwasserski ist der einzige weitere Constraint Pokal an ipl! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo August 12, 2010 Andere Frage: Ein kubischer Raum. Alle sechs Wände bestehen komplett aus Spiegeln. Außer einer Person befindet sich nichts im Raum. Wie oft sieht sich diese Person? Ohne Lichtquelle? Gar nicht. So macht das hier aber keinen Spaß --> Richtig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 12, 2010 Objection, ipl! Deine Lösung ist (zumindest wenns richtig sein soll) Teilmenge von Burns´Lösung. Du kommst an der halben Körperhöhe nicht vorbei, egal ob das Ding nun diagonal aufgehangen ist oder der Spiegel sogar kreisrund sein sollte. Er stellt ihn auf den Boden. Wenn er sich darin sehen will, muss er nur weit genug zurück gehen. Streng genommen könnte der Spiegel ja dann auch beliebig klein sein, hmm. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 12, 2010 · bearbeitet August 12, 2010 von Emilian Möchte jemand was zu Stairways Lösung sagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl August 12, 2010 Standardwasserski ist der einzige weitere Constraint Pokal an ipl! Na, das war zu verfrüht - ich hatte ja noch keine Aussage zu Standardwasserski getätigt gehabt. Aber hier ist der Beweis by Evidence... Ab 1:20. @Stairway Dass das so nicht klappt, sieht man beispielsweise, wenn man den Strahlengang von den Füßen zum Auge betrachtet. Angenommen der Betrachter steht 1km vom Spiegel entfernt. Die Strahlen müssen erst vom Fuß zum Spiegel und dann im gleichen Winkel symmetrisch vom Spiegel zum Auge verlaufen. Damit ist wohl klar, dass der Punkt, in dem sie sich spiegeln, auf halber Höhe zwischen Fuß und Auge liegen muss - egal wie weit der Betrachter entfernt ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 12, 2010 Siehste ipl, den Ruderern war sicher nicht langweilig! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 12, 2010 · bearbeitet August 12, 2010 von Emilian Mittels welchen Materials kann ich auf der Erde die Gravitationkraft "abschirmen"? Vergesst die Frage - ist zu unkonkret! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer August 12, 2010 · bearbeitet August 12, 2010 von jschoeck Geht nicht....http://de.wikipedia.org/wiki/Abschirmung_%28Gravitation%29 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 12, 2010 jschoeck: Der Link funzt nicht ganz. Wie wärs mit Wasser bzw. alle Stoffe in denen Dinge schwimmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl August 12, 2010 Mittels welchen Materials kann ich auf der Erde die Gravitationkraft "abschirmen"? Rotierende tiefgekühlte Supraleiter oder rotierendes flüssiges Helium, allerdings sind beides nur experimentelle Vermutungen von M. Tajmar und seinem Team und alles andere als bestätigte Ergebnisse. Oder meintest du etwa den Raum selbst? Bei Betrachtung als Quantenschaum wäre das auch ein Material, aber auch diese Betrachtung ist bislang nicht wirklich bestätigt worden. *g* Wie wärs mit Wasser bzw. alle Stoffe in denen Dinge schwimmen? Schlecht. Da kann ich auch Dinge nehmen, die ich in der Hand hoch halte. Deine Befürchtung wegen "zu unkonkret" war begründet. ^^ P.S. Also dass die Effekte von M. Tajmar existieren, ist klar, und nicht nur bei den erwähnten Materialien. Aber die gemessene Größenordnung wirft bei den Experimenten Fragen auf und die vorhergesagte Größenordnung ist praktisch völlig irrelevant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 12, 2010 http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/531382/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag