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Emilian

Gerd Kommer - Kaufen oder mieten?: Wie Sie für sich die richtige Entscheidung treffen

Empfohlene Beiträge

odensee
vor einer Stunde von Columbus83:

Die werden aber auch mit Aktien bzw. mit ETFs nichts großes reißen können.

Ganz ohne Zweifel hast du da recht. Mir ging es um die Zahlen:

vor 4 Stunden von hund555:

Immobilienbesitzer haben um einiges höheres Vermögen als Nichtbesitzer: >200k zu ~20k

die hund555 (wie üblich ohne Quellenangabe) hier eingestellt hat. Ähnliche Zahlen findet man hier: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Immobilienbesitz-macht-den-Unterschied-article21307666.html

Zitat

Demnach verfügten Besitzer einer selbst genutzten Immobilie im Schnitt über ein Vermögen von rund 225.000 Euro, Mieter kamen lediglich auf 24.000 Euro.

Und wenn man dann Mittelwert (103.000 Euro) und Median (24.000 Euro) (gleiche Quelle) vergleicht, wird klar, dass viele sich eine Immobilie nicht leisten werden können. In der unteren Hälfte sind auch die, die "von der Hand in den Mund" leben, und die, die Negativvermögen haben. hund555 verwechselt da meiner Meinung nach Ursache und Wirkung.

 

Irgendwo (ich suche es nicht...) wurde auch mal vermutet oder behauptet, dass Immobilienbesitzer, wenn die Hütte mal abbezahlt ist, einfach deshalb vermögender sind, weil sie für ihren Lebenstraum bereit waren, viele Jahre sich finanziell in anderen Dingen zu beschränken. Das ist nicht unbedingt WPF-Klientel, aber ich kenne durchaus Leute, die jahrelang auf Urlaubsreisen verzichtet haben, um das Haus abzubezahlen. (Nein, mich persönlich betrifft es nicht)

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Columbus83
vor 3 Minuten von odensee:

Irgendwo (ich suche es nicht...) wurde auch mal vermutet oder behauptet, dass Immobilienbesitzer, wenn die Hütte mal abbezahlt ist, einfach deshalb vermögender sind, weil sie für ihren Lebenstraum bereit waren, viele Jahre sich finanziell in anderen Dingen zu beschränken. Das ist nicht unbedingt WPF-Klientel, aber ich kenne durchaus Leute, die jahrelang auf Urlaubsreisen verzichtet haben, um das Haus abzubezahlen. (Nein, mich persönlich betrifft es nicht)

Ich würde das um, bei einer Immo muss man disziplinierter mit seinem Geld umgehen, erweitern, denn jeden Monat muss die Immo getilgt und die Zinsen bezahlt werden. Ich bin davon überzeugt, dass viele Menschen eher bereit sind, große, monatliche Summen in eine selbstbewohnte Immo einzuzahlen, als in Aktien oder in einen ETF. Gerade die Klientel, die auf Urlaubsreisen für ein Haus verzichten, würden doch niemals die Tilgungssumme monatlich in einen ETF anlegen.

 

Ein weiterer Grund ist die Kaltmiete, die bei einer selbstbewohnten Immobilie in die Abbezahlung einfließt. Das sind über Jahre ordentliche Summe.

 

 

 

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odensee
vor einer Stunde von Columbus83:

Ich würde das um, bei einer Immo muss man disziplinierter mit seinem Geld umgehen, erweitern, denn jeden Monat muss die Immo getilgt und die Zinsen bezahlt werden. Ich bin davon überzeugt, dass viele Menschen eher bereit sind, große, monatliche Summen in eine selbstbewohnte Immo einzuzahlen, als in Aktien oder in einen ETF. Gerade die Klientel, die auf Urlaubsreisen für ein Haus verzichten, würden doch niemals die Tilgungssumme monatlich in einen ETF anlegen.

Ich denke, wir meinen ziemlich genau das gleiche.

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hund555
vor 15 Stunden von odensee:

Und wenn man dann Mittelwert (103.000 Euro) und Median (24.000 Euro) (gleiche Quelle) vergleicht, wird klar, dass viele sich eine Immobilie nicht leisten werden können. In der unteren Hälfte sind auch die, die "von der Hand in den Mund" leben

Wie ich auf der vorigen Seite vorgerechnet habe, geht auch eine Vollfinanzierung und ist auch günstiger als Miete (#168: Zinsen sind nur höher, aber trotzdem halb so teuer wie Miete). Somit können auch Leute die von Hand in den Mund leben sich eine Immobilie leisten.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 15 Stunden von odensee:

Und wenn man dann Mittelwert (103.000 Euro) und Median (24.000 Euro) (gleiche Quelle) vergleicht, wird klar, dass viele sich eine Immobilie nicht leisten werden können.

Das ist eine weit verbreitete Fehlannahme. Wer 224.000 bereits abgezahlt hat und noch 200.000 Hypothek tilgen muss, zählt nämlich auch in diese Gruppe.

Es gab auch mal das (natürlich angreifbare) Argument, dass der Afrikaner in seiner eigenen Lehmhütte "reicher" ist, als der Deutsche, der erst 1/3 seines Eigenheimes abgezahlt hat.

Vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälschterstellt hast.

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Bast
vor 8 Minuten von hund555:
vor 15 Stunden von odensee:

Und wenn man dann Mittelwert (103.000 Euro) und Median (24.000 Euro) (gleiche Quelle) vergleicht, wird klar, dass viele sich eine Immobilie nicht leisten werden können. In der unteren Hälfte sind auch die, die "von der Hand in den Mund" leben

Wie ich auf der vorigen Seite vorgerechnet habe, geht auch eine Vollfinanzierung und ist auch günstiger als Miete (#168: Zinsen sind nur höher, aber trotzdem halb so teuer wie Miete). Somit können auch Leute die von Hand in den Mund leben sich eine Immobilie leisten.

 

Klar. Die Banken reissen sich geradezu um Immobilienkäufer mit schlechter Bonität. 

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Moneycruncher
Am 28.3.2020 um 07:25 von d3xt4h:

Lohnt es sich noch das Buch zu lesen? Habe gehört, dass es schon ein wenig veraltet ist und auf die heutige Zeit nicht mehr so gut zutrifft!

Volker Loomann empfiehlt aktuell in seiner FAZ-Kolumne, seine Immobilie zu verkaufen, wenn man kurz vor dem Ruhestand steht oder in diesen bereits eingetreten ist. In der Regel benötigt man dann nur noch eine kleinere Immobilie und kann den Mehrerlös mit einem Wertpapierdepot verrenten.

Wie bereits in diesem Thread ausgeführt, profitiert man nur von den Wertsteigerungen der letzten 10 Jahre, wenn man diese auch realisiert. Loomanns Beispiel zeigt natürlich auch, dass jede Empfehlung von individuellen Faktoren abhängt.

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hund555
vor 20 Minuten von Bast:

 

Klar. Die Banken reissen sich geradezu um Immobilienkäufer mit schlechter Bonität. 

Unbefristeten Jobvertrag muss man schon vorlegen, das sollte aber klar sein.

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Cepha
vor 4 Stunden von hund555:

Wie ich auf der vorigen Seite vorgerechnet habe, geht auch eine Vollfinanzierung und ist auch günstiger als Miete (#168: Zinsen sind nur höher, aber trotzdem halb so teuer wie Miete). Somit können auch Leute die von Hand in den Mund leben sich eine Immobilie leisten.

 

Hat ja seinerzeit in den USA auch schon super funktioniert. Job weg, Haus weg.

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
vor 4 Stunden von Moneycruncher:

Volker Loomann empfiehlt aktuell in seiner FAZ-Kolumne, seine Immobilie zu verkaufen, wenn man kurz vor dem Ruhestand steht oder in diesen bereits eingetreten ist. In der Regel benötigt man dann nur noch eine kleinere Immobilie und kann den Mehrerlös mit einem Wertpapierdepot verrenten.

Wie bereits in diesem Thread ausgeführt, profitiert man nur von den Wertsteigerungen der letzten 10 Jahre, wenn man diese auch realisiert. Loomanns Beispiel zeigt natürlich auch, dass jede Empfehlung von individuellen Faktoren abhängt.

Kommt drauf an, ansich macht eine Immobilie dann richtig Spaß, wenn sie getilgt ist und man selbst (nicht die Bank) der Eigentümer ist. Dann muss man keine Miete und keine Tilgung zahlen, somit hat man einen Großteil seines monatlichen Kosten bereits gedeckt.

 

Zudem würde ich so einer Phase meines Lebens nicht den Großteil meines Vermögens am Aktienmarkt anlegen, sondern diesen sichern.

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raptor14
vor 17 Minuten von Columbus83:

Kommt drauf an, ansich macht eine Immobilie dann richtig Spaß, wenn sie getilgt ist und man selbst (nicht die Bank) der Eigentümer ist. Dann muss man keine Miete und keine Tilgung zahlen, somit hat man einen Großteil seines monatlichen Kosten bereits gedeckt.

 

Zudem würde ich so einer Phase meines Lebens nicht den Großteil meines Vermögens am Aktienmarkt anlegen, sondern diesen sichern.

Ich erlebe eher, dass nach der Tilgung plötzlich wieder richtig Kohle in Renovierung oder Reparaturen fliesst, weil der Kredit endlich weg ist und das Haus aber schon mal 20 - 30 Jahre alt ist ... die Frau wünscht sich ein neues Bad und ne neue Küche, er will was am Garten machen usw.

 

Wenn Du das Geld sichern willst, wäre eine Immo aber auch nur suboptimale Lösung, ist recht illiquide und kann man auch nicht tranchenweise abstoßen, also schon irgendwie vergleichbar mit dem Aktienmarkt, der auch Gründe hat, weshalb man lieber warten will udn bei der Immo vielleicht warten muss ... Sichteinlagen wären da besser, haben aber auch die bekannten Nachteile.

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bondholder
vor einer Stunde von Cepha:

Hat ja seinerzeit in den USA auch schon super funktioniert. Job weg, Haus weg.

Und in Deutschland zusätzlich: Privatinsolvenz

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Schwachzocker
vor 24 Minuten von bondholder:
vor 1 Stunde von Cepha:

Hat ja seinerzeit in den USA auch schon super funktioniert. Job weg, Haus weg.

Und in Deutschland zusätzlich: Privatinsolvenz

Nicht "zusätzlich", sondern "zum Glück" gibt es die hier.

 

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chirlu
vor 6 Minuten von Schwachzocker:
vor 32 Minuten von bondholder:
vor 1 Stunde von Cepha:

Hat ja seinerzeit in den USA auch schon super funktioniert. Job weg, Haus weg.

Und in Deutschland zusätzlich: Privatinsolvenz

Nicht "zusätzlich", sondern "zum Glück" gibt es die hier.

 

Aus wessen Sicht? Zumindest der Schuldner findet die US-Methode (Haus der Bank geben, Schulden weg) sicher besser.

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Schwachzocker
vor 15 Minuten von chirlu:

 

Aus wessen Sicht? Zumindest der Schuldner findet die US-Methode (Haus der Bank geben, Schulden weg) sicher besser.

Das war mir nicht so klar. Mit "Schulden weg" ist es natürlich etwas anderes. Davon war oben aber nicht die Rede.

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hund555
vor 2 Stunden von Cepha:

 

Hat ja seinerzeit in den USA auch schon super funktioniert. Job weg, Haus weg.

Es muss schon viel passieren, dass

- beide unbefristete Stelle verlieren

- nach einem Jahr nicht einer der beiden eine neue Stelle findet (davor AG1)

- nach einem Jahr nicht beide einen Nebenjob finden

- die Bank keine Pause gewährt

 

In DE ist es wegen Gesetzen schwerer Job zu verlieren als in den USA, dazu sind die Zinsen in DE fix, in USA variable - und somit unkalkulierbar.

Die Tilgung sollte natürlich so gestaltet werden, dass man mit einer Stelle über die Runden kommt und Sondertilgung groß wählen.

Und wenn alle Stricke reißen: dann verkauft man halt, wo ist das Problem?

Das Haus wird ja nicht wertlos. Man hat dann halt Kreditzinsen bezahlt, hat man in der Zeit aber auch keine Miete bezahlt (welche weniger als Miete sind)

 

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odensee
vor 7 Stunden von Ramstein:

Das ist eine weit verbreitete Fehlannahme. Wer 224.000 bereits abgezahlt hat und noch 200.000 Hypothek tilgen muss, zählt nämlich auch in diese Gruppe.

Auch derjenige kann sich nur schwer eine (zweite) Immobilie leisten. Passt schon. :P

 

vor 10 Minuten von hund555:

Es muss schon viel passieren, dass

- beide unbefristete Stelle verlieren

Das es Leute gibt, bei denen schon der Verlust einer Stelle dazu führt, dass es zu echten Engpässen kommt, wirst du wahrscheinlich nicht verstehen.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 10 Minuten von odensee:

Das es Leute gibt, bei denen schon der Verlust einer Stelle dazu führt, dass es zu echten Engpässen kommt, wirst du wahrscheinlich nicht verstehen.

Was ist an diesem Satz nicht zu verstehen:

vor 22 Minuten von hund555:

Die Tilgung sollte natürlich so gestaltet werden, dass man mit einer Stelle über die Runden kommt und Sondertilgung groß wählen.

 

Und wenn es nicht geht, oder man nicht rechnen kann, oder Arschbacken nicht zusammenkneifen will, dann lässt man es sein.

 

Irgendwie zahlt deine erwähnte Gruppe ihre Miete auch weiter (welche heute höher wäre als kleine Tilgung ohne Sondertilgung) und landet nicht unter der Brücke .

 

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 45 Minuten von hund555:

Es muss schon viel passieren, dass

- beide unbefristete Stelle verlieren-

...

Die Tilgung sollte natürlich so gestaltet werden, dass man mit einer Stelle über die Runden kommt ...

Du rechnest Dir die Sache schön.

Wie viele Hausbau-Paare haben beide je eine Stelle, von der aus die Tilgung und der Rest des Lebens zu bestreiten sind?

Und Einzelverdiener sollten es dann gleich bleiben lassen, richtig?

 

Dann wird es nämlich ganz fix schwierig mit

vor 7 Stunden von hund555:

Somit können auch Leute die von Hand in den Mund leben sich eine Immobilie leisten.

Dir fehlt - mit Verlaub auch hier - die Bodenhaftung.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Cef:

Du rechnest Dir die Sache schön.

Bisher ist noch nicht einmal gerechnet worden. Sonst wäre es ja lustig.

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Beginner81

Hier mein konkreter Fall, wie hättet Ihr entschieden?

  • Bj. 1985
  • 125 m² WF, 600 m² Garten
  • Heizung neu, keine bekannten Schäden
  • 200.000 €
  • Kleinstadt, ca. 50 km zur nächsten Großstadt, weder Boom- noch abgehängte Region

 

Haben es dann so gemacht:

  • Kauf 2015
  • Kredit 120.000 €, 1,4% für 15 Jahre fest ohne Restschuld, Rest EK
  • 15.000,- für Mini-Renovierungen (Gelsenkirchener Barock überpinseln etc.)

Vergleichbare Kaltmiete schätze ich auf 800,- .

Aus meiner Sicht eine finanziell vertretbare Entscheidung, für die Lebensqualität sowieso.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 32 Minuten von Cef:

Du rechnest Dir die Sache schön.

Wie viele Hausbau-Paare haben beide je eine Stelle, von der aus die Tilgung und der Rest des Lebens zu bestreiten sind?

Und Einzelverdiener sollten es dann gleich bleiben lassen, richtig?

 

Dann wird es nämlich ganz fix schwierig mit

Dir fehlt - mit Verlaub auch hier - die Bodenhaftung.

Ich rechne die Sache nicht schön, ihr rechnet nicht oder ihr rechnet sehr pessimistisch.

 

Wieviele kennst du, wo Hauskauf in die Hose ging? Und was genau ist da schief gelaufen?

 

Ich kenne sehr viele Besitzer, bei allen ist alles gut gegangen. Die meisten sind dazu Mittelschicht und sogar Geringverdiener.

 

Einen Fall gab es, wo ich dachte, dass könnte in die Hose gehen:

Familie mit 2 Kindern, Mann hat nach paar Jahren Schlaganfall bekommen und war nicht mehr arbeitsfähig, Frau "nur" Altenpflegerin.

Ergebnis: Auch jetzt wohnen sie glücklich in ihrem Haus. Es lag daran, dass sie tiefe Tilgung mit großer Sondertilgung gewählt haben. Die Tilgung war ca. so hoch wie ihre Miete davor.

 

Edit: Einzelverdiener hat nur größeres Risiko, sein lassen muss er nicht. Aber wieviele finden heute nach spätestens einem Jahr keinen Job?

Zur Sicherung spart man noch Reverve für ein weiteres Jahr Tilgung zu zahlen, Banken gewähren auch Pausen. Geht vieles.

 

vor 30 Minuten von Schwachzocker:

Bisher ist noch nicht einmal gerechnet worden. Sonst wäre es ja lustig.

Welche Rechnung brauchst du, was ist dir unklar aus #167 und folgende Beiträge?

Wie sieht deine Rechnung aus?

 

 

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leoluchs
vor 10 Minuten von Beginner81:

Aus meiner Sicht eine finanziell vertretbare Entscheidung, für die Lebensqualität sowieso.

Dann ist doch alles gut (ohne Hintergedanken, Ironie usw.). Du hältst die Entscheidung für vertretbar. Dass Zweifel aufkommen ist "normal". Mach Dir keinen Kopf, sondern konzentriere Dich darauf, die Lebensqualität zu genießen.

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Gast240416

@hund555

Du verdrehst die Dinge. So nicht.

Es geht nicht um meine Erfahrungen, sondern um DEINE Posts, die zT hanebüchen sind.

 

Siehe mein erstes Zitat von Dir.

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hund555
vor 29 Minuten von Cef:

Wie viele Hausbau-Paare haben beide je eine Stelle, von der aus die Tilgung und der Rest des Lebens zu bestreiten sind?

Siehe meinen Fall mit der Familie.

Der zweite bekommt AG1, Krankengeld, Frührente, etc.

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