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Prof. Value

B.A. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Empfohlene Beiträge

Prof. Value

Hallo,

 

ich hab gerade eben in einem anderen Forum diesen Studiengang gefunden: Klick

 

 

Bachelor of Arts: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

 

 

Gibt es hier Leute, die dieses Fach studieren? Wer kann mir darüber was erzählen? Lohnt sich ein solcher Studiengang oder sollte man dann doch eher ganz allgemein studieren (sprich: BWL)

 

Danke im Voraus für Eure Antworten.

 

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chaosmaker85

Ich würde auf jeden Fall einen Bachelor of Science ans Herz legen, auch wenn ich zur Hochschule an sich nichts zu berichten habe...

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Prof. Value

Warum B.S.?

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Valeron

Das ist schwer zu sagen. Aber hast du schonmal an folgendes gedacht:

 

Der Studiengang setzt den Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung. Wahrscheinlich spielst du also mit dem Gedanken, später einmal bei einer großen Wirtschaftsrpüfung anzufangen. Wenn du allerdings zu einer renommierten Prüfung willst, würde ich dir erst garnicht raten an einer FH zu studieren, sondern eher zu einem Uni-Studium tendieren.

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Malvolio

Das ist schwierig zu sagen .... bieten die darauf aufbauend noch einen Master-Studiengang an?

 

Eine so frühe Spezialisierung hat natürlich Vor- und Nachteile. Wenn man sich ganz sicher ist, das man sowas machen will ist das wahrscheinlich keine schlechte Sache. Andererseits ist man natürlich später ein Fachidiot mit beschränktem Spektrum.

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Prof. Value

Das ist schwierig zu sagen .... bieten die darauf aufbauend noch einen Master-Studiengang an?

 

 

 

-->

Nach dem Abschluss des Bachelor-Studienganges besteht die Möglichkeit, ein viersemestriges Masterstudium als weiteren qualifizierenden Abschluss zu absolvieren.

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chaosmaker85

Der Studiengang setzt den Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung. Wahrscheinlich spielst du also mit dem Gedanken, später einmal bei einer großen Wirtschaftsrpüfung anzufangen. Wenn du allerdings zu einer renommierten Prüfung willst, würde ich dir erst garnicht raten an einer FH zu studieren, sondern eher zu einem Uni-Studium tendieren.

Ja und nein, ich habe z.B. meinen bachelor an einer FH gemacht und studiere aktuell einen Masterstudiengang an einer Universität - soviel nimmt sich das gar nicht. Da kommt es im Detail eher darauf an, welchen Ruf die Hochschule unter den Personalern genießt, ob es eine Target-Uni bei WP-Gesellschaften ist etc. Werf doch am besten mal einen Blick auf einschlägige Rankings

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Valeron

Ja und nein, ich habe z.B. meinen bachelor an einer FH gemacht und studiere aktuell einen Masterstudiengang an einer Universität - soviel nimmt sich das gar nicht. Da kommt es im Detail eher darauf an, welchen Ruf die Hochschule unter den Personalern genießt, ob es eine Target-Uni bei WP-Gesellschaften ist etc. Werf doch am besten mal einen Blick auf einschlägige Rankings

Echt, gibts da Rankings? Was sind denn so gute Unis in Deutschland für BWL? Besonders so für Beratung und Banking.

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

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chaosmaker85

Echt, gibts da Rankings? Was sind denn so gute Unis in Deutschland für BWL? Besonders so für Beratung und Banking.

Ja wie Sand am Meer... Banking und Beratung, keine Ahnung. Sicherlich die üblichen Verdächtigen, EBS, WHU, RWTH Aachen...

 

ich studier zB an der Uni Eichstätt/Ingolstadt, aber ich bin kein Freund davon Hochschulen zu empfehlen oder davon abzuraten - es kommt eben immer auf die persönlichen Vorstellungen an. Auch von pauschalen Tipps wie privat gut/schlecht, Uni/FH besser halt' ich wenig :-)

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Valeron

Echt, gibts da Rankings? Was sind denn so gute Unis in Deutschland für BWL? Besonders so für Beratung und Banking.

Ja wie Sand am Meer... Banking und Beratung, keine Ahnung. Sicherlich die üblichen Verdächtigen, EBS, WHU, RWTH Aachen...

WHU und EBS habe ich schon von gehört. Ist EBS nicht die private Uni, wo die Leute so Schnösel sind und eigentlich nicht wirklich was drauf haben? Was denkst du so von der KU Konkurenz?

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Drella

 

Echt, gibts da Rankings? Was sind denn so gute Unis in Deutschland für BWL? Besonders so für Beratung und Banking.

 

Du machst dich in letzter Zeit ganz schön zum Affen.

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Valeron
· bearbeitet von Valeron

Du machst dich in letzter Zeit ganz schön zum Affen.

Da bin ich ja in guter Gesellschaft, wenn man sich den Politikthread und "Was hast du gelesen Thread" in den letzten tagen so anschaut. Muss an dem Umgang liegen, den ich gezwungenermaßen 14 Stunden am Tag pflege ;)

 

Back to topic bitte. Das mit dem Ranking würde mich interessieren. Als KU Student kennst du dich doch da ein bisschen aus Chaosmaker, oder?

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Hallo,

ich hab gerade eben in einem anderen Forum diesen Studiengang gefunden: Klick

Bachelor of Arts: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Gibt es hier Leute, die dieses Fach studieren? Wer kann mir darüber was erzählen? Lohnt sich ein solcher Studiengang oder sollte man dann doch eher ganz allgemein studieren (sprich: BWL)

 

Danke im Voraus für Eure Antworten.

Zurück zum Thema:

 

Die erste Frage wäre, wie Dein Werdegang ist. Hast Du schonmal im Rechnungswesen gearbeitet? Z.B. hast Du eine Lehre als Steuerfachgehilfe, oder in der Ausbildung längere Zeit im Rechnungswesen gearbeitet, oder ein Praktikum bei einer WP-Gesellschaft gemacht etc.

 

Denn daraus ergibt sich die zweite Frage: Bist Du sicher das das etwas für Dich ist? Rechnungswesen heißt Zahlenfriedhöfe, und Steuern heißt trockenen Stoff lernen, lernen, lernen (es gibt einfach zuviele laufende Änderungen). Übertrieben gesagt: zwei Jahre ohne update ist in dem Bereich ungelernt...

Und Buchhaltung ist einwenig mehr als Buchungssätze ala Bank an Kasse, Kasse an Bank ...

 

Drittens ist die Frage, ob Du wirklich weißt, auf was Du Dich als angehender WP einläßt? Ohne das jetzt im Detail auszuführen, cool/geil ist was anderes...

 

PERSÖNLICH, und das ist ganz persönlich, würde ich mich möglichst im Studium NICHT zu SEHR spezalisieren. Gerade das ist ja ein Trick im Studium, dass man sich NICHT SUPER spezialisiert, sonst wäre es ja eine Ausbildung. Man muss auch mal gucken was die anderen machen, vielleicht stellt man nämlich fest, dass das Personalwesen oder das Marketing oder die Logistik oder das/die... viel interessanter ist/sind. Außerdem macht man sich nicht nur hier im Forum, sondern in der Realität mehr als unglaubwürdig, wenn man als "BWLer" noch nichtmal die Grundbegriffe der VWL und BWL kennt... obwohl das stört hier viele auch nicht...im Gegenteil Wissen scheint hier vielen nur hinderlich...(Ich schreib das mal ohne Wertung..., sonst gibt es hier noch Krawall...).

 

ABER: was bringt dann der Bereich Rechnungswesen/Steuern? Wenn man das ganze mag, winkt eine Welt der Kreativität(sic!), des Wandels, der Herausforderung und nicht zuletzt ein krisensicherer Job (im Allgemeinen). Warum? Der Fiskus und der Staat werden überall sparen, aber ganz bestimmt nicht an der Buchführung von Betrieben und an Gesetzen für deren "gerechte"(?) Besteuerung...

 

JS

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Prof. Value

Was ich mir auch noch gedacht habe ist, dass ich zuerst eien Ausbildung Richtung Steuerfachangestellter mache und danach ein solches Studium. Wäre vielleicht auch ne Option :)

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Sven82

was spricht denn gegen ein duales Studium beim Finanzamt mit Abschluss Diplom-Finanzwirt (FH)?

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Zinsjäger

Wenn du allerdings zu einer renommierten Prüfung willst, würde ich dir erst garnicht raten an einer FH zu studieren, sondern eher zu einem Uni-Studium tendieren.

 

Dem kann ich absolut nicht zustimmen. Ein Kollege fängt im August bei PWC an mit einem Wald-und-Wiesen FH-Studium.

Er ist mit Engagement dabei und gut.

 

Im AC zählt nicht, wo du deinen Bachelor gemacht hast, sondern was du tatsächlich drauf hast. Und dafür ist die

UNI/FH nicht mehr als ein Indiz.

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Valeron
· bearbeitet von Valeron

Dem kann ich absolut nicht zustimmen. Ein Kollege fängt im August bei PWC an mit einem Wald-und-Wiesen FH-Studium.

Er ist mit Engagement dabei und gut.

Natürlich geht das. Meine Aussage war schon bewusst mit "eher tendieren" formuliert. Es gibt sogar zwangsläufig bestimmt dutzende Leute, die jedes Jahr mit einem "Wald und Wiesen Studium" bei den Prüfern anfangen. Bei einer Durchschnittsverweildauer von weniger als 4 Jahren und den hunderttausenden Mitarbeitern besteht auch jedes Jahr ein ziemlicher Personalbedarf.

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