sharescreener Juli 31, 2016 Was passiert mit den Aktien wenn die Lagerstelle "Clearstream Luxemburg" pleite geht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juli 31, 2016 Dann übernimmt ein anderer Zentralverwahrer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
100 August 2, 2016 Kennt einer eine Seite, wo ich den Kursverlauf einer einzelnen Aktie von einem bestimmten Datum angucken kann? Z.B. Deutsche Bank am 01.08.2016 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Borusse August 2, 2016 Hallo, Ich habe festgestellt, dass yahoo-finance anscheinend keine Daten mehr für bei xetra gehandelten US-Kursen liefert. Also z. B. CIS.DE, JNJ.DE Problem: das ist leider auch die Datenquelle, über die mein iPhone die Kurse abgreift und jetzt habe ich in melner wohlgeordneten "Shortwatchlist" wieder erhebliche Lücken. Natürlich kein Beinbruch, aber das nervt jetzt natürlich;-7 Kennt einer den Hintergrund oder einen Weg der Abhilfe? Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg August 2, 2016 Kennt einer eine Seite, wo ich den Kursverlauf einer einzelnen Aktie von einem bestimmten Datum angucken kann? Z.B. Deutsche Bank am 01.08.2016 Bei ariva.de bekommst du historische Kurse mit Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskurs eines Tages. Falls du Intraday-Kurse meinst, die bekommst du bei den einzelnen Börsenplätzen. In Frankfurt z.B. unten "Kurshistorie Bid/Ask" auswählen, in Stuttgart heißt die Funktion "Kursblattarchiv". Andere Börsenplätze müssten so etwas auch haben. Ich weiß aber nicht, wie weit die Daten jeweils zurückreichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
denfel August 7, 2016 Moin, Ich habe eine Frage zur Stockdividende. Ich habe 50 Aktien von der Firma Publicis Groupe S.A. (WKN: 859386). Ich konnte mich entscheiden, ob ich eine Stockdividende erhalten will oder eine Barauszahlung. Ich habe mich für eine Stockdividende entschieden. Auf der Hauptversammlung wurde eine Dividende von 1,60€ beschlossen. Ich bekam dann zwischenzeitlich 50 Stück Anrechte für die Wahldividende eingebucht. Als diese ausgebucht wurden, bekam ich aber keine weiteren Stücke. Ich verstehe irgendwie nicht warum. Dann hätte ich mir die Dividende ja auszahlen lassen können und hätte 80€ abzüglich der Quellensteuer bekommen. Kann mir jemand erklären wie so eine Stockdividende berechnet wird? Ich hätte gedacht ich bekomme diese 80€ in Anteilen dazu gebucht. Das wären dann 1,x Stücke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotspot August 10, 2016 Folgende Problematik Person A hält seit ca. 10 Jahren einen ausländischen Thesaurierenden Fonds (physisch replizierend, Auflage im Jahr 1997) Angaben zu den ausschütungsgleichen Erträgen wurden bei Person A in der Steuer (Anlage KAP) all die Jahre nicht gemacht. Laut Stiftung Warentest ist das "verboten". Es ist aber jetzt nunmal passiert. Frage: Ist es richtig, dass das Finanzamt (bei einem Verkauf des Fonds) nun zur Bemessung alle thesauriednden Erträge seit Auflage des Fonds verwendet und einbehält? (Wobei die Erträge erst seit 2009 steuerpflichtig sein dürften) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcero August 10, 2016 Folgende Problematik Person A hält seit ca. 10 Jahren einen ausländischen Thesaurierenden Fonds (physisch replizierend, Auflage im Jahr 1997) Angaben zu den ausschütungsgleichen Erträgen wurden bei Person A in der Steuer (Anlage KAP) all die Jahre nicht gemacht. Laut Stiftung Warentest ist das "verboten". Es ist aber jetzt nunmal passiert. Frage: Ist es richtig, dass das Finanzamt (bei einem Verkauf des Fonds) nun zur Bemessung alle thesauriednden Erträge seit Auflage des Fonds verwendet und einbehält? (Wobei die Erträge erst seit 2009 steuerpflichtig sein dürften) Es ist richtig, dass die Depotbank die Abgeltungssteuer+Soli+Kirchensteuer vom (Verkaufspreis - Einkaufspreis) einbehält und an das Finanzamt abführt. Wenn man es von Anfang an richtig gemacht hätte, könnte man sich diese über die Steuererklärung entsprechend anteilig zurückholen, in dem man belegt, dass man bereits in den Vorjahren Steuern gezahlt hat. Nichtsdestotrotz bleibt es begangene Steuerhinterziehung. Falls mal einer nachfragt, hängen die Konsequenzen dann von der jeweiligen Höhe ab, der über die Jahre nicht versteuert worden ist, denke ich. Urteile hierzu würde mich interessieren, da ich sie aktuell nicht kenne, aber das war ja auch nicht die Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotspot August 11, 2016 Mich würde interessieren ob nun von der Bank Steuern einbehalten werden, wenn jetzt versucht wird die Anteile mit Gewinn zu verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 August 13, 2016 · bearbeitet August 13, 2016 von Pullunder26 Nachdem ich hier ein stiller Leser bis jetzt war, habe ich mich jetzt angemeldet wollte nur mal sagen... Danke, dass sich hier viele solche Mühe geben! Ich bin 26 Jahre und fange jetzt an ein Depot aufzubauen... Die Strategie welche ich verwenden werde, ist die Core Satelliten Strategie... Mein Core wird gebildet durch 3 ETFs...World...EM...Eur Stoxxxxx600 :-) Investiert wird nach 50:30:20 :-) Als Satelliten, werden es einzelne Aktienwerte :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu August 13, 2016 Als Satelliten, werden es einzelne Aktienwerte :-) Du musst bei den Gebühren aufpassen. Jeder Satellit sollte mindestens 2000€ groß sein, sonst wird der Spaß zu teuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 August 13, 2016 · bearbeitet August 13, 2016 von Pullunder26 Hab ich auch gelesen, Aktiensparplan lohnt sich nicht Somit wird das Geld für die Satelliten gespart ab 2000€ investiert Des Weiteren, werden es zu Anfang ehr Defensive Titel ala...Fresenius etc. will mein Sparpauschbetrag mal ausreizen... Der steht aktuell bei unter 20€ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DM85 August 17, 2016 · bearbeitet August 17, 2016 von DM85 Angenommen, ich habe einen ETF auf einen Index, sagen wir mal EM. Jetzt möchte ich in einen steuereinfachen ETF mit einer besseren TD und TER wechseln, aber auf den selben Index. Außerdem nehmen wir an, dass die Brokergebühren noch im "Pauschalbereich" liegen (bei normalen Kursveränderungen also gleich bleiben). Dann wäre es doch sinnvoller, sofort den alten ETF zu verkaufen und gleich den neuen ETF wieder zu kaufen, statt Gewinne "abzuwarten" (selbst wenn der aktuelle ETF gerade im Minus ist - dafür ist der Kurs des neuen ja auch billiger als später). Weil je länger ich den alten halte und nicht den neuen (sofern es der selbe Index ist), desto mehr Rendite geht mir ja durch die schlechtere TD "verloren". Die Brokergebühren muss ich einmal so oder so zahlen. Ist das so richtig, oder ist da ein Denkfehler drin? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White August 17, 2016 Je nach dem was für Gründe anstehen, Steuer, Ausschütter, Thesaurierer etc kann das schon Sinn machen zu wechseln. Generell solltest du das aber nicht zu oft machen als passiver Anleger. Hin und her macht Taschen leer. Deswegen vor dem Kauf gut informieren, ich würde es auch vermeiden Erbsen zu zählen und die noch zu filetieren. Wenn du deine Strategie neu ausrichten oder verfeinern möchtest, dann gehe das an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DM85 August 17, 2016 Je nach dem was für Gründe anstehen, Steuer, Ausschütter, Thesaurierer etc kann das schon Sinn machen zu wechseln. Generell solltest du das aber nicht zu oft machen als passiver Anleger. Hin und her macht Taschen leer. Deswegen vor dem Kauf gut informieren, ich würde es auch vermeiden Erbsen zu zählen und die noch zu filetieren. Wenn du deine Strategie neu ausrichten oder verfeinern möchtest, dann gehe das an. Danke. Der Grund ist einfach: Ich war anfangs etwas scheu bei der Steuerthematik und habe nichts mit Fondsdomizil außerhalb Deutschland angefasst. Habe mich dann aber weiter eingelesen (u.a. mit dem Holzmeier, Ramsteins Thread etc.) und mich dann entschieden statt einer teuren komplett deutschen 30/30/30/10 Konstruktion (wegen fehlendem World), die mich zusätzlich noch Gebühren beim Sparplan kosten, auf 70/30 ohne Sparplangebühren umzuschwenken. Dazu kommt, dass ich natürlich schon mal um 2 Positionen weniger kümmern muss. Ich habe noch Guthaben beim Sbroker, also kostet mich die Aktion 4 ETFs verkaufen und 2 kaufen "nur" die Pauschale und die Handelsplatzgebühren (jeweils 50cent), die ganze Aktion kostet damit ca. 6€. Die habe ich damit natürlich schon mal verloren, aber gut, das ist dann halt wohl das erste Lehrgeld. Danach will ich erstmal bis zur Steuerreform nichts verändern, außer rebalancen. Ist also was "einmaliges" Hast schon Recht... "Hin und her macht Taschen leer"... Aber wenn man sich beim ersten mal nicht gescheit informiert kommt sowas bei raus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White August 17, 2016 · bearbeitet August 17, 2016 von Walter White Aber wenn man sich beim ersten mal nicht gescheit informiert kommt sowas bei raus Naja, diese Erkenntnis zu erlangen ist viel mehr wert als alles andere, Mund abwischen und weiter so. Du hast zu handeln jetzt, und bedenke den Ladenschluss der Börsen weltweit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DM85 August 18, 2016 Auf die Gefahr hin mich als komplett unwissend zu outen (und rein interessehalber ): Wie sieht die Besteuerung denn bei "Nicht-Fonds" aus. Über Fonds und ETF weiß ich dank Holzmeier ja genügend, aber wie sieht die Sache bei Einzelaktien oder "Zockerprodukten" wie Optionsscheinen aus? Wird dort auch automatisch die Abgeltungssteuer abgezogen oder gibt es dort auch Stolperfallen, Pflichtveranlagung zur Steuererklärung, etc.? Wenn ich google, finde ich oft nur "sehr spezifische" Dinge, wie z.B. das hier: http://boerse.ard.de/anlagestrategie/steuern/die-muehsal-mit-den-auslands-dividenden100.html Dort ist das Problem ja aber auch "nur", dass man sich Steuern ggf. zurückholen muss, nicht aber dass man generell Gewinne ausweisen müsste oder so. Danke schonmal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen August 19, 2016 · bearbeitet August 19, 2016 von Cai Shen Gewinne werden genauso von der Bank mit Kapitalertragssteuer belastet, Verluste akzeptiert. In welchen Verlustverrechnungstopf die einzelnen Gattungen zählen, weiss die Bank besser als ich. Verluste aus Aktien dürfen nur mit Gewinnen aus Aktien verrechnet werden, wie auch immer "Aktie" fiskalisch definiert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sharescreener August 19, 2016 · bearbeitet August 19, 2016 von sharescreener Gelten Dividende von internationalen Unternehmen als Auslandsdividende wenn man die entsprechenden Aktien an deutschen Börsen kauft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 19, 2016 Gelten Dividende von internationalen Unternehmen als Auslandsdividende wenn man die entsprechenden Aktien an deutschen Börsen kauft? Der Kauf über eine deutsche Börse macht aus dem internationalen Unternehmen kein deutsches, Konsequenz? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sharescreener August 19, 2016 Gelten Dividende von internationalen Unternehmen als Auslandsdividende wenn man die entsprechenden Aktien an deutschen Börsen kauft? Der Kauf über eine deutsche Börse macht aus dem internationalen Unternehmen kein deutsches, Konsequenz? ok habs verstanden Dank dir! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Borusse August 20, 2016 Hallo, Anfängerfrage: Gibt es eigentlich eine feste Definition, ab wann ein Unternehmen als "Bluechip" gilt und wann er nur "MidCap" ist? Ist das in den USA und Deutschland unterschiedlich? In Deutschland sind ja einige "Bluechips" aus dem DAX durchaus unter der Marktkapitalisierung von amerikanischen Unternehmen, die dort höchstens "im Mittelfeld" spielen... Danke für jedweden Tipp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein August 20, 2016 Hallo, Anfängerfrage: Gibt es eigentlich eine feste Definition, ab wann ein Unternehmen als "Bluechip" gilt und wann er nur "MidCap" ist? Ist das in den USA und Deutschland unterschiedlich? In Deutschland sind ja einige "Bluechips" aus dem DAX durchaus unter der Marktkapitalisierung von amerikanischen Unternehmen, die dort höchstens "im Mittelfeld" spielen... Danke für jedweden Tipp Gibt es natürlich. Ist die Blue Man Group. Die bestimmen, was ein Blue Chip ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotspot August 25, 2016 Ab wann zählt ein Ausschüttender Fonds eigentlich als "Ausschütter"? Ich halte aktuell noch den Fidelity Funds - MoneyBuilder Global Fund A (EUR) WKN: A0EAD1 / ISIN: LU0215158253 (Steuerfreier Altbestand) Dieser hatte im letzten Abschnitt vom 01.05.2015 - 30.04.2016 eine Ausschüttung von 0,16€ und eine Teilthesaurierung von 0,80€. Kann Fondsausgeber hier frei entscheiden welchen Anteil Sie thesaurieren und welchen Sie dem Kunden ausschütten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 25, 2016 Ab wann zählt ein Ausschüttender Fonds eigentlich als "Ausschütter"? Ich halte aktuell noch den Fidelity Funds - MoneyBuilder Global Fund A (EUR) WKN: A0EAD1 / ISIN: LU0215158253 (Steuerfreier Altbestand) Dieser hatte im letzten Abschnitt vom 01.05.2015 - 30.04.2016 eine Ausschüttung von 0,16€ und eine Teilthesaurierung von 0,80€. Kann Fondsausgeber hier frei entscheiden welchen Anteil Sie thesaurieren und welchen Sie dem Kunden ausschütten? Er darf das was im Verkaufsprospekt steht und/oder das, was durch nachträgliche Satzungsänderungen festgelegt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag