Ramstein April 3, 2016 Hast du schon mal Abgeltungssteuer gegoogelt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen April 3, 2016 Entweder Abgeltungssteuer oder persönlicher Einkommenssteuersatz. Eine deutsche Depotbank ist verpflichtet, die Abgeltungssteuer + Soli + evtl. Kirchensteuer zunächst einzubehalten. Über eine Günstigerprüfung im Rahmen der Einkommenssteuerklärung am Jahresende könnte man auch den bei niedrigem Einkommen günstigeren Grenzsteuersatz wählen. Obiges nur der Vollständigkeit halber, falls nochmal jemand hier im Faden nachliest, bei 400k Gewinn im Jahr stellt sich Frage natürlich von vornherein nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sharescreener April 3, 2016 Entweder Abgeltungssteuer oder persönlicher Einkommenssteuersatz. Eine deutsche Depotbank ist verpflichtet, die Abgeltungssteuer + Soli + evtl. Kirchensteuer zunächst einzubehalten. Über eine Günstigerprüfung im Rahmen der Einkommenssteuerklärung am Jahresende könnte man auch den bei niedrigem Einkommen günstigeren Grenzsteuersatz wählen. Obiges nur der Vollständigkeit halber, falls nochmal jemand hier im Faden nachliest, bei 400k Gewinn im Jahr stellt sich Frage natürlich von vornherein nicht. danke für die Antwort! Also trotz einem enormen Gewinn von 400k EUR fallen nur 25% Abgeltungssteuer+soli+evtl kirchensteuer an?Mehr nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu April 3, 2016 Die Abgeltungssteuer heißt Abgeltungssteuer, weil die Steuerschuld damit abgegolten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen April 3, 2016 Abgeltungssteuer = alle Ansprüche des Staates abgegolten, so verständlicher / besser / eindeutig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sharescreener April 3, 2016 · bearbeitet April 3, 2016 von sharescreener Abgeltungssteuer = alle Ansprüche des Staates abgegolten, so verständlicher / besser / eindeutig? haha ja! Jetzt ist alles klar! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sigma April 16, 2016 Liebe Community, ich hätte zu einem Order bezüglich der Nebenkosten eine kleine Frage, denn ich schaffe es leider nicht die Kosten selbst zu berechnen. Ein Freund und ich wollen in Zukunft etwas Geld in Aktien investieren, aber wir haben noch nicht viel Erfahrung damit. Es fällt bei diesem Order zwar nicht ins Gewicht, aber es wäre trotzdem interessant die Kosten nachvollziehen zu können. Es handelt sich um folgende Aktie: ISIN DE000ENAG999 - EON Es wurden an der Börse Stuttgart 500 Stk. zum Kurs von 8,6 gekauft (4.300 EUR). Auf der Abrechnung sind nun 16,59 EUR Gebühren (9,00 EUR + 7,59 EUR) ausgeschrieben. Nach meiner Berechnung unten komme ich jedoch auf 15,71 EUR. 9,00 EUR - Broker 4,20 EUR - Stuttgart - fixes Transaktionsentgeld 1,44 EUR - Stuttgart - variables Transaktonsentgeld 1,07 EUR - Stuttgart - USt 19% Konditionen Börse Stuttgart: Link Konditionen flatex (AT): Link Was übersehe ich hier? Gibt es in Deutschland noch eine zusätzliche Steuer oder Abgabe auf Wertpapiere? Vielen Dank! sigma Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder April 16, 2016 · bearbeitet April 16, 2016 von bondholder Was übersehe ich hier? flatex.de berechnet bei einer Transaktion an der Börse Stuttgart (Aktien, Anleihen, Genußscheine): Tradinggebühr / Courtage: (Aktienorder DAX-Titel) 5,00 € + 0,04% (mind. 0,75 €) Tradinggebühr / Courtage: (Aktienorder sonst. Inland + Ausland) 5,00 € + 0,08% (mind. 0,75 €) Regulierungsgebühr Clearer: 0,11 € + 0,36 € + 0,0018% (max. 7,14 €) Kommunikationsgebühr: 0,09 € Schlussnotendatenträgerentgelt: 0,07 € Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sigma April 16, 2016 Was übersehe ich hier? flatex.de berechnet bei einer Transaktion an der Börse Stuttgart (Aktien, Anleihen, Genußscheine): Tradinggebühr / Courtage: (Aktienorder DAX-Titel) 5,00 € + 0,04% (mind. 0,75 €) Tradinggebühr / Courtage: (Aktienorder sonst. Inland + Ausland) 5,00 € + 0,08% (mind. 0,75 €) Regulierungsgebühr Clearer: 0,11 € + 0,36 € + 0,0018% (max. 7,14 €) Kommunikationsgebühr: 0,09 € Schlussnotendatenträgerentgelt: 0,07 € Danke für den Hinweis. Auf der flatex.at sind die Gebühren auch so angeführt, ich habe gleich direkt auf der Seite der Börse Stuttgart nachgesehen, deshalb habe ich die zusätzlichen Kosten übersehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horax April 16, 2016 · bearbeitet April 16, 2016 von Horax Guten Abend, ich habe mich jetzt mit den Kennzahlen der fundamentalenAktienanalyse beschäftigt und wollte mein angelerntes Wissen gerne hierpreisgeben, ob ich alles richtig verstanden habe: (die Formeln sind ja klar undes gibt ja bereits Webseiten, die alles errechnen) KGV= auch Preis-Leistung-Relation genanntund ist ein Indikator für die Preiswürdigkeit einer Aktie in der selben Brancheoder anders formuliert, sie gibt darüber Auskunft, wie eine Aktie in Bezug auf diekünftigen Gewinne bewertet ist oder nochmal anders ausgedrückt, wann das Unternehmenbei konstantem gewinn in ... Jahren (KGV-Wert) den gesamten Aktienkurs (meineInvestition) erwirtschaftet hat. --> hoher KGV (über Branchendurchschnitt) = überbewertet --> niedriger KGV (unter Branchendurchschnitt) =unterbewertet ABER: KGV-Wert ist abhängig von der Branche / nicht geeignet beiUnternehmen die Verluste einfahren Shiller-KGV = Glättung konjunktureller Schwankungen, da man sich hier aufden Durchschnittswert des Gewinns pro Aktie in 10 Jahren setzt. --> hoher KGV (über Branchendurchschnitt) = überbewertet --> niedriger KGV (unter Branchendurchschnitt) =unterbewertet ABER: Shiller-KGV-Wert ist abhängig von der Branche / nichtgeeignet bei Unternehmen die Verluste einfahren KUV = mit dem Wienvielfachen eines Umsatzes eine Aktie an einerBörse gehandelt wird --> KUV >1,5 = zu teuer --> KUV 1,0 - 1,5 = ok --> KUV <1,0 = unterbewertet ABER: KUV-Wert ist abhängig von der Branche KCV = kann aussagekräftige Hinweise über Zahlungskraft oderfinanzielle Lage eines bestimmten Unternehmens geben, also aus eigener KraftSchulden zu tilgen, bzw. Expansionen zu finanzieren (gibt es in Brutto- &Nettoform) --> Je niedriger das KCV im Vergleich zum Wert einer anderenFirma aus der selben Branche ausfällt, desto besser KBV = wie vielfache des Buchwertes eine Aktie an der Börse gehandeltwird --> KBV > 1, Firma liegt über ihrem Buchwert --> ABERhier können auch zukünftige Gewinne liegen --> KBV = 1, Firma exakt mit ihrem Buchwert bewertet ist --> KBV < 1, Firma liegt unter ihrem Buchwert --> ABERhier können auch zukünftige Verluste liegen Dividendenrendite =Höhe der Rendite der Dividendenausschüttung und gibt an Hinweise fürVerkaufs-/Kauftiming an --> hohe Ausschüttung =gute Basisverzinsung (Standartwertemit besonders hohen Dividendenrenditen = hohe Kurschancen aufweisen) Frage:Bei einer niedrigen Dividende je Aktie z.B. Deutsche Bank (derzeit: 0,00 /2017: 0,25) sollte man da Kaufen? Beta – Faktor =wie volatil ein Aktientitel ist --> <1 = Aktieschwankt stärker als der Gesamtmarkt --> =1 = Aktie wie derGesamtmarkt --> <1 = Aktieschwankt weniger als der Gesamtmarkt z.B.Beta-Faktor = 1,4 à das heißt die Aktieschwank um das 1,4-Fache so stark wie der Index) (beiMarktunsicherheit den Beta Faktor = 1 wählen?) Frage: gibt es hier einen Rechner? Habe ich wichtige vergessen? Mit freundlichen Grüßen und einen schönen Abend Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu April 16, 2016 · bearbeitet April 16, 2016 von xfklu (beiMarktunsicherheit den Beta Faktor = 1 wählen?) Was verstehst Du unter Marktunsicherheit? Soll man dann jedesmal alle Aktien verkaufen und dafür welche mit β=1 ins Depot legen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horax April 16, 2016 Nein, meinte eher, dass die Aktien mit ß=1 in die nähere Auswahl kommen für einen eventuellen Kauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu April 16, 2016 Und haben wir jetzt Marktsicherheit oder Marktunsicherheit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horax April 16, 2016 · bearbeitet April 16, 2016 von Horax Das ist eine meiner Fragen Deswegen verstehe ich derzeit den Beta-Faktor noch nicht wirklich, obwohl dieser recht interessant klingt... Noch eine kleine Zwischenfrage zu Chartanalyse-Tools: Bisher habe ich folgende gefunden: - Guidants - tradesignal Online - ProRealtime Welchen könnt ihr da empfehlen, vor allem derzeit noch fürs üben und später für CFD. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen April 16, 2016 · bearbeitet April 16, 2016 von Cai Shen Nimm den Beta Faktor als Indikator der erwarteten Schwankungsbreite einer Aktie, nicht das nach dem Kauf beim ersten Kursrutsch der Panikfinger auf den Verkaufsbutton rutscht. Soll heißen, bei bestehender Risikoaversion sollte man einen weiten Bogen um high Beta Stocks machen, die besonders schöne Kurssprünge in beide Richtungen hinlegen. Ich persönlich berücksichtige diese Kennzahl überhaupt nicht, schon weil ich das nicht selbst berechnen kann und auf fremde - kaum verifizierbare - Angaben angewiesen bin. Mich interessiert das Unternehmen, die Produkte, Marktstellung, Rentabilität und Wachstumsaussichten - bei der rationalen Investitionsentscheidung hilft mir der historische Kursverlauf in Bezug auf einen Index herzlich wenig. Warum gerade Anfänger immer wieder auf CFD Anbieter reinfallen und dort das schnelle Geld wittern, kann ich nicht so recht verstehen. Als Chartsoftware ist ProRealtime recht beliebt, die große Datenbasis gefällt mir, selbst ausländische Midcaps sind meist erfasst. Die Bedienung finde ich jedoch gruselig, vor allem dieses merkwürdige Fensterssystem, mir verschwinden da ständig die Charts. Softwarelösungen kann man nur ausprobieren und auf persönliche Vorlieben testen. Ausschließlich für large-Cap Indizes, und was anderes wird bei CFD meist nicht gehandelt, dürfe jeder genannte Anbieter ausreichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horax April 17, 2016 · bearbeitet April 17, 2016 von Horax Nimm den Beta Faktor als Indikator der erwarteten Schwankungsbreite einer Aktie, nicht das nach dem Kauf beim ersten Kursrutsch der Panikfinger auf den Verkaufsbutton rutscht.Soll heißen, bei bestehender Risikoaversion sollte man einen weiten Bogen um high Beta Stocks machen, die besonders schöne Kurssprünge in beide Richtungen hinlegen.Ich persönlich berücksichtige diese Kennzahl überhaupt nicht, schon weil ich das nicht selbst berechnen kann und auf fremde - kaum verifizierbare - Angaben angewiesen bin. Mich interessiert das Unternehmen, die Produkte, Marktstellung, Rentabilität und Wachstumsaussichten - bei der rationalen Investitionsentscheidung hilft mir der historische Kursverlauf in Bezug auf einen Index herzlich wenig. Alles klar, vielen Dank für die Erklärung! Dann nehme ich die Kennzahl als Indikator für die Volatilität.Ja richtig, dass habe ich auch beim recherchieren gelesen, dass man die Zahl nichts selbst errechnen kann. Zur eigenen Berechnung der Kennzahlen: entnimmst du nicht die Zahlen von Websites, weil die eventuell zu Gunsten der AG ausfallen (Misstrauen)?Woher bekommst du die Zahlen und gibt es eine software die die Kennzahlen automatisch berechnet? Zum CFD:Ich werde nach ausreichendem Wissenstand mir ein ETF anlegen und der CFD dient als "Spielerei" für kleinere Gewinne oder Verluste, also ich erhoffe mir kein großen Gewinn zum Reichtum. Zu ProRealTime:Dann werde ich mich da mal anmelden und es austesten.Das Guidants soll Mitarbeiter haben, die Charts analysieren und zur Verfügung stellen, welche jeder Member abgleichen, speichern und bearbeiten kann. Gibt es sowas bei ProRealTime auch?Und bei Guidants soll noch ein Demodepot zur Verfügung stehen. Hat hier jemand bereits Erfahrung? Nachtrag:Welche software bietet realtime an und ist kostenlos? Da ProRealTime und Guidants End of Day Daten verwendet werden, außer man bezahlt monatliche Kosten.Ich habe Interesse an large-/ mind Caps, Rohstoffe und Devisen oder ist es ratsam sich nur auf ein Thema zu konzentrieren ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen April 17, 2016 · bearbeitet April 17, 2016 von Cai Shen Rohstoffe und Devisen haben eine enge Korellation, die würde ich deshalb immer geneinsam bewerten, sofern ein Hauptrohstoff einen großen Teil der Exporte ausmacht. Die Minenunternehmen bezahlen ihre Kosten meist in Heimatwährung entlegender Gegenden dieser Erde, abgerechnet werden die Produkte grundsätzlich in Dollar, die Hauptabnehmer kaufen jedoch tendenziell weniger ein wenn der Dollar relativ teuer ist. Bei Aktien, zumindest large-caps, ist diese Korrelation nicht ganz so ausgeprägt, weil eine größere Diversifizierung bei Produktions- und Abnehmerländern vorliegt und der Dollar als globale Abrechnungseinheit weniger Einfluss hat. Zum Ausprobieren der Finanzhomöopathie aka Chartvoodoo reichen EOD Daten locker aus. Nur so'n Tipp: bewerte einen Chart und schaue nach einigen Wochen nochmal drauf - meistens stimmen vorhergesagte Trends und Kursziele überhaupt nicht, wie bei den Profis :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horax April 17, 2016 Rohstoffe und Devisen haben eine enge Korellation, die würde ich deshalb immer geneinsam bewerten, sofern ein Hauptrohstoff einen großen Teil der Exporte ausmacht.Die Minenunternehmen bezahlen ihre Kosten meist in Heimatwährung entlegender Gegenden dieser Erde, abgerechnet werden die Produkte grundsätzlich in Dollar, die Hauptabnehmer kaufen jedoch tendenziell weniger ein wenn der Dollar relativ teuer ist. Sehr gute Erklärung, verständlich und logisch! Vielen Dank! Habe ich mir bereits in mein eigenes Nachschlagwerk kopiert. Bei Aktien, zumindest large-caps, ist diese Korrelation nicht ganz so ausgeprägt, weil eine größere Diversifizierung bei Produktions- und Abnehmerländern vorliegt und der Dollar als globale Abrechnungseinheit weniger Einfluss hat. Wenn ich es gerade richtig verstehe, heißt das, lag-caps-aktien sollte man separat, bzw. innerhalb der Branche mit anderen Unternehmen vergleichen? Zum Ausprobieren der Finanzhomöopathie aka Chartvoodoo reichen EOD Daten locker aus.Nur so'n Tipp: bewerte einen Chart und schaue nach einigen Wochen nochmal drauf - meistens stimmen vorhergesagte Trends und Kursziele überhaupt nicht, wie bei den Profis :- Ich stimme dir zu, dass viele Trendsvorraussagen gleich Glaskugelschauen ist, aber ich finde das Thema Chartanalyse, als auch die Kennzahlen sehr interessant und denke, dass beide einen schon in gewisser Weise helfen können. Nicht um eine Gewinnchance auszusprechen, aber um eine Orientierung zu geben, wohin sich welche Aktie usw. sich bewegen könnte. Dann bleibt nur noch die Frage, welche Chart-Software . Derzeit tendiere ich zu ProRealTime. Ich denke im Laufe der Woche kommen noch Fragen über die Chartanalyse bzw. eine kurze Zusammenfassung, ob ich es richtig verstanden habe. Zudem muss ich sagen, dass ich in letzter Zeit gar kein Fernsehen mehr schaue, neben Studium mit Bachelorarbeit, Sport und Aktien, sondern extrem viel lese (Fachliteratur und Zeitungsartikel). Also hat das alles hier bereits eine positive Wirkung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder April 17, 2016 Ich stimme dir zu, dass viele Trendsvorraussagen gleich Glaskugelschauen ist, aber ich finde das Thema Chartanalyse, als auch die Kennzahlen sehr interessant und denke, dass beide einen schon in gewisser Weise helfen können. Nicht um eine Gewinnchance auszusprechen, aber um eine Orientierung zu geben, wohin sich welche Aktie usw. sich bewegen könnte. Neben der Chartanalyse existieren diverse weitere Verfahren, um Voraussagen über zukünftige Entwicklungen zu treffen, z.B. Dartpfeile oder Münzen werfen, aus Eingeweiden geopferter Tiere oder Kaffeesatz lesen, einen Zufallsgenerator einsetzen etc. Nun ja – es geht ja wohl um dein eigenes Geld, da darfst du selbstverständlich eigene Erfahrungen sammeln... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horax April 17, 2016 · bearbeitet April 17, 2016 von Horax Neben der Chartanalyse existieren diverse weitere Verfahren, um Voraussagen über zukünftige Entwicklungen zu treffen, z.B. Dartpfeile oder Münzen werfen, aus Eingeweiden geopferter Tiere oder Kaffeesatz lesen, einen Zufallsgenerator einsetzen etc. Nun ja – es geht ja wohl um dein eigenes Geld, da darfst du selbstverständlich eigene Erfahrungen sammeln... Was gibt es sonst für alternativen? Aber deine angesprochenen Varianten probiere ich mal aus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slekcin April 25, 2016 · bearbeitet April 25, 2016 von Dvnty Irgendwie verstehe ich Swap ETFs noch nicht so ganz. Der ETF besteht aus einem beliebigen Aktienkorb der nicht dem Index entsprechen muss. Die Performane wird dann mit dem Partner getauscht so dass die Indexperformance abgebildet wird. Also wenn die vom ETF enthaltenen Aktien "gut laufen" muss der ETF etwas an den Partner abgeben und wenn der schlecht läuft bekommt er vom Partner den Anteil der zur Indexperformance fehlt ? Was hat der Partner davon ? Geht man davon aus dass die vom ETF gehaltenen Aktien besser als der abzubildende Index laufen ? Hält der Partner dann die im Index enthaltenen Papiere oder auch beliebige Aktien/Renten ? Was hat das mit den max. 10% Swap auf sich ? heißt das dass der ETF 90% der Indexperformance aus dem eigenen Aktienkorb generieren muss und 10% mit dem Partner oder wie muss ich mir das vorstellen ? Ein Link bei dem das gut erklärt ist würde es auch tun. Ich werde nur aus den ganzen Youtubevideos nicht schlau mit den Eiern und Kartoffeln Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 April 25, 2016 · bearbeitet April 25, 2016 von otto03 Irgendwie verstehe ich Swap ETFs noch nicht so ganz. Der ETF besteht aus einem beliebigen Aktienkorb der nicht dem Index entsprechen muss. Die Performane wird dann mit dem Partner getauscht so dass die Indexperformance abgebildet wird. Also wenn die vom ETF enthaltenen Aktien "gut laufen" muss der ETF etwas an den Partner abgeben und wenn der schlecht läuft bekommt er vom Partner den Anteil der zur Indexperformance fehlt ? Was hat der Partner davon ? Geht man davon aus dass die vom ETF gehaltenen Aktien besser als der abzubildende Index laufen ? Hält der Partner dann die im Index enthaltenen Papiere oder auch beliebige Aktien/Renten ? Was hat das mit den max. 10% Swap auf sich ? heißt das dass der ETF 90% der Indexperformance aus dem eigenen Aktienkorb generieren muss und 10% mit dem Partner oder wie muss ich mir das vorstellen ? Ein Link bei dem das gut erklärt ist würde es auch tun. Ich werde nur aus den ganzen Youtubevideos nicht schlau mit den Eiern und Kartoffeln https://www.extra-funds.de/wissen/was-ist-ein-swap-etf/ http://www.morningstar.de/de/news/56787/wie-bilden-etfs-den-index-nach.aspx http://www.frankfurt-school.de/clicnetclm/fileDownload.do?goid=000000200785AB4 etc etc etc Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slekcin April 25, 2016 und warum geht eine Bank diesen Swapvertrag mit dem ETF ein ? Klar der ETF braucht die Indexperformance. Was passiert aber wenn der Aktienkorb vom ETF Anbieter stark an Wert verliert. Dann zahlt der Partner ja dauerhaft drauf oder nicht ? Muss der Aktienkorb dann wieder von der Fondgesellschaft so lange aufgestockt werden bis er min. 90% des ETF Volumens beträgt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 April 25, 2016 und warum geht eine Bank diesen Swapvertrag mit dem ETF ein ? Klar der ETF braucht die Indexperformance. Was passiert aber wenn der Aktienkorb vom ETF Anbieter stark an Wert verliert. Dann zahlt der Partner ja dauerhaft drauf oder nicht ? Muss der Aktienkorb dann wieder von der Fondgesellschaft so lange aufgestockt werden bis er min. 90% des ETF Volumens beträgt ? Warum liest du die Links nicht? noch einer: http://www.finanzwesir.com/blog/etf-swap-replizierer-steuer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slekcin April 25, 2016 · bearbeitet April 25, 2016 von Dvnty und warum geht eine Bank diesen Swapvertrag mit dem ETF ein ? Klar der ETF braucht die Indexperformance. Was passiert aber wenn der Aktienkorb vom ETF Anbieter stark an Wert verliert. Dann zahlt der Partner ja dauerhaft drauf oder nicht ? Muss der Aktienkorb dann wieder von der Fondgesellschaft so lange aufgestockt werden bis er min. 90% des ETF Volumens beträgt ? Warum liest du die Links nicht? noch einer: http://www.finanzwes...lizierer-steuer Danke für die Links. Ich hatte alle gelesen bis auf den morningstar. Der öffnet sich bei mir nicht. Im letzten stand auch warum die Banken diese Swapgeschäfte eingehen . Was passiert wenn der Aktienkorb von Fondseite abstürtzt und von welchem Kapital die Sicherheiten aufgestockt werden habe ich bisher nirgends rauslesen können liegt evtl auch an meinem bisherigen Wissen. Stimmt das was in diesem Video erklärt wird so mit dem Swap Risiko? so hiermit wird doch vieles klarer: https://www.justetf....n-swap-etf.html Bei einem Unfunded Swap kauft der ETF ein vom Swap-Kontrahenten definierten Wertpapierkorb ("Substitute Basket") als Bestandteil des Fondsvermögens des ETFs. Die beiden Parteien tauschen anschließend durch einen Swap die Wertentwicklung des Referenz-Index gegen die Wertentwicklung des Substitute-Baskets. Der Substitute-Basket fungiert als Sicherheit und kann problemlos und ohne Zeitverzögerungen im Falle der Insolvenz des Swap-Kontrahenten liquidiert werden. Das heißt bei einem unfunded Swap hat der ETF immer liquide Wertpapiere in Höhe von 105% (bsp. ComStage) des aktuellen ETF wertes ? Wenn der ETF steigt wird also dieses Trägerportfolio von Seiten der Commerzbank erhöht ? http://www.comstage.de/News/PressArticles.aspx?c=30229 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag