Sleepy Hollow September 2, 2014 · bearbeitet September 2, 2014 von Sleepy Hollow Würdest du bitte endlich lesen, was gepostet wurde Ähmmmm.....hab ich doch auch gesagt, oder nicht? Kann Euch jetzt gerade nicht wirklich folgen, Du hast doch selber gerade geschrieben: Zauberwort: Limit ohne Zusatz Wie Du also selber geschrieben hast: "Limit ohne Zusatz". Das gleiche, was ich dann nochmal wiederholt habe, um sicher zu gehen, daß ich das richtige nehme. Also wo ist jetzt das Problem? Beim Kauf über meine Benutzeroberfläche bei der ING-DiBa habe ich folgende Kaufordertypen zur Auswahl: Billigst, Limit, Start Buy ohne Limit, Start Buy mit Limit, Start Buy dynamisch und Kombilimit. Folglich wähle ich Limit, richtig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 September 2, 2014 · bearbeitet September 2, 2014 von otto03 Gibt's diese einfache Limit Order beim verkaufen auch? Würdest du bitte endlich lesen, was gepostet wurde Was du selbst geschrieben hast liest du wohl auch nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sleepy Hollow September 2, 2014 Würdest du bitte endlich lesen, was gepostet wurde Was du selbst geschrieben hast liest du wohl auch nicht! Ach so! Sag das doch gleich! Sorry, nur Spaß, hab's net gecheckt haha! Ich geh jetzt mal ins Bett, Zeit wird's wohl langsam. Danke für Eure Hilfe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philipp_ September 5, 2014 Hallo, HSBC hat mir auf Nachfrage per Mail geschrieben, dass sie bei allen ihren ETFs seit Anfang des Jahres komplett auf Wertpapierleihe verzichten. Trotzdem sind die TERs relativ niedrig. Z.B. HSBC ETFs PLC - S&P 500, DE000A1C22M3, TER=0,09%. Macht das die HSBC-ETFs zu den nahezu perfekten ETFs, wenn man nach ausschüttenden, replizierenden ETFs sucht? Oder hab ich etwas übersehen? Danke, Philipp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine September 5, 2014 nicht sparplanfähig mit Rabattaktionen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philipp_ September 5, 2014 nicht sparplanfähig mit Rabattaktionen Stimmt. Ich frage mich trotzdem, wie sich das ETF mit der TER rechnen kann, oder ob irgendwo versteckte Kosten oder versteckte Risiken sind... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lurklurk September 5, 2014 · bearbeitet September 5, 2014 von lurklurk Über das konkrete Produkt weiß ich jetzt nichts, aber 0,09% ist nicht ungewöhnlich im Vergleich: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philipp_ September 7, 2014 Hallo, noch eine Frage: Wenn man sich ein passives Weltportfolio mit z.B. 25% sicherem Rentenanteil bastelt, steigert man den Rentenanteil dann normalerweise mit dem Lebensalter oder läßt man ihn konstant? Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 7, 2014 Hallo, noch eine Frage: Wenn man sich ein passives Weltportfolio mit z.B. 25% sicherem Rentenanteil bastelt, steigert man den Rentenanteil dann normalerweise mit dem Lebensalter oder läßt man ihn konstant? Danke! Normalerweise gibt es beim investieren nicht. ansonsten empfiehlt sich, mit zunehmendem Alter die Risikoelemente im Depot zu senken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philipp_ September 7, 2014 Normalerweise gibt es beim investieren nicht. ansonsten empfiehlt sich, mit zunehmendem Alter die Risikoelemente im Depot zu senken. Die Regel kenne ich, aber bei der Weltdepot-Strategie wird nie darüber gesprochen. Deswegen frage ich... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 7, 2014 Die Regel kenne ich, aber bei der Weltdepot-Strategie wird nie darüber gesprochen. Deswegen frage ich... Das Weltdepot legt doch nur die Verhältnisse der Anlageregionen zueinander fest, das Verhältnis zwischen Risikoanlagen und risikofreien Anlagen wird bestimmt durch die Risikotragfähigkeit. Wenn du also meinst, im Alter von sagen wir 65 Jahren noch mit 75% Risikoanlagen leben zu können, dann kannst du das tun. Der Zeitraum um eine Baisse an den Börsen aussitzen zu können, wird aber immer kürzer. Je älter man wird, umso mehr kommt es auf Kapitalerhalt und weniger um Kapitalbildung an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lurklurk September 7, 2014 · bearbeitet September 7, 2014 von lurklurk Deswegen frage ich... Philipp, das hängt ab von z.B ... - deinem künftigen Erwerbseinkommen (z.B. Beamter auf Lebenszeit, Angesteller, Freiberufler mit wackeligen Aufträgen?) - Anspruch auf Pension/Rente? - private/betriebliche AV-Produkte (und ggf. BU) vorhanden? - Kredite heute oder in Zukunft? - Eigenheim oder sonstige Vermögensgegenstände derzeit oder geplant? Erbschaften o.ä? - künftige Ausgaben/Lebensstandard heute und in Zukunft und im Ruhestand - weiteren beliebig komplizierte Lebenssachverhalten - deiner Mentalität (Risikobereitschaft), sofern überhaupt nennenswerte Risikotragfähigkeit aus obigem gegeben Daraus ergeben sich problemlos sinnvolle Aktienquoten von 0% bis 100% des "freien Anlagegeldes", je nach Situation und Zeitpunkt. Ich finde V. Loomans private Vermögensbilanzen einen guten Einstieg dazu. Ob man nun mit seiner Methode arbeitet oder nicht, man kriegt immerhin einen Überblick, worüber man nachdenken sollte: http://www.faz.net/a...nz-1613203.html http://www.faz.net/a...ng-1305902.html http://www.faz.net/a...n-11874708.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TWIY September 9, 2014 · bearbeitet September 9, 2014 von TWIY Hallo zusammen, ich versuche gerade die FFO (Funds from Operations) beim Westinvest Interselect Fonds zu berechnen, da ich ihn mit einer Immo-AG vergleichen möchte. Nun ist es meines Wissens so, dass man dabei normalerweise planmäßige Abschreibungen und andere nicht zahlungswirksame sowie nicht zum operativen Geschäft gehörende Einflüsse aus dem Jahresergebnis herausrechnet. Ich finde allerdings im Jahresbericht ( https://www.deka.de/...hresbericht.pdf ) keine Angaben zur planmäßgen Abschreibungen der Immobilien. Ist die Angabe denn nicht vorhanden? Gibt es keine solchen Abschreibungen, da die Immobilien zum aktuellen Marktwert bewertet werden? Würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 September 9, 2014 Du hast doch schon einen eigenen Thread eröffnet, es macht keinen Sinn, deine Frage noch in weiteren zu stellen. Einmal sollte reichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TWIY September 9, 2014 Sorry, im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass die Frage hier wohl besser aufgehoben wäre. Leider kann ich den erstellten Thread nicht löschen oder erkenne nicht, wie ich das machen kann. Werde den Thread nun melden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boggiboggwursdt September 11, 2014 Ich habe eine Frage zum Thema Fonds, und zwar genauer gesagt zum Sinn oder Unsinn von Fondsparplänen mit Ausgabeaufschlag. Beim Fondsparen zahle ich ja jeden Monat (oder in einem bestimmten Intervall) eine bestimmte Summe X in mein Depot, und davon werden (ggf. anteilig) Anteile gekauft. Ein Vorteil ist, dass man nicht soviel Geld investieren muss, um mindestens eine Einheit pro Monat zu kaufen (= Sparen auch mit kleinen Beträgen möglich) und man vom Cost-Average-Effekt profitiert. Nach etwas Recherche zum Thema Vorteile des Fondssparen habe ich gelesen, dass man vor allem bei langem Anlagehorizont (20-30 Jahre) eine gute Performance habe. Wie kann man bei z.B. 5% Ausgabeaufschlag eine gute Performance erhalten? BEISPIEL 1: Einmal-Einzahlung z.B. 10 000€, 5% Ausgabeaufschlag = effektiv angelegtes Kapital 9500€ (jährliche Depot-Kosten der Einfachheit halber weggelassen). Hier kann ich natürlich von der Wertsteigerung des Fonds profitieren. Sobald ich absolut 500€ Gewinn gemacht habe, komme ich in den eigentlichen Gewinn-Bereich ("Ausgabeaufschlag aufgeholt"). BEISPIEL 2: Monatlicher Sparbetrag 100€, 5% Ausgabeaufschlag = effektiv angelegtes Kapital 95€/Monat (jährliche Depot-Kosten der Einfachheit halber weggelassen). Hier profitiere ich ja sozusagen von Kurseinbrüchen während der Laufzeit, da ich ja antizyklisch kaufe. Da ich aber einen Durchschnittswert erhalte, also sowohl teurere als auch günstigere Kurse mitnehme, und die Kurse ja im Normalfall nicht um mehrere 10€ fallen, kaufe ich von Monat zu Monat gesehen ja zu ungefähr gleichen, und nur minimal steigenden Kursen ein. Die 5% Ausgabeaufschlag kann ich doch hier niemals wieder "ersteigern", oder habe ich da einen Denkfehler? z.B. Monat 1: 1 Anteil = 95€, 95€ real eingezahlt = 1 Anteil gekauft. Monat 2: 1 Anteil = 96€, 95€ real eingezahlt = ~0,99 Anteile Monat 3: 1 Anteil = 96,4€, 95 real eingezahlt = ~0,985 Anteile Summe: 2,975 Anteile, Wert = 2,975 * 96,4 Euro = 286,79 Euro aber 3x 100€ eingezahlt (abzgl. Ausgabeaufschlag), Verlust = 300 - 286,79 = 4,4% Also effektiver "Gewinn" 0,6% (weil ja 5% "Verlust" als Ausgabeaufschlag fix, und dieser auf 4,4% reduziert wurde) Versus Monat 1: 300€ investiert: 3 Anteile á 95€ gekauft, 15€ Restguthaben ... Monat 3: 1 Anteil = 96,4€ (gleiche Entwicklung wie oben zum Vergleich). 3 Anteile = 289,20€ Guthaben, "Einsatz" = 3* 95€ = 285€ Gewinn = 289,20€ - 285€ = 4,20€, entsprechend 1,4% Gewinn Eine mehr als doppelt so hohe Rendite wie bei der Einmalanlage! Für Leute, die wirklich nur kleine Beträge anlegen können/wollen, verstehe ich die Lösung mit dem Ausgabeaufschlag. Kleine Rendite + große Laufzeit = Gesamtrendite akzeptabel. ABER: Wäre es nicht sinnvoller, das Geld monatlich beiseite zu legen und alle paar Monate eine etwas größere "Einmalanlage" zu investieren? Zum Thema mit Fondsparen beginnt man sofort und muss nicht X Monate warten bis man den Betrag zusammen hat: die 5% Verlust durch den Ausgabeaufschlag müssen erstmal an Kurssteigerung mitgenommen werden, bevor ich im Vergleich zur Einmalanlage gleichgezogen bin. Versteht ihr, was ich mit den (wahrscheinlich etwas wirren) Rechnungen zeigen wollte? Habe ich einen Denkfehler? So wie es mir scheint profitiert vor allem die Fondsgesellschaft beim Abschluss eines Fondsparplan mit Ausgabeaufschlag? LG boggi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 11, 2014 Etwas wirr ist deine Rechnung schon. Grundsätzlich ist es so, dass man das Geld anlegt, wenn es zur Verfügung steht, also z. B. durch die monatlichen Lohnzahlungen. Den dann vorliegenden Kurs, zu dem man die Anteile erwirbt, kann man nicht beeinflussen. Entscheidend ist auch der Kurs, wenn du verkaufst. Das Geld über mehrere Monate anzusparen ist unsinng in deinem Beispiel. Hättest du das Geld schon im ersten Monat gehabt, hättest du 3 Anteile für je 95 Euro gekauft und nach 3 Monaten 3 Anteile im Wert von je 96,40 Euro, also 289,20 Euro gehabt, in deinem ersten Beispiel 2,975 Anteile im Wert von 276,79 Euro. Da du das Geld erst nach und nach erhältst und Fondsanteile kaufen kannst, bleibt dir keine Alternative als Monat für Monat zu kaufen. Sparst du das Geld einige Monate und der Kurs steigt in der Zwischenzeit an, bekommst du noch weniger, als wenn du sofort gekauft hättest. Unabhängig von deiner Rechnung, es gibt heutzutage genug Möglichkeiten über Vermittler kostenlose Sparpläne einzurichten, also ohne Ausgabeaufschlag Fonds zu kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lurklurk September 11, 2014 boggi, guck mal hier für eine Liste von Fondsdiscount-Vermittlern: http://www.modern-banking.de/fondsvermittler.htm Gibt sicher noch ein paar mehr Anbieter in Deutschland, aber die Großen sind dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boggiboggwursdt September 12, 2014 Sparst du das Geld einige Monate und der Kurs steigt in der Zwischenzeit an, bekommst du noch weniger, als wenn du sofort gekauft hättest. Dafür habe ich doch aber auch keine 5% Ausgabeaufschlag (= Verlust)? Ich bin doch nur dann nicht bei +/- Null, wenn beim Fondsparen in der Zeit, bis zu der ich meine Einmalanlage zusammengespart habe, die 5% schon entweder durch Kurssteigerungen oder Cost-Average ausgeglichen wurden. Sicherlich hängt es ja auch mit den Beträgen zusammen. Wenn jemand monatlich nur 25€ sparen kann, aber das Geld beiseite legen und auf eine Einmalanlage von 1000€ sparen will, dann liegt das Geld ja ewig ungenutzt rum. In meinem Fall geht es konkret darum, dass ich bevor ich mich mit dem Thema Aktien auseinander gesetzt habe, bei meiner Bank ein entsprechendes Beratungsgespräch hatte. Dort habe ich für den Anfang einen Fondsparplan mit 5% Ausgabeaufschlag abgeschlossen, in den ich monatlich 200€ einzahle. Seitdem habe ich mich jedoch selbst weiter mit dem Thema Aktien beschäftigt, und möchte diese 200€ reduzieren, um so peu a peu mein Aktiendepot aufzubauen (monatlich Betrag X sparen bis jeweils 1000€, diese in Aktien anlegen, dann wieder von vorne bis zur gewünschten Depotgröße). Ich überlege nun, ob ich den Fondsparplan komplett auflöse, ihn erstmal aussetze oder nur den Minimalbetrag pro Monat einzahle. Ich bin 30 Jahre, mein Ziel ist es, ein Aktiendepot im Wert von X aufzubauen. Sobald ich das Geld nach und nach zusammen habe, steht wieder mehr Geld fürs Fondsparen zur Verfügung. Allerdings nerven mich die 5% Ausgabeaufschlag, da ich aus meinen Musterdepots weiß, wie lange man braucht bis man stellenweise 5% Wertsteigerung hat (je nachdem wo man investiert). Allgemein stört mich der Gedanke, 5% Verlust zu haben. Muss gleich los zur Arbeit, denke heute Abend oder am WE werde ich mir den Link mit den kostenlosen Fondsparplänen mal anschauen. Zum Thema Besteuerung von Fondsparplänen: Nur bei Auszahlung wird das mit meinem Freibetrag verrechnet und dann ggf. versteuert, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 12, 2014 Solange du einen Ausgabeaufschlag bezahlst, ist es egal, wann du ihn bezahlst. Er fällt ja nicht deswegen weg, weil du später kaufst. Das angelegte Geld kann aber schon Erträge erwirtschaften je früher du es anlegst. Der Aktienkauf mit 1000 Euro lässt sich damit nicht vergleichen, zumal du beim Kauf und Verkauf über die Börse Tradingkosten hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler September 12, 2014 Was ist das denn überhaupt für eine merkwürdige Herangehensweise? Zahl doch einfach keinen Ausgabeaufschlag, statt dir darüber den Kopf zu zerbrechen, wann du ihn am besten bezahlst . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr September 12, 2014 Was ist das denn überhaupt für eine merkwürdige Herangehensweise? Zahl doch einfach keinen Ausgabeaufschlag, statt dir darüber den Kopf zu zerbrechen, wann du ihn am besten bezahlst . So sehe ich das auch. Wenn man sich Gedanken über die Kosten der Fonds macht würde ich gleich einen Schritt weiter gehen und bei möglichst vielen Portfolioteilen auf teure Ausgabeaufschläge und hohe Managementgebühren verzichten und auf AA-freie Indexfonds/ETF mit niedrigen Kosten setzen. Wenn eine spezielle Anlagestrategie ausschließlich nur mit aktiven Fonds mit Ausgabeaufschlag abgebildet werden kann lässt sich ja für diesen Portfolioanteil immer noch der AA irgendwie senken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boggiboggwursdt September 12, 2014 Was ist das denn überhaupt für eine merkwürdige Herangehensweise? Zahl doch einfach keinen Ausgabeaufschlag, statt dir darüber den Kopf zu zerbrechen, wann du ihn am besten bezahlst . wie schon oben beschrieben habe ich den Fonds nach dem Erstgespräch mit meiner Bank abgeschlossen und mich erst danach selbst kundig gemacht. Aktuell überlege ich ja gerade, ob das so noch sinnvoll ist. Werde wohl umsteigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag