wire-less März 6, 2010 Mein Dusel wiederlegt dich (zumindest bis jetzt) . Post, Allianz und Münchner Rück halten mich über dem Dax. Ich verbuche das unter der Rubrik "Ulk und Schabernack". Yupp . Ich werd' jetzt mein Flatex-Password wegsperren und im Juni wieder gucken wenn die HVs durch sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway März 7, 2010 (flatex meinte das sei ein anderer Riskolevel und daran will ich mich halten). L O L Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noxiel März 8, 2010 Servus, ich denke der Thread ist ganz passend fuer meine Frage. Es geht darum, dass ich plane ein Depot bei der FFB ueber AVL zu eroeffnen. Soweit kein Problem, ich mache mir im Moment nur Gedanken um den Einzug der bestehenden Positionen bei Ebase bzw. die VL-Position. Mit dem Uebertrag des VL-Fonds zur FFB aendert sich logischerweise auch die Adresse, an welche der Arbeitgeber die monatlichen Betraege ueberweist. Bei AVL gibt es jetzt den Hinweis, dass es teilweise mehr als vier Wochen dauern kann, ehe man ueber die Depotpositionen verfuegen kann. Was passiert denn in dieser Zwischenzeit mit dem VL-Sparplan? Das Depot bei der ebase ist schliesslich obsolet und auf das bei der FFB kann man nicht zugreifen. Gibt es da irgendetwas was ich beachten muss, oder mache ich mir zuviele Gedanken und der Wechsel der Depotfuehrenden Stelle ist weit weniger kompliziert, als ich es mir gerade einbilde? Danke fuer die zu erwartende Hilfe. Gruss Nox Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti März 16, 2010 Hallo zus. ich habe mal eine Frage bezügl. der Kostenberechnung von ETFs und Fonds im Depot... da die ETFs im Weltportfolio, sowie die anderen Assetts alle unterschiedlich gewichtet sind - müssen die Kosten der jeweiligen Fonds/ ETF´s entsprechend gewichtet berechnet werden. z.b. der Stoxx 600 ist mit 35% im Depot vorhanden - d.h. die TER muß entsprechend des % Anteils in der TER-Gesamtrechnung gewichtet werden. einfach alles zus.zählen und den Durchschnitt nehmen - verwässert das ja alles. hab ihr da eine Formel für Excel und könnt mir kurz auf die Sprünge helfen Bsp. von oben: 0,35*TER d.Stoxx600+ etc. ist das so korrekt? Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent März 16, 2010 Bsp. von oben: 0,35*TER d.Stoxx600+ etc. ist das so korrekt? Danke! Ja. Wer also bspw. 30% Fonds A (TER: 1%) und 70% Fonds B (TER: 2%) hält hat eine Kostenquote von 0,3*1 + 0,7*2 = 1,7%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al-Dorado März 22, 2010 Hi! Wäre nett wenn sich jemand meiner Fragen annehmen würde! Falls es ähnliche Threads schon geben sollte bitte dort hin verschieben! Hier also ein paar grundlegende Verständnisfragen an die erfahrenen Trader: 1. Wie kann man sich sicher sein dass man überhaupt zu dem jeweiligen Kurs, den man bereit ist zu zahlen, Aktien bekommt und auch wieder los wird, da man ja nicht sofort einen Käufer bzw Verkäufer findet! (oder ist es doch so??) 2. Es ist doch überhaupt nicht garantiert, dass man zum jeweiligen Kurs kaufen bzw verkaufen kann, da man die Kurse ja nicht alle Realtime anschauen kann (wenn man mal davon absieht, dass die Order nicht sofort ausgeführt wird) und deswegen Push-Kurse benutzen muss, sonst wird man ja schneller arm als man traden kann!? Es kommt doch sicherlich durch so eine Zeitverzögerung zu Preisschwankungen des Kaufs- bzw Verkaufspreises? Wenn es bis hierhin stimmt, wie kann man dann erfolgreich unter solchen "Voraussetzungen" traden? => Wenn es so sein sollte, ist es dann nicht egal für den privaten Trader ob er im Sekunden-, Minuten-, Stunden- oder Tageschart handelt, da die Kurse eh nicht den aktuellen entsprechen? 4. Wie soll man mit solchen Kursschwankungen durch Zeitverzögerung (falls das so bis hierher stimmt wie ich es annehme) in Bezug auf das Money Management umgehen? Ich kann ja nicht im Vorfeld damit rechnen dass die Aktien um +/- X EUR teurer bzw billiger sind als ich anfangs bereit war zu zahlen... Somit verschiebt sich doch das Positions- und auch das Gesamtpositionsrisiko? Ich hoffe, dass alles einigermaßen verständlich formuliert ist und deutlich wird was ich meine... Vielen Dank schon mal für die Antworten! Lg Al Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein März 22, 2010 · bearbeitet März 22, 2010 von Anleger Klein Hi! Wäre nett wenn sich jemand meiner Fragen annehmen würde! Falls es ähnliche Threads schon geben sollte bitte dort hin verschieben! Hier also ein paar grundlegende Verständnisfragen an die erfahrenen Trader: 1. Wie kann man sich sicher sein dass man überhaupt zu dem jeweiligen Kurs, den man bereit ist zu zahlen, Aktien bekommt und auch wieder los wird, da man ja nicht sofort einen Käufer bzw Verkäufer findet! (oder ist es doch so??) 2. Es ist doch überhaupt nicht garantiert, dass man zum jeweiligen Kurs kaufen bzw verkaufen kann, da man die Kurse ja nicht alle Realtime anschauen kann (wenn man mal davon absieht, dass die Order nicht sofort ausgeführt wird) und deswegen Push-Kurse benutzen muss, sonst wird man ja schneller arm als man traden kann!? Es kommt doch sicherlich durch so eine Zeitverzögerung zu Preisschwankungen des Kaufs- bzw Verkaufspreises? Wenn es bis hierhin stimmt, wie kann man dann erfolgreich unter solchen "Voraussetzungen" traden? => Wenn es so sein sollte, ist es dann nicht egal für den privaten Trader ob er im Sekunden-, Minuten-, Stunden- oder Tageschart handelt, da die Kurse eh nicht den aktuellen entsprechen? 4. Wie soll man mit solchen Kursschwankungen durch Zeitverzögerung (falls das so bis hierher stimmt wie ich es annehme) in Bezug auf das Money Management umgehen? Ich kann ja nicht im Vorfeld damit rechnen dass die Aktien um +/- X EUR teurer bzw billiger sind als ich anfangs bereit war zu zahlen... Somit verschiebt sich doch das Positions- und auch das Gesamtpositionsrisiko? Ich hoffe, dass alles einigermaßen verständlich formuliert ist und deutlich wird was ich meine... Vielen Dank schon mal für die Antworten! Lg Al 1.: Die Liquidität eines Wertes ist entscheidend, z.B. von einem Dax-Wert werden in der Regel mehr Aktien gehandelt als von einer exotischen Nischenklitsche mit 7 Mio. € Marktkapitalisierung. Bei einem liquiden Wert findet man zeitnah einen Handelspartner, bei illiquiden Werten wie manchen Anleihen etc. kann es unter Umständen Wochen dauern oder garnicht klappen. Hilfreich ist dann zu sehen wie die Geld- und Briefkurse sich zueinander verhalten. 2.: Realtimekurse gibt es schon, in der Regel jedoch kostenpflichtig. 3.: Sofern du keine unlimiterte Order aufgibst ist das doch egal...bei einem Limit zählt die von dir gesetzte Grenze, sonst nichts. 4.: Wo ist dein 3. ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al-Dorado März 23, 2010 1.: Die Liquidität eines Wertes ist entscheidend, z.B. von einem Dax-Wert werden in der Regel mehr Aktien gehandelt als von einer exotischen Nischenklitsche mit 7 Mio. Marktkapitalisierung. Bei einem liquiden Wert findet man zeitnah einen Handelspartner, bei illiquiden Werten wie manchen Anleihen etc. kann es unter Umständen Wochen dauern oder garnicht klappen. Hilfreich ist dann zu sehen wie die Geld- und Briefkurse sich zueinander verhalten. 2.: Realtimekurse gibt es schon, in der Regel jedoch kostenpflichtig. 3.: Sofern du keine unlimiterte Order aufgibst ist das doch egal...bei einem Limit zählt die von dir gesetzte Grenze, sonst nichts. 4.: Wo ist dein 3. ? Danke für deine Antwort! zu: 1. Also kann ich davon ausgehen, dass ich auch ziemlich zeitnah meine Aktien bekommen werd und auch wieder abtreten kann, solange ich Standardwerte handel?! 2. Deswegen sag ich ja man kann ja nicht für alle gehandelten Werte immer wenn man sieht es tut sich was Realtimekurse abfragen, da man ja dann auch wieder ziemlich viel Geld lassen muss... Oder reichen lediglich die push-Kurse für ein Tradingvorhaben? 3. [diesmal hats geklappt haha! ] Erledigt sich damit mein erneutes 2.?? Da wenn wenn der Wert mein Limit berühert, meine Order zu GENAU DIESEM PREIS ausgeführt wird?? Oder kann das nachträglich, entweder zu meinen Gunsten wie auch zu meinen Ungunsten schwanken?? NEUE FRAGEN: Kann man die Abgeltungssteuer und den Solidaritätsaufschlag umgehen? Fällt die Steuer nur auf den reinen Gewinn oder den gesamten Betrag, den man eingesetzt hat, an? Soll heißen: Wenn ich eine Aktie für 40 kaufe und mit einem Gewinn von 5 also für gesamt 45 verkaufe, fallen die Steuern dann NUR auf den reinen Gewinn von 5 oder auf den gesamten Betrag von 45 an? UND wenn das so sein sollte: ist es wenn ich mit Verlust verkaufe so, dass ich selbst dann noch auf den Endbetrag, der letztlich wieder auf mein Depot verbucht wird, Steuern zu zahlen habe?! => Wird die Steuer sofort abgezogen, sodass in meinem Depot nur noch der Netto-Gewinn liegt oder muss man sich selbst drum kümmern und den zu versteuernden Betrag beiseite legen?! Kann man sonst etwas für sein eigenes Tradingvorhaben von der Steuer absetzen? Ein funktionierendes Notebook zum Beipiel, dass mir erlaubt besser zu traden?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit März 23, 2010 NEUE FRAGEN: Kann man die Abgeltungssteuer und den Solidaritätsaufschlag umgehen? Fällt die Steuer nur auf den reinen Gewinn oder den gesamten Betrag, den man eingesetzt hat, an? Soll heißen: Wenn ich eine Aktie für 40 kaufe und mit einem Gewinn von 5 also für gesamt 45 verkaufe, fallen die Steuern dann NUR auf den reinen Gewinn von 5 oder auf den gesamten Betrag von 45 an? UND wenn das so sein sollte: ist es wenn ich mit Verlust verkaufe so, dass ich selbst dann noch auf den Endbetrag, der letztlich wieder auf mein Depot verbucht wird, Steuern zu zahlen habe?! => Wird die Steuer sofort abgezogen, sodass in meinem Depot nur noch der Netto-Gewinn liegt oder muss man sich selbst drum kümmern und den zu versteuernden Betrag beiseite legen?! Kann man sonst etwas für sein eigenes Tradingvorhaben von der Steuer absetzen? Ein funktionierendes Notebook zum Beipiel, dass mir erlaubt besser zu traden?? Abmelkungsteuer und Soli kann man in Deutschland nicht umgehen (=Steuerhinterziehung). Der Gewinn wird natürlich versteuert und sofort an das Finanzamt abgeführt 5*0,736=3,68 netto. Wenn Du zuerst Verluste realisierst kommen diese in den Kursverlusttopf deines Brokers/Bank und werden mit laufenden Gewinnen verrechnet. Beispiel 1000 Verlust=nächsten 1000 Gewinn sind steuerfrei. Falls Du zuerst riesige Gewinne machst und erst später einen Riesenverlust, kannst Du bei deiner Bank eine Gewinn/Verlustrechnung anfordern und später in der Steuererklärung die zu viel gezahlten Steuern zurückfordern bzw. mit dem Verlust gegenrechnen. D.h. dein Broker setzt dann den Kursgewinn/-verlust Topf auf Null. Oder Du läßt für zukünftige Gewinne den Kursgewinntopf im Minus. Von der Steuer kann man gar nichts mehr absetzen, ist alles in den 801 Sparerlachbetrag (=Zinsen, Dividenden, Kursgewinne, + Absetzbarkeit) enthalten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein März 23, 2010 Danke für deine Antwort! zu: 1. Also kann ich davon ausgehen, dass ich auch ziemlich zeitnah meine Aktien bekommen werd und auch wieder abtreten kann, solange ich Standardwerte handel?! 2. Deswegen sag ich ja man kann ja nicht für alle gehandelten Werte immer wenn man sieht es tut sich was Realtimekurse abfragen, da man ja dann auch wieder ziemlich viel Geld lassen muss... Oder reichen lediglich die push-Kurse für ein Tradingvorhaben? 3. [diesmal hats geklappt haha! ] Erledigt sich damit mein erneutes 2.?? Da wenn wenn der Wert mein Limit berühert, meine Order zu GENAU DIESEM PREIS ausgeführt wird?? Oder kann das nachträglich, entweder zu meinen Gunsten wie auch zu meinen Ungunsten schwanken?? Das Notebook? Dafür brauchst du einen extrem verständnisvollen Sachbearbeiter im Finanzamt und musst das wohl auch gewerblich machen... 1.: Ja 2.: Dafür bin ich kein Spezialist, vielleicht einfach als Zwischenfrage im Dax-Chat stellen, soweit ich weiß zahlt man z.B. einen monatlichen Festpreis für solche Kursinformationen. Ob die Push-Kurse reichen hängt von deinen Ansprüchen und deinem Anlagehorizont ab, wenn du auf Stundenbasis agierst sicher nicht, bei mehreren Monaten klar... 3.: Teilweise, siehe 2. . Es kann schwanken. Gibst du eine Kauforder auf zu max. 30 €/Aktie und der Kurs ist 29,77 €, wird ausgeführt, ist ja gut für dich. Ist der Kurs 30,11 €, wird erst gekauft wenn der Wert auf 30€ sinkt oder die Order nicht ausgeführt. Orders mit dem Zusatz "Bestens" werden immer, egal zu welchem Preis, ausgeführt. Gleiches Spiel beim Verkauf, Limit 30€, Kurs 30,11 €, du verkaufst. Bei Kurs 29,97 € wird nicht ausgeführt, da du mindestens 30€ haben willst. Nochmal anders bei einem Stop-Loss, d.h. einem "Verkauf um jeden Preis sobald der Wert unter eine festgelegte Schwelle fällt". Da kann es sein das du unter deinem SL verkaufst, da du zum SL-Kurs evtl. keinen Handelspartner findest wenn viele andere auch verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nord_sued März 24, 2010 Guten Morgen, gibt es eigentliche eine Quelle von denen ich cds-Spreads oder ähnliche Daten als Privatanleger erfahre? Habt Ihr einen Link für mich? Wäre doch eine nette Zusatzinformation zum Rating, als Risikoindikator also. Vielen Dank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent März 24, 2010 Guten Morgen, gibt es eigentliche eine Quelle von denen ich cds-Spreads oder ähnliche Daten als Privatanleger erfahre? Habt Ihr einen Link für mich? Wäre doch eine nette Zusatzinformation zum Rating, als Risikoindikator also. Vielen Dank. Schaust du hier ganz unten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StripedPoloShirt März 27, 2010 Hallo! Mir ist eben aufgefallen, dass im XETRA Handel als letzte Transaktionen (fast immer?) riesige Volumen verschoben werden ... woran liegt das? Infineon, Commerzbank, Vossloh, ... Dabei liegt der Preis in den Beispielen nicht nur immer unter dem Zuvorigen, sondern dies auch (Pi-mal-Daumen abgeschätzt) noch recht deutlich. Als ob jemand schnell noch den Verkauf auf jeden Fall tätigen will. Gibt es im automatisierten Handel eine Option (ähnlich Stop-Loss-Order), der zufolge ein Verkauf auf jeden Fall noch getätigt werden soll, falls der gewünschte Verkaufs-Preis vorher nicht realisiert werden konnte? Danke Raffael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent März 27, 2010 Das Stichwort dazu lautet Schlussauktion. Näheres dazu kannst du direkt bei der deutschen börse nachlesen: Marktmodell - (PDF-File, 426 KB) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StripedPoloShirt März 27, 2010 Das Stichwort dazu lautet Schlussauktion. Näheres dazu kannst du direkt bei der deutschen börse nachlesen: Marktmodell - (PDF-File, 426 KB) Sehr interssantes Dokument - Danke! Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al-Dorado März 29, 2010 So, guten morgen zusammen! ^^ Es wird mal wieder Zeit für ne neue Anfängerfrage: Wie sind ETFs einzustufen? Ich meine sind die nur für passive Anleger oder auch für aktive [Trader]? Kann man die im allgemeinen mit Index-Zertifikaten Vergleichen? Und was sind Vor- bzw Nachteile von ETFs gegenüber Zertifikaten, ausser dass man nicht das Emmitentenrisiko trägt?! => Wie handelt man ETFs? Ist ein ETF auch für kurzfristige Handelsansätze geeignet!? Meinetwegen wenn man nun in den MSCI EM investiert und er einen schönen Anstieg über den Tag verzeichnet kann man dann einfach die Gewinne mitnehmen und vielleicht sogar wie bei AKtien einen Stopp setzen bzw nachziehen? Lg Al Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter März 29, 2010 · bearbeitet März 29, 2010 von harryguenter Ich dreh mal die Antworten auf die Frage etwas, dann wird leichter: Kann man die im allgemeinen mit Index-Zertifikaten Vergleichen? Und was sind Vor- bzw Nachteile von ETFs gegenüber Zertifikaten, ausser dass man nicht das Emmitentenrisiko trägt?! Im Wesentlichen ja, den größten Unterschied hast Du auch schon erkannt. Unterschiede gibt es auch noch in den internen Gebühren, die bei Zertis oft gut versteckt sind, und deswqegen höher oder niedriger als bei Indexfonds sein können. Wie sind ETFs einzustufen? Ich meine sind die nur für passive Anleger oder auch für aktive [Trader]? Da Leute auch mit Indexzertis "zocken" geht dies mit ETFs genausogut. Normalerweise werden diese Produkte aber nicht für ganz kurze Handelszeiträume verwendet (Kosten- und Gebühren stimmen nicht zum Ertrag). Ist ein ETF auch für kurzfristige Handelsansätze geeignet!? Hängt von den Kauf-/Verkaufsgebühren ab. Zertis gibt's manchmal im Emitenttendirekthandel günstiger. Meinetwegen wenn man nun in den MSCI EM investiert und er einen schönen Anstieg über den Tag verzeichnet kann man dann einfach die Gewinne mitnehmen und vielleicht sogar wie bei AKtien einen Stopp setzen bzw nachziehen? Kann man alles machen, wenn man will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al-Dorado März 30, 2010 Ich dreh mal die Antworten auf die Frage etwas, dann wird leichter: Kann man die im allgemeinen mit Index-Zertifikaten Vergleichen? Und was sind Vor- bzw Nachteile von ETFs gegenüber Zertifikaten, ausser dass man nicht das Emmitentenrisiko trägt?! Im Wesentlichen ja, den größten Unterschied hast Du auch schon erkannt. Unterschiede gibt es auch noch in den internen Gebühren, die bei Zertis oft gut versteckt sind, und deswqegen höher oder niedriger als bei Indexfonds sein können. Wie sind ETFs einzustufen? Ich meine sind die nur für passive Anleger oder auch für aktive [Trader]? Da Leute auch mit Indexzertis "zocken" geht dies mit ETFs genausogut. Normalerweise werden diese Produkte aber nicht für ganz kurze Handelszeiträume verwendet (Kosten- und Gebühren stimmen nicht zum Ertrag). Ist ein ETF auch für kurzfristige Handelsansätze geeignet!? Hängt von den Kauf-/Verkaufsgebühren ab. Zertis gibt's manchmal im Emitenttendirekthandel günstiger. Meinetwegen wenn man nun in den MSCI EM investiert und er einen schönen Anstieg über den Tag verzeichnet kann man dann einfach die Gewinne mitnehmen und vielleicht sogar wie bei AKtien einen Stopp setzen bzw nachziehen? Kann man alles machen, wenn man will. Hey vielen Dank!!! So sieht ne anständige Antwort aus! LG Al Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Max16 April 10, 2010 Hallo Börsianer , ich habe auf mein Konto 70 eingezahlt und mir gedacht ich könnte ja spaßeshalber ein paar aktien kaufen. Würde sich das rein theoretisch lohnen ? MFG Max16 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi April 10, 2010 Hi, nein. Bei Banken zahlst Du i.d.R. eine Mindestgebühr je Transaktion von 10-20 EUR. D.h, der Kauf und der anschließende Verkauf kosten Dich mindestens 20 EUR. Wenn Du 70 EUR hast, kannst Du für 60 EUR Aktien kaufen (+10 EUR Gebühr), die auf 80 EUR (+33%) steigen müssen, damit Du +-0 herauskommst. Das ist vollkommen sinnlos. Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Max16 April 10, 2010 Hi , wieviel geld müsste man den so haben , um einen vernünftigen einstieg in den Börsenhandel zu wagen?? MFG Max16 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi April 10, 2010 Hi, also wenn Du bei einer günstigen Bank bist, kannst Du ab 1000 EUR anfangen, Dir Gedanken zu machen, ob es sich nicht lohnen könnte, möglicherweise in Betracht zu ziehen, an der Börse zu handeln. Ich würde sagen, daß Du ab ca. 2000-2500 EUR sinnvoll einsteigen kannst. Dann kannst Du Dir nur einen Titel kaufen, was natürlich riskant ist. Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag