Horbi 17. Januar Hab ich heute auch in meiner Mailbox bei Scalable bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 17. Januar vor 8 Minuten von Justphil: Hätte ich nicht erwartet, dass das so in Deutschland laufen kann. Die Broker sind verpflichtet solche Angebote an die entsprechenden Kunden weiterzuleiten. Ob diese seriös oder unseriös sind, müssen sie nicht prüfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb 28. Januar Vielleicht kann mir jemand ein kurzes Feedback geben, ohne dass ich die Anfängerthread zum ETF Depot durchfliegen muss. Wenn ein junger Mensch nun anfangen will monatlich 50 Euro anzulegen (also kein Sparbuch sondern Aktien / ETF). Würde ich sagen: 1. Möglichst breit, also World/ACWI, je nachdem was günstig zu kriegen ist, 2. ausschüttend bis der Freistellungsauftrag ausgeschöpft ist fertig. Steuerschädlich & Co. gibt es ja alles nicht mehr. Oder gibt es mitlerweile irgendwas neues das man bedenken muss? Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 28. Januar · bearbeitet 28. Januar von hattifnatt vor 25 Minuten von millionendieb: fertig Ja, würde ich so empfehlen, zumal so auch meistens die Vorabpauschale von Thesaurierern entfällt, [Edit: Sorry, hatte vergessen, dass die ja auch vom Pauschbetrag abgedeckt ist] und die Ausschüttungen ein psychologisch motivierender Faktor sein können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb 29. Januar Am 28.1.2024 um 12:55 von hattifnatt: Ja Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 29. Januar Am 28.1.2024 um 12:45 von millionendieb: 2. ausschüttend bis der Freistellungsauftrag ausgeschöpft ist Wenn man schon optimieren will: deutlich früher auf Thesaurierer umsteigen. Der Ausschütter wird im Laufe der Jahre (hoffentlich) weiter steigen und dann auch Ausschüttungen generieren, die oberhalb des Sparerpauschbetrags liegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb 30. Januar vor 23 Stunden von odensee: Wenn man schon optimieren will: deutlich früher auf Thesaurierer umsteigen. Der Ausschütter wird im Laufe der Jahre (hoffentlich) weiter steigen und dann auch Ausschüttungen generieren, die oberhalb des Sparerpauschbetrags liegen. Klar, von 2 Euro Ausschüttung hat man auch nichts und kann diese auch nicht wirklich wieder anlegen. Aber worauf muss man bei Thesaurierern dann achten oder sind alle Steuerthemen hinfällig? Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 31. Januar · bearbeitet 31. Januar von Malvolio Am 28.1.2024 um 12:45 von millionendieb: Vielleicht kann mir jemand ein kurzes Feedback geben, ohne dass ich die Anfängerthread zum ETF Depot durchfliegen muss. Wenn ein junger Mensch nun anfangen will monatlich 50 Euro anzulegen (also kein Sparbuch sondern Aktien / ETF). Würde ich sagen: 1. Möglichst breit, also World/ACWI, je nachdem was günstig zu kriegen ist, 2. ausschüttend bis der Freistellungsauftrag ausgeschöpft ist fertig. Steuerschädlich & Co. gibt es ja alles nicht mehr. Oder gibt es mitlerweile irgendwas neues das man bedenken muss? Danke! Das ist schon grundsätzlich so nicht falsch. Auch wenn sich die Lage durch die Vorabpauschale etwas geändert hat. Wichtig wäre meiner Meinung nach, dass die Ausschüttungen ggf. auch wieder angelegt werden .... das ist gerade im Hinblick auf den langfristigen Zinseszinseffekt sehr wichtig. Bei einem Thesaurierer passiert das natürlich automatisch. Dafür muss man ggf. am Jahresanfang auf die Vorabpauschale achten. Aber so lange man sich da noch sicher im Freistellungsauftrag befindet, sollte das auch kein Problem sein. Wenn die Depotbank die kostenlose Wiederanlage von Ausschüttungen anbietet, ist es relativ egal. Ansonsten würde ich in diesem Fall doch eher einen theraurierenden ACWI ETF nehmen .... und den Freistellungsauftrag nicht vergessen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
idefix 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von idefix Hallo! Ich habe eine Frage wie ich mir die Jahresrendite des DBX0AN bei einem einzigen Kauf berechne. Aktuelle Rendite meiner Position geteilt durch Anzahl der Tage seit Kauf mal 365. Oder nimmt man hierbei 360 Tage? Da die Banken immer mit 360 Tagen pro Jahr rechnen. Vielen Dank! idefix Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 24. Februar Am 28.1.2024 um 12:45 von millionendieb: Wenn ein junger Mensch nun anfangen will monatlich 50 Euro anzulegen (also kein Sparbuch sondern Aktien / ETF). Würde ich sagen: 1. Möglichst breit, also World/ACWI, je nachdem was günstig zu kriegen ist, 2. ausschüttend bis der Freistellungsauftrag ausgeschöpft ist fertig. Steuerschädlich & Co. gibt es ja alles nicht mehr. Die ganze Diskussion um thesaurierend versus ausschüttend und die Ausnutzung des Pauschbetrages halte ich für einen irrelevanten Nebenkriegsschauplatz. Auf lange Sicht gesehen macht das wenig aus. Bevor man Gefahr läuft, die Ausschüttungen nicht wiederanzulegen, würde ich in Deutschland der Einfachheit halber zum Thesaurierer tendieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 24. Februar vor 25 Minuten von idefix: eine Frage wie ich mir die Jahresrendite Guck dir doch mal Portfolio Performance an. Liebevoll gepflegte kostenlose App Oder ganz neu und kostenlos Finanz Fluss Copilot Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 24. Februar · bearbeitet 24. Februar von stagflation https://www.wertpapier-forum.de/topic/32554-anf%C3%A4ngerthread-allgemeines-b%C3%B6rsenwissen/page/129/# vor einer Stunde von idefix: Hallo! Ich habe eine Frage wie ich mir die Jahresrendite des DBX0AN bei einem einzigen Kauf berechne. Aktuelle Rendite meiner Position geteilt durch Anzahl der Tage seit Kauf mal 365. Oder nimmt man hierbei 360 Tage? Da die Banken immer mit 360 Tagen pro Jahr rechnen. Vielen Dank! idefix Ich würde eine Tabellenkalkulation wie LibreOffice Calc oder MS Excel nehmen. Damit kannst Du die Rendite auch dann berechnen, wenn es mehrere Einzahlungen, Entnahmen und Ausschüttungen gibt. In dem Fall, dass es nur einen einzigen Kauf und keine Ausschüttung gab, ist es besonders einfach. Beispiel: Du hast am 16.10.23 100 Anteile zu 138,460 € gekauft. Heute sind die Anteile 100*140,413 € wert: Das ist natürlich nicht ganz richtig. Denn Du hattest Kaufkosten - und wenn Du heute verkaufen würdest, hättest Du auch Kosten. Die könntest Du mit einrechnen. Nehmen wir an, dass Kauf und Verkauf jeweils 6 € kosten: Wenn Du die Kauf- und Verkaufskosten mit einrechnest, wird die Rendite etwas kleiner. Möglicherweise musst Du noch weitere Kosten wie Depotführungskosten einrechnen. Die Rendite berechnet man mit der Funktion XINTZINSFUSS(). Hier die Tabelle in der Formelansicht: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
idefix 24. Februar @stagflation Danke! Damit sind meine bisherigen Excel Berechnungen falsch! Kann es sein, das der interne Zinsfuß mit Zinseszins rechnet? Meine Rendite mit internem Zinsfuß berechnet beträgt 4,03 %. Aktuell habe ich hier im Forum gelesen, das der DBX0AN eine Rendite von ca. 3,9% hat. Nehme ich meine bisherige Berechnung mittels Dreisatz komme ich auf eine Rendite von 3,98%. Kaufdatum 9.10.23, Anteilspreis 138,345€, Anteilspreis vom Freitag 140,41€. -------------- @No.Skill Danke! PP kenne ich, arbeite bisher mit Excel. Ist vielleicht sinnvoll, das ich da die meine Daten aktualisiere und einpflege. Ist viel Arbeit. Meine Excel Tabelle ist so nach und nach gewachsen. Und das bringt Spaß! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 24. Februar · bearbeitet 27. Februar von stagflation Am 24.2.2024 um 20:53 von idefix: Meine Rendite mit internem Zinsfuß berechnet beträgt 4,03 %. Aktuell habe ich hier im Forum gelesen, das der DBX0AN eine Rendite von ca. 3,9% hat. Nehme ich meine bisherige Berechnung mittels Dreisatz komme ich auf eine Rendite von 3,98%. Das ist doch alles relativ eng beieinander! Also gar nicht so schlecht! Bitte beachte, dass es verschiedene Formeln und Methoden gibt, um eine Rendite zu berechnen. Es gibt kein "richtig" oder "falsch". Je nachdem, was man wissen will, nimmt man die eine oder die andere Formel. Profis verwenden häufig die interne Zinsfußmethode, weil man damit eine Rendite für Zahlungsströme mit vielen unterschiedlichen Ein- und Auszahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten berechnen kann. Deshalb ist sie die Standardmethode für die Rendite-Berechnung von Anleihen und bei Investitionsrechnungen. Aber sie setzt implizit voraus, dass man Auszahlungen und nicht angelegtes Geld jederzeit zur gleichen Rendite anlegen könnte - was in der Realität meistens nicht gegeben ist. Annualisierte Rendite-Berechnungen funktionieren gut, wenn man lange Zeiträume betrachtet. Wenn man 10 Jahre anlegt, bekommt man einen sinnvollen Wert für die annualisierte Rendite. Wenn man nur 4 Monate anlegt, muss man überlegen, ob die Berechnung einer annualisierten Rendite sinnvoll ist - und was dieser Wert dann bedeutet. Einen Extremfall hatten wir letzte Woche: jemand hatte Aktien gekauft - und 22 Stunden später mit ca. 20% Gewinn wieder verkauft. Auch in diesem Fall kann man eine annualisierte Rendite berechnen. Sie ist riesig! Nur ist diese Rendite völlig sinnlos, weil man sein Geld nicht so anlegen kann, dass man alle 22 Stunden 20% Gewinn erzielt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
idefix 27. Februar @stagflation Danke! Ich habe in meiner öffentlichen Bücherei das Buch Finanzmathematik mit Excel kurz & gut ausgeliehen. Ich hoffe das mir das tiefere Einblicke gibt. ----- Sorry, das ich jetzt erst antworte. Ich musste meinen Rechner neu aufsetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 27. Februar · bearbeitet 28. Februar von stagflation @idefix: Kein Problem. Zum Einstieg könntest Du folgenden Fall betrachten und durchrechnen: Ein Anleger will 10.000 € für genau 3 Jahre anlegen. Bank A bietet ihm: Rückzahlung der 10.000 € nach genau 3 Jahren, dazu nach dem ersten, zweiten und dritten Jahr jeweils eine Zinszahlung in Höhe von 200 €. Bank B bietet ihm: Rückzahlung von 10.600 € nach genau 3 Jahren. Der Anleger hat in beiden Fällen nach 3 Jahren 10.600 €. Wenn man nur die Endwerte vergleicht, sind beide Angebote gleich. Bei Bank A bekommt der Anleger die Zinsen jedoch etwas früher. Er könnte sie auf ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto anlegen - und dadurch zusätzliche Zinsen erwirtschaften. Die Frage ist, ob der Anleger die Zinsen bei Angebot A tatsächlich anlegt - oder ob er sie nur unverzinst auf seinem Girokonto liegen lässt. Wenn man die Rendite nur nach dem Endwert ausrechnet, kommt in beiden Fällen die gleiche Rendite heraus. Das wäre der Fall, dass man die Zinsen nicht wieder anlegt. Wenn man die Rendite nach der Internen Zinsfußmethode ausrechnet, bekommt man bei Bank A ein etwas besseres Ergebnis. Das wäre der Fall, dass man die Zinsen wieder anlegt und zusätzliche Zinsen erhält. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240804 14. März Bin neu bei IBKR PRO. Was sind die Pros&Cons beim Aktienkauf USA vs. DE z. B. Apple Aktie: entweder AAPL in USD oder APC in EUR ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240804 17. März Bin zu dem Schluss gekommen besser das Original zu kaufen und auf Zweitlistings und ADR zu verzichten. Zumal die Gebühren an US Börsen so niedrig sind. Hoffe der Umrechnungskurs in Dollar ist ganz ok. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ChuckysEnkel 5. April Anfängerfrage: Aktien: Wie macht Ihr das in Euren Portfolioprogrammen bei SpinnOffs hinsichtlich des Punktes "Investiertes Kapital" Beispiel: Aktie A ist für 1000 € gekauft, es werden 10 Aktien gehalten und zum Zeitpunkt X 2000 € wert. Dann gibt es zum Zeitpunkt x+1 einen SpinnOff, es werden noch zusätzlich 5 Aktien von Aktie AB ins Portfolio gebucht - was trage ich als Einstandskurs für AB ein? Logischerweise müsste dieser ja von den 1000€, die ursprünglich für A investiert wurden, abgezogen werden. Ich habe einen SpinOff bei mir im Portfolio bin mit diesem aber auch schon einmal "umgezogen" bzgl. des Depots - als Kaufkurs werden mir hier (Comdirekt) wie bei allen anderen allerdings auch 0,00 EUR angezeigt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 18. Mai · bearbeitet 18. Mai von Lazaros Interessante Sichtweisen, die mich zum Nachdenken anregten, wenn ich auch nicht in jedem Punkt übereinstimme: https://www.vpi-schweiz.ch/ZuerichAxiome.pdf Zitat Die «Zürich-Axiome» zeigen zwölf alternative Regeln für das Agieren an der Börse auf Dabei handelt es sich um zwölf abstrakte Regeln (Axiome) für Investitionen und Spekulationen am Aktienmarkt. Die Ideen entwickelte eine Gruppe von Schweizer Aktien- und Rohstoff-Spekulanten, die an der Wall Street arbeiteten. Die Männer und Frauen trafen sich in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren in unregelmässigen Abständen in «Oscar's Delmonico» und anderen Bars im New Yorker Finanzdistrikt für Gespräche über Geldanlage, hauptsächlich diskutierten sie über Risiken. 1. Risiko: Besorgnis ist keine Krankheit, sondern ein Zeichen von Gesundheit. Wer sich keine Sorgen macht, riskiert nicht genug. 2. Gier: Nehmen Sie Gewinne immer zu früh mit. 3. Hoffnung: Wenn das Schiff zu sinken beginnt, sollten Sie nicht beten, sondern abspringen. 4. Prognosen: Menschliches Verhalten ist nicht prognostizierbar. Misstrauen Sie jedem, der behauptet, die Zukunft zu kennen. 5. Muster: Das Chaos ist ungefährlich, solange es nicht beginnt, geordnet auszusehen. 6. Mobilität: Schlagen Sie keine Wurzeln, denn diese schränken Ihre Bewegungsfreiheit ein. 7. Intuition: Man darf auf eine Ahnung vertrauen, wenn man sie erklären kann. 8. Religion und Okkultes: Es ist unwahrscheinlich, dass Gottes Plan für das Universum vorsieht, Sie reich zu machen. 9. Optimismus und Pessimismus: Optimismus bedeutet, das Beste zu erwarten. Zuversicht bedeutet das Wissen, dass man auch mit dem Schlechtesten umgehen kann. Gehen Sie nie ein Engagement ein, weil Sie optimistisch sind. 10. Konsens: Missachten Sie die Meinung der Mehrheit. Sie ist meistens falsch. 11. Sturheit: Wenn es beim ersten Mal nicht funktioniert, vergessen Sie es. 12. Planung: Langfristige Pläne führen zu dem gefährlichen Glauben, die Zukunft sei unter Kontrolle. Es ist wichtig, langfristige Pläne niemals ernst zu nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 18. Mai Zu 2, 3, 10 und 11 fallen mir auch Jesse Livermore’s Trading Rules ein. Zu 7 und 9 fällt mir Daniel Kahneman: "Thinking, Fast and Slow" ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 18. Mai · bearbeitet 18. Mai von Lazaros vor 5 Stunden von stagflation: Zu 2, 3, 10 und 11 fallen mir auch Jesse Livermore’s Trading Rules ein. Zu 7 und 9 fällt mir Daniel Kahneman: "Thinking, Fast and Slow" ein. Schön mal wieder etwas von dir hier zu hören, soll heißen: du fehlst. Übrigens: Zu den "Züricher-Axiomen" gibt es das passende Buch für 14,99€ (Kindle Ausgabe): Zitat https://www.amazon.de/Die-Zürich-Axiome-Schweizer-Geldanlage-ebook/dp/B08PZ76RQH/ref=cm_cr_arp_d_pl_foot_top?ie=UTF8 Die Zürich Axiome – Das Schweizer Geheimnis der Geldanlage: Die 12 goldenen Regeln Schweizer Banker von Max Gunther (Autor) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. 18. Mai schön etwas zu lesen, was in einigen Punkten so gar nicht dem hiesigen Foren Einerlei entspricht. Danke fürs teilen @Lazaros & @stagflation Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 18. Mai vor 41 Minuten von FlintheartG.: schön etwas zu lesen, was in einigen Punkten so gar nicht dem hiesigen Foren Einerlei entspricht. Danke fürs teilen @Lazaros & @stagflation Dir ist schon klar, dass Du da nichts über die Geheimnisse der Schweizer Banken erfährst, sondern auf einen üblen Investmentporno hereinfällst? Um das zu erkennen, muss man wirklich nur den Titel lesen. Das Geheimnis der Schweizer Banken besteht darin, das illegal erlangte Geld von sämtlichen Verbrechern dieser Welt zu verwalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. 18. Mai · bearbeitet 18. Mai von FlintheartG. vor einer Stunde von Schwachzocker: Dir ist schon klar, dass Du da nichts über die Geheimnisse der Schweizer Banken erfährst, sondern auf einen üblen Investmentporno hereinfällst? Um das zu erkennen, muss man wirklich nur den Titel lesen. Das Geheimnis der Schweizer Banken besteht darin, das illegal erlangte Geld von sämtlichen Verbrechern dieser Welt zu verwalten. das sind einfach 12 Regeln für Investitionen, die man nutzen kann - oder auch nicht. Wo ist das Investmentporn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag